Erotische Geschichten

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Wirklichkeit und Traum

2,7 von 5 Sternen
Ruth stand vor dem Kleiderschrank. Welches der Dessous würde sie anziehen? Sie nahm das Aprikotfarbene Set aus dem Schrank. Es bestand aus einem Bügel-Bh mit Spitzenbesatz, dazu ein aus Spitze bestehendes Höschen. Sie wählte ein paar schwarze halterlose Strümpfe ebenfalls mit Spitze. Während sie sich umdrehte ,um ins Bad zu gehen entschied sie sich um . Ruth legte die Sachen zurück in den Schrank. Sie hatte oft und lange überlegt. Ein treffen... ja... dazu hatte sie sich ganz spontan entschieden aber mehr?? In dem Moment war sie absolut sicher... Nein. Aussuchen , gebrauchen und entsorgen . Sie war sich absolut sicher das war es nicht was sie wollte.

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In dem Ort angekommen, suchte sie erst einen Parkplatz ,um dann durch die Straßen zu schlendern. Sie hatte noch jede Menge Zeit. Es fing an leicht zu nieseln.Ruth suchte sich eine Bank aus, die im schutz einiger Bäume stand. Der Wind in den Bäumen. Das klappern der Eisenringe an den Masten der Segelboote eine Atmosphäre die sie mochte. Es wirkte beruhigend .
Ruth spürte seine Nähe. Sie brauchte sich nicht umzudrehen, um zu sehen das er sich ihr näherte. . Bei der Begrüßung vermeinte sie, einem kurzen Moment lang den Duft eines Rasierwassers wahrzunehmen. Nach kurzen Begrüßungsformeln, und ein wenig Smalltalk , gingen sie hinüber zu seinem Wagen, um Kaffee trinken zu fahren. Ruth schaute zu ihm herüber. Er erzählte ihr von der Gegend, von schönen Orten, die es lohne, sie zu sehen. immer wieder musste sie sich zur Ordnung rufen. Ruth verspürte den unwiderstehlichen Drang, ihn zu berühren. Seine Worte rauschten an ihrem Ohr vorüber, immer darauf konzentriert ihre Hände bei sich zu behalten. Ruth mied es, ihm zu nahe zu kommen. Ihre Unterhaltung rauschte einfach nur an ihr vorüber. Er fragte sie dann später, ob sie Lust habe ,sich sein Boot anzusehen ,was Ruth dann bejahte.
Seltsamer weise, hatte sie keine Angst ,das Boot zu betreten. Sie war ein wenig unsicher ,aber das war es dann auch schon. Mittlerweile hatte es angefangen richtig heftig zu regnen. Überrascht war sie, von der Geräumigkeit, die innen im Boot herrschte. Ruth setzte sich auf die Sitzbank. In der Zeit schloss er die Luke, oder wie man es nennt, da es herein regnete. Ruth rechnete damit, das er sich ihr gegenüber setzen , und sie ein wenig plaudern würden.Aber er setzte sich direkt neben sie.
Er fing an sie zu küssen. Ruth war überrascht. Die Sanftheit seines Kusses. Das hatte sie ihm nicht zugetraut. Wie von selbst fanden ihre Hände den Weg unter sein Shirt. Suchten seine Brustwarzen. Jetzt kippt die Erinnerung ein klein wenig. Ruth zog das Shirt hoch um an seinen Brustwarzen zu saugen. Ihm so nah zu sein , seine haut zu spüren . Ruth rief sich zur Ordnung und ließ ihren Kopf wieder arbeiten. Irgendwann zwischen küssen und saugen kam sie zufällig recht dicht an seinen Schritt. Ruth meinte sich zu irren das konnte doch nicht sein. Diesmal strich sie ganz bewusst über seinen Schritt . Und das , was sie da fühlte war keine Einbildung. Im Moment war sie erschrocken. Ihr Kopf arbeitete jetzt ,ganz klar und Präzise. Sie wusste das es ihm nichts ausmachen würde, wenn sie ihn bitten würde, das sie nur als Zuschauer fungiert. Doch vorher, wollte sie ihn nur einmal, ganz kurz in ihrem Mund spüren. Bis zu diesem Zeitpunkt, war Ruth absolut davon überzeugt, das sie nicht weiter gehen würde. Ruth öffnete ihm die Hose und.... Zack....... blendete der Kopf sich wieder aus. Saß er? Stand er vor ihr? Der Regen prasselte auf das Dach des Bootes. Irgendwo war auch Musik zu hören. Ruth beugte sich hinunter, nahm seinen Schwanz in die Hand, betrachtete ihn kurz. Langsam nahm sie einen harten Stab in den Mund, fing an, ihn zu *****n , und zu saugen. Sie bemerkte noch ganz bewusst, das er seine Hand auf ihren Kopf legte. Jetzt ,war sie nur noch ein einziges Gefühl, getrieben von Lust. Seine nähe, sein Schwanz hart wie stahl . Alles was Ruth noch wahrnahm, war nur noch seine Gegenwart und den Genuss diesen Schwanz saugen zu können.
Irgendwann war sie ausgezogen . Das was sie nicht wollte, war einfach passiert. Ruth legte sich auf die Bank, spreizte ihre Beine. Dann spürte sie seinen Finger in ihrer Muschi. Es war unglaublich . Es war nichts neues für sie. Dennoch dies hier war anders . Es war unglaublich zart . Durch diese Berührung, wurde ihre Liebesgrotte noch feuchter, als sie es eh schon war. . Sie hörte ein ,zweimal das schmatzen, als er seinen Finger rein und raus bewegte. . Ruth, gab sich einen Moment, voll diesem Gefühl hin. Seinen Finger in sich spüren ,war der pure Wahnsinn. Doch ganz, war der Kopf noch nicht ausgeschaltet. Ihr fiel auf , das er auf dem harten Boden kniete, und das konnte sie nun gar nicht haben . Zum einen wollte sie, das diese Berührung nie aufhörte. Zur gleichen zeit aber wollte sie auch, seinen Körper spüren, ihn riechen, und schmecken. Am liebsten alles auf einmal. Ruth gab ihm zu verstehen , das sie ihn näher bei sich wollte. Seinen Schwanz in sich spüren. In dem Moment, in dem sein Luststab in ihrer Liebesgrotte verschwand , schloss sie ihre Augen, versuchte einfach ruhig zu bleiben. Tief, drang sein Schwanz in sie ein. Er zog ihn raus ,zog ihn durch die Spalte, bis er ihren Kitzler erreichte. Es war unglaublich . Empfindungen strömten durch ihren Körper, von denen sie nicht mehr wusste, das sie Vorhanden waren. Jeden seiner Stöße nahm sie bewusst in sich auf. In dem Moment wo er ihre Liebesgrotte verließ, fieberte sie schon dem nächsten Stoß entgegen.
Um ruhig bleiben zu können ,musste sie erst mal etwas Druck loswerden. Ruth rieb ihren Kitzler und es dauerte auch nicht lange bis sie einen kleinen Orgasmus bekam. Jetzt konnte sie sich wieder voll auf ihn und seinen Schwanz konzentrieren. Sie war so tief darin versunken seine Nähe zu spüren und zu genießen das seine Worte einfach an ihr vorbei rauschten. Sie war nicht fähig etwas anderes außer seinen Duft , seine Haut und seinen Schwanz wahr zunehmen. Er richtete sich auf, setzte sich hin und Ruth rutschte ein wenig nach oben um ihm Platz zu verschaffen. War es so ? Noch immer hatte sie einige lücken im Gedächtnis. Konnte sich nicht an Einzelheiten erinnern.. Ruth hatte loslassen können . Alle Ängste ,ihre scheu sich nackt zu zeigen und ihre Zurückhaltung alles weg. Sie war in der Lage jeden Moment voll auszukosten , zu spüren und wahrzunehmen. Der Anblick seines Schwanzes ließ in ihr die Lust aufkommen ihn wieder zu saugen und zu lutschen. Ruth beigte sich vornahm seinen Schwanz in die Hand. Nur kurz zögerte sie. Hatte sie doch tatsächlich noch niemals einen Luststab in den Mund genommen , nachdem er in ihr gewesen war. Doch in dem Moment, in dem sie ihn zwischen ihre Lippen spürte ,war alle scheu vergessen und wieder versank sie in ein großes nichts. Ein nichts in dem es nur noch Ihn ,seinen Luststab und sie gab. Ruth ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten, saugte an ihr in der Hoffnung einen kleinen Tropfen aufsaugen zu können.
Alles war so anders an den tag . Ruth hatte plötzlich von sich aus das verlangen seinen Schwanz zu reiten . Auch das hatte sie von sich aus bisher nur einmal im Leben getan. Ruth setzte sich auf ihn. Und wieder war es ein unglaubliches Gefühl zu spüren, wie sein Liebesstab immer tiefer in sie eindrang. Langsam fing sie an ihn zu reiten. Ruth erlebte bewusst jeden einzelnen Stoß . Es war etwas schwierig sich richtig abzustützen also richtete sie sich auf. Sie stellte sich über ihn , um dann in die Hocke zu gehen damit sie seinen Liebesstab weiter reiten konnte. nach kurzer Zeit , vernahm sie seine Stimme diesmal ganz bewusst. Er meinte , er würde ******** , er könne es nicht mehr zurück halten . Ruth bremste das tempo sofort. Irgendwie wollte sie nicht das er ******* , das es vorbei war. Auf der anderen Seite wollte sie das er seinen Samen tief in sie hinein *******. Obwohl sie ein stöhnen hörte etwas das sie immer wieder extrem erregte , hatte sie das Gefühl das er nicht gekommen war .Sie hörte ihn sagen.... fein war es... der Rest floss wieder an ihr vorbei. War sie doch gerade in Gedanken bei seinen Brustwarzen wollte ihre Hand danach ausstrecken . Ihre Gedanken beschäftigten sich damit, das jetzt wo sein Schwanz so klein und winzig war, sie ihn gern eine weile lang verwöhnen wollte, wenn es ihm recht war.


Ruth beugte sich vor. Ihre Hände streichelten seinen Körper. An den Brustwarzen angekommen verharrte sie eine weile. Leicht ließ sie ihre Finger diese massieren. Er zog sie zu sich heran, gab ihr einen sanften Kuss so wie er es zuvor getan hatte. Ruth rutschte nach unten. Fasziniert betrachtete sie dieses kleine Wunderding der Schöpfung. Mit den Fingern schob sie seine Vorhaut komplett nach unten .Die freiliegende Eichel schaute vorwitzig hervor . Sanft und voller Hingabe küsste und saugte sie an seiner Eichel. Zog mit den Lippen die Vorhat lang um sie dann wieder mit den Fingern zurück zuschieben. Ruth spürte wie ihre Liebesgrotte immer feuchter wurde. Ihre Lust immer stärker.
Ihr atmen ging in ein leichtes stöhnen über. Wie er es schaffte keine Ahnung. Aber er dirigierte sie in die 69iger Position. Sein Liebesstab direkt über ihr. Er senkte seinen Kopf in ihren Schoß und ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen.
Hatte sie doch schon am Anfang eine kleine Kostprobe seines könnens erhalten.
das was zu ahnen war erwies sich nun als Tatsache er war ein wahrer Virtuose mit seiner Zunge. Lustwellen durchschüttelten ihren Unterleib. Tief saugte sie seinen Luststab in ihren Mund ein . Ihre Nase versank in seinen Hoden. Beides zusammen wirkte dämpfend auf ihr Lustvolles stöhnen. immer schneller und wilder lutschte sie seinen Schwanz, bis sie merkte, das dieser langsam an grösse und Festigkeit gewann. Die Anspannung die sie in ihren Lenden spürte war schon fast schmerzhaft und kaum noch zu ertragen . Er spielte ein Spiel mit ihr. Jedes mal kurz bevor sie den Höhepunkt erreichte , hörte er kurz auf. Um dann seine Zunge wieder spielen zu lassen. Ruth konnte sich wegen der enge nicht so bewegen wie sie es gern getan hätte. Immer schneller und wilder saugte sie an seinem Schwanz. Sie spürte wie auch seine Erregung wieder anstieg. Und dann ..... endlich ... gleich würde sie den Orgasmus spüren und die Anspannung würde sich lösen. Im Moment des Höhepunktes, vergrub sie ihr Gesicht tief in seinen Hoden.Seine Liebesstab in ihrem Mund dämpfte den Schrei der Erlösung.
Ohne es wirklich zu realisieren , hatte sie seinen Schwanz in die Hand genommen und angefangen ihn heftig zu *****en. Nach kurzer zeit hörte sie ihn laut stöhnen . kurz darauf ergoß sich sein Strahl über ihren Hals und Ihrer Brust....Sie plauderten noch eine weile dann zogen sich beide an . noch einige zärtliche Küsse dann kam der Abschied. ................
  • Geschrieben von Khanderra
  • Veröffentlicht am 07.10.2013
  • Gelesen: 4231 mal

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