„Findest du das jetzt auf der Karte?“
„Und das Navi geht immer noch nicht wieder?“
„Nein und nochmals nein.“
„Netz haben wir auch keins …“
„Das gibt’s doch nicht. Hier ist völlige Pampa …“
„Mag von Euch nochmal jemand diese blöde Karte anschauen? Ich finde gar nichts.“
Betretenes Schweigen.
Kati blies ihre Backen dick auf. Dann knüllte sie die Landkarte zusammen und
pfefferte sie unter den Vordersitz des kleinen Geländewagens: „Alles Schrott, ohne
Navi!“
Alice öffnete ihre Fahrertüre: „Hilft ja nichts.“
„Willst Du jetzt laufen oder was?“
„Ist doch sinnlos … alles Steppe hier …“
Allerdings hatten weder Romina auf dem Beifahrersitz noch Katis Nebensitzerin
Vivian eine bessere Idee, als sich jetzt abzuschnallen. Zu oft hatte Alice bereits
versucht, den Wagen erneut zu starten.
Einige Minuten später trotteten die vier Freundinnen lustlos durch die Prärie. Der
Wind pfiff durch Katis dunkelhaarige Mähne, an Alices Ohren entlang, über Rominas
luftige Bluse und spielte mit Vivians Sommerrock.
Hier sah es überall gleich aus: Ein paar Büsche wechselten sich mit kahlen
Felsformationen ab. Was blieb ihnen übrig? Sie liefen.
„Finden wir das Auto nachher überhaupt wieder?“
Niemand antwortete auf Rominas Frage. Auch nach einer halben Ewigkeit war das
blitzende Blech der Karosserie noch in der Ferne hinter ihnen gut erkennbar.
Wenigstens begann sich die Landschaft nun ein wenig zu ändern. Es war kein
großer Berg, der sich vor ihnen auftat, aber die Felsen, zwischen denen sich ein
kleiner Pfad auftat, verhießen zumindest die Möglichkeit, dass sich eine Siedlung, ein
Gehöft oder gar ein kleines Dorf dahinter verbarg.
„Hat eigentlich noch wer was zu trinken?“ Die Stimme Vivians klang weniger durstig,
sondern viel mehr besorgt.
„Am Ende verdursten wir hier in der wilden Einöde …“ ergänzte Kati denselben
Gedanken.
„Jetzt kommt mal runter. Im Auto haben wir noch ein Dutzend Wasserflaschen“
versuchte Alice die Wogen zu glätten.
„Und wir haben jetzt alle 4 keine davon mitgenommen? Ey, sind wir clever …“
Romina war wirklich erstaunt, wie unorganisiert ihr kleines Grüppchen manchmal
war.
„Wenn wir nichts finden, dann gehen wir ja sowieso wieder zurück …“ spielte Alice
die Ereignisse weiter herunter und begriff zugleich, dass dies die Situation auch nr
für einige Augenblicke erträglich machen würde.
Diese Miniaturschlucht, die sie jetzt durchwanderten, neigte sich dem Ende zu. Alle
waren gespannt bis auf’s Blut, was dahinter zum Vorschein kommen würde.
„Wow … Häuser!“
Ausgelassen hüpften und tanzten sich Alice, Kati, Romina und Vivian für einige
Momente um den Hals. Dann liefen sie dorthin, wo die kleinen Wild-West-Gebäude
nun immer näherkamen.
Dieser Ort glich wirklich stark einer Location aus dem Wilden Westen.
„Jetzt fehlen echt nur noch die Cowboys …“ scherzte Vivian.
„Aber nicht, dass Du dann hier bleibst!“ stichelte Alice ironisch.
Durch den Hauptweg des Ortes, der die Häuser teilte, blies nun eine starke Windböe
und wirbelte für einige Momente einigen Staub auf. Einige Mistelhäufchen kugelten
über den staubtrockenen Boden. Sie liefen weiter bis zu einer Art Dorfkreuzung.
„Das mit den Cowboys wäre aber echt nicht ganz verkehrt …“ sagte nun Romina
etwas kleinlaut, „hier ist ja irgendwie gar niemand …“
„Fast unheimlich … völlig tote Hose …“
„Fehlen nur noch quietschende Fensterläden, dann ist das wie in so nem Horrorfilm
… oder so“ fügte Kati hinzu.
Nur Alice blieb relativ cool: „Vielleicht solltet ihr andere Filme schauen, Mädels.“
Kaum hatte sie dies gesagt, donnerte dicht neben ihr – jetzt ganz ohne Wind – ein
quietschender Fensterladen krachend gegen den Rahmen eines Gebäudes. Dann
löste er sich von dort wieder und knarzte weiter quietschend hin und her.
„Gott, bin ich erschrocken“ keuchte Romina.
„Ich auch. Da war doch gar kein Wind jetzt, oder?“ vergewisserte sich Vivian.
Tatsächlich war es jetzt auffallend windstill, so dass sich jetzt auch kaum erklären
ließ, warum nun erneut einige Mistelballen über den Boden rollten.
Alice war pragmatischer, als ihre leicht erbleichten Kumpaninnen: „Lasst uns mal
schauen, ob es wenigstens was zu trinken gibt … oder ein altes Telefon … oder …
ach, was auch immer …“
Und schon war sie durch eine Haustüre geschlüpft.
Die anderen 3 sahen sich befremdet an und überlegten, ob sie Alice wirklich folgen
sollten oder lieber abwarten, bis sie wieder herauskam. Aber Alice kam nicht wieder
heraus. Einige Sekunden vergingen. Plötzlich schlug wieder ein Fensterladen gegen
einen Rahmen – oben … es war Alice, die herauswinkte: „Hier sind jede Menge
Cowboys Mädels!“
„Hä? Echt jetzt, wo denn???“
„Veräppelt! Ihr glaubt auch alles! Hahaha“.
„Echt jetzt … Alice … Du bist so albern!“
Bevor sich eine Mischung aus Galgenhumor über die recht aussichtslose Situation
einstellen konnte … war plötzlich Klaviermusik zu hören. Sie kam aus der Mitte des
Dorfes. Und sie klang recht virtuos im Stil lange vergangener Wildwest-Zeiten.
„Hört Ihr das auch?“
„Äh … ja …“
„Voll schräg … was ist das hier für’n komisches Dorf, ey …?
„Ist ja doch jemand zuhause. Cool!“ war nur Alice mal wieder sehr locker drauf. Nach
wenigen Sekunden war sie wieder bei den Anderen. Dann gingen sie mehr oder
weniger vorsichtig in Richtung Ortsmitte, zur Musik.
Es kam aus der Bar. Das Piano spielte. Einsam. Es saß niemand dran.
„Oh Himmel … voll gruselig … ich will weg hier“ erbleichte Romina
„Irgendjemand muss das doch angemacht haben. Ich glaub nicht an Gespenster“
erwiderte Alice, „und dieser Jemand hat einen schlechten Humor … oder will uns
Angst machen … oder beides.“
„Angst machen hat schon geklappt“ ertönte Vivians etwas zitternde Stimme.
Alice ging zu dem Piano. Sie suchte einen Stecker, irgendeine elektrische
Vorrichtung, Kabel … aber nichts davon war zu sehen.
„Es wird sich schon einer blicken lassen – schaut mal … hier in der Bar ,,, Flaschen
… volle Flaschen … na, also wenn hier niemand wohnt, dann fress ich ne Laterne.“
Warum Alice gerade eine Laterne - und nicht etwa einen Besen – verzehren wollte
fragten sich die drei Anderen nicht.
Kati taute etwas auf: „Also zu trinken könnte ich schon etwas vertragen …“
„Ich eigentlich auch“ versuchte Romina lockerer zu werden und wieder etwas Farbe
ins Gesicht zu bekommen.
„Ha‘m die auch stinknormales Wasser hier?“ fragte Vivian.
Alice hatte schon die Getränkeregale erreicht: „Sieht mehr nach Hochprozentigem
aus … wobei .. ein Kasten Bier steht da … und vielleicht tut’s ja auch dieser
Wasserhahn dort drüben…“
„Ich nehm’n Bier!“ stellte Katie fest.
„Ich brauch auch eins“ gesellte sich Romina zu ihr.
„Ok, Mädels“ grinste Alice und verteilte die Flaschen, „3 mal Bier und … Kati … der
Wasserhahn funktioniert …“
„Ach was, gib mir auch so’n Cerveza!“
Das Piano klimperte immer noch.
Wie gut, dass sich Alice darin verstand, Flschen ohne Öffner aufzubekommen.
Sie stießen an.
„Komisch ist das aber trotzdem“ bibberte Romina immer noch ein wenig vor sich hin,
„jedenfalls nicht lustig, uns so zu empfangen.“
„Ey“ fantasierte Alice munter drauf los, „vielleicht sind die alle bei der Arbeit auf
irgendeiner Weide … oder im Bergwerk .. ach keine Ahnung … und das Piano geht
einfach immer an, wenn jemand zurück ins Dorf kommt … zur Unterhaltung … oder
so“
„Blöde Unterhaltung“ gab Vivian ihre Meinung zum Besten.
„Och, was es spielt finde ich gar nicht so mies“ meinte Kati dazu und nahm einen
tiefen Schluck aus der Pulle.
Auch Alice nahm einen ordentlichen Schluck. Romina trank über den Schrecken. Nur
Vivian nippte etwas gedankenverloren: „Blödes Auto … hoffentlich ist hier wirklich
jemand“
Alice grinste ironisch: „Och nein, weißt Du, da hat jemand vor hundert Jahren ein
paar Getränke hier gelassen und ist weggerannt …wart’s halt mal ab, Heulsusi!“
Alice grinste Vivian sehr breit an. Fast zu breit. Ihre Mundwinkel hatten plötzlich
einen kleinen Krampf – nur kurz.
„Hoppla, was ist das“ hörte Alice in diesem Moment Kati sagen
„Was ist denn? Hast Du wen gehört oder was gesehen?“ wollte Vivian wissen, als
auch ihre Mundwinkel kurz einfroren.
Katis Flasche war fast leer – wo sie doch eigentlich nur Wasser hatte trinken wollen.
Ihre Mundwinkel waren wieder ganz normal. Sie hatte diesen kurzen Moment fast
schon wieder vergessen. Jetzt schien sich ihr Kopf seltsam zu drehen … ihre
Gedanken verschwammen seltsam.
„Momentmal … was ist das denn“ maunzte Alice nach ihrem nächsten Schluck, „das
ist echt komisch … oder?“
„Nebel … sagt mal. Ist hier Nebel?“ wollte Romina wissen. Sie hielt sich fest. Ihr
wurde schwummrig.
Nur Vivian, die noch immer kaum etwas getrunken hatte, kapierte nicht so recht, was
hier gerade vor sich ging.
Es ging eigenartig schnell.
Kati kannte sich selbst nicht mehr richtig.
Alice versuchte klar zu denken, aber es gelang nicht.
Und auch Rominas Bewusstsein spielte ihr einen Streich. Noch immer fühlte siuch
alles an, wie Nebel … und eine seltsame Beliebigkeit und Willfährigkeit machte sich
in ihr breit.
Klar und nüchtern – und fast im Rausch zugleich. Dieser Zustand ließ sich kaum in
Worte fassen.
„Was ist denn mit Euch los?“ wollte Vivian wissen und nahm jetzt auch einen tieferen
Schluck.
„Das muss dieser Nebel sein …“
„Was für ein Nebel? Habt Ihr alle Nebel im Hirn oder was?“
Vivian wusste nicht, wie Recht sie damit hatte, denn dieser Nebel spilete sich … nis
jetzt ausschließlich im Kopf ihrer Begleiterinnen ab.
„Das Bier … die Flasche … nicht, Vivian, lass es … oh … ey … was ist denn los hier
… hahaha … gutes Wetter heute, was?“ laberte Alice ihren sinnvoll begonnen Satz
recht hirnlos zu Ende.
„Ja, es ist … es ist … irgendwie …. im Bier“ fabulierte Romina mit leicht geweiteten
Augen, „ … aber … ich mag es, wenn … äh … die Sonne so scheint. Müssten noch
ein paar voole Cowboys da sein … hahaha … zum Ausreiten … hihihi …“ lachte nun
auch Romina jeden nützlichen Sinn aus ihren Worten.
Und Kati war ohnehin schon weiter weg im Kopf: „Ja .. .aha ... aha … ausreiten …
mit einer ganzen Herde Pferde dabei … und überhaupt mit allen Jungs … hahaha …
wär cool, was?“
Vivian glotzte ihre Freundinnen fassungslos an. Sie benahmen sich eigentlich von
allen Bewegungen her völlig normal und sie lallten auch nicht. Aber ihre Worte waren
schon ziemlich dämlich.
„Kriegt euch mal wieder ein mit Euren Cowboy-Fantasien … ich ...“ …kurz froren nun
auch Vivians Mundwinkel ein: „Äh … was zur Hölle …“
Sie warf das Bier hinter die Theke und sah etwas Nebel ... nur noch nicht sehr viel ...
Andreas und Pascal traten ein. Einfach so. Sie waren nicht übertrieben verkleidet,
aber in lockere Cowboy-Kluft gepackt.
Das Piano verstummte.
„Hallo Ihr vier! Na, läuft der Ausflug nicht so wie geplant?“
Vivian erkannte die beiden Jungs sofort: „Was … was macht Ihr denn hier? Ich
dachte, Ihr wolltet eine Kulisse für die nächsten Events aufbauen …“
„Haben wir doch gemacht – gefällt’s Euch?“
Vivian sah ihre drei Freundinnen an.
Aber es wurde ihr rasch klar, dass Alice, Kati und Romina ziemlich durch den Wind
waren, denn sie erkannten weder Andreas noch Pascal, sondern sie sahen nur …
sehr schmucke, stattliche und überaus begehrenswerte Cowboys …
„Oh, wow … Lederhose … und Gürtel …“ maunzte Alice.
„Hat der auch was drunter an …?“ wollte Kati wissen
„Magst Du mal’n Colt wo reinstecken?“ kicherte Romina mehr als nur albern.
Vivian konnte es nicht glauben: „Ey, Mädels, sagt mal … uff … also … irgendwas von
dem Bier hab ich auch abgekriegt … was … was ...was habt Ihr denn da rein gemixt
… ey … oh Mann.“ Der Nebel vor ihren Augen nahm zu und wieder ab und wieder zu
und wieder ab …
Pascal grinste: „Es ist ein recht einfaches Elixier, das ich schon vor Jahren mal
zusammengebraut habe.“
Andreas lächelte: „Ja und jetzt hat er mir davon erzählt … und wir dachten, wir
probieren es mal aus - so als kleines Event zwischendurch ..."
Alice verstand kein Wort: „Ey Cowboys, Ihr sollt nicht brauen … sondern der Sonne
entgegenreiten … oder mit uns … oder so … hahaha“
„Jahaha, mit uns … coole Idee“ gluckste Romina, „schöner Mann!“
„Ich reite auch mit … auf DEM DA!“ zog Kati Pascal am Gürtel zu sich.
Vivian versuchte sich zu konzentrieren: „Ey … seid doch nicht so total albern und
durchgeknallt. Das sind einfach nur Andreas und Pascal – unsere Kulissenbauer …“
Es half nichts. Alles, was Romina erwiderte, war: „Coole
Cowboykulissen ...mmmhh ...find ich gut!“ Sie legte eine Hand auf Pascals Brust und
schmiegte sich neben Kati an ihn. Er lächelte die perplexe Vivian an.
Andreas öffnete eine Bierflasche und reichte sie Vivian: „Vielleicht trinkst Du einfach
noch einen Schluck … dann wird’s viel entspannter, oder?“
Vivian sah ihn mit einem giftenden Blick an. Sie kämpfte mit sich, denn das bisschen
Bier, das sie getrunken hatte, war ja auch nicht ohne Wirkung geblieben. Ihr Blick
wurde weiter und wieder kürzer. Ihr Verstand wurde vernebelter und wieder klarer.
Und ihre Lust auf dieses Bier wurde stärker und sank dann wieder auf den Pegel
„Ey ... nicht mit mir, Jungs!“
Andreas schmunzelte sie an, während Pascal Kati und Romina an seiner Brust sehr
fürsorglich behandelte und meinte: „Was würdet Ihr beiden Hübschen denn davon halten,
mal ein bisschen miteinander zu knutschen?“ Dabei legte er ihnen jeweils eine Hand
auf ihre Pos.
Tatsächlich begannen Kati und Romina nun ziemlich ungezügelt Küsse
auszutauschen, ohne noch die geringsten Fragen zu stellen. Nur Alice hatte eine
Frage: „Darf ich auch mitmachen?“ Da war Pascal durchaus großzügig: Aber klar
doch.
Vivian zuckte mit den Achseln, dann schüttelte sie den Kopf: „Ey … Jungs … ey
Mädels … sagt mal … geht’s noch? Was … was soll das denn jetzt hier? Ich …
ich…“
„Na, jetzt’n Bierchen gefällig?“ grinste Andreas weiter.
„Das … das … könnte Dir so … passen …“ brabbelte Vivian und sah, dass Andreas
ihr sehr nahe kam – mit dieser offenen Flasche in der Hand. Vivian spürte Nebel und
Nichtnebel .. sie sah die Flasche näher kommen und konnte ihr nicht ausweichen.
„Schön fein trinken“ benetzte Andreas Vivians Lippen und behandelte sie ein wenig
wie einen Säugling beim Füttern.
Vivian versuchte ihren Kopf wegzudrehen, aber es gelang nicht. Sie begann ihre
Lippen abzu*****n. Wie verhängnisvoll … der Nebel nahm zu. Jetzt konnte Andreas
ihr die Flasche ansetzen und sie so richtig damit „durchfüttern“.
„Na, schmeckt das gut?“
„Nggghhh“ gluckerte und nuckelte Vivian jetzt immer intensiver und schließlich auch
gieriger, „mmmjaahng … mngglhn“
Vivian spürte, dass es zu spät war nachzudenken. Sie trank die Flasche fast leer.
Neben ihr knutschten Alice, Kati und Romina nun bereits sehr wild mit Pascal, der
dabei seine Hände weiter über ihre Pos und entlang ihrer Taillen wandern ließ.
Nun sah Vivian Andreas mit geweiteten Augen an: „Hey … Cowboy …“
Andreas schmunzelte sie an: „Du hast da nen sehr hübschen Rock an.
Wollen wir den nicht mal aufmachen?“
„Was … ey… böser Bub!“ gluckste Vivian zurück und sah ohne Einwände, die sie
noch klar hätte formulieren können zu, wie Andreas die drei seitlichen Knöpfe ihres Rocks
ganz behutsam zu öffnen begann.
Dabei sagte er fast schon gemein nüchtern : „Ich finde es ja wirklich gut, dass Ihr
euch hier in unsere Kulissen verlaufen habt – ich finde, Ihr passt da perfekt rein – nur
die Klamotten nicht. Aber das lässt sich ja ändern!“
„Stimmt“ ergänzte Pascal in Richtung Alice, „am besten wär’s eigentlich, wenn Ihr
drei euch da gegenseitig ein bisschen behilflich seid. Was würdet Ihr denn davon
halten?“
„Oh … ich soll Kati für Dich ausziehen, Cowboy ...? Oho. Du hast es aber faustdick
hinter den Ohren … mhmhm …“ gluckste Alice und begann bereits ihre Finger an
Katis Klamotten lockernd zu betätigen.
„Hey, Alice … Du ziehst mich ja aus … und was ist mit … mmhhhmm … mit
Rominalein …???“
Pascal grinste breit und klinkte sich in dieses nette Gespräch mit ein: „Da hat Kati
aber wirklich recht … vernachlässigt Romina nicht. Schaut mal, dieses Top kann man
super nach oben ziehen .. helft ihr mal?“
„Au ja …“
Vivian sah hinüber zu ihren Freundinnen. Die zogen sich doch tatsächlich
gegenseitig aus! Und Vivian sah Andreas an, der ihr nun schmunzelnd den
Hosenknopf öffnete. Sie versuchte den Nebel in ihrem Kopf zu durchdringen: „Sag
mal … öh … Cowboy … äh … Andreas … äh … ihr … ihr … ihr nehmt eich ja ganz
schön was raus hier … hey … mein Hemd … ziehst du das jetzt ganz aus, oder
was?!“
„Ich denke schon. Findest Du das nicht gut?“
„Ho … hallo …?! Und … was … was machen da deine Finger in meinem Slip?
ouhhh … mmmhhh … also echt jetzt … das ist … gemein … gut … gemein … gut,
wenn du da so kreist …oh ... echt jetzt ... mhhh ...“
In Vivian sah es chaotisch aus. Irgendwie begriff sie, dass sie nichts mehr richtig
begriff. Und sie empörte sie sich über das, was sie zugleich genoss. Sie fühlte sich
überrumpelt und konnte dazu nicht mehr wirklich „Nein“ sagen, auch wenn sie es im
Grunde mehr als nur frech fand, was Pascal und Andreas hier inszenierten.
In Alice sah es ganz und gar nicht chaotisch aus. Für sie war Pascal ein
superschnuckliger Cowboy, für dessen Gunst es sich lohnte, Romina und Alice
knutschend aus der Wäsche zu helfen.
Auch in Romina sah es nicht chaotisch aus. Das einzige, was sie irritierte war, dass
sie an Alce und Kati fast noch mehr Gefallen fand, als an Pascal.
In Alice sah es nicht chaotisch aus, weil sie schlicht und ergreifend eine gewisse
dominante und bestimmende Ader hatte – und jetzt genau zu wissen schien, was sie
wollte: auf diesem Cowboy ausreiten – weit über den Sonnenuntergang hinaus.
Gierig grif sie dabei schon jetzt an seine Hose … und auch an die Weichteile ihrer
Gespielinnen.
Pascal fand das alles sehr gut, Andreas auch. Seine Finger kreisten nun weiter
antörndend in Vivians Slip, während ihre Hose irgendwo auf Halbmast in ihren Knien
verweilte. Ihr Atem wurde hauchender und allmählich keuchender. Ein erstes leises
Stöhnen mischte sich hinein. „Hmmhuooo … böse Cowboys … mmmmh … ihr seid
ganz schlimme … uuhhh mmm …. Cowboys … ohhh jaaaaa …“
Kurz sah Andreas hinüber zu Pascal: „Dein Bier ist echt gut, Mann!“
„Findet Ihr das auch, Mädchen?“ gab Pascal den Kommentar seines Freundes
weiter.
„Ist das alles, was Dir zu meinem Mund einfällt?“ schmachtete Alice daraufhin
provozierend.
„Ich hätte da auch noch Lippen im Angebot …“ meinte Romina.
„Und während Du mit denen knutschst, könntest du mal schauen, was Du mit
Deinem Colt so machen willst …“ kam Katis Ideenbeitrag wie aus der Pistole
geschossen.
Pascal stimmte zu: „Ok, dann fangen wir doch gleich mal so an, wie Du das
vorschlägst …“
Vivian keuchte schon lauter: „mmmh … hey … Andreas … ohoooo … Ihr … habt sie
doch echt nicht alleeeee …. ja,ja,ja … uuuhoooo.“ Seine Finger vibrierten
herausfordernd zwischen ihren Schamlippen. Sie hatte dieser Ekstase nichts mehr
entgegenzusetzen und entlud ihre Spannung mit immer wilderem Stöhnen.
Alice, Kati und Romina waren jetzt nackt. Und sie fanden das erstaunlich gut so.
Vivians Hose rutschte von Minute zu Minute langsam von den Kniekehlen weiter
abwärts. Aber das Wesentliche spielte sich ohnehin weiter oben ab. Atemlos spürte
sie die intensiven Fingerspiele von Cowboy Andreas in ihrem Slip.
Das Piano begann wieder zu spielen.
Warum auch immer.
Ach ja .. es war Kati die sich gerade auf die Tastatur gesetzt hatte.
Pascal hob eines ihrer Beine über seine Schulter. Links und rechts küsste er Romina
und Alice. Dann keuchte auch er, denn Kati war ziemlich eng. Kati sah Pascals
gieriges Gesicht an und spürte die Tasten des Klaviers, die sich immer wieder
automatisch gesteuert bewegten, was den schwingungen ihrer Lustbahn
zusätzlichen Drive verlieh.
Andreas fingerte weiter und betrachtete dabei Vivians noch immer irgednwie
verwirrtes und zugleich erregtes Gesicht. Schon oft, wenn er Kulissen gebaut hatte
und Vivian als junge Archivarin des Schauspielstudios an sich vorbeigehen hatte
sehen, hatte er sich vorgestellt, wie es wohl wäre, sie so erregt und nackt vor sich zu
haben. Jetzt konnte er dafür sorgen, dass Vivian aus dem Stöhnen gar nicht mehr
herauskam.
„Magst Du eigentlich noch ein Bierchen dabei …?“
„Ungezogener Bengel! Du weißt genau, dass ich das jetzt auch wieder leertrinke!“
„Ach ja?“ grinste Andreas ironisch und beschleunigte kurz die Vibrationen seiner
Fingergelenke in ihrem weichen Feuchtbiotop. Dann griff er mit der anderen Hand
nach der nächsten bereitstehenden Flasche.
„Ho … Du willst mich doch nur total wehrlos machen und … durchf*****, stimmt’s?
Huooohmmm ...“
„So würde ich das nicht formulieren. Aber es ist sehr geil, wenn Du so stöhnst …“
Kati war wirklich sehr eng. Pascal musste sich erstmal ganz langsam bewegen.
Dabei provozierten ihn links und rechts Alice und Romina mit iren schnuckeligen
Körpern und diesen hübschen Rippenauflegern. Er küsste Alice. Er küsste Romina,
dann wieder Alice, deren Finger er nun zum „Support“ oberhalb seines
Betätigungsfeldes mit an Katis Spalte legte, um dort durch leichtes Kreisen und
zartfühlendes Rubbeln für weitere Wohlfühlschauer in Katis Nervenkostüm zu
sorgen. Kati war begeistert von diesem Cowboy … und sie schmachtete nun auch
seine „Assistentin“ Alice an: „...mmmhhh …. Alice … Du kannst das aaaaber guuuu
uuuuhh uuuhhh ...hoa …“
Romina blickte kurz fast ein wenig eifersüchtig, legte dann ein Knie auf die Tatstaur
neben Kati und hob so ihren Oberkörper leicht an. Auf diese Weise präsentierte sie
Pascal ihre fülligen Busen fast schon mundgerecht. Er musste sich nur noch leicht
zur Seite und abwärts beugen, um dort an den badewannenstöpselgroßen
superelastischen Areolas anzudocken. Er bekam den Mund gar nicht voll genug,
während er sich in Kati weiter hauchzart bewegte und dabei die Stimulierungen von
Alice spürte. Es war unbeschreiblich gut. Schon dafür hatte sich das Bauen dieser
Kulisse zusammen mit Andreas gelohnt. Und auch, dass er sich vor Jahren dieses
Elixier ausgedacht hatte, das nun in allen Bierflaschen hier steckte, fand Pascal jetzt
richtig super: Uhhh, Mädels … seid ihr alle scharf …!“
Vivian trank Andreas aus der Hand. Das nächste Bier war schon fast wieder leer.
Jetzt war auch Vivian völlig ‚eingenebelt‘ und entrüstete sich nicht mehr über die
Machenschaften der Jungs. Sie sah Andreas’ entschlossenen Blick. Lächelnd ging er
dazu über, Vivian nun auch die letzten Stoffreste von ihrem attraktiven Körper zu
puhlen. Und sie protestierte sogar, dass er dabei das Kraulen ihrer Vagina
zwischenzeitlich etwas vernachlässigen musste, um freie Hände zu haben. Sichert
hätte sie sich in einem klareren Zustand darüber gewundert, sich jetzt selbst sagen
zu hören: „Ey … mach weiter … das war grad voll super …“
Andreas lächelte weiter: „Aber wir wollen es doch nicht bei meinen Fingern belassen,
oder?“
„Ho … na gut …“
„Hmmm … jetzt will ich auch mal!“ maunzte Alice neben Kati und der Klaviertastatur.
„Schön. Setz Dich neben sie auf die tieferen Tasten …“ keuchte Pascal und zog sehr
zum bedauern Katis nun seinen Instrumentierstab aus ihrer Lusthöhle.
„Oh ...schade …“ wimmerte Kati und spürte, dass Pascal nun ihren und Rominas
Kopf zum Knutschen zusammenschob, bevor er sich nun Alice widmete, die jetzt
bereits einige Oktaven tiefer Platz genommen hatte.
Alice sah Pascal zu, wie er nun ganz dicht vor sie kam. Sie beäugte lustvoll seinen
beim Gehen leicht wippenden Notenständer.
„Ja, komm“ hauchte Alice nun mit nebelsanfter Stimme, „steck ihn schon rein …. ja
… oh … genau … huuuu hhhmmm hoaaaa …“
Romina, ansonsten jetzt ganz in die Knutscherei mit Kati verstrickt, klatschte Pacal
dabei von der Seite, an Kati vorbei, auf seinen Po: „Geiler Knackarsch“ sagte sie
knutschend in Katis Mund hinein, „ich will dann aber auch gleich mal … klar?!“
„Mhhhjaaa …“ keuchte Pascal, nun tief drin bei Alice, „nicht drängeln. Eine nach der
Anderen. Mmmmhjaaaa … echt super, dass ihr heute so ne Autopanne habt …
ausgerechnet hier bei uns … mmmhhh … wow, Alice … das ist voll gut so … in dir...!"
Die Kulissen dienten ihren Zwecken wunderbar.
Auch die Umprogrammierung des Navigationssystems der Girls hatte sich für Andreas
und Pascal voll ausgezahlt. Natürlich war es dann auch kein Zufall gewesen, dass
das Auto am richtigen Ort stehengeblieben war. Sogar die Laufrichtung der Mädchen
war durch den Fluss auf der anderen Seite des Autos und den Verlauf der Wege sehr
klar gewesen. Alles lief perfekt.
"Noch'n Bier?"
Die Girls stöhnten.Sie wollten mehr. Von allem.
Und sie bekamen alles, was sie sich wünschten.
Alice wachte auf. Ihr Kopf brummte. Ihr Kopf lag auf einem Tisch in einem Wildwest-Saloon.
Was war das denn für ein Traum gewesen ... er hatte ...genau hier stattgefunden. Mit Romina,
Kati und Vivian. Jetzt sah Alice, dass sich neben ihr auch Romina bewegte - un dann Kati und
schließlich auch Vivian.
"Ich hab was verrücktes geträumt ... total irre ..." schnurrte Kati.
Die Girls erhoben ihre Köpfe. Da standen Andreas und Pascal - leibhaftig.
"Wenn Ihr aufwacht, werdet ihr immer denken, ihr hättet geträumt. Und das allermeiste werdet
ihr sogar vergessen haben." dozierte Andreas
"Was ... was ist denn das ...Allermeiste" fragte Romina verdattert.
"Haha ... seht ihr ..." grinste Pascal, "übermorgen, wenn das lange Wochenende vorbei ist,
werdet ihr wieder in eurem Auto aufwachen und heimfahren. Und ihr hattet nie eine Panne."
"Hatten wir doch auch gar nicht, oder?" fragte Alice
"Sagt mal, war das alles jetzt ein Traum oder nicht?" wollte Romina wissen.
"Klar ..." sagte Kati ... aber ich erinner mich nur noch an so ein Piano ... das da drüben!
Ey ... was haben wir denn hier gemacht?"
Pascal und Andreas lächelten: "Das Weekend ist ja erst übermorgen vorbei. Ihr habt
euch ein wenig ausgeruht ... hier ... und jetzt ... trinkt doch noch'n Bierchen!"
"Wie sind wir eigentlich hierhergejḱommen? Und wann habt Ihr diese coolen Kulissen
gebaut?" wollte Alice wissen, als sie das Bier ansetzte ... das Bier ... dieser Traum ... aber
Alice erinnerte sich nicht wirklich, was geschehen war. Es war nur irgendwie eigenartig
hier zu sein.
Alice trank.
Vivian trank.
Romina trank.
Kati trank.
"Ich glaube, das Piano haben wir ausgiebig genutzt. Jetzt probieren wir's mit der Bar, ok?" grinste Pascal.
"Was ... probieren wir .... denn ... da ... so?" gluckste Alice und fand, dass diese beiden Kerle ...
wer war das denn gleich nochmal ... richtig coole Cowboys waren.
"Ich hätte da ne scharfe Idee" raunte Kati, stand auf und setzte sich auf die Bar.
„Und das Navi geht immer noch nicht wieder?“
„Nein und nochmals nein.“
„Netz haben wir auch keins …“
„Das gibt’s doch nicht. Hier ist völlige Pampa …“
„Mag von Euch nochmal jemand diese blöde Karte anschauen? Ich finde gar nichts.“
Betretenes Schweigen.
Kati blies ihre Backen dick auf. Dann knüllte sie die Landkarte zusammen und
pfefferte sie unter den Vordersitz des kleinen Geländewagens: „Alles Schrott, ohne
Navi!“
Alice öffnete ihre Fahrertüre: „Hilft ja nichts.“
„Willst Du jetzt laufen oder was?“
„Ist doch sinnlos … alles Steppe hier …“
Allerdings hatten weder Romina auf dem Beifahrersitz noch Katis Nebensitzerin
Vivian eine bessere Idee, als sich jetzt abzuschnallen. Zu oft hatte Alice bereits
versucht, den Wagen erneut zu starten.
Einige Minuten später trotteten die vier Freundinnen lustlos durch die Prärie. Der
Wind pfiff durch Katis dunkelhaarige Mähne, an Alices Ohren entlang, über Rominas
luftige Bluse und spielte mit Vivians Sommerrock.
Hier sah es überall gleich aus: Ein paar Büsche wechselten sich mit kahlen
Felsformationen ab. Was blieb ihnen übrig? Sie liefen.
„Finden wir das Auto nachher überhaupt wieder?“
Niemand antwortete auf Rominas Frage. Auch nach einer halben Ewigkeit war das
blitzende Blech der Karosserie noch in der Ferne hinter ihnen gut erkennbar.
Wenigstens begann sich die Landschaft nun ein wenig zu ändern. Es war kein
großer Berg, der sich vor ihnen auftat, aber die Felsen, zwischen denen sich ein
kleiner Pfad auftat, verhießen zumindest die Möglichkeit, dass sich eine Siedlung, ein
Gehöft oder gar ein kleines Dorf dahinter verbarg.
„Hat eigentlich noch wer was zu trinken?“ Die Stimme Vivians klang weniger durstig,
sondern viel mehr besorgt.
„Am Ende verdursten wir hier in der wilden Einöde …“ ergänzte Kati denselben
Gedanken.
„Jetzt kommt mal runter. Im Auto haben wir noch ein Dutzend Wasserflaschen“
versuchte Alice die Wogen zu glätten.
„Und wir haben jetzt alle 4 keine davon mitgenommen? Ey, sind wir clever …“
Romina war wirklich erstaunt, wie unorganisiert ihr kleines Grüppchen manchmal
war.
„Wenn wir nichts finden, dann gehen wir ja sowieso wieder zurück …“ spielte Alice
die Ereignisse weiter herunter und begriff zugleich, dass dies die Situation auch nr
für einige Augenblicke erträglich machen würde.
Diese Miniaturschlucht, die sie jetzt durchwanderten, neigte sich dem Ende zu. Alle
waren gespannt bis auf’s Blut, was dahinter zum Vorschein kommen würde.
„Wow … Häuser!“
Ausgelassen hüpften und tanzten sich Alice, Kati, Romina und Vivian für einige
Momente um den Hals. Dann liefen sie dorthin, wo die kleinen Wild-West-Gebäude
nun immer näherkamen.
Dieser Ort glich wirklich stark einer Location aus dem Wilden Westen.
„Jetzt fehlen echt nur noch die Cowboys …“ scherzte Vivian.
„Aber nicht, dass Du dann hier bleibst!“ stichelte Alice ironisch.
Durch den Hauptweg des Ortes, der die Häuser teilte, blies nun eine starke Windböe
und wirbelte für einige Momente einigen Staub auf. Einige Mistelhäufchen kugelten
über den staubtrockenen Boden. Sie liefen weiter bis zu einer Art Dorfkreuzung.
„Das mit den Cowboys wäre aber echt nicht ganz verkehrt …“ sagte nun Romina
etwas kleinlaut, „hier ist ja irgendwie gar niemand …“
„Fast unheimlich … völlig tote Hose …“
„Fehlen nur noch quietschende Fensterläden, dann ist das wie in so nem Horrorfilm
… oder so“ fügte Kati hinzu.
Nur Alice blieb relativ cool: „Vielleicht solltet ihr andere Filme schauen, Mädels.“
Kaum hatte sie dies gesagt, donnerte dicht neben ihr – jetzt ganz ohne Wind – ein
quietschender Fensterladen krachend gegen den Rahmen eines Gebäudes. Dann
löste er sich von dort wieder und knarzte weiter quietschend hin und her.
„Gott, bin ich erschrocken“ keuchte Romina.
„Ich auch. Da war doch gar kein Wind jetzt, oder?“ vergewisserte sich Vivian.
Tatsächlich war es jetzt auffallend windstill, so dass sich jetzt auch kaum erklären
ließ, warum nun erneut einige Mistelballen über den Boden rollten.
Alice war pragmatischer, als ihre leicht erbleichten Kumpaninnen: „Lasst uns mal
schauen, ob es wenigstens was zu trinken gibt … oder ein altes Telefon … oder …
ach, was auch immer …“
Und schon war sie durch eine Haustüre geschlüpft.
Die anderen 3 sahen sich befremdet an und überlegten, ob sie Alice wirklich folgen
sollten oder lieber abwarten, bis sie wieder herauskam. Aber Alice kam nicht wieder
heraus. Einige Sekunden vergingen. Plötzlich schlug wieder ein Fensterladen gegen
einen Rahmen – oben … es war Alice, die herauswinkte: „Hier sind jede Menge
Cowboys Mädels!“
„Hä? Echt jetzt, wo denn???“
„Veräppelt! Ihr glaubt auch alles! Hahaha“.
„Echt jetzt … Alice … Du bist so albern!“
Bevor sich eine Mischung aus Galgenhumor über die recht aussichtslose Situation
einstellen konnte … war plötzlich Klaviermusik zu hören. Sie kam aus der Mitte des
Dorfes. Und sie klang recht virtuos im Stil lange vergangener Wildwest-Zeiten.
„Hört Ihr das auch?“
„Äh … ja …“
„Voll schräg … was ist das hier für’n komisches Dorf, ey …?
„Ist ja doch jemand zuhause. Cool!“ war nur Alice mal wieder sehr locker drauf. Nach
wenigen Sekunden war sie wieder bei den Anderen. Dann gingen sie mehr oder
weniger vorsichtig in Richtung Ortsmitte, zur Musik.
Es kam aus der Bar. Das Piano spielte. Einsam. Es saß niemand dran.
„Oh Himmel … voll gruselig … ich will weg hier“ erbleichte Romina
„Irgendjemand muss das doch angemacht haben. Ich glaub nicht an Gespenster“
erwiderte Alice, „und dieser Jemand hat einen schlechten Humor … oder will uns
Angst machen … oder beides.“
„Angst machen hat schon geklappt“ ertönte Vivians etwas zitternde Stimme.
Alice ging zu dem Piano. Sie suchte einen Stecker, irgendeine elektrische
Vorrichtung, Kabel … aber nichts davon war zu sehen.
„Es wird sich schon einer blicken lassen – schaut mal … hier in der Bar ,,, Flaschen
… volle Flaschen … na, also wenn hier niemand wohnt, dann fress ich ne Laterne.“
Warum Alice gerade eine Laterne - und nicht etwa einen Besen – verzehren wollte
fragten sich die drei Anderen nicht.
Kati taute etwas auf: „Also zu trinken könnte ich schon etwas vertragen …“
„Ich eigentlich auch“ versuchte Romina lockerer zu werden und wieder etwas Farbe
ins Gesicht zu bekommen.
„Ha‘m die auch stinknormales Wasser hier?“ fragte Vivian.
Alice hatte schon die Getränkeregale erreicht: „Sieht mehr nach Hochprozentigem
aus … wobei .. ein Kasten Bier steht da … und vielleicht tut’s ja auch dieser
Wasserhahn dort drüben…“
„Ich nehm’n Bier!“ stellte Katie fest.
„Ich brauch auch eins“ gesellte sich Romina zu ihr.
„Ok, Mädels“ grinste Alice und verteilte die Flaschen, „3 mal Bier und … Kati … der
Wasserhahn funktioniert …“
„Ach was, gib mir auch so’n Cerveza!“
Das Piano klimperte immer noch.
Wie gut, dass sich Alice darin verstand, Flschen ohne Öffner aufzubekommen.
Sie stießen an.
„Komisch ist das aber trotzdem“ bibberte Romina immer noch ein wenig vor sich hin,
„jedenfalls nicht lustig, uns so zu empfangen.“
„Ey“ fantasierte Alice munter drauf los, „vielleicht sind die alle bei der Arbeit auf
irgendeiner Weide … oder im Bergwerk .. ach keine Ahnung … und das Piano geht
einfach immer an, wenn jemand zurück ins Dorf kommt … zur Unterhaltung … oder
so“
„Blöde Unterhaltung“ gab Vivian ihre Meinung zum Besten.
„Och, was es spielt finde ich gar nicht so mies“ meinte Kati dazu und nahm einen
tiefen Schluck aus der Pulle.
Auch Alice nahm einen ordentlichen Schluck. Romina trank über den Schrecken. Nur
Vivian nippte etwas gedankenverloren: „Blödes Auto … hoffentlich ist hier wirklich
jemand“
Alice grinste ironisch: „Och nein, weißt Du, da hat jemand vor hundert Jahren ein
paar Getränke hier gelassen und ist weggerannt …wart’s halt mal ab, Heulsusi!“
Alice grinste Vivian sehr breit an. Fast zu breit. Ihre Mundwinkel hatten plötzlich
einen kleinen Krampf – nur kurz.
„Hoppla, was ist das“ hörte Alice in diesem Moment Kati sagen
„Was ist denn? Hast Du wen gehört oder was gesehen?“ wollte Vivian wissen, als
auch ihre Mundwinkel kurz einfroren.
Katis Flasche war fast leer – wo sie doch eigentlich nur Wasser hatte trinken wollen.
Ihre Mundwinkel waren wieder ganz normal. Sie hatte diesen kurzen Moment fast
schon wieder vergessen. Jetzt schien sich ihr Kopf seltsam zu drehen … ihre
Gedanken verschwammen seltsam.
„Momentmal … was ist das denn“ maunzte Alice nach ihrem nächsten Schluck, „das
ist echt komisch … oder?“
„Nebel … sagt mal. Ist hier Nebel?“ wollte Romina wissen. Sie hielt sich fest. Ihr
wurde schwummrig.
Nur Vivian, die noch immer kaum etwas getrunken hatte, kapierte nicht so recht, was
hier gerade vor sich ging.
Es ging eigenartig schnell.
Kati kannte sich selbst nicht mehr richtig.
Alice versuchte klar zu denken, aber es gelang nicht.
Und auch Rominas Bewusstsein spielte ihr einen Streich. Noch immer fühlte siuch
alles an, wie Nebel … und eine seltsame Beliebigkeit und Willfährigkeit machte sich
in ihr breit.
Klar und nüchtern – und fast im Rausch zugleich. Dieser Zustand ließ sich kaum in
Worte fassen.
„Was ist denn mit Euch los?“ wollte Vivian wissen und nahm jetzt auch einen tieferen
Schluck.
„Das muss dieser Nebel sein …“
„Was für ein Nebel? Habt Ihr alle Nebel im Hirn oder was?“
Vivian wusste nicht, wie Recht sie damit hatte, denn dieser Nebel spilete sich … nis
jetzt ausschließlich im Kopf ihrer Begleiterinnen ab.
„Das Bier … die Flasche … nicht, Vivian, lass es … oh … ey … was ist denn los hier
… hahaha … gutes Wetter heute, was?“ laberte Alice ihren sinnvoll begonnen Satz
recht hirnlos zu Ende.
„Ja, es ist … es ist … irgendwie …. im Bier“ fabulierte Romina mit leicht geweiteten
Augen, „ … aber … ich mag es, wenn … äh … die Sonne so scheint. Müssten noch
ein paar voole Cowboys da sein … hahaha … zum Ausreiten … hihihi …“ lachte nun
auch Romina jeden nützlichen Sinn aus ihren Worten.
Und Kati war ohnehin schon weiter weg im Kopf: „Ja .. .aha ... aha … ausreiten …
mit einer ganzen Herde Pferde dabei … und überhaupt mit allen Jungs … hahaha …
wär cool, was?“
Vivian glotzte ihre Freundinnen fassungslos an. Sie benahmen sich eigentlich von
allen Bewegungen her völlig normal und sie lallten auch nicht. Aber ihre Worte waren
schon ziemlich dämlich.
„Kriegt euch mal wieder ein mit Euren Cowboy-Fantasien … ich ...“ …kurz froren nun
auch Vivians Mundwinkel ein: „Äh … was zur Hölle …“
Sie warf das Bier hinter die Theke und sah etwas Nebel ... nur noch nicht sehr viel ...
Andreas und Pascal traten ein. Einfach so. Sie waren nicht übertrieben verkleidet,
aber in lockere Cowboy-Kluft gepackt.
Das Piano verstummte.
„Hallo Ihr vier! Na, läuft der Ausflug nicht so wie geplant?“
Vivian erkannte die beiden Jungs sofort: „Was … was macht Ihr denn hier? Ich
dachte, Ihr wolltet eine Kulisse für die nächsten Events aufbauen …“
„Haben wir doch gemacht – gefällt’s Euch?“
Vivian sah ihre drei Freundinnen an.
Aber es wurde ihr rasch klar, dass Alice, Kati und Romina ziemlich durch den Wind
waren, denn sie erkannten weder Andreas noch Pascal, sondern sie sahen nur …
sehr schmucke, stattliche und überaus begehrenswerte Cowboys …
„Oh, wow … Lederhose … und Gürtel …“ maunzte Alice.
„Hat der auch was drunter an …?“ wollte Kati wissen
„Magst Du mal’n Colt wo reinstecken?“ kicherte Romina mehr als nur albern.
Vivian konnte es nicht glauben: „Ey, Mädels, sagt mal … uff … also … irgendwas von
dem Bier hab ich auch abgekriegt … was … was ...was habt Ihr denn da rein gemixt
… ey … oh Mann.“ Der Nebel vor ihren Augen nahm zu und wieder ab und wieder zu
und wieder ab …
Pascal grinste: „Es ist ein recht einfaches Elixier, das ich schon vor Jahren mal
zusammengebraut habe.“
Andreas lächelte: „Ja und jetzt hat er mir davon erzählt … und wir dachten, wir
probieren es mal aus - so als kleines Event zwischendurch ..."
Alice verstand kein Wort: „Ey Cowboys, Ihr sollt nicht brauen … sondern der Sonne
entgegenreiten … oder mit uns … oder so … hahaha“
„Jahaha, mit uns … coole Idee“ gluckste Romina, „schöner Mann!“
„Ich reite auch mit … auf DEM DA!“ zog Kati Pascal am Gürtel zu sich.
Vivian versuchte sich zu konzentrieren: „Ey … seid doch nicht so total albern und
durchgeknallt. Das sind einfach nur Andreas und Pascal – unsere Kulissenbauer …“
Es half nichts. Alles, was Romina erwiderte, war: „Coole
Cowboykulissen ...mmmhh ...find ich gut!“ Sie legte eine Hand auf Pascals Brust und
schmiegte sich neben Kati an ihn. Er lächelte die perplexe Vivian an.
Andreas öffnete eine Bierflasche und reichte sie Vivian: „Vielleicht trinkst Du einfach
noch einen Schluck … dann wird’s viel entspannter, oder?“
Vivian sah ihn mit einem giftenden Blick an. Sie kämpfte mit sich, denn das bisschen
Bier, das sie getrunken hatte, war ja auch nicht ohne Wirkung geblieben. Ihr Blick
wurde weiter und wieder kürzer. Ihr Verstand wurde vernebelter und wieder klarer.
Und ihre Lust auf dieses Bier wurde stärker und sank dann wieder auf den Pegel
„Ey ... nicht mit mir, Jungs!“
Andreas schmunzelte sie an, während Pascal Kati und Romina an seiner Brust sehr
fürsorglich behandelte und meinte: „Was würdet Ihr beiden Hübschen denn davon halten,
mal ein bisschen miteinander zu knutschen?“ Dabei legte er ihnen jeweils eine Hand
auf ihre Pos.
Tatsächlich begannen Kati und Romina nun ziemlich ungezügelt Küsse
auszutauschen, ohne noch die geringsten Fragen zu stellen. Nur Alice hatte eine
Frage: „Darf ich auch mitmachen?“ Da war Pascal durchaus großzügig: Aber klar
doch.
Vivian zuckte mit den Achseln, dann schüttelte sie den Kopf: „Ey … Jungs … ey
Mädels … sagt mal … geht’s noch? Was … was soll das denn jetzt hier? Ich …
ich…“
„Na, jetzt’n Bierchen gefällig?“ grinste Andreas weiter.
„Das … das … könnte Dir so … passen …“ brabbelte Vivian und sah, dass Andreas
ihr sehr nahe kam – mit dieser offenen Flasche in der Hand. Vivian spürte Nebel und
Nichtnebel .. sie sah die Flasche näher kommen und konnte ihr nicht ausweichen.
„Schön fein trinken“ benetzte Andreas Vivians Lippen und behandelte sie ein wenig
wie einen Säugling beim Füttern.
Vivian versuchte ihren Kopf wegzudrehen, aber es gelang nicht. Sie begann ihre
Lippen abzu*****n. Wie verhängnisvoll … der Nebel nahm zu. Jetzt konnte Andreas
ihr die Flasche ansetzen und sie so richtig damit „durchfüttern“.
„Na, schmeckt das gut?“
„Nggghhh“ gluckerte und nuckelte Vivian jetzt immer intensiver und schließlich auch
gieriger, „mmmjaahng … mngglhn“
Vivian spürte, dass es zu spät war nachzudenken. Sie trank die Flasche fast leer.
Neben ihr knutschten Alice, Kati und Romina nun bereits sehr wild mit Pascal, der
dabei seine Hände weiter über ihre Pos und entlang ihrer Taillen wandern ließ.
Nun sah Vivian Andreas mit geweiteten Augen an: „Hey … Cowboy …“
Andreas schmunzelte sie an: „Du hast da nen sehr hübschen Rock an.
Wollen wir den nicht mal aufmachen?“
„Was … ey… böser Bub!“ gluckste Vivian zurück und sah ohne Einwände, die sie
noch klar hätte formulieren können zu, wie Andreas die drei seitlichen Knöpfe ihres Rocks
ganz behutsam zu öffnen begann.
Dabei sagte er fast schon gemein nüchtern : „Ich finde es ja wirklich gut, dass Ihr
euch hier in unsere Kulissen verlaufen habt – ich finde, Ihr passt da perfekt rein – nur
die Klamotten nicht. Aber das lässt sich ja ändern!“
„Stimmt“ ergänzte Pascal in Richtung Alice, „am besten wär’s eigentlich, wenn Ihr
drei euch da gegenseitig ein bisschen behilflich seid. Was würdet Ihr denn davon
halten?“
„Oh … ich soll Kati für Dich ausziehen, Cowboy ...? Oho. Du hast es aber faustdick
hinter den Ohren … mhmhm …“ gluckste Alice und begann bereits ihre Finger an
Katis Klamotten lockernd zu betätigen.
„Hey, Alice … Du ziehst mich ja aus … und was ist mit … mmhhhmm … mit
Rominalein …???“
Pascal grinste breit und klinkte sich in dieses nette Gespräch mit ein: „Da hat Kati
aber wirklich recht … vernachlässigt Romina nicht. Schaut mal, dieses Top kann man
super nach oben ziehen .. helft ihr mal?“
„Au ja …“
Vivian sah hinüber zu ihren Freundinnen. Die zogen sich doch tatsächlich
gegenseitig aus! Und Vivian sah Andreas an, der ihr nun schmunzelnd den
Hosenknopf öffnete. Sie versuchte den Nebel in ihrem Kopf zu durchdringen: „Sag
mal … öh … Cowboy … äh … Andreas … äh … ihr … ihr … ihr nehmt eich ja ganz
schön was raus hier … hey … mein Hemd … ziehst du das jetzt ganz aus, oder
was?!“
„Ich denke schon. Findest Du das nicht gut?“
„Ho … hallo …?! Und … was … was machen da deine Finger in meinem Slip?
ouhhh … mmmhhh … also echt jetzt … das ist … gemein … gut … gemein … gut,
wenn du da so kreist …oh ... echt jetzt ... mhhh ...“
In Vivian sah es chaotisch aus. Irgendwie begriff sie, dass sie nichts mehr richtig
begriff. Und sie empörte sie sich über das, was sie zugleich genoss. Sie fühlte sich
überrumpelt und konnte dazu nicht mehr wirklich „Nein“ sagen, auch wenn sie es im
Grunde mehr als nur frech fand, was Pascal und Andreas hier inszenierten.
In Alice sah es ganz und gar nicht chaotisch aus. Für sie war Pascal ein
superschnuckliger Cowboy, für dessen Gunst es sich lohnte, Romina und Alice
knutschend aus der Wäsche zu helfen.
Auch in Romina sah es nicht chaotisch aus. Das einzige, was sie irritierte war, dass
sie an Alce und Kati fast noch mehr Gefallen fand, als an Pascal.
In Alice sah es nicht chaotisch aus, weil sie schlicht und ergreifend eine gewisse
dominante und bestimmende Ader hatte – und jetzt genau zu wissen schien, was sie
wollte: auf diesem Cowboy ausreiten – weit über den Sonnenuntergang hinaus.
Gierig grif sie dabei schon jetzt an seine Hose … und auch an die Weichteile ihrer
Gespielinnen.
Pascal fand das alles sehr gut, Andreas auch. Seine Finger kreisten nun weiter
antörndend in Vivians Slip, während ihre Hose irgendwo auf Halbmast in ihren Knien
verweilte. Ihr Atem wurde hauchender und allmählich keuchender. Ein erstes leises
Stöhnen mischte sich hinein. „Hmmhuooo … böse Cowboys … mmmmh … ihr seid
ganz schlimme … uuhhh mmm …. Cowboys … ohhh jaaaaa …“
Kurz sah Andreas hinüber zu Pascal: „Dein Bier ist echt gut, Mann!“
„Findet Ihr das auch, Mädchen?“ gab Pascal den Kommentar seines Freundes
weiter.
„Ist das alles, was Dir zu meinem Mund einfällt?“ schmachtete Alice daraufhin
provozierend.
„Ich hätte da auch noch Lippen im Angebot …“ meinte Romina.
„Und während Du mit denen knutschst, könntest du mal schauen, was Du mit
Deinem Colt so machen willst …“ kam Katis Ideenbeitrag wie aus der Pistole
geschossen.
Pascal stimmte zu: „Ok, dann fangen wir doch gleich mal so an, wie Du das
vorschlägst …“
Vivian keuchte schon lauter: „mmmh … hey … Andreas … ohoooo … Ihr … habt sie
doch echt nicht alleeeee …. ja,ja,ja … uuuhoooo.“ Seine Finger vibrierten
herausfordernd zwischen ihren Schamlippen. Sie hatte dieser Ekstase nichts mehr
entgegenzusetzen und entlud ihre Spannung mit immer wilderem Stöhnen.
Alice, Kati und Romina waren jetzt nackt. Und sie fanden das erstaunlich gut so.
Vivians Hose rutschte von Minute zu Minute langsam von den Kniekehlen weiter
abwärts. Aber das Wesentliche spielte sich ohnehin weiter oben ab. Atemlos spürte
sie die intensiven Fingerspiele von Cowboy Andreas in ihrem Slip.
Das Piano begann wieder zu spielen.
Warum auch immer.
Ach ja .. es war Kati die sich gerade auf die Tastatur gesetzt hatte.
Pascal hob eines ihrer Beine über seine Schulter. Links und rechts küsste er Romina
und Alice. Dann keuchte auch er, denn Kati war ziemlich eng. Kati sah Pascals
gieriges Gesicht an und spürte die Tasten des Klaviers, die sich immer wieder
automatisch gesteuert bewegten, was den schwingungen ihrer Lustbahn
zusätzlichen Drive verlieh.
Andreas fingerte weiter und betrachtete dabei Vivians noch immer irgednwie
verwirrtes und zugleich erregtes Gesicht. Schon oft, wenn er Kulissen gebaut hatte
und Vivian als junge Archivarin des Schauspielstudios an sich vorbeigehen hatte
sehen, hatte er sich vorgestellt, wie es wohl wäre, sie so erregt und nackt vor sich zu
haben. Jetzt konnte er dafür sorgen, dass Vivian aus dem Stöhnen gar nicht mehr
herauskam.
„Magst Du eigentlich noch ein Bierchen dabei …?“
„Ungezogener Bengel! Du weißt genau, dass ich das jetzt auch wieder leertrinke!“
„Ach ja?“ grinste Andreas ironisch und beschleunigte kurz die Vibrationen seiner
Fingergelenke in ihrem weichen Feuchtbiotop. Dann griff er mit der anderen Hand
nach der nächsten bereitstehenden Flasche.
„Ho … Du willst mich doch nur total wehrlos machen und … durchf*****, stimmt’s?
Huooohmmm ...“
„So würde ich das nicht formulieren. Aber es ist sehr geil, wenn Du so stöhnst …“
Kati war wirklich sehr eng. Pascal musste sich erstmal ganz langsam bewegen.
Dabei provozierten ihn links und rechts Alice und Romina mit iren schnuckeligen
Körpern und diesen hübschen Rippenauflegern. Er küsste Alice. Er küsste Romina,
dann wieder Alice, deren Finger er nun zum „Support“ oberhalb seines
Betätigungsfeldes mit an Katis Spalte legte, um dort durch leichtes Kreisen und
zartfühlendes Rubbeln für weitere Wohlfühlschauer in Katis Nervenkostüm zu
sorgen. Kati war begeistert von diesem Cowboy … und sie schmachtete nun auch
seine „Assistentin“ Alice an: „...mmmhhh …. Alice … Du kannst das aaaaber guuuu
uuuuhh uuuhhh ...hoa …“
Romina blickte kurz fast ein wenig eifersüchtig, legte dann ein Knie auf die Tatstaur
neben Kati und hob so ihren Oberkörper leicht an. Auf diese Weise präsentierte sie
Pascal ihre fülligen Busen fast schon mundgerecht. Er musste sich nur noch leicht
zur Seite und abwärts beugen, um dort an den badewannenstöpselgroßen
superelastischen Areolas anzudocken. Er bekam den Mund gar nicht voll genug,
während er sich in Kati weiter hauchzart bewegte und dabei die Stimulierungen von
Alice spürte. Es war unbeschreiblich gut. Schon dafür hatte sich das Bauen dieser
Kulisse zusammen mit Andreas gelohnt. Und auch, dass er sich vor Jahren dieses
Elixier ausgedacht hatte, das nun in allen Bierflaschen hier steckte, fand Pascal jetzt
richtig super: Uhhh, Mädels … seid ihr alle scharf …!“
Vivian trank Andreas aus der Hand. Das nächste Bier war schon fast wieder leer.
Jetzt war auch Vivian völlig ‚eingenebelt‘ und entrüstete sich nicht mehr über die
Machenschaften der Jungs. Sie sah Andreas’ entschlossenen Blick. Lächelnd ging er
dazu über, Vivian nun auch die letzten Stoffreste von ihrem attraktiven Körper zu
puhlen. Und sie protestierte sogar, dass er dabei das Kraulen ihrer Vagina
zwischenzeitlich etwas vernachlässigen musste, um freie Hände zu haben. Sichert
hätte sie sich in einem klareren Zustand darüber gewundert, sich jetzt selbst sagen
zu hören: „Ey … mach weiter … das war grad voll super …“
Andreas lächelte weiter: „Aber wir wollen es doch nicht bei meinen Fingern belassen,
oder?“
„Ho … na gut …“
„Hmmm … jetzt will ich auch mal!“ maunzte Alice neben Kati und der Klaviertastatur.
„Schön. Setz Dich neben sie auf die tieferen Tasten …“ keuchte Pascal und zog sehr
zum bedauern Katis nun seinen Instrumentierstab aus ihrer Lusthöhle.
„Oh ...schade …“ wimmerte Kati und spürte, dass Pascal nun ihren und Rominas
Kopf zum Knutschen zusammenschob, bevor er sich nun Alice widmete, die jetzt
bereits einige Oktaven tiefer Platz genommen hatte.
Alice sah Pascal zu, wie er nun ganz dicht vor sie kam. Sie beäugte lustvoll seinen
beim Gehen leicht wippenden Notenständer.
„Ja, komm“ hauchte Alice nun mit nebelsanfter Stimme, „steck ihn schon rein …. ja
… oh … genau … huuuu hhhmmm hoaaaa …“
Romina, ansonsten jetzt ganz in die Knutscherei mit Kati verstrickt, klatschte Pacal
dabei von der Seite, an Kati vorbei, auf seinen Po: „Geiler Knackarsch“ sagte sie
knutschend in Katis Mund hinein, „ich will dann aber auch gleich mal … klar?!“
„Mhhhjaaa …“ keuchte Pascal, nun tief drin bei Alice, „nicht drängeln. Eine nach der
Anderen. Mmmmhjaaaa … echt super, dass ihr heute so ne Autopanne habt …
ausgerechnet hier bei uns … mmmhhh … wow, Alice … das ist voll gut so … in dir...!"
Die Kulissen dienten ihren Zwecken wunderbar.
Auch die Umprogrammierung des Navigationssystems der Girls hatte sich für Andreas
und Pascal voll ausgezahlt. Natürlich war es dann auch kein Zufall gewesen, dass
das Auto am richtigen Ort stehengeblieben war. Sogar die Laufrichtung der Mädchen
war durch den Fluss auf der anderen Seite des Autos und den Verlauf der Wege sehr
klar gewesen. Alles lief perfekt.
"Noch'n Bier?"
Die Girls stöhnten.Sie wollten mehr. Von allem.
Und sie bekamen alles, was sie sich wünschten.
Alice wachte auf. Ihr Kopf brummte. Ihr Kopf lag auf einem Tisch in einem Wildwest-Saloon.
Was war das denn für ein Traum gewesen ... er hatte ...genau hier stattgefunden. Mit Romina,
Kati und Vivian. Jetzt sah Alice, dass sich neben ihr auch Romina bewegte - un dann Kati und
schließlich auch Vivian.
"Ich hab was verrücktes geträumt ... total irre ..." schnurrte Kati.
Die Girls erhoben ihre Köpfe. Da standen Andreas und Pascal - leibhaftig.
"Wenn Ihr aufwacht, werdet ihr immer denken, ihr hättet geträumt. Und das allermeiste werdet
ihr sogar vergessen haben." dozierte Andreas
"Was ... was ist denn das ...Allermeiste" fragte Romina verdattert.
"Haha ... seht ihr ..." grinste Pascal, "übermorgen, wenn das lange Wochenende vorbei ist,
werdet ihr wieder in eurem Auto aufwachen und heimfahren. Und ihr hattet nie eine Panne."
"Hatten wir doch auch gar nicht, oder?" fragte Alice
"Sagt mal, war das alles jetzt ein Traum oder nicht?" wollte Romina wissen.
"Klar ..." sagte Kati ... aber ich erinner mich nur noch an so ein Piano ... das da drüben!
Ey ... was haben wir denn hier gemacht?"
Pascal und Andreas lächelten: "Das Weekend ist ja erst übermorgen vorbei. Ihr habt
euch ein wenig ausgeruht ... hier ... und jetzt ... trinkt doch noch'n Bierchen!"
"Wie sind wir eigentlich hierhergejḱommen? Und wann habt Ihr diese coolen Kulissen
gebaut?" wollte Alice wissen, als sie das Bier ansetzte ... das Bier ... dieser Traum ... aber
Alice erinnerte sich nicht wirklich, was geschehen war. Es war nur irgendwie eigenartig
hier zu sein.
Alice trank.
Vivian trank.
Romina trank.
Kati trank.
"Ich glaube, das Piano haben wir ausgiebig genutzt. Jetzt probieren wir's mit der Bar, ok?" grinste Pascal.
"Was ... probieren wir .... denn ... da ... so?" gluckste Alice und fand, dass diese beiden Kerle ...
wer war das denn gleich nochmal ... richtig coole Cowboys waren.
"Ich hätte da ne scharfe Idee" raunte Kati, stand auf und setzte sich auf die Bar.
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