Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Wieder nur zu zweit

4,5 von 5 Sternen
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte „Nur zu zweit“, die ihr in diesem Forum ebenfalls finden könnt. Ich hoffe, ihr habt sowohl an diesem wie auch an dem vorangegangenen Teil der Erzählung Spaß und würde mich natürlich auch über eure Kommentare und Bewertungen freuen!
Nun aber, ohne weitere Umschweife, zu Teil 2:

Als ich am nächsten Morgen erwachte, verspürte ich noch immer das beschwingte Gefühl der vergangenen Nacht. Es kam mir so vor, als wären die Erinnerungen an Laras Berührungen, an ihren betörenden Duft und an den Geschmack ihrer süßen Lippen weiterhin allgegenwärtig. Ich schloss meine Augen und konnte an nichts anderes denken, war euphorisiert von den Ereignissen, die sich zwischen uns abgespielt hatten, und in gespannter Vorfreude auf alles, was ferner noch geschehen könnte. Bildhaft malte ich mir aus, wie ein nächstes Treffen von Lara und mir aussehen könnte. Meine Fantasie lief auf Hochtouren und zeigte mir eine verheißungsvolle Zukunft, in der wir Arm in Arm, Hand in Hand und Körper an Körper beieinander wären – die Frau meiner Träume und ich – wieder nur zu zweit!
Der drängende Wunsch Lara wiederzusehen, in ihrer Nähe zu sein oder einfach nur ihre Stimme zu hören loderte in mir und ließ mir keine Ruhe. Dennoch schwellte in meinem Hinterkopf auch eine nagende Unsicherheit, ob die letzte Nacht nur ein Strohfeuer gewesen sein könnte und Laras Empfindungen für mich vielleicht im Schlaf verflogen wären. Diese beiden Regungen zogen meine Gedanken unaufhörlich von der einen Richtung in die andere und ließen mich rastlos zurück. Mehr und mehr wurde mir klar, dass ich dieses Kopfchaos nur auf eine Weise beseitigen konnte: Ich musste sie unbedingt nach einem weiteren Treffen fragen!

Ein Blick auf die Uhr verriet mir allerdings, dass es erst halb elf war. Noch viel zu früh, um sich jetzt schon bei ihr zu melden - Vermutlich steckten auch ihr die vergangenen Stunden noch in den Knochen. Daher beschloss ich mich abzulenken, um die Gedankenspirale in meinem Schädel nicht noch weiter anzukurbeln. Ich stieg unter die Dusche, erfreute mich an dem heißen Wasserstrahl, der über meine nackte Haut rann und meinem verkaterten Körper frische Energie zu geben schien. Anschließend frühstückte ich ausgiebig: Vor allem die Tasse schwarzen Kaffees half ebenfalls meine müden Glieder neu zu beleben. Nachdem ich mich auf diese Weise wieder halbwegs fit fühlte, entschied ich mich dazu ein paar Meter an der frischen Luft spazieren zu gehen. Ich war jedoch noch nicht weit gekommen, als mich das Klingeln meines Handys aufschreckte: Es war ein Anruf von Lara!
Ich hielt inne. Mein Puls raste und mein Herz schlug mir praktisch bis zum Hals. Plötzlich kam ich mir unvorbereitet vor, wusste nicht was ich sagen sollte, und wünschte mir, mich in der sicheren Umgebung meiner Wohnung zu befinden. Doch den Anruf nicht anzunehmen war keine Option, immerhin war Lara damit meinem Vorhaben sie zu kontaktieren lediglich zuvorgekommen. Nach ein paar Sekunden konnte ich mich aus meiner Starre befreien und den grünen Telefonhörer-Button drücken. „Hi!“ sagte ich so gelassen wie möglich und versuchte dabei meine Unsicherheit zu verbergen. Umgehend erklang ihre Stimme aus der Leitung: „Hi! Wie geht es dir?“. Sie hörte sich müde an. Dennoch fühlte ich mich sofort von dem liebreizenden Ton ihrer Worte in einen Bann gezogen.

Ich hatte mich inzwischen an eine Häuserwand gelehnt, damit ich dem Trubel der an mir vorbeigehenden Menschen entkommen konnte und versuchte mich und meine Gedanken zu sammeln. „Gut! Mir geht es gut. Und dir?“ war jedoch das Einzige, was ich auf die Schnelle erwidern konnte. Am liebsten hätte ich meinen Wunsch sie zu sehen sofort lauthals herausgebrüllt, doch mir war natürlich klar, dass dies ein zu vorschneller Zug gewesen wäre, der mich meinem Ziel keinesfalls nähergebracht hätte. Lara räusperte sich, bevor sie antwortete: „Mir geht es auch gut, wobei ich noch ein bisschen platt bin von gestern Abend!“. Für einen Moment herrschte Stille. „Übrigens, wegen gestern Abend…“ fuhr sie nach ein paar Sekunden fort und mir stockte der Atem vor dem, was sie als nächstes sagen würde, „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde gerne mit dir darüber reden, was da zwischen uns passiert ist!“.
Unzählige Gedanken schossen wild und ungeordnet durch meinen Kopf. Ich war vollkommen unsicher, wie ich Laras Satz interpretieren sollte. Bereute sie etwa, dass wir uns letzte Nacht nähergekommen waren, oder wollte sie vielleicht darüber sprechen, wie es mit uns beiden weitergehen könnte? Alles schien in diesem Moment denkbar zu sein aber mehr und mehr überwog die Neugier in mir, welche schlichtweg nach Klarheit verlangte. „Äh ja! Darüber würde ich auch sehr gerne mit dir reden!“ entgegnete ich, nachdem sich das Durcheinander in meinem Gehirn etwas gelichtet hatte. Ein leises Schmunzeln war aus der Leitung zu hören, bevor Lara wieder das Wort ergriff: „Schön, das freut mich! Wie wäre es gleich heute Abend bei mir? So um sieben vielleicht? Wir könnten auch gemeinsam etwas kochen, wenn du magst!“. Auch ich konnte es nun nicht verhindern, dass meine Mundwinkel wie automatisch nach oben gezogen wurden. Ihr Vorschlag klang überaus einladend und verlockend „Ja, das passt. Dann bis heute Abend“ antwortete ich freudig. Hoffnung keimte in mir auf! „Bis heute Abend!“ entgegnete sie noch flüchtig und legte auf.
Ich war aufgekratzt und fühlte mich wie auf Wolke sieben! In dieser Stimmung beendete ich meinen Spaziergang und versuchte mir die restliche Zeit des Tages zu vertreiben. Ich las ein paar Seiten eines Romans, zappte durch das TV-Programm und überflog die Nachrichten des Tages. Die meiste Zeit jedoch lag ich auf dem Sofa, hörte Musik und freute mich sehnlich auf das Treffen mit Lara. Die Playlist spielte „Don’t Stop Me Now“ von Queen. Alle meine Zweifel, meine negativen Gedanken und Skepsis waren wie weggepustet. Das sie sich schon heute wieder mit mir verabreden wollte, mich zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen hatte und die Art und Weise, wie sie am Telefon klang, ließen mich unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass diese Geschichte ein Happy End haben würde.

„If you wanna have a good time - Just give me a call!”

Nachdem ich noch einmal geduscht und mich in meine Lieblingsjeans und eines meiner besten Hemden gekleidet hatte, machte ich mich um viertel vor sieben auf den Weg zu Laras Wohnung. Geistesabwesend lief ich mit schnellen Schritten, so als würde mich eine unsichtbare Macht magisch anziehen – und im Grunde genommen, war dies ja auch tatsächlich der Fall. Die Vorfreude auf die kommenden Stunden baute sich immer stärker in mir auf und ich konnte es kaum erwarten, endlich bei ihr anzukommen. Überpünktlich stand ich schließlich vor der Eingangstür und drückte auf den Klingelknopf, auf dem ihr Nachname in Großbuchstaben geschrieben war. Ich war ein paar Minuten zu früh, doch länger konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. So oft hatte ich schon auf Einlass wartend vor ihrem Haus gestanden, bislang jedoch stets in der Aussicht auf ein Treffen in geselliger Runde mit unseren Freunden. Dieses Mal jedoch zitterten meine Finger, da der heutige Abend noch so viel mehr versprach: Die Hoffnung auf die Erfüllung meiner schwärmerischsten Träume!
Das Surren des Türöffners ertönte und ich trat mit weichen Knien in das Treppenhaus. Ich hastete die Stufen nach oben, nahm manchmal gleich zwei auf einmal und befand mich nach wenigen Sekunden im dritten Stock, wo Lara mich bereits, breit grinsend, erwartete. Ihre Erscheinung ließ mir einen heißen Schauer über den Rücken laufen: Wie üblich sah sie überwältigend aus! Das dunkle, lockige Haar lag geschmeidig über ihren Schultern und ließ das Funkeln ihre hellgrünen Augen nur umso strahlender erscheinen. Ihre makellose Haut und die femininen Gesichtszüge wirkten erhaben und anmutig. Ich war geradewegs eingeschüchtert von ihrem Anblick, doch zugleich verzückte und berauschte mich der freundliche Ausdruck, mit dem sie mich ansah, während ich die letzten Meter zu ihr hinaufeilte.

„Hi! Schön, dass du da bist!“ begrüßte sie mich mit freudiger Stimme. Ich strahlte über beide Ohren: „Hi! Ich freue mich auch!“. Mit einer einladenden Handbewegung bat sie mich einzutreten und schloss anschließend die Tür hinter mir. Unwillkürlich standen wir uns direkt gegenüber, blickten uns tief in die Augen, so als warteten wir beide darauf, dass einer von uns als erstes wieder das Wort ergreift. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich mir keinerlei Gedanken darüber gemacht hatte, wie ich mich bei meiner Ankunft verhalten wollte. Gestern hatten wir uns noch mit einem Kuss verabschiedet, doch plötzlich war ich vollkommen unsicher, ob dies eine angebrachte Art wäre, sie nun zu begrüßen. Sekunden verstrichen, in denen wir wie erstarrt einander ansahen. Die Luft um uns herum war wie elektrisiert und ich merkte, wie meine Handflächen zu schwitzen begannen. Ich fühlte ein Unbehagen, dass sich langsam in mir ausbreitete, war aber ebenso hingerissen von ihrer Nähe und vermochte es nicht mich aus dieser Situation zu lösen.
Auch Lara erging es ähnlich wie mir. Etwas verlegen, fast schon schüchtern, musterte sie abwartend die Regungen in meinem Gesicht. Ihr Atem beschleunigte sich und aus ihren Pupillen schimmerte etwas Aufforderndes – etwas, dass mir zuzurufen schien: „Jetzt oder nie!“. Als sich ihre Mundwinkel allmählich scheu, aber einladend nach oben zogen, machte ich wie ferngesteuert einen Schritt auf sie zu und senkte meinen Kopf zu ihrem. Beinahe selbstvergessen schmiegten sich meine Lippen auf ihre, berührten sie zaghaft und ruhten auf ihrem reglosen Mund. Für einen Augenblick überkam mich die Angst, dass ich ihr Verhalten falsch interpretiert haben könnte, doch dann verbreiterte sich ihr Lächeln und mit einem fröhlich kichernden Glucksen erwiderte sie schließlich den Kuss und zog mich noch näher an sich heran.
„Hi, nochmal!“ sagte Lara mit erleichterter Stimme, so als wäre eine tiefsitzende Anspannung von ihr abgefallen. Ich konnte es ihr nachempfinden! Auf einmal wirkte alles so klar, so als hätte sich ein Vorhang gelichtet, der alle Unwägbarkeiten und Wirrungen beiseitegeschoben hätte. Auch auf meinem Gesicht lag nun ein ausgelassenes Grinsen. „Ebenfalls Hi!“ erwiderte ich enthusiastisch. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir uns gegenseitig an den Händen hielten und sich unsere Finger spielend umklammert hatten. Schlagartig überkam mich ein berauschendes Gefühl, so als wäre dieser Augenblick vorherbestimmt gewesen und unsere Verbindung lediglich die Fügung des Schicksals. Ich war durch und durch verzückt!

Womöglich hätten wir uns noch stundenlang im Flur schmachtend gegenüberstehen können, doch nach einer Weile ergriff Lara wieder das Wort: „Hast du auch so großen Hunger wie ich?“. Ich nickte und begleitete sie schnurstracks in die Küche. Bevor wir damit begannen das Essen zuzubereiten, öffnete sie eine Flasche Rotwein und schenkte uns beiden einen großen Schluck davon ein. „Auf einen wundervollen Abend!“ frohlockte sie und erhob feierlich ihr Glas. Ich tat es ihr gleich. Mit einem hellen Klang stießen unsere Kelche aneinander, wobei sich unsere Blicke erwartungsfroh kreuzten.
Lara hatte schon etwas Pasta gekocht und schlug vor dazu Gemüse und Garnelen anzubraten und mit einer Tomatensauce abzurunden. Ich war einverstanden, hätte in diesem Moment aber auch trockenes Brot mit größtem Vergnügen verschlungen. Während ich das Gemüse in kleine Stücke schnitt, holte sie eine Pfanne aus einem der Hochschränke und stellte sie auf den Herd. Für einen Moment hielt ich inne und beobachtete ihre eleganten Bewegungen. Alles an dieser Frau versprühte Charme und Leidenschaft! Selbst so banale Tätigkeiten, wie das Zubereiten einer Mahlzeit, wirkten bei ihr wie eine Art Tanz: Leichtfüßig, graziös und verlockend.
Ich konnte meinen Blick wieder einmal nicht von ihr abwenden: Sie trug an diesem Abend eine enganliegende dunkelblaue Chino, welche ihre schlanken, langen Beine und ihren perfekt geformten Po verführerisch zur Geltung brachte. In den Hosenbund hatte sie ein hellgraues Shirt gesteckt. Das Oberteil hatte kurze Ärmel und war etwas weiter geschnitten, flatterte sachte bei jeder ihrer Bewegungen und ließ mich die Rundungen ihrer Weiblichkeit begierig erahnen. Unweigerlich schossen mir die Erinnerungen in den Kopf, wie Lara sich mir gestern halb nackt präsentiert hatte und ich versuchte mir vorzustellen, was sie wohl heute unter dem Stoff ihrer Klamotten trug – welche Farbe und Form ihre Unterwäsche hatte und ob ich schon bald in den Genuss kommen würde, es mit eigenen Augen erkunden zu dürfen.
„Ey, du Faulpelz!“ rief Lara plötzlich, als sie mich bei meinen Beobachtungen erwischte, „Das Essen wird nie fertig, wenn du die ganze Zeit nur mich ansiehst!“. In ihrer Stimme lag ein neckischer Unterton und mit einem Augenzwinkern gab sie mir deutlich zu verstehen, dass ihre Aussage sarkastisch gemeint war. Ich schmunzelte: „Es ist doch nicht meine Schuld, wenn du so bezaubernd aussiehst!“. Laras Wangen färbten sich rot und ihre Augen begannen zu glitzern. Aus der Bluetooth-Box erklang „Wonderful Tonight“ von Eric Clapton. Ich konnte sehen, dass mein Kompliment sie erfreute und sie zweifellos davon geschmeichelt war. Mit einer abwertenden Handbewegung versuchte sie jedoch meine Worte zu relativieren. „Ach!“ begann sie in nahezu genierlichem Unterton, „Jetzt aber genug der Schmeicheleien. Das Gemüse schnippelt sich nicht von allein!“.

„And the wonder of it all - Is that you just don't realize how much I love you!“

Nachdem wir schließlich mit der Zubereitung des Essens fertig waren und dabei schon das erste Glas Wein geleert hatten, setzten wir uns an den Küchentisch und machten uns über die Pasta her. Während wir aßen, entwickelte sich ein tiefgründiges Gespräch – viel tiefgründiger und intimer als die Gespräche, die wir früher miteinander geführt hatten. Lara erzählte mir Geschichten aus ihrer Kindheit und weshalb sie sich für das Maschinenbau-Studium entschied, obwohl dies viele in ihrem Umfeld überrascht hatte. Ihre Offenheit verleitete auch mich dazu mehr zu reden, als es für mich üblich war, und nach einer Weile sprudelten die Worte nur so aus mir heraus.
Lebhaft berichtete ich ihr von meiner Schulzeit und wie es mir in den ersten Semestern an der Uni ergangen war. Insbesondere an den Stellen, an denen ich davon sprach, wie ich sie und die anderen Freunde aus unserer Clique kennengelernt hatte, wurde Lara hellhörig. An der ein und anderen Stelle ergänzte sie ihre Sichtweise der Ereignisse, was mir völlig neue und ungeahnte Aspekte unserer bisher verbrachten Zeit eröffnete. Aus ihren Berichten konnte ich erschließen, dass auch sie seit unserem ersten Treffen ein Auge auf mich geworfen hatte und nun war ich derjenige, der sich geschmeichelt fühlte.
Als unsere Teller schon eine Weile leer waren und wir auch das zweite Glas Wein ausgetrunken hatten, blickten wir uns für einen Moment tief in die Augen. So als hätten wir für diesen Abend genug geredet, schwiegen wir, während es mir so vorkam, als würde sich in dem kleinen Raum allmählich ein spannungsgeladenes Knistern aufbauen. Aus dem Radio ertönte „Higher Love“ von Whitney Houston. Lara übte eine schier unbändige Anziehungskraft auf mich aus. Impulsiv loderte in mir der glühende Wunsch sie zu berühren, zu küssen und jede Nuance ihres Körpers mit allen meinen Sinnen zu erleben. Ich wollte nichts sehnlicher, als die Erinnerungen an die vergangene Nacht wieder aufleben lassen. Unvermittelt stand ich von meinem Stuhl auf, stellte mich direkt neben sie und reichte ihr auffordernd meine Hand: „Hast du Lust zu tanzen?“

„We walk the line and try to see - Falling behind in what could be!”

Mit einem strahlenden Lächeln ergriff Lara meine Hand und ließ sich wortlos von mir in die Höhe ziehen. Galant schmiegte sie sich an mich, legte ihre Arme um meine Schultern und näherte sich beharrlich meinem Gesicht. Wir waren uns so nah, dass ich ihren Herzschlag an meiner Brust wahrnehmen konnte. Ich fühlte die Wärme, die von ihrem Körper ausging, sog ihren aphrodisierend süßen Duft in meine Nase und war gebannt von der Leidenschaft, mit der sie mich aus ihren hellgrünen Augen anfunkelte. Sanft wogten wir im Rhythmus der Musik und immer energischer hafteten unsere Leiber aneinander. Ihre Hüfte begann sachte zu kreisen, rieb sich an meiner und ich spürte, wie sich mein Glied langsam gegen den Stoff meiner Jeans aufbäumte.
Lara bemerkte meine Erregung und erwiderte sie mit einem genießerischen Lächeln. Mein Puls raste und wie fremdgesteuert wanderten meine Hände ihren Rücken entlang, streichelten über den Stoff ihres Shirts und zogen es aus dem Bund ihrer Hose, um an die zarte Haut, die darunter verborgen war, zu gelangen. „Mach weiter!“ hauchte sie mir zu, bevor sich ihre Lippen um meine schlossen. Ein Feuerwerk an Glücksgefühlen schien in jeder Faser meines Körpers zu implodieren, als sich unsere Münder saugend und labend aufeinanderpressten. Ohne dass ich meine Handlungen noch bewusst steuern konnte, krallten sich meine Finger in das Gewebe ihres Oberteils und hoben es ihr behutsam über den Kopf. Lara streckte zugleich ihr Arme in die Höhe, bereitwillig sich von mir ihrer Klamotten entledigen zu lassen. Zum Vorschein kam ein mit feiner Spitze besetzter, dunkelroter BH, dessen halbtransparente Textur ihren hellen Teint in aufreizender und verlockender Weise, geradezu verheißungsvoll durchschimmern ließ. Ich kam mir vor wie an der Pforte zum Paradies!

Wie von zwei gegenpoligen Magneten angezogen, küssten wir uns wieder mit anhaltender Intensität. Laras Lippen schmeckten unwiderstehlich süß. Weich und immer feuchter drückte sie sich mir begehrend entgegen. Spielerisch öffneten sich unsere Münder und automatisch schnellten unsere Zungen hervor, die sich sogleich einfühlsam umkreisten, sich lustvoll liebkosten und nicht mehr voneinander ablassen wollten. Das Blut in meinen Adern brodelte und ich ergab mich meinen unkontrollierbaren Gelüsten. Zunehmend wilder umgarnten unsere Hände den Körper des anderen. Fasziniert streifte ich, nach Atem ringend, über Laras Hals, Schultern, Rücken, Taille und Po. „Lass uns im Schlafzimmer weiter machen!“ flüsterte sie, als sie kurz nach Luft schnappte, und zog mich mit sich aus der Küche heraus.
Stolpernd und eng umschlungen bahnten wir uns den Weg. Lara hatte derweil damit begonnen mein Hemd von oben nach unten aufzuknöpfen. Mit geschickten Fingern hatte sie es schnell geöffnet, pellte es mir umgehend von den Schultern und ließ es achtlos zu Boden fallen. Lüstern begutachtete sie die nackte Haut meines Oberkörpers und abrupt durchfuhr mich ein beschwingtes Gefühl, als ich in dem schmachtenden Glitzern ihrer Pupillen erahnte, dass sie genauso scharf auf mich war, wie ich auf sie. „Ich will dich!“ platze es unbedacht aus mir heraus. Lara hob ihren Kopf und sah mich mit einem verführerischen Lächeln an: „Dann nimm mich, jetzt sofort!“.

Ohne eine Sekunde zu zögern, drückte ich Lara an mich und tastete nach dem Knopf ihrer Chino, um ihn stürmisch aus der Öse zu lösen. Ohne Unterlass ließ ich auch den Reißverschluss im Nu nach unten gleiten. In aufbrausender Emotion benetzten meine Lippen ihren Körper: Feurig küsste ich ihren seidig glatten Hals und wanderte dann gierig über die hervorstehenden Kuppen ihrer vor Weiblichkeit strotzenden Brüste, bis zu ihrem flachen Bauch. Ein Keuchen drang aus Laras Kehle, als ich ihre Hose ruckartig nach unten zog. Gefügig hob sie erst das eine, dann das andere Bein ein wenig an, damit ich sie widerstandslos von ihrem Beinkleid befreien konnte. Mein Blick ruhte derweil auf ihrer sinnlich geformten Hüfte und dem winzigen Stück Stoff, welches ihre Scham bedeckte. Ihr Höschen hatte die gleiche dunkelrote Farbe und verspielte Struktur wie ihr BH, war schmal geschnitten und ließ mich die nackte Haut ihres Venushügels durch das luzide Gewebe in blühender Fantasie erahnen. Meine Erregung stieg unaufhörlich weiter und weiter an!
Ich richtete mich wieder auf und erneut trafen sich unsere Münder, um ihr Liebesspiel unnachgiebig fortzuführen. Während wir uns frenetisch und immer ungestümer küssten, hatte Lara mir auch meine Jeans geöffnet und sie energisch heruntergezogen. Aus dem Nebenzimmer hörte ich verschwommen die Melodie von „Sweet Harmony“ von The Beloved. Nur noch mit unserer Unterwäsche bekleidet standen wir uns dicht aneinanderreibend gegenüber. „Lass uns in die Horizontale übergehen!“ raunte Lara mir zu und presste ihre Lippen umgehend wieder auf meine. Ich tappte ein paar Schritte zurück, ohne dabei den Hautkontakt zu ihr zu unterbinden, bis ich die Kante des Bettes an meinen Kniekehlen spürte. Rücklings ließ ich mich mit ihr auf die Matratze fallen, sodass ihr weicher Körper breiteinig auf meinem landete.

„Let's come together - Right now - Oh yeah - In sweet harmony!”

Lara ergriff meine Hand, drehte sich gewandt zur Seite und zog mich dabei schwungvoll auf sich. Ihre Augen funkelten hingebungsvoll. „Ich gehöre ganz dir allein heute Nacht!“ wisperte sie und hob die Arme über ihren Kopf, sich mir und meinen Trieben ergebend. Ihre, mir bislang noch unbekannte, devote Art überraschte mich, doch zur selben Zeit packte mich auch eine ungeahnte Lust, mich ihr auf manierliche Weise zu bemächtigen. So richtete ich mich knieend über ihren gespreizten Schenkeln auf und ergötzte mich an ihrer erotisierenden Erhabenheit. Plötzlich fühlte ich mich selbstbewusst und ungehemmt! Lara schien meinen Wesenswandel ebenfalls zu bemerken: Genüsslich schloss sie ihre Augen, während ein erwartungsvolles Zittern durch ihren Körper rauschte.
Mit einer Hand strich ich eine Strähne ihres Haares hinter ihr linkes Ohr und fuhr sanft mit meinen Fingerkuppen über die mondänen Konturen ihrer Wangen und um ihre vollen, wollüstigen Lippen. Anschließend widmete ich mich, in nun stoischer Ruhe, ihrem Hals und ihrem Schlüsselbein, bis ich mich zu ihren Brüsten vorgetastet hatte und sie andachtsvoll umkreiste. Lara stöhnte leise auf, als ich sie an dieser intimen Stelle berührte, ließ ihre Lider aber weiterhin fest geschlossen und genoss sichtlich, wie ich mich an ihr erfreute. Als meine Hände über den Bügel ihres BHs und dann entlang der Seitenteile glitten, drückte sie mir bereitwillig ihren Oberkörper entgegen, damit ich mühelos an den Verschluss gelangen konnte. Zu meiner Erleichterung ließ er sich ohne Schwierigkeiten öffnen und ich streifte die dunkelrote Seide hastig von ihrem Thorax ab.
Augenblicklich erstarrte ich, überwältigt vor der Pracht ihrer malerischen Brüste! Wie zwei reife, symmetrische Regentropfen ragten sie aus ihrer zierlichen Statur hervor und wippten latent, beinahe hypnotisierend, im Takt ihrer Atmung. Ihre Mamillen waren leicht gebräunt, streckten sich mir lüstern entgegen und ein unersättliches Verlangen übermannte mich, sie mit meinen Fingern zu berühren, mit meinen Lippen zu liebkosen, zärtlich daran zu knabbern und sie mit meiner Zunge zu umspielen. Lara schnaufte erregt als sich meine Hände schließlich um ihre Kuppen schmiegten und sie inbrünstig massierten. Sie fühlten sich weich, doch zugleich straff und prall an, wie ein frisch zubereiteter Hefeteig, der danach verlangte, durchgeknetet und geformt zu werden. Meine Daumen rieben derweil an ihren harten Nippeln, drückten sie sachte zusammen und zirkulierten um ihre schmalen Vorhöfe. Alles in mir jubilierte!

Ich hätte mich noch stundenlang mit Laras Brüsten beschäftigen können, so unwiderstehlich war das Gefühl sie andachtsvoll zu umspielen. Doch gab es an ihr und ihrem verführerischen Leib noch so viel mehr, so viel Wundervolles, zu erforschen. Vernarrt wanderten meine Finger daher weiter ihren Körper hinab, über ihren schlanken Bauch, bis zu ihrer Taille, wo nur noch ein verrucht kleiner Stofffetzen zwischen mir und ihrer vollkommenen Nacktheit, in dunkelroter Farbe, schimmerte. Federleicht glitt ich über den mit Spitze besetzten Stoff, dessen Dreiecksform wie eine Art Richtungsweiser auf mich wirkte und mir scheinbar den Weg zwischen ihre Beine zu leiten schien.
Millimeter für Millimeter tasteten sich meine Fingerspitzen weiter abwärts, bis zu der Stelle, an der sich Laras Vulva verlockend versteckte. Ich vernahm die Hitze und Feuchtigkeit durch den, in diesem Bereich, invisiblen Slip und ertastete das beinahe unmerkliche Pulsieren, dass meine Berührungen bei ihr hervorrief. Begleitet von ihrem unterdrückten innerlichen Kichern, ließ ich die Kuppe meines Zeigefingers über ihre Schamlippen schweifen. Dabei begann sich das Gewebe ihrer Labien allmählich auszudehnen und die Konturen zeichneten sich immer deutlicher unter dem Textil ab. Die Reaktion, die meine Berührungen auf sie ausübten, ließen mein ohnehin schon aufgepeitschtes Vergnügen nur noch stärker ansteigen!
Meine Hände zitterten in erwartungsfroher Spannung, als ich meine Finger unter den dünnen Bund von Laras Höschen schob und es langsam nach unten zog. Stück für Stück entblößte ich die glattrasierte Haut ihrer Bikinizone und schließlich die nackte Offenbarung ihres Allerheiligsten. Folgsam schloss sie ihre Schenkel vor mir, damit ich den Slip über ihre angewinkelten Beine streifen konnte. Vollständig entkleidet lag sie nun vor mir! Für einen Moment stockte mir wieder der Atem, bei all der Herrlichkeit, die sich mir präsentierte. Meine Augen schweiften unverhohlen über Laras sinnlichen Körper, versuchten sich jede Rundung, jede Vertiefung und jede makellose Stelle ihrer straffseidigen Haut einzuprägen, so als wäre es mir nur erlaubt sie mir für diesen einen Augenblick anzusehen. Ich war wie paralysiert!

Lara beobachtete meine Vernarrtheit mit einem triumphalen Lächeln. Sie schien diesen Moment ebenso zu genießen, wie ich und reizte die Anziehungskraft, die sie auf mich ausstrahlte, nahezu peinigend lange aus. Erst als ihre Pupillen meinen wehrlosen Blick erhaschten, beugte sie gemächlich ihren Oberkörper nach oben und gab mir einen befreienden Kuss. „Leg‘ dich auf den Rücken!“ flüsterte sie mir auffordernd zu und wie von einem Zauberspruch belegt, folgte ich fügsam ihren Worten.
Wieder wechselten wir die Positionen: Nun lag ich auf der Matratze und Lara thronte mit ihrer anmutigen Figur auf allen vieren knieend über mir. Ihre vollen Lippen ruhten auf meinen, während sie ihre Brüste und ihre Hüfte lasziv und immer weiter aufheizend über meine nackte Haut rieb. Mein Glied reckte sich ihr willig entgegen und wurde nur von der dünnen Baumwolle meiner Shorts daran zurückgehalten, sich mit ihrer Lusthöhle zu vereinigen. Ich betete, dass dies gleich geschehen würde und allein die Vorstellung daran verströmte ein Hochgefühl in mir, dass einem Orgasmus annähernd gleichkam.

Lara übernahm nun vollends die Führung, benetzte meine Wangen und meinen Nacken mit zarten Küssen und pustete mir ihren warmen Atem ins Ohr. „Nicht die Augen öffnen!“ gluckste sie in einem einfühlsam, aber auch befehlerischen Ton. Wieder tat ich artig, wie mir gesagt wurde und erahnte umgehend, wie sie geschmeidig zum Bettende kroch, da sie dabei ihren Körper unablässig eng an meinen schmiegte. Ihre harten Mamillen rieben über meine Haut und mit ihrem Mund und ihrer Zunge bahnte sie sich den Weg und hinterließ eine feuchtprickelnde Spur auf meinen Hals, meiner Brust und meinem Bauch. Meine Muskeln und Sehnen spannten sich unter den Berührungen ihrer Lippen erregt an, zuckten unkontrolliert und sendeten wollüstige Impulse der Lust an das limbische System in meinem Gehirn. Ich befand mich in einem ungeduldigen und hocherregten Zustand gespannter Erwartungen vor dem, was sie als nächstes mit mir anstellen würde.
Ich hatte meine Lider weiterhin fest geschlossen und konnte nur anhand Laras zärtlicher Berührungen erahnen, wo sie mich gerade beglückte. Ich spürte ihre Finger, welche die Beule, die sich unter meiner Shorts aufbäumte, der ganzen Länge nach streichelten und begann unweigerlich zu keuchen. Mein Glied pulsierte und schien sich immer größer und praller auszudehnen, sich sehnsüchtig nach ihr streckend. In meinem Kopf ertönte wie von selbst „Sexual Healing“ von Marvin Gaye. Im nächsten Moment merkte ich, wie der Baumwollstoff vorsichtig über meine Hüfte nach unten gezogen wurde. Von seinen Zwängen befreit schnellte mein Penis prompt aus seinem Gefängnis hervor und präsentierte sich Lara nun in seinem vollen Ausmaß. Ich vernahm ein zufrieden klingendes japsen in ihrem beschleunigten Atem und war nicht in der Lage zu verhindern, dass sich auf meinem Gesicht ein stolzes Grinsen breit machte.

„If you don't know the thing you're dealing - Oh I can tell you, darling, that it's sexual healing”

Für einen Augenblick herrschte regungslose Stille. Ich glaubte zu wittern, wie Laras Blick über meinen Körper schweifte und begann unvermittelt am ganzen Leib zu zittern. „Du darfst deine Augen immer noch nicht öffnen, hörst du!“ raunte Lara, meine aufgestaute Erregung mit ihrer Instruktion weiter anstachelnd. Ich nickte und hörte sogleich, wie sie eine der Schubladen ihres Nachttisches öffnete und etwas daraus hervorkramte. Ein knisterndes Geräusch ließ mich vermuten, dass es sich um eine Kondompackung handelte, und nach wenigen Sekunden fühlte ich auch schon das elastische Gummi, dass sie sachte über mein Glied stülpte. Lara stellte sich außerordentlich geschickt dabei an! Mit sanften Händen streifte sie das Material über meinen Schaft, bis es ihn komplett verhüllte. Automatisch hielt ich meinen Atem an, während sie sich an meinem besten Stück zu schaffen machte. „Bist du bereit?“ wisperte sie, nachdem sie ihr Werk vollendet hatte, und positionierte sich breitbeinig über meinem Becken, ohne meine Antwort abzuwarten.
Da ich mit meinen weiterhin geschlossenen Augen nur ein Wechselspiel von dämmrigem Licht und dunklen Schatten erhaschen konnte, waren meine anderen Sinne bis aufs Äußerste geschärft: Ich vernahm die Wärme ihrer Schenkel an meiner Taille und ihres Unterleibes über meinem Gemächt, hörte ihr erregtes Schnaufen, roch ihr betörendes Duftgemisch aus Schweiß und Pheromonen und hatte noch immer den süßen Geschmack ihres Kusses auf meinen Lippen. Gespannt lag ich da und ergab mich nun endgültig Laras Handeln. Im nächsten Augenblick spürte ich die zarte Berührung ihrer Vulva an meiner Eichel. Schmiegsam haftete sie ihre Labien an meine Spitze und alsbald glitt sie behutsam über den gesamten Schwellkörper entlang, bis zu meiner Peniswurzel. Wie ein Pendel bewegte sie daraufhin ihre Hüfte, rieb zunehmend druckvoller und enthemmter auf meinem sich aufbäumenden Glied: vor, zurück, vor zurück, vor und zurück! Meine Erregung wuchs lodernd weiter und weiter an!

Bei jedem Atemzug entfleuchte Lara inzwischen ein zaghaftes Stöhnen, während die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen unablässig zunahm. Dann hielt sie plötzlich in ihren Bewegungen inne, hob ihr Becken leicht an, tastete mit ihrer Hand nach meinem Penis und brachte ihn senkrecht in Stellung. Noch ehe ich genau verstehen konnte, was passierte, empfand ich wieder die Berührung ihrer Scheide an meiner Eichel und fühlte, wie sie sich mein Glied Stück für Stück einverleibte. Es war ein unbeschreiblich aufreizender Sinneseindruck, wie mein Teil langsam in ihre Vagina eindrang. Sofort ummantelte mich ihre nasse Enge und massierte mein bestes Stück. Als sich ihr Unterleib bis auf meine Leiste gesenkt hatte, entfuhr ihr ein stoßartiges Keuchen und sie hauchte mir mit gepresster Stimme zu: „Jetzt darfst du deine Augen öffnen!“.
Schlagartig riss ich meine Augen auf und erstarrte umgehend bei dem Anblick, der sich mir bot. Lara saß mit gespreizten Schenkeln auf meinem Schoß. Auf ihrer Haut glänzte schimmernder Schweiß. Ihr Oberkörper war aufgerichtet und ihr Kreuz durchgedrückt, sodass sich ihre Brüste einladend nach vorne streckten, während ihre Arme lasziv auf ihren Hüften ruhten. In ihren Pupillen funkelte ein lüsternes Verlangen und mit sichtlicher Genugtuung ergötzte sie sich an meiner gebannten Reaktion. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie, im deutlichen Bewusstsein, dass sie meine Antwort schon kannte. Ich schluckte: „Ja, sehr sogar!“. Noch bevor ich meinen Satz beendet hatte, begann sie langsam ihre Taille kreisen zu lassen und flüsterte mit siegessicherer Stimme: „Dann wird dir das bestimmt auch gefallen!“.
Rhythmisch zirkulierte Laras Unterleib auf meinem und bei jeder Umrundung schienen sich die Muskeln in ihrer Scheide strammer um meinen Penis zu klammern, saugend, knetend und schmiegend. Ich fühlte, wie sich das ****** in meinen Hoden anstaute und wusste instinktiv, dass ich meinen Orgasmus nicht viel länger zurückhalten könnte. Doch ich wollte unser Liebesspiel nicht so abrupt und frühzeitig enden lassen – viel zu aufgeheizt und angeregt genoss ich unsere leidenschaftliche Verbindung. Mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, hob ich meinen Oberkörper an, packte Lara fest an ihrer Hüfte und drückte mein Becken gegen ihres, um sie sanft, aber bestimmt auf die Seite neben mich zu drehen. „Ich brauche eine kleine Pause!“ sagte ich mit stockendem Atem, ließ mein Glied langsam aus ihr herausgleiten und wanderte umgehend mit meinem Mund an ihrem Leib hinab.

Laras Beine waren noch immer weit gespreizt und luden mich förmlich dazu ein mit meiner Zunge begierig über ihre auseinanderklaffenden Schamlippen zu gleiten. Intensiv strömte der Geschmack ihrer Lusttropfen an meinen Gaumen und regte mich unweigerlich dazu an, nur noch hemmungsloser in ihre Spalte vorzudringen. Ein beglücktes Quicken schallte aus ihrer Kehle. Ihre Finger gruben sich in meine Haare und drückten meinen Kopf appellierend gegen ihre Scham. Mit schwellender Inbrunst leckte und saugte ich an ihrer Vulva, sog ihre sprudelnden Säfte in mir auf und lutschte genüsslich an ihrer Klitoris, mich an den Zuckungen ihrer Muskeln labend, die meine Tätigkeiten hervorriefen.
Mit einem Mal beschleunigte sich ihre Atmung merklich und bei jedem Luftholen entfleuchte ihr ein flehentliches „Ja, weiter!“, dass jedes Mal lauter und eindringlicher aus ihr herauszischte. Angetrieben von ihrer Lust steigerte ich das Tempo meines Zungenspiels und spürte, wie sich ihre Sehnen immer fester anspannten, bis sich ihr ganzer Körper plötzlich schlagartig versteifte. Für ein paar Sekunden verharrte sie mit stockendem Atem in dieser Haltung, bevor sich all ihre angestaute Erregung mit einem hemmungslos schrillen Schrei entlud.
Durchströmt von wilden und unkontrollierten Zuckungen, bebte Laras Leib und versuchte sich dabei meiner Zunge zu entziehen. Doch ich forcierte unablässig den Kontakt, leckte an ihrer vibrierenden Spalte und zögerte ihren Höhepunkt so lange wie möglich hinaus. Als ihr Stöhnen allmählich leiser wurde, sich ihr Griff um meinen Kopf lockerte und sie sich nach Luft ringend auf die Matratze sinken ließ, hob ich meinen Blick, um mich an dem befriedigten Lächeln auf ihrem Gesicht zu erfreuen. „Das war großartig!“ sagte sie, noch immer hechelnd und gab mir mit einem Fingerzeig zu verstehen, mich über sie zu positionieren. Mit ein wenig stolz geschwellter Brust bugsierte ich meinen Körper auf ihr und wurde sogleich mit einem dankenden Kuss belohnt. Während meine Lippen sich noch an ihren genüsslich labten, bemerkte ich schon ihre Hand an meinem Penis, die ihn zielsicher an ihrer Scheidenöffnung in Stellung brachte.

Eine kleine Bewegung meines Beckens genügte, um erneut in den aufstachelnden Genuss zu kommen, mit meinem Glied zwischen Laras Schamlippen zu gleiten. Gleichwohl wundervoll, merkte ich sofort, dass es sich durch unseren Positionswechsel anders anfühlte als zuvor: Ich hatte nun die Kontrolle und reizte diese ungezügelt aus! Ich drang in meiner vollen Länge in sie ein, aufgeheizt von der stimulierenden Wirkung, die ihre Vagina auf mich ausübte. Anfänglich langsam, doch mit jeder Wiederholung schneller und kraftvoller werdend, begann ich Lara zu penetrieren. Sie hatte ihre Augen inzwischen weit aufgerissen und blickte mich inbrünstig und lechzend an. Doch die Welt um mich herum schien nun vollends zu verblassen und das Einzige, dass ich noch bewusst wahrnehmen konnte, war der melkende Druck, der sich bei jedem meiner Stöße stärker in meinem Schwellkörper aufbaute.
Ich beschleunigte das Tempo. Vollkommen berauscht stieß ich wieder und wieder in das weiche und inzwischen triefend nasse Gewebe von Laras Vagina vor. Bei jedem schwungvollen Rein und Raus erklang ein schmatzendes Geräusch zwischen ihren Beinen, welches lediglich von unserem immer lauter werdenden Keuchen und Stöhnen übertönt wurde. Unaufhaltsam näherte sich der Moment, in dem mein Orgasmus unweigerlich aus mir herausbrechen würde. Dieses atemberaubende und gleichzeitig antreibende Gefühl, vermochte es mir noch einmal einen zusätzlichen Energieschub zu verleiten. Wild und ungezügelt fuhr ich mit meinen Bewegungen fort, angefeuert von schrillen „Härter! Härter! Härter!“ Rufen, die plötzlich aus Laras Mund schallten. Die Wucht der in mir lodernden Hitze durchdrang mich vom Scheitel bis zur Sohle und mit einem Mal zog sich alle Spannung in mir schlagartig zusammen, komprimierte sich in der Mitte meines Körpers und entlud sich im nächsten Moment explosionsartig.
Wie das Emporschießen einer Fontäne strömte mein ****** schubweise aus mir heraus und flutete den Gummiüberzug, der meinen Penis umhüllte. In diesem Augenblick dachte ich jedoch nicht an das Kondom, welches die milchige Flüssigkeit daran hinderte, sich in Laras Lusthöhle zu ergießen. Vielmehr mischte sich zu der nervenaufreibenden Empfindung, die durch meine Entladung verursacht wurde, außerdem ein mich erhebendes Prickeln ihr mein Liebeselixier einverleibt zu haben. Für ein paar Sekunden presste ich meine Hüfte noch gegen ihren Unterleib, verharrte genießend in dieser Position und sah, wie sich die Schleier vor meinen Augen langsam wieder lichteten.

Laras Wangen waren gerötet von unserem Treiben und auf ihren Lippen lag ein beglücktes Schmunzeln. Nach Luft schnappend schob ich mein Becken vorsichtig zurück und ließ mich neben sie auf die kühle Bettdecke fallen. Unsere Brustkörper bebten eifrig hoch und nieder, gierig frischen Sauerstoff in unsere Lungen saugend. Als wir uns langsam beruhigten, drehten wir beinahe simultan unsere Köpfe zueinander, wo sich unsere Blicke befriedigt kreuzten. „Wow!“ hauchte ich, noch immer schwer atmend. Lara lächelte: „Ja, wirklich wow!“. Dann schloss sie ihre Augen und legte ihr Haupt auf meine Schulter. Mein Arm umklammerte ihren schweißnassen Körper und meine Hand streichelte zärtlich über die erhitzte Haut ihres Rückens. Spätestens in diesem Moment hatte sie mich unabdinglich auf magische Art und Weise voll und ganz für sich eingenommen!
Schweigend und schwelgend lagen wir für eine Weile eng umeinandergeschlungen da. Laras warmer, weicher Körper schmiegte sich zärtlich an meinen und ließ das Dopamin in meinem Hypothalamus weiter sprudeln. Glückselig und berauscht genoss ich ihre Nähe, nicht willens mich jemals wieder von ihr zu entfernen. Als sie nach einigen Minuten wieder das Wort ergriff, schien sie mir aus der Seele zu sprechen. „Möchtest du heute Nacht hier schlafen?“ fragte sie mit liebreizender Stimme. Ich lächelte, freudestrahlend: „Nichts könnte mich davon abhalten!“. Ein paar Atemzüge später schlief ich unbekümmert ein: Hier, auf Laras Bett – nur sie und ich – immer noch nur zu zweit!
  • Geschrieben von Sulakad
  • Veröffentlicht am 25.11.2022
  • Gelesen: 16823 mal

Kommentare

  • Argovicus29.11.2022 11:53

    Schöne Geschichte. So zum Entspannen!

  • Sulakad29.11.2022 12:40

    @Argovicus
    Vielen Dank für das Kompliment!

  • CSV07.12.2022 06:11

    Glückwunsch zu dieser prickelnden Fortsetzung!

  • Sulakad07.12.2022 08:09

    @CS
    Vielen Dank :)

  • Vivian Hunter (nicht registriert) 18.07.2023 11:08

    Lieber Autor Sulakad!
    Diese zwei zusammengehörenden Geschichten waren kurzweilig und schön zu lesen. Gerade die Leichtigkeit, der Umgang dieser jungen Leute miteinander, waren ein Lesevergnügen.
    Wenn ich das mal so platt formulieren darf: Sie haben eine hervorragende Ausdrucksweise in Ihren Geschichten. Erotik kann also auch mal fluffig-locker verpackt werden.
    Da ich selber für zwei Autoren deren Geschichten 'überschaue', fiel mir besonders Ihre ausgezeichnete Rechtschreibung und Zeichensetzung auf. Ich weiss, wie schwierig das Schreiben ist und das Wort 'Fehlerblindheit' ist mir sehr wohl ein Begriff.
    Ich wünsche Ihnen weiterhin so eine blühende Fantasie. LG V. H.

  • Kathi (nicht registriert) 14.08.2023 22:53

    Auch diese Geschichte, sehr schön geschrieben. Die kleinen Details mit viel Gefühl. Danke für die wundervolle Geschichte.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.142