Erotische Geschichten

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Wie schnell aus einem Businesskontakt ein Sexkonta

5 von 5 Sternen
Mike lernt auf einem Business-Event Katja kennen. Die beiden flirten und Mike staunt nicht schlecht, als Katja ihn zu sich nach Hause einlädt, wo sie ihn zusammen mit ihrem Mann empfängt...
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Eigentlich gehe ich nicht gerne auf Business Events. Immer wieder die gleichen langweiligen Leute. Langweilige Vorträge. Langweilige Diskussionen. Aber mein Chef meinte, ich müsste mein Netzwerk erweitern.

Also bin ich hier.

Mein Interesse gilt eigentlich nur den anwesenden Damen. Aber auch in diesem Punkt ist alles wie immer: Langweilig.

Nein nicht ganz.

Eine der Damen ist mir sofort aufgefallen. Anfang 30, schlank, dunkle, schulterlange Haare. Sehr hübsch sieht sie aus im sexy Business Outfit. Unter ihrer weißen Bluse ist ein schöner Spitzen BH zu erkennen. Spannend!

Ich warte auf einen guten Moment. um sie anzuquatschen. Als sie sich in einer der vielen Pausen einen Kaffee holt und allein an einem der Tische steht, spreche ich Sie an. Das übliche Business-Bla-Bla halt:

Wie gefällt Ihnen die Veranstaltung? Wie laufen die Geschäfte? Waren Sie kürzlich denn auch auf dieser und jener Veranstaltung?

Nach ein paar Minuten wird das Gespräch etwas lockerer. Sie erzählt mir, dass sie solche Veranstaltungen auch schrecklich findet. Wir lästern über ein paar Typen, die an den anderen Tischen stehen. Wir lachen viel und erzählen uns private Dinge. Wir duzen uns. Ich bemerke ihren Ehering.

Wir tauschen unsere Kärtchen aus und beschließen in Kontakt zu bleiben. Ich gehe in einen der Seminarräume, wo gerade ein Redner vor einem Flipchart wild gestikuliert. Sie möchte einen Vortrag in einem anderen Raum besuchen. Ich schaue ihr noch kurz hinterher und begutachte ihren schlanken Po. Dann verschwindet sie hinter der Tür. Schade!

Ich ärgere mich ein wenig über mich selbst. Ich hätte noch etwas offensiver sein können. Warum habe ich nicht vorsichtig und humorvoll das Gespräch auf erotische Themen gelenkt - so wie ich es sonst immer so geschickt und unauffällig mache? Mist!

Der Vortrag langweilt mich. Mir fallen fast die Augen zu. Meine Gedanken drehen sich nur um Katja, meine neue Business-Bekanntschaft. Wie gefällt ihr wohl gerade der Vortrag im Raum nebenan? Wie hat ihr wohl unser Gespräch gefallen? Findet sie mich attraktiv?

Mein Handy blinkt. Eine Nachricht von Katja.

'Hey Mike, das war eine sehr kurzweilige Pause - hat Spaß gemacht!'

Was für eine Überraschung! Sie schreibt mir.

Ich antworte: 'Oh ja, ich fand unsere Unterhaltung auch superlustig. Mein Vortrag ist gruselig. Wie ist deiner?'

'Auch gruselig. Ich brauche etwas Ablenkung!'

Die Dame braucht Ablenkung? Na die kann sie haben.

'An was für eine Art Ablenkung denkst Du?'

'Ich bin offen für alles!'

Hmm, die Dame ist offen für alles. Interessant. Na gut, denke ich mir, jetzt oder nie.

'Was hältst Du von einem erotischen Gedankenaustausch?'

Ich kann es kaum glauben. Habe ich das wirklich gerade losgeschickt. Ich warte auf Antwort. Aber es kommt keine Antwort. Zumindest nicht sofort.

Dann aber schreibt sie doch zurück: 'Mike, Du gehst ganz schön ran. Aber warum nicht...'

Wow, Treffer! Sie hat Lust.

'Mir ist sofort Dein Spitzen BH unter deiner Bluse aufgefallen. Sehr sexy.'

'Hat mich angemacht, dass du ab und zu in mein Dekolleté geschaut hast.'

'Wäre schön, wenn ich bald noch mehr zu sehen bekommen würde.'

'Ja gerne, warum nicht.'

Die Unterhaltung entwickelt sich genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Perfekt. Da fällt mir nur gerade ein, dass die hübsche Katja verheiratet ist.

Ich schreibe ihr: 'Pass nur auf, dass dein Mann nichts von unserer Unterhaltung mitbekommt.'

'Keine Angst, wir haben keine Geheimnisse. Es macht ihn an, wenn ich mit anderen Männern flirte.'

Wow, mit so einer Antwort hatte ich nicht gerechnet. Aber das macht die ganze Sache irgendwie einfacher.

Und mein Handy blinkt schon wieder. Sie schreibt: 'Mein Mann würde gerne mal zusehen, wie ein anderer Mann mich nimmt. Das ist so eine Phantasie von uns beiden. Magst du uns helfen, aus dieser Phantasie ein echtes Erlebnis zu machen?'

Meine Hände zittern, so dass ich die Antwort kaum tippen kann. 'Natürlich würde ich euch gerne dabei helfen. Könntest du dir denn vorstellen, dich von mir fi.... zu lassen?'

Sie schreibt: 'Ja klar, sonst hätte ich es dir nicht vorgeschlagen.'

Na da hat sie auch wieder Recht. Manchmal kann ich wirklich blöde Fragen stellen.

Und schon kommt die nächste Nachricht: 'Hast du heute Abend Zeit?'

'Ja das würde klappen.'

'20 Uhr?'

'Passt!'

Der Vortrag ist zu Ende. Endlich. Ich verlasse den Raum und sehe, dass im Raum nebenan niemand mehr ist. Katja ist wohl schon nach Hause gegangen. Schade. Wäre spannend gewesen, sie nach dieser Unterhaltung nochmal zu sehen.

Ich fahre nach Hause und stelle mich gleich unter die Dusche. Es ist schon 18 Uhr, ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich überlege, was ich anziehen soll. Soll ich ein Geschenk mitbringen?

Schon sitze ich im Auto und tippe die Adresse in das Navi ein, die Katja mir geschickt hat. Bis zu ihr und ihrem Mann ist es eine gute Stunde. Bis 20 Uhr sollte ich es schaffen.

Ich biege in ein vornehmes Wohngebiet ein, Überall schöne, große Häuser mit gepflegten Gärten. In den Einfahrten stehen teure Autos. Katja scheint es nicht schlecht zu gehen. Ich fahre langsam weiter, suche die richtige Hausnummer. Dort auf der rechten Seite, da wohnt sie. Ich werde langsam nervös. Mit einer Flasche Champagner unterm Arm steige ich aus. In der Einfahrt steht ein schwarzes Cabriolet. In der Mitte des Kennzeichens steht ein 'K'. Das scheint also Katjas Auto zu sein.

Meine Hände zittern, ich drücke auf den Klingelknopf. Ich höre ein paar Schritte. Und Katjas Stimme. Mein Puls ist gefühlt bei 500.

Die Tür geht auf. Da steht sie. Katja sieht wunderschön aus. Sie trägt einen kurzen, engen Rock, vermutlich nichts darunter, hohe Schuhe. Dazu eine etwas zu eng anliegende Bluse, ohne BH. 'Hey Mike, schön dass Du da bist. Darf ich vorstellen, das ist mein Mann Carsten.'

Die beiden bitten mich herein, Carsten macht eine einladende Handbewegung, wir gehen ins Wohnzimmer. Carsten bedankt sich für den Champagner und macht ihn gleich auf. Katja bringt 3 Gläser und lächelt mich an. Dann setzen wir uns alle auf ein großes Sofa, Katja sitzt zwischen uns in der Mitte.

Wir stoßen an, meine Nervosität legt sich ein wenig. Carsten lobt den Champagner und legt dabei einen Arm um seine Frau.

Katja erzählt von unserem Business-Event und den langweiligen Vorträgen. Ihr Mann berichtet ein wenig von seinem Arbeitstag. Das alles interessiert mich zwar nicht, aber ich bin froh, dass die beiden etwas erzählen. Je mehr Zeit vergeht, umso mehr legt sich meine Nervosität.

Wir stoßen nochmal an, kling, kling, kling. Carsten sagt: 'Auf was trinken wir denn eigentlich?'

Katja überlegt einen Moment: 'Auf unseren Gast! Und darauf, dass er uns heute Abend beim Ausleben unserer Phantasie unterstützt.'

Carsten erwidert: 'Das klingt gut!' Er nimmt einen großen Schluck, dann lächelt er Katja an und beginnt langsam, ihre Bluse aufzuknöpfen. Dabei küsst und streichelt er sie. Peu à peu kommen Katjas Brüste unter der Bluse zum Vorschein. Sie sind etwas größer, als ich mir vorgestellt hatte. Schön fest mit kleinen, feinen Brustwarzen.

Ich nehme einen Schluck Champagner und genieße den tollen Blick auf Katjas Brüste, die nun wunderbar zu sehen sind, nachdem Carsten ihre Bluse ganz aufgeknöpft hat. Seine Hand gleitet zwischen ihre Beine. Er schiebt mit etwas Gefühl Katjas Rock nach oben, so dass ich zwischen ihre Beine sehen kann. Katja lächelt mich an, sie spürt meine Blicke zwischen ihren Beinen und genießt es. Katja ist nicht komplett rasiert, über ihrer Vulva ist ein schöner, kleiner Landing Strip zu sehen. Sehr heiss!

Carsten holt seinen Schwanz aus der Hose. Katja *****t ihn und schaut mir dabei in die Augen. Es scheint ihr zu gefallen, dass ich sie dabei beobachte. Ich schenke mir nochmal nach, nehme einen großen Schluck. Dann stehe ich auf, öffne meine Hose und hole meinen Schwanz raus, der schon ganz hart und prall ist - kein Wunder, bei dem was ich hier gerade alles beobachten durfte!

Katja greift sich ohne lange zu überlegen meinen Schwanz, ihre Zunge kreist um meine Eichel. Dann schiebt sie ihn sich schön tief in ihren Mund rein. Ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich in ihrem Mund abspritze. Dann bläst sie Carstens Schwanz und dann wieder meinen. Immer abwechselnd. Das scheint ihr zu gefallen. Katja und Carsten stehen nun auch auf, Carsten lässt langsam Katjas Rock an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Katja ist jetzt ganz nackt, nur ihre hohen Schuhe hat sie noch an.

So steht sie vor mir, sie umarmt mich, wir küssen uns, lange und leidenschaftlich. Wie ein frisch verliebtes Paar, während ihr Mann neben ihr steht und alles beobachtet. Sie flüstert mir ins Ohr: 'Lass es uns jetzt machen, mein Mann will es sehen.'

Sie setzt sich wieder aufs Sofa. Dabei spreizt sie ihre Beine und schaut mich an. Sie will, dass ich ihr genau zwischen die Beine schaue. Mit einer Hand spielt sie nun an ihren Schamlippen, spreizt ihre Beine noch weiter auseinander. Ich ziehe mich dabei aus, so schnell es geht. Aber da mein Blick zwischen ihren Beinen verharrt, dauert es doch eine halbe Ewigkeit. Katja lehnt sich weiter zurück, sie liegt nun mehr auf dem Sofa, als dass sie sitzt. Ihr Mann beugt sich herunter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann nicht genau verstehen, was er sagt. Sie nickt ein paar Mal zustimmend, dann küssen sie sich. Carsten schaut mich an und macht eine einladende Handbewegung. Dieselbe Handbewegung wie eben an der Tür, als er mich ins Haus gebeten hat. Dann sagt er: 'Bitte schön!'

Mein Schwanz ist immer noch prall und hart, ich lege mich aufs Sofa und dringe sofort in Katja ein, in der Missionarsstellung, ohne großes Vorspiel, ohne sie vorher geleckt zu haben. Das kann ich später nachholen. Ich bewege mich zuerst ganz langsam, dringe so tief in sie ein, wie es nur geht. Katja stöhnt, erst leise, dann immer lauter. Ich drücke ihre Beine etwas nach hinten, so kann ich noch etwas tiefer in sie eindringen. Katja schreit ganz kurz, ich bin wohl etwas zu hart und zu tief in sie eingedrungen. Ich schaue ihr in die Augen, sie spürt, dass ich für einen Moment verunsichert war. Aber dann sagt sie nur leise: 'Mach weiter, es geht noch tiefer.'

Carsten hat sich nun auch aufs Sofa gesetzt, er hält Katjas Kopf, streichelt sie, während ich weiter meinen Schwanz in ihrer Vagina bewege, jetzt etwas schneller und fester. Die beiden strahlen so etwas unglaublich Vertrautes auf mich aus, man spürt, wie sehr sie sich lieben, auch in dieser speziellen Situation, in der Katja ihren Körper einem anderen Mann schenkt. Katja dreht sich nun um, kniet vor ihrem Mann und streckt mir ihren schmalen, festen Po entgegen. Ich spreize ihre Pobacken auseinander, schaue mir ihr Poloch an. Dann schiebe ich ihr meinen Schwanz von hinten in ihre enge Vagina rein, dringe wieder schon tief und hart in sie ein. Dabei bläst sie Carstens Schwanz. Katja stöhnt und genießt. Es ist der Moment, den sich die beiden lange gewünscht und vorgestellt haben. Ich schaue mir nochmal Katjas Poloch an, lasse etwas Spucke in das Loch tropfen, verteile die Spucke mit einem Finger und schiebe dann einen Finger in ihren Hintereingang rein. Dabei schreit Katja kurz, so wie eben schon mal - aber ich weiß, dass es pure Lust ist und kein Schmerz.

So geht das eine ganz Weile... irgendwann stöhnt Carsten, er ist wohl gerade in Katjas Mund gekommen. Sie versucht das meiste zu schlucken, aber etwas ****** tropft an ihrem Kinn herunter und landet auf dem Sofa. Katja bläst weiter den Schwanz ihres Mannes und genießt es, dabei von mir genommen zu werden. So langsam spüre ich, dass ich auch ich bald kommen werde. Ich überlege kurz, ob ich es in Katja rein******** soll. Ist das nicht zu intim? Aber dann mache ich einfach weiter, ich spüre wie mein Schwanz langsam zu pulsieren beginnt, ich genieße einen wunderbaren, erlösenden und befreienden Orgasmus und spritze ganz tief in Katjas Vagina ab. Sie scheint es zu genießen und auch Carsten nickt zustimmend. Ich bleibe noch einen Moment in ihr drin, mein ****** beginnt aus ihr raus zu tropfen. Katja hält ihre Hand darunter und fängt es auf, sammelt es. Dann leckt sie es ab und genießt den Geschmack meines warmen ******s.

Wir alle sind erschöpft und setzen uns wieder aufs Sofa, Katja wieder in der Mitte, so wie vorhin als alles begonnen hat. Wir schenken uns den restlichen Schampus ein, stoßen an. Katja ist so K.O., dass sie kaum sprechen kann. Sie sagt so etwas wie: 'Danke, danke, wow, das war so wunderbar, danke!'

Carsten schaut mich an und sagt:' Danke Dir, Mike, es war so geil euch beide dabei zu beobachten, das war schon lange mein großer Wunsch.'

Wir stoßen ein letztes Mal an, und ich sage nur: 'Ich danke euch beiden - und jederzeit immer wieder gerne!'

Vielen Dank fürs Lesen!

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  • Geschrieben von Michael-FFM
  • Veröffentlicht am 23.03.2022
  • Gelesen: 16691 mal

Kommentare

  • Paar-FFM30.03.2022 11:17

    Eine schöne Geschichte, hat uns gut gefallen. Mehr davon bitte!

  • Mone31.03.2022 10:17

    Profilbild von Mone

    Wie schön, sehr heiß und wirklich ein Traum

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