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Wie ich unerwartet zum Fotomodell wurde …

4,3 von 5 Sternen
Der Weg bis zum Eingang der Schlucht ist nicht weit und keine zehn Minuten nach dem ich meinen VAN verlassen habe, wandere ich den Waldweg neben dem Fluss entlang. Da es mitten unter der Woche ist begegnen mir nur sehr wenige Menschen.

Immer wieder gibt es vom Weg hinunter zum Fluss schmale ausgetretene Pfade, über die man bis ans Ufer und somit bis zum Wasser kommt. Einige dieser Stellen sind sicherlich auch zum Baden geeignet, aber dazu ist mir das Wasser des Flusses doch etwas zu kalt.

Nachdem ich nun schon eine ganze Weile den Fluss entlang gewandert bin wurde der Wald etwas schütterer und so konnte ich in einiger Entfernung an so einem Badeplatz beobachten, das sich dort ein durchaus stattlicher Mann zu schaffen machte. Was er da aber genau machte konnte ich aus der Entfernung nicht wirklich erkennen und beschloß mir das von der Nähe an zu sehen.
Als ich näher kam, wurde mir klar was da vor sich ging.
Der Mann war mit sich und seiner Fotoausrüstung beschäftigt und machte anscheinend mehrere Videos und Fotos von der Umgebung.
Ich beobachte ihn eine ganze Weile aus sicherer Entfernung und stellte so für mich fest, dass er nicht nur stattlich sondern für sein fortgeschrittenes Alter, er dürfte so zwischen fünfundfünfzig und sechzig Jahre sein, auch ziemlich fit war.
Das letzte Stück bis zu meinem geheimen Beobachtungsplatz war ich ziemlich schnell unterwegs und so war mir nun ziemlich heiss geworden und der Schweiß stand mir auf der Stirn.
Bis jetzt hatte mich der Fotograf nicht bemerkt und war immer noch mit seinen Aufnahmen beschäftigt.
Also entschließe ich mich, mich bemerkbar zu machen, in dem ich den schmale Pfad zum Wasser runter gehe bis direkt ans Ufer des Flusses, mich dort hin hockte und mir mit dem kühlen Wasser das Gesicht und die Arme befeuchtete, was eine gute Abkühlung ergab.
Ohne mich weiter umzusehen, stand ich wieder auf und machte mich auf den Rückweg, Richtung Waldweg und dachte noch so bei mir, der muss mich doch gesehen haben.
Kurz bevor ich die ersten Bäume am Rand des Waldweges erreichte, höhrte ich wie jemand rief.
Hallo.…
Sie Entschuldigung…
Hallo Entschuldigung.…
Rief es hinter mir.
Ja Sie.…
Entschuldigung.
Ich drehte mich um und da stand er, der Fotograf, auch schon zwei Schritte hinter mir.
Entschuldigung, dass mache ich normalerweise nicht, sprudelte es aus ihm heraus, aber ich habe sie da gerade unfreiwillig beobachtet, wie sie sich am Fluss erfrischt haben und da habe ich mich gefragt…
Es entstand eine kurze Pause in seinem Redeschwall.
Ja, sagte ich.
Nun, ich erstelle gerade ein Imagevideo von dieser wunderbaren Schlucht und als ich sie da so am Fluss hocken sah, wie sie sich erfrischten, hab ich mich gefargt…
Wieder legte er eine Gedankenpause ein…
Ja, erwiderte ich nochmals
Ob sie…
Nun ja ob sie das denn eventuell nochmals wiederholen könnten und ich sie dabei Filmen dürfte.
Fügte er hastig hinzu.

Wenn ich an diesem wunderschönen Nachmittag mitten unter der Woche mit allem und mit jedem gerechnet hätte, aber das mich ein wildfremder Mann als Fotomdell, hier und jetzt engagieren wollte, damit hab ich jetzt so gar nicht gerechnet.
So stand ich für einige Augenblicke mehr als verdattert und sprachlos da.
Der Fotograf dürfte das als eher ablehnend gegenüber seinem Gesuch gedeutet haben und begann erneut. Ich will ihnen wirklich nichts Böses…
Ich will ihnen auch nicht zu nahe treten, aber das wäre das absolute Tüpfelchen auf dem I…
wenn sie sich dazu bereit erklären würden, dass zu wiederholen.
Es ist alles ganz seriös und ich habe dabei auch keine Hintergedanken, setzte er fort.
Ich kann ihnen aber auch nichts bezahlen, denn auch ich mache das ganze hier Ehrenamtlich.
Im Sinne der Schlucht sozusagen.
Immer noch sah ich ihn schweigend an.
Als ich wie aus der Pistole geschossen antwortete,
OK.
Ja, warum nicht, ich habe ja Zeit und das wird eventuell auch ganz lustig, was soll ich denn genau machen.
Als es so aus mir heraus sprudelte, wurde mir schlagartig klar, dass das jetzt etwas peinlich sein könnte und kurzzeitig wechselte meine Gesichtsfarbe vom durchschnittseuropäischen getönten Teint zum Indianerrot und wieder zurück.
Der Fotograf konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen und meinte nur,
Wunderbar…, sie müssten nur das machen was sie eben gemacht haben.
Hinunter zum Fluss gehen, sich hin hocken, das Gesicht und die Arme mit dem Wasser benetzen und danach wieder aufstehen und wieder Richtung Wald gehen.
Wenn sie dann auch noch ihr hübsches Lächeln für die Kamera übrig hätten, wäre das ganz hervorragend und absolut perfekt für das Video.
Was meinen sie, könnten wir das so machen.

Nun ich denke schon, dass ich das hin bekomme und schenkte dem Fotografen ein lächeln.
Gut, dann gehen sie jetzt am besten zurück in den Wald und sobald ich beriet bin zu Filmen und ich AKTION rufe, machen sie das ganze wie besprochen.
Ich ging also hinauf zum Waldweg und wartete auf meinen Einsatz.
Noch war ich innerlich damit beschäftigt mich auf das was jetzt kommt vor zu bereiten, als ich auch schon mein Einsatzkommando "AKTION" hörte.
Ohne weiter nachzugrübeln machte ich kehrt, ging wie mir geheißen wurde, hinunter zum Fluß hockte mich an dessen Ufer und erfrischte meine Arme und mein Gesicht.
Beim erfrischen des Gesichts schöpfte ich etwas mehr Wasser mit beiden Händen aus dem Fluss und klatschte es mir auch wesentlich energischer ins Gesicht, so das ein erheblicher Teil des Wasser auf meinem Shirt landete.
Als ich gerade im Begriff war auf zu stehen um mich auf den Rückweg zu machen, hörte ich den Fotograf auch schon rufen.
Ja sehr Gut Fräulein, aber vielleicht doch nicht ganz so energisch, könnten wir das ganze bitte nochmals versuchen…
Danke sie machen das wirklich sehr großartig fügte er noch hinzu.
Also auf ein neues.
Ich wartete wieder am Waldrand bis ich das Kommando bekam.
Diesesmal klappte die ganze Sache etwas besser und mein Shirt bekam nicht ganz so viel Wasser ab wie beim letzten Mal, aber immer hin doch auch wieder einiges und so begannen sich meine Brüste schon eher deutlich darunter ab zu zeichnen.
Weil ich am Rückweg leider über einen Ast stolperte, mussten wir das ganze nun nochmals wieder holen.
Der nächste Versuch musste leider abgebrochen werden da plötzlich Kinder einer vorbeikommenden Familie durchs Bild liefen und so kam ein Versuch nach dem anderen.
Bei jedem neuen Versuch bekam natürlich auch mein Shirt etwas mehr Wasser ab und so war dieses dann schon mehr als durchnässt und die Brustwarzen gaben sich unter dem nun schon etwas durchsichtigen Shirt, auf Grund der Wassertemperatur, merklich zu erkennen.
Nachdem wir das Video dann nach etlichen Versuchen doch noch erfolgreich bendet hatten, fragte mich der Fotograf ob ich den nicht noch für das eine oder andere Foto posieren möchte.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann vor der Kamera zu posen.
Dabei hob ich auch immer mal mein Shirt neckisch hoch, bis ich so aufgekratzt war dass ich mir das Shirt einfach über den Kopf zog und plötzlich oben ohne vor der Kamera posierte.
Der Fotograf hielt kurzzeitig inne, schaute mich etwas verdutzt an, begann dann aber sofort wieder mit dem Fotografieren.
Nachdem ich nun eine ganze Weil so oben ohne vor der Kamera posiert hatte, bemerkte ich das mich das ganz schön anturnte und ich ziemlich scharf dabei wurde.
Da schoß es mir in dem Kopf, ich will ihn, den Fotograf, hier und jetzt, will ich Ihn.
Ich machte die drei Schritte die ich von Ihm entfernt stand auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr.
Gefällt dir was du siehst.
Anscheinend gefiehl es ihm ganz gut, den die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.
Er stand wortlos da senkte die Kamera und ich gab ihm einen Kuß.
Komm, flüsterte ich ihn wieder ins Ohr, nahm in an der Hand und wir gingen zu der Bank, wo seine ganze Fotoausrüstung gelagert war.
Er schaute mich kurz an, dann nahm er mich in den Arm drückte mich an ihn und wir küssten uns leidenschaftlich.
Er drückte mich so sehr an Ihn, das ich fast Mühe hatte an seinen Gürtel und seinen Hosenbund zu kommen.
Als ich es dann doch geschafft hatte und ich ihm die Hosen bis unter die Kniekehlen ziehen konnte, sah ich sein stolzes Gemächt.
Stramm ragte seine Erregung in die Höhe und kurz war ich davor diesen herlichen strammen Schwanz in den Mund zu nehmen und dem Fotografen einen zu blasen.
Begnügte mich aber ihn nur etwas mit der Hand zu massieren, weil ich bemerkte wie geil auch er mittlerweile schon war und ich befürchtete das er dann eventuell schon abspr*tzt während ich ihm einen blase.
Also drängte ich Ihn zurück zur Bank, damit er sich hinsetzte.
Sein Steifer stand nun kerzengerade in die Höhe und ich spürte wie es zwischen meinen Schenkeln schon so richtig nass wurde.
Ich entledigte mich der Short und meines Strings und kniete mich auf der Bank über ihn.
Meine linke Hand umfasste seinen Nacken und meine rechte Hand führte seinen Schwanz in Richtung meiner M*se, während er mit beiden Händen meinen Arsch massierte und ich mein Becken langsam senkte.
Ich spürte wie seine Eichel meine Schamlippen weitete und er in mich eindrang.
Langsam senkte ich mein Becken immer weiter, so das er immer tiefer in mich eindrang bis ich schließlich ganz auf seinem Schoß saß und er mich komplett ausfüllte.
Ich sprürte das pochen seines Schwanzes in mir und bei jeder Zuckung durchfuhr mich ein leichter Schauer.
Wir küßten uns und ich saß regungslos auf Ihm und genoss es wie seine Männlichkeit mich ausfüllte.
Oh ja kam es ihm über die Lippen.
Ja das ist gut…
Der Fotograf stöhnte
Ja komm f*ck mich…
… stöhnte er mir ins Ohr.
Langsam begann ich mein Becken zu bewegen.
Zuerst vor und zurück.
Sein Stöhnen wurde merklich intensiver und um es etwas zu unterdrücken, begann er an meinen Brustwarzen zu saugen, was mich jetzt dann so richtig geil machte.

Ich geniese es immer wieder auf's neue, wenn mir einer die Brustwarzen massiert oder an ihnen saugte. Wenn das intensiv genug ist, kann es passieren das es mir alleine deswegen schon kommt.

Meine Bewegungen wurden intensiver und nun bewegte ich mich auch auf und ab, so das sein steifer Schwanz immer fast aus meiner M*se glitt und dann wieder tief und immer tiefer in mich eindrang.
Seine Hände massierten meine Arschbacken schon sehr intensiv und es konnte nicht mehr lange dauern bis es ihm kommt.
Also macht ich eine kurze Pasue in meinen Bewegungen und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
Dann begann ich wieder ihn zu reiten und er forderte mich wieder auf,
Ja komm f*ck mich du geiles Luder...
oh Ja...
Ja, mach weiter, gleich kommt es mir und ich spr*tze.
Ja, du geile Schlampe, reite mich.
Dabei massierte er meine Arschbacken auch immer heftiger dehnte sie auseinander und steckte mir einen Finger in die Rosette.
Dieser dirty Talk und sein Finger in meinem Arsch, machten mich jetzt noch geiler und so wurden meine Bewegungen immer schneller und heftiger.
Gleich war es soweit und er würde kommen, nur noch wenige Momente.
Ich spannte meine Beckenmuskeln an um seinen Schwanz noch intensiver in mir zu spüren und da entlud er sich.
Seine Finger krallten sich in meine Arschbacken und er kam mit einem lustvollen stöhnen in mir.
Ich spührte wir er seinen Saft in meine M*se spr*tzte und da überrollte auch mich der Höhepunkt der Leidenschaft und mein Körper wurde von einem heftige Orgasmus geschüttelt.
Vom Orgasmus ausgelaugt sackte ich auf ihm zusammen.
Ich weiß nicht wie lange wir so da saßen und uns nicht bewegten.
Nachdem meine Energie wieder in meinen Körper zurückgefunden hatte, erhob ich mich und sein mittlerweile erschlaffter Schwanz flutschte aus meiner feuchten M*se.
Ich erhob mich schlüpfte in meinen String und meine Short, zog mir das Shirt über, während er immer noch mit heruntergelassenen Hosen und schlappen Schwanz auf der Bank saß und mir zusah wie ich mich anzog.
Jetzt stand auch er auf und zog sich die Hosen hoch.
Übrigens meine Name ist…
Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen.
Er wusste was das bedeutet und sagte kein Wort mehr.
Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund, wenn du also wiedermal ein Model für ein Video brauchst, ich würde zur Verfügung stehen, denn das war ganz schön geil und sehr befriedigend, muss ich zugeben.
Drehte mich um und ging meiner Wege.
Kurz bevor ich den Waldweg erreichte, höhrte ich wie er mir nachrief.
Ja, aber wie erreiche ich dich denn …
Ich drehte mich um, schickte ihm eine Kusshand und rief Ihm zu, ich stehe im Telefonbuch.
Kurze Zeit später lag ich im VAN lies das erlebte nochmals kurz auf mich einwirken und schlief befriedigt ein.
  • Geschrieben von annaunterwegs
  • Veröffentlicht am 18.12.2022
  • Gelesen: 15699 mal

Kommentare

  • CSV23.12.2022 00:40

    Glückwunsch zu den 3.206 Lesern nach 4 Tagen und den Sternchen von Unbekannt. "Unerwartet Fotomodell"... an das
    Thema kann ich mich hier nicht erinnern. Jugendchutz! Etwas softer wäre besser!

    Das Thema: "Spiel mit der exhibitionistischen Ader der Frau"
    lädt ein zu vielen Geschichten.

    Kleiner Tip: Wenn Sie mal Ihr Story überarbeiten möchten...
    Email mit dem Titel und Veröffentlichungsdatum an
    infoatstephensonpunktde. Das Löschprogramm löscht hier Emailadressen und Telefonnummern. Aber man kann es überlisten!
    Der Verlag stellt Ihnen dann den Text zurück in Ihren Entwurfsspeicher zum Bearbeiten.

  • langer01123.09.2023 22:58

    Profilbild von langer011

    spontane Geilheit, nicht schlecht

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