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Wie ich meinen Tanzlehrer verführte - Teil2

4,3 von 5 Sternen
Am Samstag beginne ich schon mittags mit meinen Vorbereitungen. Nach dem Baden rasiere ich meine Scham komplett. Ich will ihm meine jugendliche Schönheit vollkommen präsentieren. Nach der Rasur und den Wachsstreifen pflege ich meine Schamlippen und den Schamhügel mit einer speziellen Creme damit alles schön glatt wird. Ich verwende eine gut riechende Körpercreme. Mein Spiegelbild gefällt mir. Stolz präsentiere ich meine nackten Körper. Meine jugendlichen festen Brüste die wie aus Beton stehen. Mein junger Körper ohne jeglichen Makel. Auch mit meiner Muschi bin ich sehr zufrieden. Ich mag meine längliche Spalte. Meine Schamlippen. Alles hat für mich genau die richtige Größe und Farbe. Ich ziehe einen kleinen Slip an. Einen BH brauche ich nicht wirklich. Meine Brüste sind fest und stehen auch ohne Halt. Ich schlüpfe in einen Rock und eine Bluse. Im Spiegel betrachte ich das Ergebnis. Ein braves unschuldiges Mädchen. Sicher werde ich ihm gefallen.

Als ich Holger ankomme empfängt er mich in Jeans und Sweater. Für sein Alter sieht er wirklich noch verdammt gut aus. „Hallo“ empfängt er mich. „Ich dachte schon, du überlegst es dir vielleicht anders und kneifst“. „Keine Angst. Ich möchte das. Ich will mich dir hingeben. Hauptsache ich komme dabei nicht zu kurz“ antworte ich. Ich gehe voran in seine Wohnung. „Halt, warte“ stoppt er mich. „Zieh dein Höschen aus und lege es hier auf die Kommode“. Ich erschrecke. Dann gehorche ich. Ich vertraue ihm. Ich greife unter meine Rock und ziehe meinen Slip herunter und lege ihn wie befohlen ab. „Und jetzt öffne noch eine Knopf an deiner Bluse“ kommt sein nächster Befehl. Ohne mich umzudrehen folge ich seiner Aufforderung. Ich knöpfe meine Bluse soweit auf, dass zumindest die Hälfte meiner Brüste zu sehen ist. „Und jetzt gehe vorne nach rechts ins Wohnzimmer“.

Ich gehorche. Und mit jedem Schritt spüre ich, wie eine gewisse Erregung von mir Besitz ergreift. Bisher wollte das noch kein Mann von mir. Die wollten immer gleich Sex und in mich eindringen. Jetzt mache ich mir die Situation bewusst. Ich trage kein Höschen mehr, bin also unter meinem Rock vollkommen nackt. Ich kann nicht leugnen, dass mich das anmacht. Und zu wissen, dass Holger mir fast ungeniert auf meine Titten schauen kann erregt mich ebenfalls. Im Wohnzimmer setze ich mich auf die Couch. Holger bringt eine Flasche Sekt und Gläser. „Der Alkohol wird helfen“ höre ich ihn. Ich spüre keinerlei Unsicherheit oder Verlegenheit bei ihm. Fast könnte man glauben, er hat das schon mehrfach getan. „Ich möchte, dass du ab jetzt nicht mehr sprichst. Tue was ich dir sage. Wenn du willst, kannst du jederzeit gehen und vergessen das Ganze. Hast du mich verstanden?“. Ich überlege kurz. Statt einer Antwort nicke ich nur stumm. „Gut. Dann lass uns jetzt etwas trinken“.

Die nächsten zehn Minuten erzählt mir Holger von sich. Von seiner Tanzkarriere. Von den vielen Versuchen der Mädchen ihn anzumachen. Er sagt mir, dass er natürlich auch gewusst hat wie ich für ihn schwärme. Dass er normalerweise nichts mit so jungen Dingern wie mir anfängt. Dass er mir aber gerne behilflich sein möchte in Sachen körperlicher Liebe. In seinem Alter hat man natürlich deutlich mehr Erfahrung. Ich habe mittlerweile zwei Gläser Sekt intus. Die Zeit und der Alkohol haben geholfen mich zu beruhigen und zu entspannen. Holger sitzt mir gegenüber. Er blickt mich jetzt nur an. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper. Langsam wandert sein Blick von oben an mir herab bis zu meine Schuhen. Wieder werde ich mir bewusst, dass er meine Titten ziemlich gut sehen kann. Ich blicke an mir herab und sehe, dass meine Brustwarzen bereits ziemlich angeschwollen sind. Das Ganze erregt mich ziemlich. Wenn ich jetzt die Beine öffne, hat er einen ungehinderten Blick auf meine blanke Scham. Auch das macht mich an. Ich spüre wie ich langsam feucht werde. Dabei hat er mich noch nicht einmal berührt.

„Du hast sehr schöne Brüste. Genau die richtige Größe“ lässt er mich wissen. „Knöpfe deine Bluse ganz auf. Langsam. Aber ziehe sie nicht aus. Es ist viel reizvoller, wenn sie immer wiederetwas bedeckt sind und ich sie nur bei deinen Bewegungen sehen kann“. Ich gehöre und beginne langsam Knopf für Knopf zu öffnen. Dass er mich dabei genau beobachtet jagt mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Es ist wie eine kleine Stripshow. Ich werde mir meines weiblichen Körpers bewusst und genieße jeden meiner Schritte. Errege ich ihn auch? Seine Jeans erschwert meinen Blick. Ich kann nicht erkennen, ob sich seine Hose schon ausbeult. „Sieh dich ruhig im Zimmer um“ ermuntert er mich. Ich blicke mich um und mache mir bewusst, dass er bei jeder Drehung meine Brüste sehen kann. Und so zelebriere ich es. Ich drehe mich nach links, nach rechts, blicke in wieder an und sorge dafür, dass meine offene Bluse sich genug bewegt.

Ich muss zugeben, dass mich das Ganze ziemlich erregt. Meine Spalte wird feucht. „Sehr schön“ höre ich ihn. „Du kannst dich ruhig zurücklehnen. Und wenn du deinen Rock ein bisschen nach oben schieben könntest. Nicht zu weit, aber schon ein Stück“. Mir wird klar, wenn ich jetzt meine Beine für ihn öffne, hat er einen ungehinderten Blick auf meine Muschi. Ich spüre seine Blicke auf mir. Aber ich will auch ein bisschen mit ihm spielen und lasse meine Beine noch fest geschlossen. Stattdessen greife ich noch einmal zu meinem Glas. Beim Vorbeugen fallen mir fast meine Brüste aus der Bluse. Ich beschließe etwas nachzuhelfen indem ich meine Schultern nach hinten spanne. Perfekt. Beide Wölbungen springen förmlich hervor und ich genieße seine Blicke auf meinen Brüsten. Ich trinke und lehne mich wieder zurück. Dabei bedeckt meine Bluse meine Titten nur notdürftig. Mal mehr, mal weniger. Je nach meinen Bewegungen kann ich steuern wie viel Holger sehen kann.

Mir gefällt dieses Spiel. Es erregt mich. Ich möchte mir jetzt gerne zwischen meine Beine fassen und meine feuchte Ritze massieren. Aber ich traue mich nicht. Er hat mich nicht dazu aufgefordert. Stattdessen beginne ich jetzt langsam meine Beine zu spreizen. Dabei blicke ich ihm tief in seine Augen. Ich will sicher sein, dass er seinen Blick auf meine Lusthöhle gerichtet hat. Hat er. Also blicke ich an mit herunter, überprüfe, ob mein Rock auf hoch genug gezogen ist und gebe meine Scham seinem Anblick preis. In seine Augen sehe ich einen gewissen Glanz. Er scheint zufrieden zu sein. Er greift ebenfalls nach seinem Glas und beugt sich nach vorne. Will er mehr von mir sehen? „Gefalle ich dir?“. „Sehr“. Damit steht er auf und setzt sich jetzt neben mich auf die Couch. „Aber du sollst doch nicht sprechen. Zur Strafe musst du jetzt deine Bluse ausziehen“. Ich gehorche. Schließlich möchte ich endlich von ihm berührt werden.

Nun sitze ich mit nacktem Oberkörper neben ihm. Da ich stolz auf meine Körper bin, stolz auf meine Brüste fällt es mir nicht schwer mich ihm zu zeigen. Er streift meine Brust sanft mit seinen Fingern. Dann zeichnet er ihre Konturen nach. Jede seiner Berührungen jagen wie Stromschläge durch meinen Körper. Sanft umspielt er meine Brüste, fährt mir sanft über meine Brustwarzen. Diese sind steinhart aufgerichtet. Das erzeugt einen leichten Schmerz in meinen Brüsten. Wobei Schmerz nicht das richtige Wort ist. Es ist angenehm. Erregend. Schließlich fasst er meine Brüste mit seinen Händen. Er umschmiegt sie und knetet sie sanft. Ich schließe die Augen. Ich fühle eine wohlige Wärme durch meine Körper ziehen. Und es zieht noch an anderer Stelle. Meine M*se ist nass. Ich spüre wie mein Saft an meinen Beinen hinabläuft. Seine Berührungen brennen wie Feuer auf meiner Haut. Oh Mann. Wie ich das genieße. Ich bin mir sicher das richtige zu tun. Dieser Mann weiß was er tut.

Ich spüre seinen Mund auf meiner Brust. Sanft saugt er meinen Nippel ein. Ich spüre wie seine Zunge damit spielt. Dann saugt er wieder. Nach ein paar Minuten wechselt er zur anderen Seite. Meine Brüste sind mittlerweile extrem berührungssensibel. Jeder neue Kontakt jagt kleine Blitze durch mich. Als er fertig ist, bin ich schon so erregt, dass ich mir seine Berührung an meiner Muschi wünsche. Natürlich kann ich ihm das nicht sagen. Er würde mich dann wieder bestrafen. Ich beschließe ihn ebenfalls zu berühren. Zu meinem Erstaunen lässt er mich gewähren. Ich streichle seinen Oberkörper. Dann fasse ich mir ein Herz und führe meine Hand zwischen seine Beine, wieder lässt er mich gewähren. Er steht sogar auf und fordert mich auf seine Hose auszuziehen. Ich folge seiner Aufforderung, öffne seine Hose und ziehe sie ihm ganz aus. Mein Blick fällt auf seine Beule. Er ist also auch erregt. Sein Schwanz steht steif und will befreit werden.

„Wenn du schon stehst, dann kannst du jetzt seinen Rock ausziehen“. Ich tue was er will und stehe jetzt vollkommen nackt vor ihm. Ich spüre seine Küsse auf meiner Haut. Er küsst meine Schultern, meinen Hals, meine Brüste. Dann stellt er sich hinter mich und ich spüre seinen Schwanz an meinem Becken. Seine Hände streicheln meine Vorderseite. Sie wandern von oben nach unten. Immer mehr Richtung meiner Muschi. Aber er berührt sie nicht direkt. Er streichelt immer nur bis fast dahin. Ich werde wahnsinnig vor Gier. Ich will dort berührt werden. Holger nimmt meine Hände und führt sie nachhinten an seinen Schwanz. Ich spüre sein steifes Glied durch seinen Slip. „Los, zieh ihn aus“ fordert er mich auf. „Und dann darfst du ihn etwas streicheln“. Ich gehorche greife danach gierig nach seinem Schwanz. Ich verwöhne ihn mit meinen Händen. Ich streichle seinen Sack und seine Hoden.

Am liebsten würde ich ihn mir von hinten direkt in meine Muschi stecken. Die ist so feucht, dass er mit Leichtigkeit in mich eindringen könnte. Er drückt meine Oberkörper leicht nach vorne und seine Hände greifen nach unten und drücken meine Beine leicht auseinander. Dann spüre ich seine Hände an meiner Muschi. Wieder umspielt er ihre Kontur sanft mit seinen Fingern. Ich stöhne auf. Ich bin geil. Ich will ihn in mir spüren, ich will, dass er mich nimmt. Er lässt langsam zwei Finger in meine Spalte gleiten und beginnt mein Inneres zu reiben und zu massieren. Seine Finger f*cken mich und ich spreize meine Beine noch weiter um ihm ungehinderten Zugang zu gewähren. Ich greife wieder gierig nach seinem Schwanz und massiere ihn auf und ab. „Na, ist dein kleines F*tzchen schon bereit für mich?“ Ich nicke stumm. Er zieht sein Finger aus mir und umfasst mein Becken. Dann spüre ich seine Schwanzspitze an meinem Eingang. Langsam treibt er ihn vorwärts, spießt mich mit seiner Lanze auf. Ich genieße jeden Zentimeter. Ich komme schon fast von seinem Eindringen zum Orgasmus.

Er schiebt ihn bis zum Anschlag in mich und beginnt mit langsamen, langen Stößen. Ich stöhne dabei auf. Mein Körper ist erfüllt voller Lust und Gier. Nach einigen Stößen zieht er sich wieder aus mir zurück. Ich möchte protestieren, bleibe aber still. Er greift meine Hand und geht mit mir zum Tisch. Er fordert mich auf mich rücklings darauf zu legen. Ich gehorche, lege mich hin. Er nimmt meine Beine in die Luft und spreizt sie weit auf. Dann lässt er sie los und ich spüre seine Zunge an meiner Muschi. Er leckt mich wie ich noch nie geleckt wurde. Ohne Hast, aber mit einer Sicherheit genau zu wissen was er wo tun muss. Ich nähere mich meinem Orgasmus. Ich kann gar nicht mehr anders. Mein Becken beginnt zu zucken. Die Lust überwältigt meinen Körper. Jeder Muskel wird durchgeschüttelt. Ich stöhne meine Geilheit heraus und er leckt und leckt. Meine Perle wird von seiner Zunge massiert. Er saugt an ihr, drückt seine Zunge dagegen. Ich genieße und sinke schließlich erschöpft zusammen. Meine Beine fallen nach unten. Ich atme schwer.

Holger streichelt mich sanft am ganzen Körper. „Ich werde jetzt meine harten Schwanz wieder tief ihn dich bohren. Dann werde ich dich f*cken und dir schließlich seinen Saft hineinspr*tzen. Nicke wenn du was willst und bereit dazu bist“. Ich brauche noch ein paar Atemzüge mich etwas zu beruhigen. Dann nicke ich und öffne meine Sporte wieder weit für ihn. Er nimmt meine Beine an den Füssen und spreizt sie maximal auseinander. Ich spüre seinen Blick direkt auf meiner Pforte. Offensichtlich genießt er den Anblick. Dann spüre ich wieder seinen Schwanz an meinem Eingang. Diesmal ist er nicht mehr so sanft. Er bohrt ihn tief in mich hinein. Ich schreie fast vor Lust auf. Ich bin sein Werkzeug. Er benutzt mich jetzt für seine Lust. Das erregt mich wieder. Ich bin es die ihn jetzt zum Orgasmus bringen wird. Ich spüre seine heftigen Stöße in mir. Er lässt meine Beine los und ich halte sie selbst oben so gut es geht. Er benutzt jetzt seine freien Hände dazu meine Nippel zu kneifen. Ich stöhne erneut auf.

Er tastet sich bis zur Schmerzgrenze heran dessen was ich dort ertragen kann. Dann kneift er mit dem richtigen Druck jede Brustwarze zwischen seinen Fingern und ich stöhne und stöhne. Mein Körper bebt vor Lust. Ich spüre seinen harten Schwanz tief ihn mir, spüre wie er meine Knospen umspielt. Mein nächster Orgasmus überfährt mich ohne Vorwarnung. Ich kann meine Laute nicht mehr kontrollieren. Mein Becken bebt. Ich drücke mich ihm beim jedem Stoß entgegen. Will ihn maximal tief in mir spüren. Ich höre wie er zu stöhnen beginnt. Anscheinend ist es bei ihn auch gleich soweit. „F*ck mich. F*ck mich tief. Und dann spr*tz in mich hinein“ fordere ich ihn auf. Sein Schwanz zuckt in mir und ich spüre wie er seinen S***n in mich pumpt. Dann sinken wir erschöpft zusammen. Er muss sich auf dem Tisch abstützen um mich nicht zu erdrücken. Als er wieder zu Atem kommt küsst er mich sanft auf die Stirn und zieht sich aus mir zurück.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 05.03.2025
  • Gelesen: 12885 mal
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Kommentare

  • CSV15.03.2025 22:26

    Meine Meinung: Eine gelungene, sehr erotische Story !

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