Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Wie ich meinen Tanzlehrer verführte - Teil1

3,3 von 5 Sternen
„Ja, gut so. Schön den Oberkörper strecken“. Mein Tanzlehrer ermutigt mich. Dann stolpere ich wieder und lande fast auf dem Hosenboden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich sicher hingefallen. Immer wieder verpatze ich die Drehung. Wir üben Slowfox. Ich liebe diesen wundervollen Tanz. Das leichte Schweben über der Tanzfläche. Zumindest wenn man es kann. Er kann es, ich leider noch nicht. Holger hat mir angeboten beim ihm Privatstunden zu nehmen. Als er mir diesen Vorschlag machte, wäre ich vor Freude fast gestorben. Er hat meinen Tanzpartner und mich trainieren sehen. Als ich es zum hundertsten Mal falsch gemacht habe, ist mein Tanzpartner vollkommen genervt davon gezogen. Als ich dann weinend und am Boden zerstört im Saal gesessen bin kam Holger zu mir. Alle Mädchen schwärmen für ihn. Er ist Tanzlehrer in unserem Club. Mittlerweile hat er seine aktive Karriere beendet. Schließlich hat er alles erreicht was man erreichen konnte. Mit seinen geschätzten 60 Jahren ist er immer noch ein wahnsinnig gut aussehender Mann. Jedenfalls für mich und alle meine Freundinnen.

Ich bin übrigens Lisa. Neunzehn Jahre Jung und ziemlich in Holger verknallt. Wie gesagt, als er mir anbot Privatstunden beim ihm zu nehmen hätte ich mir fast in die Hose gemacht. Und nun trainiere ich sein ein paar Wochen mit ihm meine Choreographien. Jetzt fehlt nur noch der Slowfox. Und hier vor allem die verlängerte Linksflechte. „Komm, gleich noch Mal“. Ich stehe auf und warte darauf, dass Holger mich einlädt. So nennt man im Tanzsport die Aufforderung des Herren an die Dame in die Tanzhaltung zu gehen. Als er mir seinen linken Arm entgegen streckt, gehe ich in seine Umarmung. Dabei läuft mir immer ein heißer Schauer über den Rücken, wenn er mich dann mit seiner rechten Hand auf meinen Rücken fasst. Manchmal stelle ich mir nachts vor, wie er mich dann nicht nur umfasst, sondern fest an sich zieht. Dann stelle ich mir vor, wie er mich küsst. Wie wir zusammen schmusen und uns dann körperlich lieben.

Bisher hatte ich ein paar mehr oder weniger gute sexuelle Erfahrungen. Aber so richtig befriedigen konnte mich keiner meiner bisherigen Liebhaber. Die sind eben alle noch viel zu unerfahren. Und so beschloss ich eines Tages Holger mit aller Macht zu verführen. Bisher allerdings mit sehr wenig Erfolg. Er ist wie man es sich von einem Trainer erwartet. Er ist in seiner Arbeit professionell. Alles was er macht hat mit dem Tanz zu tun und dient ausschließlich diesem Zweck. Jede Berührung, jeder Körperkontakt mit ihm. Bisher hatte keines der Mädels Erfolg bei ihm. Egal was sie versuchen. Er bleibt standhaft. Nur Tanzen, sonst nichts. Die Konkurrenz im Club ist groß. Vor allem die Lateinmädels in ihren viel zu kurzen kleinen Röckchen und dem was sie „Oberteil“ nennen. Ich nenne es Brustbeschauobjekte. Fast unverschämt was sie sich erlauben. Wie sie versuchen seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Aber Holger bleibt immer eisern. Es geht sogar das Gerücht um, er sei möglicherweise schwul. Aber ich bin mir sicher, ich werde ihn dazu bringen mit mir zu schlafen. Immer wieder habe ich es mir vorgestellt. Habe mit vorgestellt, wie er mich küsst, meine Brüste streichelt und schließlich in mich eindringt und mir zeigt was wahre Sexualität bedeutet. Wie er mich vollkommen befriedigt. Wie ich mich ihm vollkommen hingebe und er mit meinem Körper nach Belieben verfahren kann. Wie er mich oral, vaginal und anal befriedigt. Wie ich seinen Schwanz mit meinen Händen und meinem Mund verwöhne. Ich träume nicht von Liebe. Aber ich will Befriedigung. Ich will Sex mit einem reifen Mann haben. Ich will ihm meinen jungen Körper hingeben und die wahre Lust von ihm lernen. Da wir uns immer nur im Club treffen, muss ich einen Plan erarbeiten ihn hier zu verführen. Was mir helfen wird ist die Tatsache, dass mein Vater hier Hausmeister ist und ich überall hin kann und zu jedem Raum einen Schlüssel habe.

Heute habe ich dafür gesorgt, dass wir das letzte Paar im Club sind. Ich habe Holger erzählt, dass ich vorher keine Zeit habe und wir erst sehr spät trainieren können. Während des Unterrichts habe ich mich bemüht möglichst viel Körperkontakt mit ihm zu haben. Das ist beim Tanze nicht sonderlich schwer. Aber wann immer Holger mich an der Hüfte anfasste um mir die Drehungen zu zeigen habe ich mich extra so verdreht, dass er mir fast immer in den Schritt gefasst hat. Natürlich habe ich mich entschuldigt. Vermutlich bin ich sogar etwas rot geworden. Holger hat sich nichts anmerken lassen und wir haben weiter geübt. Gegen Ende der Stunde bin ich dann extra zweimal so gestolpert, dass ich Holger direkt in die Arme gefallen bin. Einmal ist dabei meine Brust direkt in seiner Hand gelandet. Sofort hat er sich für seinen Fehlgriff entschuldigt. Ich habe ihn dann in die Augen geschaut und meine nur „das macht doch nichts“ und tat so als wäre nichts passiert.

Jetzt ist die Stunde vorbei und wir gehen uns duschen und umziehen. Nachdem Holger in der Männerumkleide verschwunden ist sause ich durch den Club um zu sehen ob wir wirklich die letzten sind und sonst niemand mehr da ist. Nachdem ich mir dessen sicher bin laufe ich zum Technikraum. Mit dem Generalschlüssel meines Vaters schließe ich auf, laufe zum Sicherungskasten und deaktiviere die Sicherungen der Umkleiden. Dadurch wird es dort stockdunkel da sie keine Fenster haben. Ich schleiche mich zurück zur Männerumkleide. Holger hat sicher schon geduscht und ist beim Anziehen. Also lösche ich das Licht im Flur und gehe in die Umkleide. „Holger, bist du da? Anscheinend ist die Sicherung rausgesprungen“ töne ich unschuldig mit etwas Unsicherheit in der Stimme. „Ja, ich bin hier. Ich bin aber noch nicht angezogen. Kannst du bitte draußen warten bis ich fertig bin!“. „Aber ich habe Angst im Dunkeln. Kann ich nicht hier bleiben?“.

Dann gehe ich vorsichtig mit ausgetreckten Armen in den Raum. Es ist wirklich stockdunkel. Ich orientiere mich an der Richtung aus der seine Stimme kam. Fast stolpere ich. Bin wohl an eine Bank gestoßen. Ich ertaste einen Körper, seinen Körper. Anscheinend hat er sich das Duschtuch umgebunden. Sein Oberkörper ist noch nackt. Ich lasse meine Hände über seine Brust wandern. „Alles okay?“ fragt er. „Setzt dich hier hin bis ich angezogen bin!“ befiehlt er mir. Ich aber habe andere Pläne. „Wir sind ganz alleine im Club. Ich habe nachgesehen. Es ist niemand mehr da. Und jetzt ist das Licht ausgefallen. Was sollen wir jetzt machen?“ töne ich erstaunlich frech und keck. Meine Hände wandern weiter über seinen nackten Oberkörper. „Ich weiß auch nicht“ sagt er etwas unsicher. „Wenn ich angezogen bin tasten wir uns nach draußen und ich informiere den Hausmeister“. „Mein Papa ist heute beim Kegelabend. Der wird sein Telefon sicher nicht hören“ kontere ich. „Vielleicht müssen wir etwas länger hier bleiben“.

Mit diesen Worten taste ich nach seinem Duschtuch und öffne es so dass es auf den Boden fällt. „Vorsichtig was du tust. Jetzt stehe ich nackt hier. Warte ich suche meine Unterhose“. Er beginnt auf der Bank herum zu suchen. „Ich kann dir ja beim suchen helfen“ sage ich mit lasziver Stimme. Dabei beginne ich seine Körper mit meinen Händen zu erforschen. Ich taste seinen Po und meine Hand fährt nach vorne zu seinem Schwanz. Noch ist er klein und schlaf. „Davon habe ich schon lange geträumt. Ich habe mir nachts vorgestellt, wie du meine Körper erkundest. Wie du mich überall küsst, mich berührst und wir dann am Ende zusammen Schlafen“ höre ich mich. In der Dunkelheit geht einem so ein Geständnis doch erstaunlich leicht über die Lippen. „Holger, ich möchte von einen erfahrenen Mann befriedigt werden. Die jungen Kerle denken immer nur an ihren Spaß. Kurz rein und raus. Fertig. Ich möchte, dass du mir zeigst wozu mein Körper in der Lage ist. Ich möchte erregt werden. Ich möchte vor Lust zerfließen“. Bei meinen Worten wird er ganz still. Denkt er nach oder ist er entsetzt?

Jetzt werde ich doch etwas unsicher, ob mein Plan funktionieren wird. „Hör zu Lisa. Du bist ein sehr schönes Mädchen und ich verstehe was du meinst. Ich kann das aber nicht machen ohne meinen Job hier zu riskieren. Das verstehst do doch oder?“. „Natürlich verstehe ich das. Es muss ja niemand erfahren. Versprochen. Wenn du mir gibst wonach ich suche werde ich niemals darüber sprechen. Ehrenwort“. Er scheint über meine Worte nachzudenken. Anscheinend braucht er noch etwas Motivation. Ich ergreife mit einer Hand seinen Schwanz, während ich mir mit der anderen Hand mein Shirt etwas ungelenk über den Kopf ziehe. „Vielleicht kann dich das etwas ermutigen“. Mit diesen Worten nehme ich seine Hand und lege ihn auf meine nackte Brust. Gleichzeitig versuche ich seinen Schwanz zu erregen. Mit meinem Mund suche ich nach seinem. Ich küsse ihn etwas ungeschickt.

„Halt, hör auf damit“ wehrt er mich ab. „Lass das. So geht das nicht“. Er zieht sich etwas zurück. „Wenn du es wirklich willst, dann brauchen wir dafür einen anderen Ort und die Sicherheit ungestört zu sein“. Zuerst denke ich das war es. Er will nicht. Doch seine letzten Worte ermutigen mich. „Komm am Samstagnachmittag zu mir. Dort werde ich dich dann in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihen. Und zu niemanden ein Wort darüber. Denke an dein Versprechen“. „Okay“ höre ich mich siegessicher. „Dann bis Samstag“. Damit gehe ich vorsichtig Richtung Türe. „Ich schalte die Sicherungen wieder ein“ und schon bin ich durch die Türe und auf dem Weg zum Sicherungskasten. Mein Herz pocht schnell. Vor lauter Freunde möchte ich springen. Ich habe es geschafft. Samstag ist es soweit.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 23.02.2025
  • Gelesen: 14151 mal
Das Profilbild von Soft4u

Kommentare

  • Nocturne26.02.2025 23:47

    Slowfox ist wirklich ein wundervoller Tanz..
    Und abgesehen davon bin ich gespannt auf die Fortsetzung dieser erotischen Phantasie, oder vielleicht sogar mehr als bloße Phantasie?

  • CSV15.03.2025 22:09

    Nett zu lesen. Teil 2 ist schon da!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.186