Erotische Geschichten

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Wie alles begann Teil 2

4 von 5 Sternen
Wie alles begann…. 2. Teil….
Zum besseren Verständnis erst Teil 1 lesen.

Es war ab diesem Zeitpunkt ein knistern im Raum.
Erst war es eine peinliche Stille, welches sich mit albernem Lachen ablöste.
Die weiteren Aufgaben waren wieder eher harmlos und nachdem das Gastgeberpaar langsam müde wurde und das Ende einläuten wollte, überlegte ich fieberhaft wie der Abend nicht sooo doof enden könnte.
Ohne Absprache mit meiner Frau, fragte ich Thomas ob er nicht Lust auf einen Absacker bei uns hätte, er war erstaunt und sagte freudig zu.
Meine Frau schaute mich mit grossen Augen an, ich sah Überraschung und Freude in ihren Augen.
Wir bestellten ein Taxi und stiegen zu dritt ein, ich vorne und Marina und Tom, so nannten wir ihn mittlerweile, hinten.
Auf der Fahrt wurde wenig gesprochen, zu sehr hing jeder von uns seinen Gedanken nach.
Wohin würde der Abend wohl führen?
Ich griff mit der linken Hand nach hinten und streichelte Marinas nacktes Bein ein wenig, da sie hinter dem Fahrer sass, kam ich gut heran.
Ihre Haut reagierte sofort mit einer Gänsehaut und als ich mich umdrehte, sah ich ihre Nippel deutlich durch das schwarze Kleid drücken.
Tom sass hinter mir und wie Marina später sagte, schaute er sie noch etwas schüchtern von der Seite an und beobachtete meine Streicheleinheiten an ihrem nackten Bein.
Nach 20 Minuten Fahrtzeit kamen wir in unserem Zuhause an und gingen erstmal ins Wohnzimmer, wo ich leise Musik anmachte und eine Flasche Champagner im einem Sektkübel mit 3 Gläsern für uns bereit stellte.
Um die Stimmung wieder in Schwung zu bringen, goss ich 3 Gläser ein und gab jedem eines.
Wir stiessen auf den schönen Ausklang des Abends an und hatten ein wenig Smalltalk über Beruf, Familie und Bekannte.
Nachdem es wieder ein wenig lockerer wurde und als die Stimmung wieder anstieg, schlug ich vor das Spiel vom Abend fortzusetzen.
Ich holte eine weitere Flasche Champagner, öffnete sie und wir nahmen die bereits geleerte Flasche, um das Spiel des Flaschendrehens fortzusetzen.
Wir setzten und auf den Boden im Kreis und legten die Flasche in die Mitte.
Die Schuhe hatten wir aus Gründen der Bequemlichkeit bereits ausgezogen und setzen uns in den Schneidersitz.
Marina sass Tom gegenüber und er konnte bestimmt einen Blick auf ihre schönen Beine und den hauchdünnen, durchsichtigen String erhaschen.
Ich war als erster dran, drehte die Flasche und sie kam bei Tom zum erliegen.
Ich gab ihm die Aufgabe die Füsse meiner Frau zu massieren, die durch das tragen der High Heels ein wenig weh taten.
Er nahm freudig an und nahm die nackten Füsse von ihr zwischen seine Beine.
Er strich zärtlich über ihre tiefrot lackierten Zehnägel und begann mit einer wohltuenden Massage.
Da das Zeitlimit nach 2 Minuten dem Ende entgegen ging, unterbrach ich das Spiel und sah wieder eine deutliche Reaktion in Toms Shorts.
Auch Marinas Nippel standen steinhart ab und ihr Atem war ein wenig schneller, ihre Wangen leicht gerötet und somit war klar, dass Beide eine gesteigerte Erregungskurve erreicht hatten.
Diesmal drehte Tom die Flasche und sagte vorher das der Verlierer sich einen Anwesenden aussuchen muss und einen 2 Minuten langen Kuss geben sollte.
Diesmal lag die Flasche bei meiner Frau und sie wählte mich aus.
Sie küsste mich gierig mit Zunge und unsere Spitzen spielten einen leidenschaftlichen Tanz in unseren Mündern.
Ich spürte ihre und meine Erregung, wir keuchten mittlerweile und Tom selbst schaute erregt zu, unterbrach uns nach 2 Minuten aber und sagte das es ihm gegenüber unfair wäre, mit einem verschmitzten Grinsen.
Marina, konterte, vielleicht wähle ich ja beim nächsten Mal Dich aus und wiederholte die Aufgabe und drehte erneut die Flasche.
Wie durch ein Wunder blieb der Flaschenkopf bei ihr liegen und sie grinste Tom an, krabbelte auf allen vieren zum ihm und küsste ihn vorsichtig auf den Mund.
Sofort öffnete Tom seinen Mund und es tobte ein wilder Kampf ihrer beider Zungen.
Ich legte die Flasche mit den Worten, die brauchen wir nicht mehr, beiseite und schmiegte mich von hinten an meine vor Tom kniende Frau.
Beide stöhnten unter ihrer Erregung des Kusses und auch mein Schwanz stand knallhart in meiner Shorts.
Ich schob Marinas Kleid über ihren Po und sah ihren durchnässten String zwischen ihren herrlichen Pobacken hindurch glänzen.
Man roch förmlich ihre Geilheit und der Saft lief an ihren Innenschenkeln leicht herunter.
So nass habe ich meine Frau noch nie erlebt, deshalb wurde ich mutiger und zog ihren Slip langsam aus.
Ihre Spalte war klatschn*ss und ihr Kitzler deutlich geschwollen, keine Frage mehr, meine Frau war in höchster Erregung, weil zwei Männer sie wollten, berührten, küssten und mittlerweile auch streichelten.
Ich schlug daraufhin vor in unser Schlafzimmer zu gehen, wo es wesentlich bequemer ist, was durch zustimmendes Nicken der Beiden bestätigt wurde.
Wir standen auf, nahmen Marina in die Mitte und gingen zu dritt in Richtung Schlafzimmer.
Meine Frau zündete ein paar Kerzen an, Musik legten wir auf die Lautsprecher im Schlafzimmer, um die angenehme Atmosphäre beizubehalten.
Wir blieben vor dem Bett stehen und sie küsste uns diesmal abwechselnd mit einer nie dagewesenen Leidenschaft.
Langsam begannen wir uns gegenseitig auszuziehen und meiner Frau sprangen zwei steinharte Freudenspender entgegen, was sie mit einem leichten stöhnen quittierte.
Tom sein Schwanz war in etwa genauso gross wie meiner, jedoch hatte er noch eine Vorhaut im Gegensatz zu mir.
Seine Eichel lag also nicht komplett frei, man sah aber schon deutliche Lusttropfen auf seiner prallen Eichel austreten.
Marina legte sich in die Mitte des Bettes und Tom und ich jeweils links und rechts daneben.
Sofort streichelte ich die Brüste meiner Frau, deren Nippel schon steinhart vorstanden.
Tom war etwas schüchterner, sodass ich seine Hand nahm und auf die andere Brust meiner Frau legte.
Er begann ebenfalls mit einer Steicheleinheit und meine Frau stöhnte immer lauter.
Ihre Hände wanderten zu unseren Ständern und sie begann unsere Glieder zu w*chsen.
Nun stöhnten wir alle drei und ich nahm den Kopf meiner Frau und drückte ihn sanft in die Richtung von Toms Schwanz.
Sie verstand sofort und begann seine Eichel mit der Zunge zu umkreisen, konnte seinen Vorsaft schmecken und nach kurzer Zeit schob sie gekonnt mit ihren Lippen seine Vorhaut komplett nach hinten und begann ihn gierig zu blasen.
Tom stöhnte laut auf, seine Hand mittlerweile im Schoss meiner Frau und streichelte ihren Kitzler.
Ich schaute den Beiden voller Erregung zu, streichelte mich und musste aufpassen nicht im hohen Bogen abzuspr*tzen.
Als Tom zwei Finger in meine Marina steckte, schmatzte es laut und deutlich, vor Erregung zuckte ihr ganzer Unterleib.
Ich wollte es nun umsetzen und kramte aus dem Nachtschränkchen eine Packung Kondome, die wir für den Notfall einer vergessenen Pille, immer bereit hatten.
Ich fischte ein Kondom heraus und gab es Thomas, der mich ungläubig mit grossen Augen ansah.
Er fragte sie ob sie mit ihm schlafen wolle und meine Frau nickte nur.
Während er sich das Gummi über seinen harten Schwanz streifte, küsste ich Marina voller Erregung und bereitete ihre Muschi auf den fremden Schwanz vor, welcher sich gleich in das Innerste meiner wunderschönen Frau schieben würde.
Um die Zwei erstmal der Situation zu überlassen, legte ich mich ein wenig zurück und Marina nahm ein Kissen und legte es unter ihren Po, um das erste Mal einen fremden Schwanz in sich aufzunehmen.
Sie spreizte weit ihre Beine und zitterte ein wenig vor Aufregung und grenzenloser Geilheit.
Tom kniete sich zwischen ihre Schenkel und rieb seine pralle Eichel über ihren Kitzler, sofort öffneten sich die Schamlippen meiner Frau, bereit den fremden Schwanz tief in sich aufzunehmen.
Langsam und gefühlvoll drang er Zentimeter für Zentimeter in sie ein, verharrte tief drinnen und zig sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zurück.
Beide stöhnten nun laut und langsam begann unser neuer Freund meine Frau rhythmisch zu f*cken.
Es klatschte bei jedem Stoss und es dauerte nicht lange, Marinas Körper begann zu zittern, bäumte sich auf und sie kam in einem gewaltigen Orgasmus zu ihrem ersten Höhepunkt dieser Nacht und dem ersten Orgasmus durch einen fremden Mann.
Durch die Traktion ihrer Scheidenmuskulatur beim Orgasmus, gab es auch für Tom kein halten mehr und er erg*ss sich schubweise, stöhnend, tief in der Muschi meiner Frau…..

Ende Teil 2
  • Geschrieben von Falco73
  • Veröffentlicht am 25.11.2024
  • Gelesen: 4338 mal
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