Erotische Geschichten

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Wetten dass..?

3,3 von 5 Sternen
Frisch gebadet, hülle ich mich in meinen flauschigen roten Bademantel und lasse mich auf die Couch nieder, gespannt auf meine Lieblingssendung "Wetten dass..?". Als die Eurovisionshymne erklingt, öffne ich mit einem lauten Ploppen eine Flasche Prosecco und genieße den ersten prickelnden Schluck. Das ist mein persönliches Ritual, um diese Show zu genießen. Im Alltag bin ich eine Frau Anfang dreißig, die als Grafikdesignerin in einer renommierten Werbefirma arbeitet. Meine Tage sind gefüllt mit der Gestaltung von Kampagnen, die die Fantasie der Konsumenten anregen sollen. Doch in meiner inneren Welt spiele ich mit Fantasien, die selbst die kreativsten Ideen in den Schatten stellen. Bei jedem Betrachten der Sendung stelle ich mir vor, wie diese mit erotischen Wetten bereichert wäre. Ich träume davon, auf der Bühne von "Wetten, dass..?" zu stehen und eine Wette zu präsentieren, die das Publikum sprachlos machen würde: "Wetten, dass ich 20 Männer nur mit meinen Füßen an ihrem Schwanz erkennen kann?"
In meiner Vorstellung beginne ich mit den Proben für diese ambitionierte Wette. Die Vorbereitung ist intensiv und dauert Monate. Ich sitze auf einem weichen, weinroten Samtsofa, die Augen verbunden, während ein Team von Männern, deren Identitäten hinter einem Vorhang verborgen sind, bereitsteht. Meine Füße, frisch gepflegt und geschmeidig, sind bereit für diese Aufgabe.
Die ersten Kontakte sind vorsichtig; die Schwänze sind zunächst schlaff, und ich muss mich auf die subtileren Merkmale konzentrieren. Ich erfühle die Textur der Haut – manche Männer haben eine glatte, fast seidige Beschaffenheit, während andere eine rauere. Ich nehme die Unterschiede in der Größe und Form der Eichel wahr, wie einige spitz und schlank sind, während andere breiter und stumpfer erscheinen.
Als ich mit meinen Zehen sanft über die Schäfte streiche, beginnt die Magie zu wirken. Ich spüre, wie sie unter meiner Berührung praller werden. Mit jedem Druck meiner Zehen, mit jeder sanften Massage, merke ich die Veränderung. Die Adern, die vorher kaum merklich waren, treten nun hervor, wie kleine Flüsse auf einer Landkarte. Ich lerne, die Wölbungen, die Krümmungen und die Unterschiede in Dicke und Länge zu erkennen; manche Schwänze sind gerade wie ein Pfeil, andere haben eine leichte Biegung nach links oder rechts.
Jeder Penis erzählt seine eigene Geschichte – die Feinheiten der Haut, winzige Muttermale oder der besondere Schwung eines Schamhaares, das ich mit meinen Zehen erfühle. Ich präge mir diese Besonderheiten ein, wie ein Künstler seine Leinwand, und mit jeder Sitzung werde ich sicherer in meiner Fähigkeit, diese Männer nur durch das Tasten mit meinen Füßen zu identifizieren.
Schließlich, in meiner Fantasie, ist der Tag des großen Auftritts gekommen. Die Show beginnt mit dem vertrauten Klang der Eurovisionshymne, während die Kamera über das aufgeregte Publikum in der Baden-Arena in Offenburg schweift. Das Licht erhellt die Bühne, und dort steht er, der legendäre Moderator Thomas Gottschalk, in einem eleganten, weinroten Anzug, der gut zu dem Sofa passt, auf dem er bald sitzen wird. Mit seinem typischen Humor und Charme begrüßt er das Publikum und die Zuschauer zu Hause: "Willkommen zu einer weiteren spektakulären Ausgabe von 'Wetten, dass..?'!"
Nach einigen kurzen Witzen und einer Begrüßung der Wettpaten, die heute Abend auf der Couch Platz nehmen, stellt Gottschalk die erste Wettkandidatin des Abends vor: "Heute haben wir eine ganz besondere Wette für euch, und ich bin sicher, dass sie euch sprachlos machen wird. Darf ich vorstellen: Sonja, die Fuß-Identifikations-Meisterin!"
Die Kamera fährt zu mir, wie ich in einem schicken, aber formellen Outfit die Bühne betrete. Mein Haar ist elegant hochgesteckt, und ich trage ein verführerisches Lächeln. Gottschalk setzt sich neben mich auf das Sofa und hält mir ein Mikrofon hin. "Sonja, du hast uns eine Wette angekündigt, die wohl noch nie jemand gehört hat. Was ist dein Vorhaben?"
Mit einem schelmischen Lächeln erkläre ich: "Wetten, dass ich 20 Männer nur mit meinen Füßen an ihrem Schwanz erkennen kann?"
Ein Raunen geht durch das Publikum, und Gottschalk lacht herzlich, bevor er sich an die Wettpaten wendet. Heute Abend sind es der Schauspieler Jan Josef L., und die Sängerin Helene F.. "Jan, Helene, was sagt ihr dazu? Ist das überhaupt möglich?"
Jan Josef L., bekannt für seine trockenen Kommentare, schaut skeptisch auf meine Füße, die ich für seinen Experten-Blick aus eleganten Schuhen heraushole. "Das ist... außergewöhnlich. Ich bin fasziniert. Ich wette, dass Sonja es schafft." Helene F., immer für ein Abenteuer zu haben, lacht und fügt hinzu: "Ich muss das sehen! Ich wette ebenfalls, dass sie es schafft."
Gottschalk erklärt die Regeln: "Sonja wird mit verbundenen Augen auf diesem Sofa sitzen. 20 Männer sind hinter diesem Vorhang verborgen, von denen wir zufällig 5 auswählen. Sie darf nur ihre Füße benutzen, um die Männer zu identifizieren. Wenn sie mindestens 4 von 5 Männern korrekt identifiziert, hat sie die Wette gewonnen."
Die Spannung steigt, als die ersten Männer in Position gehen. Ich setze mich, die Augen verbunden, und suche mit meinen Füßen in der Luft wedelnd nach dem ersten Penis. Meine Füße, gepflegt und geschmeidig, beginnen ihre Arbeit. Ich mache vorsichtig meinen ersten Kontakt. "Dieser hier hat eine markante Vene am Schaft", murmle ich, und das Publikum hält den Atem an. Gottschalk kommentiert begeistert: "Das ist erstaunlich! Wusste jemand, dass Füße so sensibel sein können?"
Die Kameras zeigen Nahaufnahmen von meinem konzentrierten Gesicht, meine Zehen, die sanft und präzise arbeiten, und die Reaktionen der Wettpaten und des Publikums, das zwischen Faszination und Unglaube schwankt. Mit jedem korrekten Tipp wächst die Begeisterung.
Ich identifiziere einen nach dem anderen: "Dieser hier hat eine leichte Biegung nach links, und dieser hat ein besonderes Muttermal hier..." Jedes Mal, wenn ich richtig liege, jubelt das Publikum lauter. Gottschalk, der immer wieder für Spannung sorgt, kommentiert: "Das ist unglaublich, wie sie das macht! Das ist mehr als nur ein Trick, das ist eine Wissenschaft der Sinneswahrnehmung!"
Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt, als ich den vierten Mann korrekt identifiziere. Das Publikum steht auf, bereit für das Finale. Gottschalk hält den Atem an, und ich fühle den Druck, aber auch die Freude an meiner Fähigkeit. Mit verbundenen Augen und durch die Berührung allein, finde ich die letzte Besonderheit, die ich brauche. "Dieser hat eine kleine Kuhle an der Spitze, das ist Ansgar!"
Der Jubel des Publikums ist ohrenbetäubend. Gottschalk springt auf, völlig begeistert: "Ladies und Gentlemen, wir haben heute Abend nicht nur eine Wette, sondern auch eine Legende geboren! Sonja, du hast uns alle verblüfft!"
Helene F. und Jan Josef L. stehen auf, um mir zu gratulieren, während das Publikum weiter jubelt. Gottschalk ruft: "Eine Runde Applaus für Sonja, die uns gezeigt hat, dass auch hier in der ARD mehr möglich ist, als wir dachten!" Konfetti regnet von der Decke herab, und ich fühle mich in diesem Moment wie eine echte Starlette, umgeben von Blitzlichtern und dem Jubel der Menge.
Doch in der Realität weiß ich natürlich, dass diese Fantasie besser nur in meinem Kopf bleibt – schließlich ist das Erkennen von Männern durch Fußtasten nicht gerade die Art von Fertigkeit, die man auf LinkedIn präsentiert. Ich erkenne, dass manche Träume besser in der Sicherheit der eigenen Gedankenwelt bleiben, wo ich mir vorstellen kann, wie ich die nächste "Fuß-Identifikations-Meisterin" werde, ohne dass mich jemand bittet, meine "Fähigkeiten" auf der nächsten Betriebsfeier zu demonstrieren. Also behalte ich meine besondere Gabe für mich, ein kleiner, intimer Scherz, der mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, während ich in meinem Alltag weiterhin die Schönheit und Farben der Welt durch meine Designs entfaltet. Und wenn ich mal wieder an diese Fantasie denke, dann lasse ich sanft meine Hand tief in meinen Bademantel fahren und denke mir dabei: „Wetten, dass auch du eine solche Fantasie hast?“
  • Geschrieben von LauraFussolina
  • Veröffentlicht am 02.01.2025
  • Gelesen: 6542 mal
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Kommentare

  • ChrisHH29.01.2025 10:51

    Das ist eine sehr ungewöhnliche Geschichte!
    Sensibel mit allen Sinnen.

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