Erotische Geschichten

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Wenn du verlierst, entscheide ich!

4,8 von 5 Sternen
„Okay, wenn du heute Abend verlierst, entscheide ich über diese Nacht, okay?“ Mit schräg gelegtem Kopf schaut Lukas mich an. Ich versinke in seinen blauen Augen, die von zarten schwarzen Wimpern umschlossen sind. Wie das Meer! Je nach Stimmung verändert sich die Farbe. Ist er fröhlich, sprühen geradezu Funken aus ihnen. Doch jetzt sind sie eher dunkelblau, leuchten geradezu geheimnisvoll.
Um Zeit zu schinden greife ich nach meinem Glas, trinke einen Schluck von dem dunklen Rotwein. Spielerisch lasse ich den Wein im Mund kreisen, genieße den Geschmack. Kaum merklich nicke ich, Lukas sieht dies, das Dunkelblau blitzt auf.
„Okay, abgemacht!“ flüstere ich.
Ohne den Blickkontakt zu lösen, verteilt Lukas die Karten. So schwer ist Mau Mau ja nicht, das schaffe ich schon! Und was soll sich Lukas schon großartig einfallen lassen? Wir sind zuhause, sitzen uns am Esstisch gegenüber.
Das erste Spiel gewinne ich haushoch. Das zweite Spiel ist schon ausgeglichener, trotzdem schaffe ich es. Die nächsten Runden kann Lukas knapp für sich entscheiden. Wenn ich aber richtig mitgezählt habe, liege ich noch vorne.
„Ok, die nächste Runde entscheidet?“ fragt Lukas.
Ich habe ein gutes Gefühl, nicke. Diesmal verteile ich die Karten. Obenauf liegt eine 8, prima, ich darf anfangen. Ich nehme die Karten in die Hand, oh je, keine gute dabei! Alles nur Herz und Karo, keine sieben oder Buben! Ein Blick in Lukas Gesicht, doch der hat sein Pokergesicht aufgesetzt. Nichts zu erkennen! Oh nein, ich muss eine Karte aufnehmen, kann nicht ablegen. Das gibt es doch nicht, wieder Herz, diesmal der König.
Lukas legt eine 8, aussetzen, als nächstes legt er eine 7! Gibt es das? Muss erneut zwei Karten aufnehmen. Frustriert heule ich leise auf. Ich hasse es zu verlieren! Zwei Asse. Lukas hat Glück, kann seine Karten ablegen, während ich mit Herz nicht zum Zuge kommen kann.
„Letzte Karte!“
Lukas hat tatsächlich nur noch eine einzige Karte! Schnell addiere ich, insgesamt 52 Punkte auf der Hand und kann wieder nicht ablegen. Mit geschlossenen Augen ziehe ich eine Karte, eine 7!
Lukas verzieht den Mund zu einem diabolischen Lachen und legt in Zeitlupe seine letzte Karte ab.
„So meine Liebe, jetzt gehörst du mir!“
Eine Gänsehaut breitet sich über meine Arme auf meinem Körper aus. Was hat er nur vor? Er sieht sehr geheimnisvoll aus.
„Na los, zieh dir deine schwarzen Nylonstrümpfe, einen String und einen passenden BH an, darüber deinen Netzpulli. Ich warte hier auf dich!“
Mhm, klare Ansage! Er hat da anscheinend wirklich etwas ausgeheckt. Ich nehme einen Schluck Wein, erhebe mich, gehe ins Schlafzimmer. Lukas beobachtet mich mit einem Lächeln auf den Lippen. Er ist ebenfalls aufgestanden, geht mit unseren Getränken zur Couch, ergreift die Fernbedienung, schaltet den Fernseher und den DVD Player ein. Seine Füße sind nackt, die Beine stecken in ausgeblichenen Jeans, obenrum trägt er ein T-Shirt. Er sieht zum Anbeißen aus.

Vor dem Bett ziehe ich mein T-Shirt aus, mit den Fingern fahre ich die Konturen des BHs nach, um den Verschluss am Rücken zu öffnen. Plötzlich kommt mir eine Idee, Schnell durchwühle ich eine Schublade bis ich ihn finde, den BH mit den Löchern. Lukas hatte ihn mir mitgebracht, doch irgendwie hatte ich ihn noch nie an. Wow, fühlt sich total interessant an und passt ausgesprochen gut. Meine Warzen richten sich automatisch auf, pressen sich durch die vorgesehenen Löcher. Als nächstes der weiße Netzpulli. Er ist mir etwas zu groß, reicht mir bis zur Mitte der Oberschenkel. Durch den besonderen BH kann man ab und an die Brustwarzen erkennen, doch dazu muss man schon genau hinschauen.
Wie gewünscht streife ich die Strümpfe über. Ich liebe dieses Gefühl auf meinen Beinen, finde auch, dass diese Art Strümpfe Beine einfach toll aussehen lassen. Als nächstes kommt der schwarze String. Beides zusammen sieht echt heiß aus. Langsam drehe ich mich um die eigene Achse, werfe einen Blick in den Spiegel. Ja, ich kann solche Wäsche immer noch tragen. Erneut schaue ich in den Spiegel, greife nach einer Bürste, kämme die kinnlangen Haare. Nun noch etwas Wimperntusche, fertig.
Langsam gehe ich ins Wohnzimmer, wo Lukas auf der Couch sitzt und mich erwartet. Anerkennung blitzt in seinen Augen auf. Einladend klopft er auf den Sitz neben sich. Er mustert mich von Kopf bis Fuß, lässt sich Zeit dabei. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht. Alleine sein Blick bewirkt, dass ich tief einatmen muss. Überrascht zieht Lukas die Augenbrauen hoch. Fast von alleine richte ich mich zur vollen Größe auf.
„Komm her!“
Wie von einem unsichtbaren Band gezogen, gehe auf ihn zu, stelle mich vor ihm, fühle mich wie eine hoch erotische Frau. Sein Kopf ist nun auf meiner Brusthöhe. Gebannt starrt er auf meinen Busen. Plötzlich bewegt er den Kopf nach vorne und saugt an dem Pulli, zieht eine Brustwarze durch den Stoff. Überrascht schreie ich leise auf. Fasziniert beobachte ich, wie Lukas sich gezielt über die Warze hermacht. Er leckt in Seelenruhe über diesen kleinen Höcker, bis er in dem Stoff festsitzt. Nun nimmt er sich die andere Warze vor, wiederholt das Spiel, nur das eine Hand die andere Warze weiter streichelt. Ich spüre, wie meine Beine weich werden, schiebe mich auf seinen Schoss, lehne mich zurück, strecke ihm meinen Busen entgegen. Zittert hole ich Luft. Lukas aber lässt sich nicht ablenken, saugt und knabbert weiter an meinen Lustbeeren, ja, genau so fühlen sie sich gerade an, wie Lustbeeren, denn von ihnen gehen sehnsuchtsvolle Signale in alle Richtungen meines Körpers. Durch den Stoff der Strümpfe spüre ich den Jeansstoff und darunter wächst zu meiner Begeisterung sein Penis. Vorsichtig reibe ich mich an ihm, der Tanga sorgt für weitere Reize.
Lukas löst sich von meiner Warze, blickt mich mit leicht verschwommenen Blick an.
„Aber hallo Süße, da hast du mich jetzt echt überrascht, wo hast du das heiße Teil denn ausgegraben?“ Etwas verschämt schaue ich auf meinen Netzpulli und entdecke nach wie vor die Warzen, die sich im Stoff verfangen haben. Sieht wirklich verdammt heiß aus. Wie sich das wohl anfühlt an den Fingerspitzen. Kaum habe ich zu Ende gedacht, hebe ich die Fingerspitzen und reibe über sie. Mhm, sehr geil! Lukas beobachtet mich. Seine Erregung wächst unter mir, wieder beginne ich, mich langsam auf ihn zu bewegen. Lukas lehnt sich nach hinten, stöhnt leise auf und scheint die Show zu genießen. Okay, dann will ich ihm mal etwas bieten!
Ohne die Bewegung einzustellen, schiebe ich meine Hände über meinen Körper, lasse sie über seine Oberschenkel streichen. Die Beule in seiner Hose ist beachtlich.
„Na Schatz, dann entlasse ich den Tiger mal aus seinem Gefängnis!“
Mit diesen Worten erhebe ich mich von seinem Schoss, lasse mich vor ihm nieder. Mit den Fingern zeichne ich eine Spur über seine Innenschenkel Richtung Hosenknopf. Vorsichtig öffne ich ihn, schiebe den Reißverschluss herunter. Wow, er trägt gar nichts darunter, direkt vor mir schießt seine Latte aus der Hose. Sekundenlang genieße ich einfach diesen Anblick. Er ist nicht übermäßig lang, doch alles in allem genau richtig geformt. Lukas hat sich frisch rasiert, wodurch er noch kräftiger aussieht. Mich überkommt es, also beuge ich mich über seine Latte, ergreife sie sachte mit den Fingern, um sie an meinen Netzpulli zu reiben. Mit der Warze umspiele ich ihn, genieße die feuchte Spur, die er hinterlässt. Lukas stöhnt auf, seine Augen verfolgen jede meiner Bewegungen.
Bald reicht mir das nicht mehr, ich will ihn, diesen herrlichen Penis endlich spüren. Schnell erhebe ich mich, setze mich auf ihn, bevor Lukas erraten kann, was ich vorhabe. Mit den Fingern schiebe ich den Tangastoff zur Seite und führe dieses Prachtding in meine heiße feuchte Muschi. In einem nehme ich ihn komplett auf, lehne mich an ihn, küsse seinen leicht geöffneten Mund. Tief keuchend spüre ich ihn in mir, seine Zunge teilt meine Lippen, sein Penis meine Mitte. Unsere Zungen treffen auf einander. Langsam bewege ich mich auf ihn, ändere immer wieder Millimeter den Winkel, den er in mich eindringt. Unbändige Lust macht sich breit in mir, doch gleichzeitig habe ich den Wunsch, ihn zu überraschen.
Mich von ihm lösend, erhebe ich mich. Lukas öffnet protestierend die Augen. Vergessen ist, dass eigentlich er heute Nacht das Zepter in der Hand hat. Wieder lasse ich mich zwischen seinen Beinen nieder. Mit der Zungenspitze ziehe ich eine Spur den Schaft hinauf Richtung Spitze. Lukas stöhnt auf, sinkt in das Polster, schiebt mir seine Latte noch mehr entgegen. Während meine Zungenspitze erneut den Schaft hinuntergleitet, finden meine Finger den Ring, fassen die Vorhaut, bewegen sie vor und zurück. Wieder züngle ich mich nach oben, doch diesmal nehme ich ihn in den Mund, schiebe mit den Lippen die Vorhaut ganz zurück und lasse die Zunge nun über die nackte Eichel streicheln. Lukas stöhnt auf.
„Ja, das ist scharf, mach weiter!“
Mit der Hand umfasse ich seinen Schaft, auf und ab, mit den Lippen umspiele ich ihn. Immer mehr wächst er unter meiner Behandlung.
Plötzlich richtet Lukas sich auf, zieht mich hoch.
„Du bist verdammt gut!“ Wieder treffen sich unsere Lippen, Lukas zieht mich an seine Seite, schiebt sich über mich, lässt mich sein Gewicht spüren, dreht mich auf den Rücken. Meine Hände wühlen in seinem Haar, meine Beine umschließen seine Hüften. Vorsichtig senkt er sich auf mich nieder, reibt seine Latte über meinen Tanga, stimuliert mich bis an den Rand. Seine Hand wandert zwischen unsere Körper, kitzelt meine hart geschwollene Perle. Stöhnend winde ich mich unter ihm. Den Stoff zur Seite haltend, dringt er in meine nasse Höhle ein. Fest spanne ich meine Scheidenmuskeln an, halte ihn fest, umschließe ihn. Seine Finger reiben weiter über meinen Kitzler, während er sich auf und nieder bewegt. Den letzten Kick verpasst er mir, indem er sich aufrichtet, zustößt und gleichzeitig meinen Kitzler fest reibt. Leise schreiend entlädt sich meine Lust. Lukas nimmt jede meiner Zuckungen auf, wartet, lässt mich den Orgasmus in vollen Zügen spüren. Erst als ich zur Ruhe komme, gleitet er aus mir heraus. Er blickt mich mit seinen scharfen Augen an und auch ohne Worte verstehe ich, was er möchte.
Ich rutsche an ihm runter, nehme seinen Penis in den Mund, sauge an ihm, lasse meine Zunge über ihn gleiten. Mit den Fingern umschließe ich den Schaft und beginne, ihn zu verwöhnen. Mit den Lippen, der Zunge umspiele ich die Eichel, spüre, wie sie erzittert und weiß, lange dauert es nicht mehr. Den Druck erhöhend setze ich die Auf und Abwärtsbewegungen fort. Lukas Muskeln ziehen sich zusammen, tief aus ihm heraus steigt sein Saft, drängt sich den Schaft hinauf, quetscht sich durch meine Finger und schießt mit einem satten Schuss in meinem Mund. Schluckend sauge ich den Rest aus ihm heraus, bevor ich ihn entlasse und mich neben ihn ausstrecke.
Minuten lang liegen wir schweigend nebeneinander, lauschen der Stille. Genießen die Minuten danach.
Plötzlich lächelt Lukas und schaltet den DVD- Player an.
„Schatz, eigentlich wollte ich mit dir einen Film schauen. Und dich fragen, ob wir das auch mal machen wollen?“
Meine Augen weiten sich, als ich sehe, worum es geht. Überrascht erschauere ich!






  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 03.05.2014
  • Gelesen: 19256 mal

Kommentare

  • Hotcat103.05.2014 22:01

    Und?Gefunden? ;-) Viel Spaß beim Gewinnen:-)

  • Hotcat105.05.2014 20:47

    .. ich denke schon... mal sehen, was die Feder so hergibt...;-)

  • Herjemine08.05.2014 12:27

    Profilbild von Herjemine

    So kann es manchmal gehen :-D
    Ein Spiel wo beide gewinnen ........vielen dank für deine erotische Geschichte.

  • Mone10.05.2014 07:33

    Profilbild von Mone

    Eine perfekte Storry, macht Lust auf Spielen.

  • jessica21.05.2014 21:48

    sowas habe ich und mein verlobter auch gemacht echt geile sache

  • Hotcat124.05.2014 21:10

    sehr schön;-)

  • Livia_soft29.09.2015 10:20

    Mmmhhh!
    Diese Geschichte ist wundervoll und mach Lust auf Mehr!

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