Erotische Geschichten

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Wenn die Chemie stimmt

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Sebastian Keller küsste dieattraktive Studentin noch einmal, bevor er die Türe des Hotelzimmers wieder öffnete.
"Schade, dass wir nicht zusammen runter gehen können" flüsterte Melanie.
Der junge und bei der weiblichen Studentenschaft besonders beliebte Fakultätsdirektor nickte: "Das wäre zu riskant ... wenn man uns hier zusammen sieht."
"Ja, ich weiß ... aber es war wieder sehr schön. Ich freu mich schon auf nächsten Donnerstag."
"Ich mich auch."
Noch einmal küssten sich die Beiden. Dann durchschritt Chemiestudentin Melanie Ritter den Türrahmen, in dem Sebastan Keller stehenblieb. Er musterte von hiinten Melanies Figur. Sie sah wirklich scharf aus - auch MIT Kleidung.

"Wow, Herr Kollege, da haben sie sich aber eine wirklich formschönes Schneckchen ausgesucht. Die Wände in diesem Hotel sind nur etwas hellhörig. Finden Sie nicht?" schnarrte eine irgendwie bekannte Frauenstimme.

Sebastian Keller und Melanie Ritter drehten sich erschrocken zur Seite.

"Frau Doktor Therenz? ..."
Dem smarten Direktor stockte der Atem. Ausgerechnet Frau Doktor Therenz. .. diese akribische, ordnungsverliebte und immer etwas herablassende Expertin für Biochemie. Oje.

"Das ... äh ... ist nicht ...." stotterte Sebastian Keller und sah Melanie an, die wie zur Salzsäule erstarrt dastand.

Frau Doktor Therenz grinste höhnisch: "Jetzt sagen Sie nur nicht, das ist nicht das, wonach es aussieht. Das hat mein Ex-Mann immer gesagt vor unserer Scheidung. Und außerdem glaube ich kaum, dass sie das bemekenswert heiße Stöhnen ihrer jungen Maus hier im Hotelzimmer durch chemische Experimente ausgelöst haben. Das klang eher ... naja ... wenn die Chemie stimmt ... hahaha. .."
Frau Doktor Therenz war sichtlich amüsiert über ihren kleinen platten Wortwitz

Sebastian Keller schluckte.
Melanie Ritter hielt sich ertappt eine Hand vor den Mund und flüsterte: "Oh Gott ... bitte erzählen Sie das keinem ..."

Frau Doktor Therenz war aber immer noch damit beschäftigt, ihren Triumph auszukosten: "Mäuschen, Sie meinen, seine Frau soll nicht erfahren, dass er eine attraktive junge Studentin im Hotel ... äh ... wie sagt man da heute ... durchpoppt?!? Oder soll an der Fakultät niemand erfahren, wie Ihre blendenden Bewertungen und Noten der letzten Monate zu Ständer ... oh pardon ... zu Stande kommen, ... Frau Melanie Ritter ...? Nun ... wer will es Ihnen verdenken ... bei dieser zuckersüßen Ausstattung."

Jetzt war Melanie wirklich sauer: "Ich mache das nicht wegen Noten. Das ist eine gemeine Unterstellung! Ich ... Ich ... wir lieben uns ..."

Frau Doktor Therenz schmunzelte: "Schon gut. Ich denke, das Beste ist, Melanie, Sie gehen jetzt zurück in ihr kleines Studentenzimmerchen und lassen die Nachwirkungen ihrer Verausgabung ein wenig abklingen."

Melanie sah die arrogante Dozentin für Biochemie so an, wie man Menschen ansieht, denen man einen tödlichen biochemischen Giftcocktail in die Gurgel kippen möchte. Aber sie hatte keine Wahl. Sie sah ihren Geliebten noch einmal an, atmete tief durch und drehte sich zögerlich ab.
"Oh, Scheiße ..." flüsterte sie in sich hinein, als sie in den Aufzug stieg.

"Ich kann schweigen wie ein Grab, Herr Direktor" sagte die Doktorin plötzlich seltsam milde, "wenn die Voraussetzungen stimmen."
"Wollen Sie mich jetzt etwa erpressen? So kenne ich Sie gar nicht. Sie sind eigentlich immer sehr integer und korrekt."
"Erpressen? Quatsch. Also zumindest geht's mir rein gar nicht um Geld oder berufliche Vergünstigungen. Sie wissen, dass ich mit meiner Qualifikation ohnehin etwas viel besser Bezahltes tun könnte, wenn ich wollte."

Sebastian Keller nickte. Ihm war völlig klar, dass Frau Doktor Therenz eine Koryphäe in ihrem Fach war. Und er hatte nie verstanden, warum sie sich mit einer solchen Dozentenstelle begnügte.

"Also ... was sind ihre sogenannten Voraussetzungen, unter denen ichn ....äh ...mit ihrer Diskretion rechnen ... darf ...?"
Sebastian Keller musste sich zusammennehmen, um ganz seriös und freundlich all seine Emotionen herunterzuschlucken.
"Bitte geben Sie den Kollegen Möhring und Berger unmissverständlich zu verstehen, dass sie sich nicht in meine Arbeit einmischen sollen. Das ist alles."
"Theo und Klaus? Was haben die denn mit ihrer Arbeit zu schaffen?"
Sebastian Keller Verstand nur "Bahnhof".
"Eben. ... schönen Tag noch, Herr Keller."

Ohne ein weiteres Wort wendete sich die Dozentin ab.
Sebastian Keller blickte ihr verstört hinterher.

*****************

"Theo, was haben Klaus und Du denn mit der Therenz am Hut?"
Theo Möhring, wissenschaftlicher Mitarbeiter für theoretische und anorganische Chemie, wunderte sich über die Frage.
"Hat dir Klaus schon was erzählt?"
"Habt ihr Geheimnisse? Sag Du's mir!"

Theo Möhring warf seine Stirn in Falten. Dann kramte er in seiner Arbeitstasche und zog einen Schnellhefter hervor.
"Hier ... uns fehlen noch Beweise ... also eigentlich wollten wir das erst noch recherchieren. .. wir wollen niemand zu Unrecht verdächtigen. Deshalb ..."
"Was ist das?" Der Direktor zog den Schnellhefter aus Theo Möhrings Hand.
"Ein Dossier ...."
"....über Frau Doktor Ursula Therenz? Habt ihr sie noch alle? Was soll der Quatsch?"
Theo Möhring stutzte. Die Antwort fiel ihm sichtlich schwer.
"Wir haben den Eindruck ... nein ...den begründeten Verdacht ... also wir sind uns ziemlich sicher, dass die Therenz Studenten und Berwrtungen manipuliert .. und zwar massiv ... nach gewissen persönlichen ... nun ja ... Neigungen und Vorlieben ... aber lies selbst ... wie gesagt ... die richtigen Beweise fehlen halt noch ..."
"Oje ..." Sebastian Keller hatte überhaupt keine Lust auf derartige Probleme an seiner Fakultät.

********************

"Klaus, sag mal ."
"Oh, Verzeihung ..."
Zwei Studentinnen, die gerade plötzlich um die Ecke des Schulgangs gebogen waren, schlüpften an Sebastian Keller und Klaus Berger vorbei.
Klaus Berger blieb stehen und blickte den beiden hinterher: "Holla ... manchmal verstehe ich sehr gut, dass du was mit dieser Melanie am Laufen hast ... ... kennst du DIE ZWEI da?"

Das war jetzt zwar nicht das Thema, um das es Sebastian Keller ging .. aber ja ... natürlich waren ihm diese beiden formschönen Studentinnen auch schon aufgefallen
"Saskia Meyer und Kirsten Kieker, 1. Semester ... Ich glaube ... bei der Thetenz ...."
"Uff ... wenn ich so ne Figur und dann auch noch so'n süßes Gesicht hätte, dann würde ich bestimmt nicht Chemie studieren ..."
"Sondern?"
"Was weiß ich ... kennst du das auch ... du schaust manche Studentinnen an und denkst ... man müsste nicht Lehrer sein, sondern ... was weiß ich ... einen Katalog für Bikinimode herausbringen ..."
"Soso ... und du bist dann beim Umziehen behilflich ... oder wie?"
"Also ... bei den beiden gerade eben ... wir bestimmt jeder Mann gerne behilflich, oder ...?

"Klaus, ich gab gerade ganz andere Sorgen ..."
"...haha ...ja, ich weiß, du bist ja Melanie behilflich ... ist ja auch ne Hübsche ..."
"Die Therenz hat's rausgekriegt."
"Wie bitte?"
Klaus Berger blieb kurz stehen. Sebastian Keller auch.

"Du meinst, Frau Doktor 'Suoergründlich' weiß von Melanie und dir? .... Au Kacke!"
"Sie will, dass Theo und Du ... dass ihr euch nicht in ihre Arbeit mischt ..."
"Ha ... wie bitte? Was haben Theo und ich mit Frau Doktor Therenz zu schaffen???"
"Theo hat mir euer Dossier gegeben. Und ich habe es gelesen."

Klaus Berger kratzte sich am Kopf und blies die Backen auf.
"Sebastian ... das ... das ... hör mal bitte zu ..."
"Ich höre sehr aufmerksam, Klaus ..."
"Ja, also ... wir haben keine wirklichen, klaren Beweise."
"Stimmt. Also ... was soll der Quatsch? Dieses Dossier liest sich wie ein pubertierender Billigroman für schräge Fantasy-Freunde. ... Frau Doktor Therenz .. ist vermutlich die kirrekteste, solideste und zuverlässigste Kollegin, die man sich vorstellen kann. Ihr müsst sie ja nicht mögen ... aber ihr deshalb solche abstrus-dummen Männergeschichten bei unseren Studenten zu unterstellen ... also bitte, Klaus ... was soll das?"

"Es ... es ... ist wirklich ... kein Quatsch, Sebastian. "
"Was hast du für eine kranke Avetsion gegen diese Frau? Die steckt uns fachlich alle in die Tasche. Habt ihr damit ein Problem? Gefährdet die Dame euer männliches Selbstwertgefühl. .. oder was?"
"Sebastian ..das ist jetzt der größte Blödsinn, den ich je von dir gehört habe. Glaub mir... im Prinzip stimmt das ... zumindest ungefähr ... was in diesem Dossier steht."
"Klaus ... du bist wirklich ein toller Kollege und Freund ... Ich ... Ich ... was soll ich dir jetzt sagen? Die Erde ist eine Scheibe, wenn Theo und Du das vermuten? Oder wie...?!?"

******************

Bernd Niemeyer war ein Nerd. Mit Haut und Haar. Mit Leib und Seele. Aus Überzeugung.
Seine Leidenschaft galt nicht Computern oder Technik. Sie galt der Chemie. Er hatte alle Details des Periodensystems und aller Elementarteilchen schon auswendig gekannt, als sich andere Jungs noch mit Fussballsammelbildchen oder Action-Helden beschäftigt hatten.
Heute stand seine erste Vorprüfung im Fach Biochemie an. Und es würde ein Erfolg werden. Jede Formel, jede Gesetzmößigkeit, jede Ausnahme von der Regel - Bernd war bestens vorbereitet.

"Ach ... sitzen Sie auch hier drüben? Ich dachte ... na egal ..."
Bernd Nienayer achtete nicht sonderlich auf das kurze Zögern von Frau Doktor Therenz beim Austeilen der Prüfungsmaterialien.

Schwebende, geruchlose Gase. Molekulare Affinität zur Empfänger-DNA.
Bernd Niemayer hatte nicht den Hauch einer Ahnung, warum Frau Doktor Ulrike Therenz ihre Prüfungsaufsicht hauptsächlich in dem Teil des Raums wahrnahm, in dem außer ihm fünf recht sportliche, smarte und hübsche Kerle über ihren Blättern brüteten. Und Bernd Niemayer beachtete nicht einmal, dass die Dozentin dabei immer einen unauffälligen Bogen um ihn herum machte.

Für einige Momente allerdings wurde ihm eigenartig schwindelig. Für eine seltsame Minute fielen ihm die einfachsten Formeln und Regeln nicht ein. Er kniff die Augen zusammen. Das war ihm noch nie passiert. Was war das denn? Verflixt! Und dann kamen noch einige eigenartige Sekunden dazu, in denen er fanatisierte, die Dozentin stehe in geilen Dessous neben ihm ... und er würde unendlich scharf auf sie.
Es dauerte nur Sekunden. Viel zu kurz, um Bernd Niemeyer wirklich zu verwirren. Es kam ja vor, dass man kurz an verrückte Dinge dachte. Es hinderte ihn nicht, seine Prüfung mit Bravour zu absolvieren. Es irritierte ihn auch nicht, dass die Jungs in seiner unmittelbaren Nähe eigenartig von der Rolle zu sein schienen. Dass ANDERE neben ihm bei Arbeiten versagten, war Bernd Niemeyer gewohnt.

*****************
Melanie schmiegte sich an Sebastian Keller.
Ihre Finger spielten mit seinem besten Stück. Der war genau richtig für sie und fühlte sich unglaublich gut in ihr an. Jetzt war er ein wenig abgekämpft. Aber Melanie testete, ob da gleich nochmal was gehen könnte. Der smarte Direktor schnurrte. Melanies Finger machten das sehr raffiniert. Aber sein Kopf kreiste heute auch um andere Dinge.

"Ich glaube Klaus und Theo haben Recht."
"Mit der Therenz? Du meinst, die macht sowas?"
"Wahrscheinlich. Als Biochemikerin ist sie genial genug. Und ... stell dir vor, du könntest jeden Kerl haben, den du gerade willst ... Ich meine nuiht nur jeden ... sondern alle ..."
"Vielleicht will ich ja gar nicht alle ..."
"...sondern lieber einen verheirateten Wissenschaftler?"
"Och ... du bist ja jetzt azch nicht der einzige bei mir ... aber ALLE ... das wär mir zu viel ... haha ...".
Melanie drückte ihre Fingerkuppen fest gegen Sebastians Eichel. Dann umschloss sie den Eichelkopf fest.

"Hey ... mmmhhh ... du kannst auch nicht genug kriegen, was?" schmunzelte der Fakultätsdirektor angeregt. Es war wirklich unglaublich scharf mit Melanie.
"Ich bin Studentin. Ich muss nich ganz viel lernen, Herr Direktor...".

Und in seinem Kopf setzte sich ein kleines Kino in Bewegung, mit dem er jetzt Melanies Provokationen beantwortete.
"Ich hab dir doch gesagt, dass die saubete Frau Doktor einige Bedingungen genannt hat."
"Na und? Hauptsache sie sagt nichts."
"Sie will, dass Klaus, Theo und ich eine Agentur aufmachen. Erstmal getarnt als Arbeitsgruppe der Fakultät. Und da will sie, dass wir mit den ganzen Toyboys, die sich da gefügig macht ... Fotoshootings und Werbefilmchen für einen neuen Bademodenkatalog machen. Mit vielen Waschbrettbäuchen, Sicpacks und recht wenig Wäsche."
In seinen Fantasien mixte Sebastian Keller jetzt alles mögliche zusammen.

"Oh, die Frau Doktor ist aber ganz schön heftig drauf" grinste Melanie, die an Sebadtians bestem Stück metkte, dass dieses Thena in Kombination mit ihrem Fingerspiel neues Leben in ihren Lieblingsnaturdildo brachte, "lässt du dich da auch fotografieren? Vielleicht für den FKK-Bereich... mmmhhh...?!"
Weil der Direktor das Gefühlt hatte, dass sich Melanie bereits wieder viel zu sicher vor Frau Doktor Therenz fühlte ... und weil ihn das Kopfkino, das er eben in Gang gesetzt hatte, tatsächlich ebenso scharf machte, wie Melanies megascharfer Teeniebody, spann er fantasiereich weiter:
"Sie erzählt nur dann nichts über uns, wenn DU bei der Arbeitsgruppe fleißig mitwirkt."
"Ich? Ich dachte, sie steht nur auf Jungs ..."
"Aber sie hat Do viele davon. Und gemischte Bademoden sind viel ... schöner ... und die Jungs sind bei ihr viel zufriedener, wenn Frau Doktor Therenz optisch mehr zu bieten hat, als nur den netten Körper einer gepflegten 43-jährigen."

Melanie durchschaute nur teilweise, wie viel davon sich ihr Geliebter gerade ausdachte ... und wieviel Frau Doktor Therenz tatsächlich an erpresserisvher Energie und petitesken amourösen Eskapaden mit Studenten zuzutrauen sei. Im Moment fand sie das alles einfach nur recht anregend... und hilfreich dabei, Sebastian nochmal so richtig geil in Fahrt zu bringen: "Oh ... ziehst du mir dann vor der Kamera zusammen mit zwei kräftigen Studenten den Bikini aus?"
Jetzt musste Sebastian grinsen, während er zugleich scharf darauf wurde, an Melanies überaus hübschen Busenspitzen zu *****n.
"Genau ... mmmhhh ... und dann ***** ich dich hier ... und der zweite dort drüben ... und dersportlichste, der genau deinen Wünschen entspricht . verwöhnt dich da unten."
Er führte seine Finger zwischen ihre Schenkel und spürte die Feuchtigkeit ihrer gierigen Lustrinne.
"Oh ja ... Herr Direktor ... leck mich mit deinen heißen Studenten ...oh ... ja ...mmmhhh"
Sebastian Kellers bestes Stück wuchs rasch wieder zu beträchtlicher Größe und fleischlicher Härte heran. Er saugte, liebkoste, umkreiste und stimulierte Melanies erregte Brustwarzen gekonnt mit Lippen und Zunge, während seine Finger die Geilheit ihrer Vagina weiter zärtlich und raffiniert anheizten.
"Ohh ja ... mmmhh ... welcher Student ist das denn gerade ... der macht das aber guuuut. .. hhh ...ooooohhh ja..."
"Das ist jeder, den du willst. Frau Doktor Therenz stellt dir jeden einzelnen zur Auswahl ... und du testest, welcher es am besten macht ..."
"Ooohhh ... und du kontrollierst und kortigierst ihn? ... uuasoohh ...hmmm jaaaaa..."

Sebastian Keller spürte, wie sein Kopfkino Gehirn und Körper seiner überaus schnuckligen Studentin ergriffen hatte. Ihre Hüfte kreiste lustvoll geladen, während er seine Finger tiefer in sie hineingleiten ließ und dort mit kraulenden sanft zustoßenden Bewegungen weiter für Chaos sorgte. ,
"So ... und jetzt ist mal der andere Student dran ..."
"... oooohhhh ...." keuchte Melanie, deren Kopf ihr jetzt alle möglichen Bilder direkt in den Unterkörper sendete, "... uuu...und waaa .... hhmm ... wann ist dann der Direktor dran, mich zu ****en?"
"Später ... mhhh ... nicht so voreilig ... erst müssen die Studenten noch für gute Noten üben ..."
"Noten? ... oooohhh ... die kriegen Noten dafür ... uuuoohh hmmm ... komm, Sebastian. .. Ich will dich jetzt spüren ..."

Der Direktor kniete sich zwischen Melanies Schenkel. Er drückte seinen bis zum Bersten gehärteten Knüppel sanft gegen das Feuchtgebiet, das ihm Melanie entgegen reckte.
"So Timo" erfand Sebastian Keller irgendeinen Studentennamen und betrachtete M elanies ausgestreckten nackten Körper gierig, "jetzt popp die süße Studentin doch mal ein bisschen durch. Richtig schön geil. Und dann ist Nick dran. Und ich leck ihr noch so lange ihre süßen Busen, die ihr so hübsch ausgepackt habt ..."
"Oh ... Wahnsinn ... Sebastian ..."
" Nein, ich bin TImo .."
"Tiiimmoooo ... das ist fies ... uhhhmmm ... ja....."
"Gibt das schon ne gute Note? ... Nein, Timo, lass Nick mal ... der zeigt dir das ... Los, Nick, **** sie richtig durch ... die Studentin muss sich nachher so richtig glücklich erschöpft und für den Rest der Woche voll durchgenudelt fühlen."
"Uuuuhhhoooaaa .... ja ... Nick ... **** Nick ... uhhhh"

Jetzt zog Sebastain Keller Melanie an beiden Oberschenkeln hautnah an sich heran und begann sich do in ihr zu bewrgen, wie sie es liebte. Mit sehr gekonnten Variationen. MitTempowechseln. Mit raffinierten Bewegungs und Ausrichtungswechseln."
"Mhhh .. du fühlst dich so gut an ... und so schön geil ... mhhh...."
Melanie fand einmal mehr, dass Sebadtians bestes Stück geradezu perfektfür sie geschaffen war. Ihre Erregung kochte auf Höchttemperatur.
"Und jetzt wieder du, Timo ..."
"...uuuaahhh ... mmmhhh ... derTimo ist jetzt schon viel besser geworden ... mmmhhh ... "
"Hast du gehört, Timo: 'schon besser' genügt nicht für die Abschlussprüfung. Komm, lieg mal richtig los!"
Als Sebastian Keller jetzt das Tempo seiner Bewegungen erhöhte, klang ihm aus tiefester Kehle ein tonloses Schnaufen entgegen, das sich in ein wimmerndes Quietschen verwandelte und sich dann in einem langgezogenen lauten Stöhnen entlud. Ob das ein Orgadmus war fragte sich Sebastian nur einige Sekunden lang, Er war geladen voller Geilheit und keuchte:
"So, Frau Ritter, jetzt flckt Sie mal der Herr Direktor ..persönlich ...."
"Uhh ... ist das krass ... ja... Sebastian ... Herr Direktor ... ihre Studenten sind so geil ... mmmhh ... dürfen die das?"
"Ja, die dürfen alles mit dir machen ...aber jetzt müssen sie zu schauen und lernen ..."
"Jaaaaa ...."

*********************

"Mmmhhh ja ... Arthur ... sehr gut ... nimm ruhig wieder beide Finger. Genau. Und Jochen, du könntest Peter und Pascal wieder vom Pool holen. Ich mag die beiden gleich mal zusammen mit dir prüfen ... und trinkt alle noch'n bisschen von,dem *****ren Cocktail. ..klar?"
"Ja, Frau Doktor."
"Oh ja ... das war richtig gut. Mach das nochmal, Arthur ... wow, wie machst du das denn? Obergeil. Ja, weiter, weiter .... mmmhhh .... oooh ja .... ooohhhh ja .... ooohhh ja ....wahnsinnig gut ... los, weiter ..."

********************

"Kennst du den Berger?"
"Nö, ich hab nur die Therenz, den Moschner und den nervigen Waskelkamp."
"Ja, also die Müchelmeisner kennst du dann auch nicht?"
"Nö."
"Die ist voll nett."
"Aha, die hätte die Arbeitsgruppe ja auch übernehmen können."
"Ich find's blöd, dass die Therenz das nicht weitermacht."
"Naja, geht so. Ich fand sie eh etwas überkorrekt. Und Biochemie haben wir ja trotzdem weiter bei der ."

Ins Gespräch vertieft, saßen Saskia Meyer und Kirsten Kieker im Außenbereich des Straßencafes, das sie mehr mochten, als alle anderen der Stadt.

"Oh Hallo!" hörten sie plötzlich eine Stimme.
Es war Stefan, der sich immer mal wieder um die Aufmerksamkeit der beiden Schönheiten bemühte. Speziell Kirsten mit ihrem zuckersüßen Modellpüppchengesicht hatte es ihm angetan.
"Oh ... hallo ... Stefan." Nicht nur bei Saskia hielt sich die Begeisterung in Grenzen. Stefan war ja ganz nett. Er sah such ganz gut aus. Aber er kam eigentlich immer dann, wenn man mit ganz anderen Dingen beschäftigt war.
"Kann ich euch zu was einladen? Kaffee? Eis?"
Die Mädchen zuckten mit den Achseln.
"Na gut" lächelte Kirsten schließlich.

Wenigstens hatten sie ein gemeinsames Thema.
"Sag mal, bei dir und .. äh .. Pascal und Arthur macht doch die Therenz die Arbeitsgruppe weiter, oder?"
"Ja, warum?"
"Saskia und ich sollen zu diesem Bergerab nächste Woche."
"Aha. Komisch, ja."
Stefan konnte sich zwar durchaus einen Reim darauf machen, warum Frau Doktor Therenz nicht sonderlich viel Wert auf weibliche Präsenzin ihren Arbeitsgruppen legte. Aber diesen Reim behielt Stefan lieber für sich. Es gab keinen Grund für ihn die eigenen Noten und diekomfortable Faulheit, die er sich bei den Methoden von Frau Doktor Therenz angewöhnt hatte, zu gefährden. Und bestimmt hätte es auch bei Kirtsen seine Chancen vetnichtend verringert, wenn er sie hätte wissen lassen, was er da seit einigen Wochen in der Villa der Dozentin so alles trieb.
Stattdessen blickte Stefan jetzt lieber auf die tollen optischen Reize dieser beiden bedonders auffällig attraktiven Kommolitoninnen.

*************

Was auch Stefan nich wissen konnte, war dass Frau Doktor Ulrike Therenz und Klaus Berger ein Gespräch geführt hatten. Ein Gespräch, in dem der Dozent der Biochemie-Doktorin überbracht hatte, dass er ein sehr offenes, freundschaftliches Verhältnis mit dem Fakultätsdirektor pflege ...und dass er dessen Geheimnis bezüglich Melanie Ritter ebenso kenne wie sie. Auch habe ihn Sebastian Keller aufgefordert, nicht mehr bei ihr 'zu schnüffeln', was Frau Doktor Therenz denn da womöglich alles so ... mit gut gebauten Studenten so treibe. Und Klaus Berger hatte Frau Doktor Therenz offen ins Gesicht gesagt, dass er dieses diskretionssichernde Schnüffelverbot natürlich quasi als Geständnis ansehe, dass alles was er und Theo im Dossier verfasst hatten tatsächlich stimmte.
"Ich weiß überhaupt nicht, wovon Sie reden, Herr Kollege - weder in Bezug auf eine angebliche Affäre unseres Direktors noch in Bezug auf irgendein Dossier. .. und ... ich werde dies auch niemals wissen ..." hatte die hochintelligente Biochemiekoryphäe kryptisch geantwortet.
"Nun gut, dann sind wir uns da ja einig" hatte Klaus Berger mit breitem Grinsen geantwortet, "allerdings ... und das wissen Sie natürlich ... und deshalb soll ja auch niemand schnüffeln ... ist es nur eine Frage der Zeit, wann ich und Theo Möhring mehr herausgefunden hätten."
"Sie befinden sich in einem hochspekulativen Bereich frei erfundener Vermutungen ... und worauf wollen Sie hinaus?"
"Ich könnte ihnen restlose Diskretion und keinen Funken weiterer Neugier hinsichtlich ihrer Machenschaften für alle Zeit sicher sehr glaubhaft zusichern, wenn ... diese Chemikalien, die Sie da ...äh ... NICHT EINSETZEN ... vielleicht nicht nur bei männlichen Studenten Wirkung zeigen."

Frau Doktor Therenz hob die Augenbrauen an. Sie war viel zu clever, um sich jetzt zu erkennen zu geben.
"Nun, da ich ja nicht weiß, wovon Sie reden, würde ich Ihren Vorschlag akzeptieren, dass Sie mich entlasten, indem Sie einige weibliche Teilnehmerinnen meiner Arbeitsgruppen freundlicherweise übernehmen. Das Arbeitsmaterial wird dann sicher im Labor verfügbar sein."

Ganz schön gerissen, diese Lady, dachte Klaus Berger. Sogar die Chemikalien würde Frau Doktor Therenz ihm keineswegs persönlich übergeben. Erst langsam wurde ihm allerdings klar, was das alles im Klartext bedeutete. Er bekam rote Ohren und schluckte. Dann säuselte er sich seine Fantasien über die Lippen:
"Gut ... also ... Ich wäre bereit ... äh ... ihnen zu helfen bei ... Saskia Meyer, Kirsten Kieker und ... gibt es noch ... äh ... Nachwuchstalente, die Sie für die Mitwirking an biochemischen Feldstudien empfehlen würden?"
"Lassen Sie sich doch mal vom Direktor das Gesamtverzeichnis meiner Studentinnen geben. Sie können gerne jede haben, die Sie wollen. Das wird Sie zwar ganz schön fordern ... das muss Ihnen klar sein ... aber es kann auch sehr befriedigend sein."

******************

"Klaus, ihr sollt nicht weiter schnüffeln!"
"Ich will das Gesamtverzeichnis ihrer Studentinnen nicht, um zu schnüffeln, Sebastian."
"Hahaha ... erzähl das deiner Oma. ... sondern wofür?
"Frau Doktor. .. hat ... mir ...durch die Blume .... oh Mann ... war's geil gestern mit Melanie?"
"Klaus, was soll das? Willst du mich jetzt auch unter Druck setzen? Ich dachte, wir sind Freunde."
"Eben drum. Pass auf: Wir machen jetzt eine neue Arbeitsgruppe ... und da ... da ... äh ... weißt du noch, was ich von dem Bademodenkatalog erzählt habe ...?"

Sebastian Keller musste grinsen: "Ja klar ... sogarMelanie fand diese Fantasie erstaunlicb anregend .... aber wenn du sowas ... leicht Durchgeknalltes machen willst ... dann musst du doch weder Fraun Doktor Therenz in ihrem Treiben behelligen noch musst du mich mit Melanie in Gefahr bringen. Also ... was soll das?"

"Frau Doktor Therenz stellt mir ... also UNS ihr ominöses Biochemie-Wundermittelchen zur Verfügung."
"Wie bitte?!?"
"Ich habe von Ulrike ..."
"... du duzt die Therenz???"
"...Ich habe von ihr diese beiden Traumgirls von neulich ... Saskia Meyer und Kirsten Kieker ... svhon in meine Arbeitsgruppe überstellt bekommen ... und ..."
"Hallo?!? Klaus ... ... eine Arbeitsgruppe für wechselnde Bademoden?...???"
"Nein, soweit sind wir noch nicht ... erstmal einfach Biochemie ... aber wir können natürlich alle Teilnehmerinnen dann zu den Arbeitsgruppen unserer Wahl ... äh ... transferieren ... und dazu sollten wir Beide uns jetzt ..."
"... im Gesamtverzeichnis geeignete Studentinnen aussuchen ...??? Aber ... das ist ... verrückt ...."
"Mag sein. Aber vor allem ist es sehr scharf ..."

Sebastian Keller hielt inne. Er wurde sehr still. Er atmete tief durch und sah seinem breit grinsenden Freund intensiv in die Augen. Dann wendete er sich ab und lief sehr, sehr langsam auf seinen Computer zu. Er drückte ein paar Tasten und atmete erneut tief durch.
"Hier ... bitte... das Gesamtverzeichnis ... beginnt bei A wie Aalmichler, Sabrina und endet bei Z wie Zyller, Rahel ... mit kleinen Passbildchen dabei ...

"Lass mal sehen ... ok ... aha ... oh, wie findst'n die hier: Banacrahize, Felicitas. ... oder ... die ist doch süß: Svea Körner ..."
" ... ganz ehrlich ... Ich glaube diese Saskia und Kerstin sind schon die heißesten Schlitten an dieser Fakultät ... und ... wie findest du die da unten ...Sigrid Bacher ... die ist neulich mal in so nem tief dekoltierten Fummel hier gewesen... Junge, Junge ... der Freund von der stirbt bestimmt jung an heftigen Herzattacken ..."
"Oh, wow ... ja .. uuhh ... Sebastian. ..wollen wir mal den Lehrplan für die neue Bikini-AG durchsprechen?"
"Zuerst sollten wir das Elixierchen von der Thetenz testen. NUCHT, dass die uns reinlegt ..."
"Und wie willst du das testen, Sebastian? "
"Melanie. Sie steht auf mich. Mit dem Zeug müsste sie dann ja auch problemlos mit dir ..."
"Oh wow, das würdest du tun?"
"Ich denke, wir werden in nächster Zeit häufiger etwas teilen ..."
















Wenn wir die Therenz überführen, dann hätten wir ganz viele schnucklige Jungs ... Nicht








  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 27.07.2019
  • Gelesen: 6256 mal

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