Erotische Geschichten

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Wenn der beste Freund zu Besuch kommt...

3,7 von 5 Sternen
Entspannt liege ich in der Badewanne, ruhige Entspannungsmusik umschmeichelt mich und sanftes Kerzenlicht spendet eine warme Atmosphäre. Meine Gedanken schweifen ab, eine halbe Stunde habe ich noch, bis du kommst. Leichte Erregung durchströmt meinen Körper, wenn ich daran denke, was ich heute mit dir vorhabe. Mein Blick wandert zum Duschkopf...soll ich der Erregung nachgeben oder mich komplett für dich aufheben?
Die Türklingel lässt mich zusammen zucken und holt mich in die Realität zurück. Erschrocken schaue ich auf die Uhr, du bist zu früh stelle ich fest, während ich aus der Badewanne steige. Das Handtuch hastig umgebunden, öffne ich dir die Tür. Du machst große Augen, als ich tropfnass vor dir stehe "Komm rein, ich brauch aber noch 10 Minuten" sage ich schnell zu dir, bevor ich wieder ins Bad verschwinde. "Sicher das du keine Hilfe brauchst?" höre ich dich plötzlich hinter mir und bevor ich irgendetwas sagen kann, nimmst du mir die Bodylotion aus der Hand. Während ich mich noch bemühe, meine Fassung wieder zu finden, löst du mein Handtuch und lässt es zu Boden gleiten. Dir immernoch den Rücken zugewandt, spüre deine Hand, die  sanft die Bodylotion in meine Haut einmassiert. Unsere Blicke treffen sich im bodentiefen Spiegel, vor dem wir stehen. Begehren steht darin geschrieben. Du ziehst mich an dich und ich lehne mich gerne bei dir an, während deine Hand meinen Busen eincremt und massiert. Meine Brustwarzen richten sich steil auf. Im Spiegel beobachte ich deine Hand,wie sie immer tiefer wandert und als sie zwischen meine Beine gleitet, wölbt sich mein Rücken und ich presse meinen Hintern gegen dein Becken.
Du verstehst es, deine Finger geschickt so einzusetzen, dass ich dir bald völlig hilflos ausgeliefert bin. Ein Finger dringt in mich ein und ich stöhne auf, als du ihn rhytmisch in mir bewegst. Die andere Hand hält mich fest an dich gepresst und du beobachtest im Spiegel wie ich mich der Lust komplett hingebe.
Als der Orgasmus abflaut, sind es deine starken Arme, die mich auffangen, als meine Beine nachgeben.
Augenzwinkernd schaust du mich im Spiegel an "Ich befürchte, das eincremen musst du selber übernehmen." Grinsend dreh ich mich zu dir um und nehm dir die dargebotene Tube aus der Hand und küsse dich verheißungsvoll. "Dabei war das wirklich garnicht schlecht, ich werde mich nach dem Essen mal revanchieren." Dann schiebe ich dich aus dem Bad, um mich anzuziehen. Ich liebe es, mich in schöne Unterwäsche zu kleiden. Es verleiht mir das Gefühl, sexy zu sein und jetzt noch ein kurzes, knappes Kleid und ich fühle mich wohl in meiner Haut.
Als ich in das Wohnzimmer komme, sehe ich an deinem Blick, dass ich alles richtig gemacht habe.
"Hast du Hunger?" frage ich lächelnd und schmiege mich eng an dich. Meine Hände ziehen deinen Kopf zu mir und unsere Lippen treffen aufeinander. Erst langsam, dann immer forderner, küssen wir uns. Dein Oberschenkel schiebt sich zwischen meine Beine und mein Becken reibt rhythmisch an deiner ausgebeulten Jeans. Mit einer Hand pack ich in deine Haare und mit der anderen wandere ich deinen Rücken bis zu deinem Hintern. "Wir sollten zuerst essen." murmle ich atemlos. "Das kann warten." raunst du mir ins Ohr und wir bewegen uns zwischen heißen Küssen auf den nächsten Tisch zu.
Voller Begehren ziehe ich dir auf dem Weg dorthin das T-Shirt aus und zerre an deiner Hose. Unser Atem wird schneller, mein Kleid ist zügig ausgezogen und ehe ich mich versehe, sitze ich breitbeinig vor dir auf den Tisch.
Als ich deinen Blick bemerke, kann ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mit geübten Griff öffnest du meinen BH, ziehst ihn mir aus, dann küsst du meine heißen Lippen und sinkst mit mir auf den Tisch. Verschmitzt grinst du mich an und greifst in eine Schale, die du vorher auf einen Stuhl gestellt haben musst und holst einen Eiswürfel heraus. Ich mache große Augen und dann lässt du ihn über meinen Hals hinab zu meinen Brustwarzen gleiten, weiter zu meinem Bauch. Die Spur, die du auf meinem Körper hinterlässt, fährst du mit deiner Zunge nach und ich fange an zu zittern, jedoch nicht vor Kälte. Du beugst dich erneut über mich und lässt den Eiswürfel von deinen Mund in meinen gleiten.
Dann beginnst du erneut die süße Folter, jedoch beginnst du dieses Mal an den Beinen. An den Innenseiten meiner Oberschenkel spüre ich erst die feuchte Kälte des Eises und dann deine Zunge die meine Erregung immer mehr steigert. Kurz bekomme ich von dir eine Verschnaufpause, allerdings auch nur, um meinen Slip auszuziehen. Du bemerkst, wie feucht ich bin und ich spüre abwechselnd deine Zunge an meiner Klitoris und deine Hände die mich streicheln. Eine Hand nimmst du nun zur Hilfe und führst einen Finger in mich ein, ich winde mich stöhnend unter deinen Berührungen. "Gefällt dir das?" fragst du anzüglich und ich will nur noch eins.
"Ich will dich... in mir... spüren...jetzt" stöhne ich und das lässt du dir nicht zweimal sagen.
Du ziehst mich an die Tischkante, entledigst dich deiner Jeans und Unterhose und dringst kraftvoll in mich ein. Meine Beine legst du auf deine Schulter und ich spüre dich tief und intensiv in mich, während du immer härter zustößt und wir schließlich beide die Kontrolle verlieren und den Höhepunkt erreichen.
Erschöpft lässt du dich auf mich sinken und ich umfange dich mit meinen Armen und Beinen. Mit geschlossenen Augen genießen wir einen Moment einfach nur die Nähe des anderen. Das Knurren deines Magens holt uns wieder in die Wirklichkeit zurück. "Wir sollten essen" lachst du und richtest dich von mir auf. Ich bemerke, wie dein Blick auf mich ruht, als ich einen kurzen Augenblick noch nackt auf dem Tisch liegenbleibe. Etwas flackert in deinem Augen auf und erneut überkommt mich  eine leichte Erregung. Über mich selber erstaunt, setz ich mich hin und grinse dich an "So war der Abend irgendwie nicht geplant, beim nächsten Mal gehörst du mir!"
Kurze Zeit später sitzen wir zwei, nur mit Unterwäsche bekleidet, gemütlich nebeneinander auf der Couch mit einem Glas Wein und Ofenkäse.
Wir reden über Gott und die Welt und lachen, wie es Freunde tun und irgendwann fängt die Luft wieder zu vibrieren an, die Blicke begehrlicher und die Worte wieder zweideutiger. Ich setze mich rittlings auf deinen Schoss und küsse dich innig, du sollst spüren, wie gross mein Verlangen nach dir ist. Die Art und Weise, mit der du mich zurückküsst, beweist mir, dass es dir nicht anders geht. Mein Becken drückt sich an dich und es wäre ein leichtes, dich jetzt hier in mich aufzunehmen und mit dir zu machen, was ich will! Doch genau das will ich noch nicht, ich mòchte dich ein wenig zappeln lassen und steh auf, nehm dich an meine Hand und führe dich ins Schlafzimmer. Dort wartet schon die große Spielwiese auf die wir uns küssend sinken lassen. Du spürst mich, wie ich auf dir liege und greifst nach meinem Bh um ihn zu öffnen. Gespielt entrüstet klopfe ich dir sanft auf die Finger, lasse es aber dennoch zu. Dann allerdings machst du grosse Augen als ich einen Seidenschal hervorzaubere.
Während ich damit deine Hände sanft über deinen Kopf zusammenbinde, schau ich dir tief in die Augen und schliesse das Ganze mit einem intensiven Kuss ab. Langsam ziehe ich erst dich und dann mich komplett aus. Neugierig beobachte ich dich und geniesse die Überlegenheit, die ich in diesem Moment über dich habe.
Ich setze mich auf dich und knabbere zärtlich an deinen Ohrläppchen, dann arbeitet sich meine Zunge von deinem Hals hinab zu deinem Oberkörper. Meine Hände und meine Lippen liebkosen dich intensiv.
Mit einem Lächeln rutsche ich tiefer, freue mich darüber, dass du sichtlich erregt bist, lasse deine Intimregion aber erstmal aus. Dann hole ich einen zweiten Schal hervor und verbinde dir die Augen, du sollst meine Berührungen intensiver spüren. Nun hörst du nicht mehr als ein geheimnisvolles Rascheln und du fragst dich, an welcher Stelle deines Körpers, du meine Berührungen zuerst spüren wirst. Gespannt wartest du ab und auf einem Mal schmeckst etwas süßes, fruchtiges an deinen Lippen. Eine Erdbeere verschwindet in deinen Mund, dann spürst du ein Glas und ich lasse ein Schluck eiskalten Sekt in deinen Mund rinnen. Ein kleines bisschen läuft an deinen Hals hinunter, doch ich fahre mit meiner Zunge, die Spur des Sektes nach. Erneut schmeckst du eine Erdbeere, doch dieses Mal aus meinem Mund. Ich knabbere sanft an deinen Lippen, meine Hände streicheln zärtlich deinen Körper.
Dann spürst du auf einmal garnichts mehr, hilflos und erregt wartest du auf neue Überraschungen.
Überrascht keuchst du auf, als du plötzlich den eiskalten Sekt auf deinen Körper spürst. Ein kleiner Rinnsal fließt von deinem Oberkörper hinunter und meine heiße Zunge als Kontrast dazu, die alles aufleckt, entlockt dir ein Stöhnen. An deinen Oberschenkeln wiederhole ich das Ganze und beobachte, wie der Sekt an den Innenseiten langsam hinunter läuft. Brav macht mein Mund sich darüber her, dann wandern meine Lippen ein Stück höher und meine Hände berühren leicht deinen Penis, sofort reagierst du und als meine Lippen deine Eichel umschließen, windest du dich unter mir. Langsam lasse ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten, sauge und ***** an ihm, bis ich spüre, dass du kurz davor bist, zu kommen. Dann entziehe ich mich dir und erlöse dich von deiner Augenbinde.
Deine Hände allerdings, bleiben zusammen gebunden, ich möchte gerne noch ein bisschen mit dir spielen.
Genüsslich öle ich ich dich ein, ich starte an deinen Armen, dann deine Brust, deinen Bauch. Dann setze ich mich verkehrt herum, rittlings auf dich und widme mich deinen Beinen, erst die Unterschenkel und dann die Oberschenkel, schließlich massiere ich auch deinen Penis und die Hoden mit etwas Öl. Ich bemerke, wie du langsam ungeduldig wirst, mich gerne berühren möchtest und es nicht geht.
Frech grinsend, dreh ich mich wieder zu dir herum und küsse dich innig. Ich rutsche ein kleines Stück tiefer, reize dich noch ein wenig und hebe schließlich mein Becken etwas an und lass dich langsam, Stück für Stück, in mich gleiten, bis ich dich komplett aufgenommen habe. Erst bewege ich mich langsam und dann immer schneller auf dir. Ich geniesse sehr die Macht, die ich momentan über dich habe und deine Reaktion heizt mich zusätzlich an. Es dauert auch nicht mehr lange, bis es bei dir soweit ist. Ein gewaltiger Orgasmus überkommt dich.
Zufrieden lege ich mich auf dich, löse deine Fessel und lass mich fest umarmen.
Mitten in der Nacht wache ich auf. Wir sind tatsächlich eingeschlafen, aber jetzt liege ich ganz alleine im Bett. Lächelnd denke ich an unser kleines Abenteuer vor ein paar Stunden und steh verschlafen auf, um zu schauen, ob du noch da bist. Wasserrauschen im Bad lässt mich hellhörig werden und neugierig betrete ich das Bad. Du stehst unter der Dusche, die Haare nass und dass Wasser rinnt an deinem Rücken hinunter. Unbemerkt beobachte ich dich, dann betrete auch ich die Dusche. "Darf ich dir beim einseifen behilflich sein?"
Überrascht schaust du dich um, als ich mich von hinten an dich schmiege und dir das Duschgel aus der Hand nehme. Du spürst meine Hand, die zuerst deinen Rücken einseift, dabei keinen Quadratzentimeter auslässt und dann deinen knackigen Hintern, gerne packe ich da mal etwas kräftiger zu. Anschließend gehe ich um dich herum und widme mich deinem Oberkörper. Sanft seife ich dich ein und spüre deine Muskeln unter meinen Händen. Dann knie ich mich vor dir hin und versuche dabei  deinen bereits halbsteifen Penis zu ignorieren, der genau auf Augenhöhe war. Doch es geht nicht, zu verlockend ist die Situation. Erst tasten sich meine Lippen vorsichtig an, sacht fährt meine Zunge an deinem Penisschaft entlang, dann umschliessen meine Lippen komplett deinen Penis. Nun nehme ich eine Hand zu Hilfe, die die Vor- und Zurückbewegungen meines Mundes unterstützen.
Immer wieder suche ich den Blickkontakt mit dir und du kannst ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Deine Hände greifen nach meinem Kopf und du bestimmst für einen Moment das Tempo.
Gerade als ich beschließe, dir den Rest zu geben, ziehst du mich hoch und dein Mund küsst mich hungrig und ich spüre deinen harten Penis zwischen uns. Kurz darauf finde mich, leicht nach vorne gebeugt, mit dem Gesicht zur Wand wieder. Du willst dich anscheinend rächen, denn du schiebst deinen Penis nur ein kleines Stück in mich hinein und dann hältst du inne. Frustriert stöhne ich auf, denn schon mächtig erregt von dem Liebesspiel, brauchte ich es jetzt sofort, hart und tief!
"Gefällt dir das?" fragst du anzüglich und stöhnend strecke ich dir meinen Hintern noch mehr entgegen. "Steck ihn ganz rein und dann mach mit mir, was du möchtest."
Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Mit einem einzigen Stoss nimmst du Besitz von mir und wild und hemmungslos lassen wir uns gehen, während das warme Wasser unaufhörlich auf uns niederprasselt und der Orgasmus uns unaufhaltsam überrollt.
Völlig überwältigt und atemlos lehne ich mich an die Wand, mein Puls rast und das Blut rauscht in meinen Ohren. "Alles ok?" höre ich dich wie aus weiter Ferne. Langsam dreh ich mich zu dir um und schau in dein zufrieden, lächelndes Gesicht und unsere Lippen finden zu einen Kuss zueinander. Die Berührungen sind nach diesen leidenschaftlichen und hemmungslosen Sex umso liebevoller und sanfter, als wollten wir uns gegenseitig vergewissern, dass es uns gut geht und dieser allerletzte Kuss, den wir uns jetzt an der Haustür geben, muss wieder halten, bis wir uns wiedersehen.
  • Geschrieben von Aurora36
  • Veröffentlicht am 14.05.2016
  • Gelesen: 21191 mal

Kommentare

  • Klaus (nicht registriert) 15.05.2016 18:11

    Danke für die klasse geschriebene Geschichte. Freue mich schon auf weitere.

    Klaus

  • CSV16.05.2016 09:59

    Brachte Spass zulesen! Glückwunsch! 3 Punkte von mir! CS

  • petersexy6616.05.2016 10:14

    Profilbild von petersexy66

    nicht schlecht, dass muss ich auch mal ausprobieren, toll geschrieben 3 Punkte von mir

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