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Wenn der Postbote kommt

5 von 5 Sternen
Sie lag in ihrem Bett und schlief. Der gestrige Abend mit den Kollegen hatte in einem feucht fröhlichen Beisammensein geendet und alle tranken ein Glas zu viel. Ihr Schlaf wurde durch ein lautes Klingeln an der Haustür unterbrochen und sie blickte erschrocken auf. Dann wanderte ihr Blick auf den Wecker, der neben ihrem Bett stand. "Ach, du meine Güte! Schon 9 Uhr vorbei!", dachte sie und lief im Halbschlaf zur Tür. Als sie öffnete, stand der Postbote im Treppenhaus und grinste sie frech an. "Ich habe ein Paket für Sie! Und Geld möchte ich auch noch haben!", sagte er mit einem bestimmten Unterton. Sie sah ihn ziemlich verstört an und bemerkte erst jetzt, dass sie in ihrem kurzen Nachthemd, mit zerzausten Haaren und einer schwarzen Textil-Augenklappe auf dem Kopf, an der Haustür stand. Diese trug sie des Öfteren, damit sie schneller einschlafen konnte und es nicht so hell war. "Ähm, einen Moment bitte. Ich muss mal mein Geld suchen!", flüsterte sie mit heiserer Stimme und taumelte etwas unbeholfen in Richtung Wohnzimmer. Ihre Jeans mit dem Portemonnaie lag auf dem Boden, sodass sie sich bücken musste, um es zu finden. Als sie so eine Zeit lang vor sich hin nestelte und immer wieder: "Wo ist es denn? Wo ist es denn nur?", stammelte, bemerkte sie plötzlich, dass der Postbote ziemlich dicht hinter ihr stand. Erschrocken richtete sie sich auf und hielt eine Weile inne. Dann hörte sie ihn sagen: " Haben Sie es gefunden? Ich war so frei, die Haustür von innen zu schließen!" Ihr klopfte das Herz bis zum Hals und sie drehte sich langsam zu ihm um. "Was soll das?", fragte sie ihn und sah ihn mit einem fast ärgerlichen Blick an. Er sagte kein Wort. Stattdessen strich er ihr mit der Hand eine Haarlocke aus dem Gesicht und wartete gespannt auf eine Reaktion. Erst jetzt wurde ihr bewusst, worauf das Ganze hinauslaufen sollte. Sie atmete tief durch und sagte mit energischer Stimme: "Sie sollten jetzt wieder an Ihre Arbeit gehen, Herr Postbote!" Dann trat sie einen Schritt zur Seite und wartete, was passiert. "Ich habe es nicht eilig, und wenn sie möchten, bleibe ich noch ein Weilchen!", flüsterte er ihr zu. Dann setzte er seine Briefträgermütze ab und zog seine Arbeitsjacke aus. Sie sah ihm völlig sprachlos dabei zu und meinte: "Aber mein Mann kann jeden Moment nach Hause kommen. Und der kann richtig eifersüchtig werden!" Der Postbote schmunzelte nun etwas und drückte sie vorsichtig an die Wand. Sie konnte sich kaum noch bewegen und bemerkte, dass er eigentlich ganz ansprechend aussah und nach einem Aftershave duftete, was ihr ausgesprochen gut gefiel. Dann stieg ihr langsam aber sicher, die Röte ins Gesicht und ihre Beine wurden weich wie Butter. Er setzte sich auf ihre rote Ledercouch und zog sie zu sich heran. Bereitwillig setzte sie sich auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu ihm. Er küsste ihren Nacken, streichelte ihre Oberschenkel und flüsterte ihr ins Ohr: "Drehe dich mal zu mir um, meine Süße. Du machst mich unheimlich scharf!" Ohne zu überlegen, setzte sie sich nun so auf seine Beine, dass sie ihm dabei tief in die Augen schauen konnte. Vorsichtige liebkoste er mit seiner Zunge ihre steifen Brustwarzen und zog ihr das knappe Nachthemd aus. Sie trug darunter nur einen weißen seidenen Slip. Als seine Hand langsam den Höschenschritt zur Seite schob, bemerkte er eine gewisse Feuchtigkeit an seinen Fingern und begann zu schmunzeln. Sie stöhnte leicht auf, aber ließ ihn weiter gewähren. "Macht dir das Spaß, meine kleine geile Maus?", fragte er sie mit hastiger Stimme. Sie hauchte nur: "Mach weiter und rede nicht so viel!" Als sie sein Hemd aufknöpfte, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und ein wahres Prachtexemplar kam zum Vorschein! Voller Genuss nahm sie den mächtigen Lümmel in ihre Hand und liebkoste ihn mit ihren zarten Lippen. Er stöhnte auf und schloss die Augen. "Du bringst mich um den Verstand", schnaufte er, während sie ihn mit dem Mund herrlich verwöhnte. Er hörte sie sagen: "Nimm mich von hinten!" Dann hielt sie inne, stand auf und stützte sich auf ihrem großen Esszimmertisch ab. Ihr herrlich weicher Po streckte sich ihm willig entgegen und ihre üppigen Brüste klatschten auf die Tischplatte. Ohne ein einziges Wort zu verlieren, füllte er ihre Spalte mit seinem Riesenständer aus und bewegte sich langsam in sie hinein und wieder hinaus. Nach einer gewissen Zeit wurden die Bewegungen schneller und unkontrollierter. Seine rechte Hand griff um ihre Taille herum und suchte nach ihrem Lustpunkt. Als er ihn gefunden hatte, erfüllte lautes Stöhnen und ein leises Winseln den Raum. Dann war es endlich so weit und sie schnellte so heftig und ungestüm auf ihren Höhepunkt zu, sodass sie sich kaum noch auf den Füßen halten konnte. Bei ihm war es nun auch an der Zeit und er ergoss sich, nass und warm, in ihrem Inneren. Nach einem Augenblick lachten die beiden auf und zogen sich schnell wieder an. Er gab ihr zum Abschied einen Kuss und meinte verstohlen: "Vielleicht können wir das bald mal wiederholen meine Süße? Du bist der Wahnsinn!" Sie lächelte und schob ihn in Richtung Tür. Im Treppenhaus drehte er sich noch einmal zu ihr um und zwinkerte ihr zu. Dann sprang er fröhlich die Stufen hinunter und pfiff ein kleines Lied. Als sie die Haustür schloss, wurde ihr plötzlich bewusst, was gerade geschehen war. Schnell legte sie sich noch einmal auf ihr Bett und versuchte ein wenig zu schlafen! Nachdem ein paar Stunden vergangen waren, hörte sie eine vertraute Stimme. "Schatz, war die Post schon da? Ich erwarte ein Päckchen!" Ihr Mann stand in der Schlafzimmertür und betrachtete seine Frau mit einem belustigten Gesicht. "Oh ja, der Postbote war schon hier mein Herz. Er hat auch etwas Schönes mitgebracht!", entgegnete sie ihm und dachte erleichtert: Puh, das war wirklich knapp!
  • Geschrieben von Nuckelnase
  • Veröffentlicht am 12.10.2015
  • Gelesen: 18771 mal

Kommentare

  • ChrisHH12.10.2015 23:28

    Ein schönes Erstlingswerk!
    Gratuliere!

  • Funyboy0113.10.2015 21:26

    Super geschrieben, ich hoffe du schreibst in diesem Stiel weiter!

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