Erotische Geschichten

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Wenn ER wieder da war ... (1)

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Sie schaute zu mir hoch, weil sie wusste, dass ich immer am offenen Fenster stand, um ihr nachzuwinken, nachdem sie ihren Besuch bei uns beendet hatte. Sie schritt zu ihrem betagten Mercedes, der ihr unter anderem aus dem Nachlass meines verstorbenen Vaters erhalten geblieben war.

Ich stand an unserem Fenster der dritten Etage eines sechsstöckigen Apartmenthauses und konnte mich vergewissern, dass sie tatsächlich ins Auto stieg und uns nicht weiter stören konnte.
Er tat es, gleich nachdem meine Mutter die Wohnung verlassen hatte und mit ihr der Aufzug hörbar seine Fahrt nach unten antrat, denn er tat es immer, darauf konnte ich mich verlassen, er wusste, dass ich es erwartete, es war zu unserem Ritual geworden, wenn ich am offenen Fenster stand und darauf wartete, dass sie auf die Straße trat.
Wenn sie dann erschien und ich ihr zuwinkte, spürte ich bereits seine Hände, die an meinen Schenkeln langsam hochglitten, meine Unterhose ertasteten und herunter zogen. Er setzte sich zwischen meine Beine, die ich für ihn spreizte. Er wollte es, ich wollte es.

"Schatz, ich werde demnächst vorbei kommen, wenn er wieder da ist, damit ich ihn auch einmal wiedersehe", hatte meine Mutter zu mir gesagt. Obwohl Siegbert keinen gesteigerten Wert auf ein Wiedersehen mit ihr legte.
Meine Mutter sah ihn nicht oft, denn er war viel auf Reisen - rein geschäftlich, wie er sagte.
Siegbert schrieb Romane und war aus Recherchezwecken oft unterwegs, auch im Ausland - selten fuhr ich mit, denn dann würde ich ihn zu sehr ablenken. Waren wir zusammen, dann konnten wir nicht voneinander lassen.

Mein Siegbert war in geistiger und körperlicher Hinsicht ein Großereignis. Ich war süchtig nach seiner muskulösen, durchtrainierten Ein-Meter-Neunzig-Erscheinung, nach seiner stark behaarten Brust, nach seiner Männlichkeit zwischen seinen Beinen, die eingerahmt war von üppigem roten Kräuselhaar, wenn sie sich zu einem enormen Phallus aufrichtete, mich begehrte und nach mir verlangte.

Als sie ihr Auto aufschloss und mir zuwinkte, konnte sie nicht ahnen, welche Gefühle er mir gerade bereitete, wie sich die Feuchtigkeit der Lust ausbreitete, wie ich verlangend mein Becken bewegte - "Gute Fahrt" rief ich ihr dennoch zu.

Ich hatte einmal einen Traum - ich träumte, wie sie uns zuschaute, wenn Siegbert mich wieder nahm.
"Du musst nicht gehen, Mutter, bleib doch noch", hatte ich zu ihr gesagt.
"Schön, dass ihr euch so liebt, das hat Vater auch immer mit mir gemacht - wir waren auch unersättlich", hatte sie dann gesagt, als es geschah.
Meine Träume handelten sehr oft von Sex, manchmal sah ich im Traum seinen unvergleichlichen Phallus.
Wenn er wieder einmal nicht da war und ich auf mich allein gestellt, konnte ich oft vor Sehnsucht nicht einschlafen.
Ich begann dann, mich zu streicheln, und zu guter Letzt kam dann mein kleiner 'Hausfreund' ins Spiel - ja, 'Hausfreund' nannte ich dieses kleine unentbehrliche Spielzeug.

Ich schaute zu ihr runter und konnte sie nicht mehr sehen, sie war eingestiegen.
Dann fuhr sie ab. Ich blieb am Fenster und genoss alles - Siegbert, die frische Luft und den Blick auf die Leute, die vorbeigingen. Auch sie ahnten nicht, was dort oben am offenen Fenster vor sich ging - sie ahnten nicht, dass er mit seinen Lippen und seiner Zunge meine Labien liebkoste, während er unter mir hockte und sie unten auf der Straße eilig ihren Interessen oder Pflichten nachzugehen schienen.
Sie alle wussten nichts von meiner Geilheit, von den Hochgefühlen, die er bei mir zu erzeugen vermochte.

Erst, wenn Siegbert sein Bedürfnis gestillt hatte, wollte ich das Fenster schließen und verlassen, erst, wenn er genug von meinem Nektar gekostet hatte, erst, wenn er mir deutete, mich anderweitig, abseits vom Fenster, in Besitz nehmen zu wollen. So handhabten wir es stets - es sei denn, er fand weiter Gefallen am Spiel beim offenen Fenster.
Siegbert war Künstler und ein nachdenklicher Mensch, er machte nicht viele Worte - so kannte und liebte ich ihn.

Er erhob sich - im Gegensatz zu mir war er ganz nackt. Er hatte sich schon entkleidet, kaum, dass meine Mutter die Wohnung verlassen hatte. Wir waren immer nackt in unserer Wohnung, außer, wenn Besuch da war.
Ich hielt noch immer mein leichtes Sommerkleid hoch, mit einer Hand straff gebündelt hielt ich es vor meinem Bauch zusammen. Siegbert sollte freien Zugang zu meiner Liebesgrotte haben, als er unter mir hockte.

Wärme entströmte seinem harten Liebesstab, den er mir nun begehrlich senkrecht gegen das Steißbein presste.
Er schlang seine Arme um meinen Körper und kaute an meinen Ohrläppchen, ich spürte sein enormes Verlangen, spürte, wie sein Schwanz immer heißer zu werden schien.
So standen wir ein ganze Weile und schauten auf die Menschen hinab - wir ließen uns immer viel Zeit bei unserem Liebesspiel, denn all zu schnell war Siegbert wieder auf Reisen, und ich musste dann seinen und meinen Phallus entbehren, musste Zuflucht in der Erinnerung suchen.

Doch nun war er da, und wir wollten es auskosten, wie wir es immer auskosteten, bis nach verstrichenen Stunden ein Orgasmus uns davontrug bis zu den Wolken.
Während dieser Stunden gab es nichts anderes als unsere Körper und unsere Begehrlichkeiten - wir rochen und schmeckten uns und gaben uns alles.

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Unser gegenseitiges Verlangen ist immer noch das, was es war, als wir uns das erste mal sahen - damals, in dem Konferenzsaal eines Hotels, in dem er weilte, als er aus einem seiner Romane las.
Ein breitschultriger Mann mit einem kantigen Gesicht und einer rothaarigen Stoppelfrisur saß dort auf der Bühne hinter seinem Pult, als ich den Raum betrat und gleich in der ersten Reihe der Bestuhlung mir meinen reservierten Platz suchte. Er machte sich offenbar Notizen, aber nahm mich nicht im Geringsten wahr.
Nachdem sich der Saal bis ziemlich auf den letzten Platz gefüllt hatte, erhob sich eine imposante Gestalt, um das Publikum zu begrüßen und sich vorzustellen.
Die hochgewachsene Männlichkeit, die er ausstrahlte, beeindruckte mich sogleich zutiefst, und ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, mit ihm Sex zu haben.

Da nicht nur ich, sondern auch etliche andere aus dem Publikum diesen Roman dabei hatten, war im Anschluss der Lesung eine Signierstunde vorgesehen.
Ich wusste nicht genau, warum, aber ich nahm mir vor, zu warten, bis alle vor mir abgefertigt waren und ging dann zu ihm. Ich schaute in hellblaue Augen und war wie betäubt von seinem Charisma.
Nachdem er meinen Vornamen erfragte, schrieb er eine nette Widmung ins Buch und unterschrieb mit seinem Pseudonym.

Er gab mir den Roman zurück, und das wäre es dann gewesen, wenn er nicht gesagt hätte: "Katharina, darf ich so direkt sein und Sie fragen, ob Sie mir beim Abendessen Gesellschaft leisten möchten?"
Das Glück spielte mir in die Karten, denn er schien die gleichen Gedanken gehabt zu haben wie ich.
Ich sagte hocherfreut zu, und wir vereinbarten, uns nach einer halben Stunde im Hotelrestaurant zu treffen - ich sollte auf ihn an einem von ihm reservierten Tisch warten.
Ich bin ihm doch aufgefallen und habe ihn ebenfalls beeindruckt, dachte ich, als ich auf ihn wartete. Ich war mit meinen 28 Jahren aufgeregt wie ein Teenager.

Es war dann ein wunderschönes Essen mit angeregter Unterhaltung über alles Mögliche.
Wir landeten schließlich in dem Bett seines Hotelzimmers.
Das war vor zehn Jahren - heute sind wir neun Jahre verheiratet und immer noch süchtig aufeinander.

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"Glück ist Liebe, nichts anderes.
Wer lieben kann, ist glücklich."
(Hermann Hesse)

"Ey, ihr Leute da unten, kommt herauf, und schaut uns dabei zu, wie wir glücklich sind - oder geht nach Hause, und macht es wie wir, wenn ihr könnt!", hätte ich ihnen gern zugerufen.
Wir standen immer noch dort am offenen Fenster, noch stand Siegbert hinter mir und drückte seinen behaarten Körper an den meinen, noch gefiel ihm der Standort, auch, wenn er es nicht sagte.
Er war in diesen Momenten mein Meister, und er bestimmte den jeweiligen Platz, wo wir uns liebten - vom Vorspiel bis zum Orgasmus. Es ging wieder über Stunden, so war es immer.
Siegbert war zwölf Jahre älter als ich und nicht nur geistig ein starker Mann. Wenn er beim Akt in mich drang, war es wie ein Beben, wenn er sich ergoss, war es wie eine Springflut.

Er hatte jetzt den Saum meines Kleides in seinen Händen, um es noch weiter hoch zu schieben, während ich mich an der Fensterbank abstützen musste, denn ich war nun Siegberts Gefangene. Dann verhielt er sich oft wie ein hungriges Tier, und ich mochte es, wenn er von mir Besitz ergriff, als sei ich seine Beute.
Ich fühlte seinen heißen Atem hinter meinen Ohren und in der Halsbeuge, spürte, wie er mich regelrecht inhalierte. Seine Hände wanderten unter meinem Kleid zu meinen Brüsten, er ertastete meine erigierten Brustwarzen. Sein Atmen ging in ein leises Stöhnen über, und seine Berührungen ließen einen Schauer durch meinen Körper fahren - längst war ich willenlos.
Er hatte mich fast ganz bloßgelegt und nur meine Brüste waren noch vom Kleid bedeckt. Ich hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen und genoss nur noch.
Wenn jemand zu unserem offenen Fenster hochgeschaut hätte - ich nahm es nicht war, denn ich war wie betäubt.

Nur von der Straße aus konnten die Leute uns sehen, sollten sie zufällig zu uns hoch schauen. Es befand sich uns gegenüber oder in seitlicher Richtung keine Fensterfront, von der aus man unser verfängliches Treiben deutlicher hätte erkennen und beobachten können.
Jeden Moment würde mir Siegbert wieder das Kleid über den Kopf ziehen und mich gänzlich bloßlegen, so wie er es immer machte, wenn er mich am Fenster noch lange liebkoste, nachdem meine Mutter schon längst verabschiedet worden war.

Er wusste von meinem Traum, in dem meine Mutter mir erschien und uns beim Liebesspiel zusah, und er wusste auch von meinem geheimen Wunsch, eine fremde Person zuschauen zu lassen bei unserem Glück.
Doch diesen Wunsch mir zu erfüllen, war er bis dahin nur insofern bereit gewesen, indem er sich mit mir nackt ans offene Fenster stellte - und wenn uns überhaupt jemand von unten bemerkte, dann sah diese Person lediglich unsere Oberkörper.

"Komm!", hatte er nur gesagt, nachdem er mir das Kleid über den Kopf gezogen hatte. Das Fenster hatte seinen Reiz verloren, und auch ich wollte mehr als nur Petting.
Es wurde sozusagen der nächste Akt eingeläutet. Bereitwillig ließ ich mich nach hinten in den Raum ziehen.

Siegbert war stark und ausdauernd, er bestimmte das Tempo und die Dauer unseres Spiels - ja, er war dominant, er war mein Meister, und es gefiel mir, seine devote 'Dienerin' zu sein. So war es schnell zur Gewohnheit bei uns geworden, schon beim ersten Mal, damals im Hotelbett, zeichnete es sich für mich ab, welche Rolle ich einnehmen sollte. Doch so liebte ich ihn, denn er war niemals rücksichtslos oder gewalttätig, und ich gab ihm das, was er brauchte, und er gab mir gleiches zurück.

Es war der alte wuchtige und liebgewonnene Ledersessel, den wir einmal auf einer Versteigerung erstanden hatten, auf dem er wortlos Platz genommen hatte und darauf wartete, dass ich tätig wurde.
Bald werde ich es wieder vermissen müssen, Siegberts Symbol der Manneskraft, dachte ich, als er so dasaß und es mir erwartungsvoll präsentierte.
Doch er war da und nichts anderes zählte, die nächsten Stunden gehörten nur uns.

Es wurde mir einmal mehr deutlich gemacht, welch enorme Männlichkeit und Potenz er ausstrahlte, wenn er im erregten Zustand vor mir saß, und viele beneideten mich um meinen Siegbert, doch nur ich wusste von seinem unersättlichen Phallus - es war unser Phallus.
Nun galt es erst einmal, dass ich mich einbrachte. Bei allem Begehren war es doch auch Anstrengung, denn Siegbert war ungewöhnlich ausdauernd - doch er würde sich mehr als revanchieren, da konnte ich sicher sein.
Ich kniete zwischen seinen Beinen, meine Zunge fuhr an seinen behaarten Oberschenkeln entlang, hinterließ eine feuchte Spur, und langsam näherte ich mich seinem Geschlecht.
An den Beinen, im Schambereich, auf dem Kopf - überall hatte er rote Haare, mein Siegbert.

Stets hielt ich mich an das, was er bevorzugte - langsam, ganz langsam sollte ich mich dann seinem göttlichen Luststab nähern - in der Tat ein wahrer Dauerständer. Erstaunlich, seine ununterbrochene Erektion während unseres gesamten Liebesspiels jedes Mal - immerhin ein Spiel in mehreren Akten.
Ich begann bei seinen prallen Hoden mit dem üppigen Sack und dachte unwillkürlich an den Inhalt dieses Prachtstücks.

Während ich ihn zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln beschmuste, hielt er immer meinen Kopf zwischen seinen Händen, um mich etwas dirigieren zu können - wir mochten beide diese sanfte Dominanz.
Ich ließ meine Zungenspitze über die faltige, behaarte Oberfläche des Hodensacks gleiten, nahm seine einzelnen Hoden zwischen die Lippen, saugte an ihnen, fuhr dann wieder mit der Zunge zwischen die prallen Kugeln entlang der Sacknaht und gelangte langsam zur Wurzel des Objekts der Begierde.
Noch übte Siegbert keinen richtungweisenden Druck aus, sondern hielt meinen Kopf nur sanft zwischen den Händen.

Ich fing an, seinen Schaft zärtlich und behutsam zu be*****n, ein salziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit - wie schön er ist, Siegberts Speer, unser Speer, dachte ich und schaute zu ihm hoch.
Er schaute mit starrem Blick zu mir herunter, wartete auf meine weiteren Dienste. Seine Augen verrieten mir, wie ausgehungert er war - ich kannte diesen Blick, die Augen, die dann nicht lächelten und nur das pure Verlangen ausdrückten.
Ich senkte wieder meinen Kopf und betrachtete diesen vor Kraft strotzenden steifen Phallus und war in freudiger Erwartung, im Laufe unseres ausgedehnten Spiels ihn in mir spüren zu dürfen.
Doch wir hatten alle Zeit der Welt und besaßen beide die Disziplin, diesen einen Moment, der uns davon tragen wird, weit hinauszuzögern.

Langsam setzte ich meine Behandlung fort, ich fuhr mit der Zunge am ganzen Schaft entlang, und in meinem Rachen wurde plötzlich mehr Speichel produziert, den ich auf ganzer Länge reichlich verteilte.
Die Berührung seiner Hände, die ich an meinem Kopf spürte, verstärkte sich, und er ging dazu über, meine Bewegungen zu beeinflussen.
Siegbert zog mich über seine pralle Eichel, ich begann zu züngeln und zu lutschen, sein Druck auf meinen Hinterkopf erhöhte sich sanft aber bestimmt, und langsam drückte er seine Eichel zwischen meine empfangsbereiten Lippen.
Er hielt meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und fing an, sein Becken auf und ab zu bewegen - er begnügte sich zunächst damit, seine äußerste Schwanzspitze in meinem Mund hin und her gleiten zu lassen.

Starr beließ er meinen Kopf in dieser Position, ohne dass ich die Möglichkeit hatte, ihn zu bewegen.
Ich kannte unser Ritual dieses ersten Aktes, er stimmte sich wieder ein, indem er den wulstigen Rand seiner Eichel durch die Berührung meiner Lippen stimulierte.
Zu Siegberts Vorliebe gehörte es, ohne ein nennenswertes Zutun meinerseits in meine Mundhöhle zu penetrieren. Die Ausdauer, die er dabei an den Tag legte, ohne zu ejakulieren, war erstaunlich.
Vor ihm kniend und auf seinen Oberschenkeln abstützend ließ ich es geschehen. Er drang langsam weiter ein - mein Speichel hatte seinen Kolben zum Glänzen gebracht, er ließ immer mehr von der beträchtlichen Latte in meinen Rachen verschwinden. Dann benutzte er mich - und ich mochte und wollte es.

Er wusste, dass ich nicht imstande war, die gesamte Länge seiner Männlichkeit in meinem Rachen aufzunehmen und berücksichtigte es.
Während er mit regelmäßigen Hüben und schneller werdenden Beckenbewegungen in meine Mundöffnung penetrierte, war er immer darauf bedacht, nur etwas mehr als die Hälfte seines Schaftes hinein zu stoßen.

Wie gut er schmeckte, mein Siegbert.

Behutsam und unaufgeregt schob er seinen dicken glühenden Phallus zwischen meinen Lippen unentwegt hin und her.
Siegbert bestimmte das Tempo und die Dauer - mein Kopf befand sich weiterhin nahezu bewegungslos und passiv zwischen seinen Händen, während er seinen Schaft von meinen feuchten Lippen umschlossen über meine Zunge schob.
Er ließ sich Zeit, sehr viel Zeit, denn er konnte das, ohne sich zu ergießen, und ich war ihm dabei standhaft zu Diensten.
Später würde er mich dafür belohnen, mein starker Siegbert.

Er unterließ schließlich seine rhythmischen Beckenbewegungen und ging dazu über, meine Mundöffnung über seinen prallen und feuchtglänzenden Riemen zu stülpen.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 15.09.2023
  • Gelesen: 9923 mal
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