Erotische Geschichten

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Wenn 2 nicht anders können

3,3 von 5 Sternen
..............wenn du durch die Tür kommst zieht es mich in deine Arme, zu deinem Mund. Unsere Zungen spielen ihr eigenes Spiel und alles kribbelt in mir. Unterwäsche trag ich schon nicht mehr, weil sie eh nass wäre sobald du mich anfässt. Nur eine weite Alibihose trage ich an den Hüften. Meine Sms hat dir verraten das ich mich komplett frisch rasiert habe. Deine Hand fasst forschend unter an meinem Po entlang zwischen meine Beine. Ich stelle mich auf Zehenspitzen und schmiege mich so nah an dich wie ich kann. Meine Hände ziehen dein Gesicht zu mir herunter, streicheln es und suchen dann weiter nach deiner Haut am Oberkörper. Ich kann gar nicht mehr denken, fühle nur noch wie es mich förmlich an dich zieht wie ein Magnet der sein Gegenpol gefunden hat... . ich zitter innerlich vor Aufregung.
Taumel rückwärts, weil mein Kopf gar nicht begreift das du mich rückwärts schiebst. Doch ich bin mir sicher das du mich nicht stolpern läßt. Ohne irgendeine Orientierung lase ich mich fallen und lande mit dir auf unserem großen Sofa. Wie ich es liebe dein Gewicht auf mir zu fühlen. Mein Unterleib drückt sich deinem Schoß entgegen und ich kann nicht aufhören deinen Nacken und dein Gesicht festzuhalten. Meine Zunge kann deinen Mund erforschen, doch obwohl du auf mir liegst ist es nicht nah genug. "Mehr mehr mehr"schreit mein Körper nach dir. Deine Hände sind unter mein Shirt gewandert und als du meine Brust berührst seufze ich leise auf. Endlich ziehst du es hoch über meinen Kopf und ich strecke mich zu dir aus, aber dein Knie hindert mich daran ganz hoch zu kommen. Deine Kleider fallen in kürzester Zeit und meine Hose muß auch weichen. Alles von uns verschlingt sich umeinander. So als hätte alles Sehnsucht, vom Kopf bis zu den Füßen.
"Ich will gucken " flüsterst du und setzt dich auf, streichst über meinen Bauch nach unten. Ich will dir mit meinem Unterleib entgegen kommen, doch du drückst ihn sanft zurück. Die Beine gehen wie automatisch auseinander und ehe ich weiter herum hampeln kann, ist das eine Bein unter deinem begraben. Du streichst meine Innenschenkel und über meine Spalte. Ich fühle das sie tropft und weiß das du es siehst. Deine Augen betrachten sie und ich winde mich soweit ich kann hin und her vor Erregung. Doch du hast nur Augen für "Sie". Dein Gesicht wandert zwischen meine Beine, deine Arme geben meinen Beinen Halt und deine Hände streichen an meinen Seiten entlang. Ich werde fast verrückt, ziehe meine Beine hoch und mache sie so weit es geht auseinander. Du weist ihnen den Weg auf deine Schultern. Ich drücke den Rücken durch und wölbe mich auf, als deine Zunge überall zu sein scheint, in mir, an mir, hin und her, rauf und runter. Es explodiert in mir ein Feuerwerk und ich stöhne auf und vergesse alles. Doch auch etwas Besinnung hilft nicht weiter, die Sehnsucht ist zu groß dich zu spüren.
Du setzt dich auf und schaust mich an, ich nutze die Gelegenheit und befreie mich aus der Rückenlage und stürze schnell, so das du mich nicht mehr hindern kannst auf deinen Schwanz und sauge und lutsche und streicheln und atme tief deinen Geruch ein dabei. Nichts auf der Welt riecht oder schmeckt besser als du! Du fährst meinen Rücken entlang, knetest meinen Po und streichst zwischen ihm. Ich werde immer geiler und verrückter,habe kaum Kontrolle über die Bewegungen die mein Körper vollführt. Zärlich spielst du um meine Löcher herum. Ich weiß nicht wie es geschieht, doch du nimmst mein Becken und ich falle sanft auf die Seite. Ich lasse deinen Schwanz aber nicht los und schon hockst du über mir. Ich sehe deine schöne Hinterseite , meinen Lieblingsarschi! Ich streichel an ihm herum, dein Ei, alles was ich sehe , während ich deinen Schwanz in meinem Mund ein und aus lasse und mit den Lippen umschließe damit du mir nicht entkommst. Ich spüre deinen Finger in mir, doch er ist nicht in meiner *****, sondern in meinem Po. Meine Perle vorne schreit nach Berührung, doch ich weiß das ich selbst nicht heran komme. Ich fühle die Nässe herunter laufen, also weißt du was ich mich möchte.Ich kann nur quieken und stöhnen und mich winden soweit du mir die Möglichkeit mit deinen Armen und deinem Oberkörper läßt.
Dein Knie hebt sich und ich schmecke dich in meinem Mund. Noch völlig benommen und schwindelig im Kopf liege ich einen Moment still da. Wieder packst du mich und drehst mich auf den Rücken herum. Ich spüre dich der Länge nach auf mir und ich überlege kurz was du vor hast, als du beginnst mich zärtlich, aber deutlich in den Hals zu beißen. Ich könnte schreien vor Lust, so wild macht es mich und ich weiß nicht mal warum. Ich kenne das von mir gar nicht. Du findest offensichtlich Spaß daran und beißt auch in meinen Nacken. Ich fühle nur noch Blitze mich durchzucken, deinen Bauch, dein Schwanz der zwischen meinen Pobacken und meiner Spalte ruht und deine Hände die meine Arme nach vorne strecken und festhalten. Ich werde ganz irre, aus mir kommen Laute die nictt von mir zu kommen scheinen.
Endlich gibst du mich frei und ich kann auf dich drauf krabbeln, meine Nässe auf deinen Bauch verteilen und nach unten ziehen, deinen Mund Küssen, deine Oberkörper streicheln....... mich an dir schlängeln und meine ***** an dir herum reiben. Meine Hand sucht ohne von dir ab zu lassen nach deinem Schwanz und bettet ihn zwischen meine Schamlippen und dann reibt mein Becken sich an ihm, bis er so nass ist als wärst du in mir gewesen. Deine Hände und Arme sind wieder überall. Doch diesmal darfst du mich nicht packen. Ich entwische nach unten weg und meine Beine bringe ich zwischen deinen Beinen in Sicherheit vor weiteren Schachmattlegungen. Diesmal darfst du nichts tun. Dein Schwanz versinkt in meinem Mund, meine Zunge spielt mit seiner Eichelspitze, ich sauge und an meinen Lippen wird sie immer rein und raus gespült.Mein Finger verwöhnen deinen Damm, deinen Po und flattern zu deinem Bauch , umschließen auch mal unterstützend deinen Schwanz. Du merkst das ich das jetzt alleine machen will und bleibst tatsächlich liegen. Ich spüre dein Zucken.
Ich will dich trotzdem berühren, also sucht meine ***** Hilfe an deinem zum Glück langen Bein und meine Füße streicheln deinen Fuß den sie zu fassen bekommen. Ich denke überhaupt nicht nach was ich da tue. Ist es für mich? Ist es für dich?
Es ist einfach die unstillbare Lust auf Dich und mit dir immer mehr zu erleben! Mehr mehr mehr, will ich mit dir erleben bis die unendlichen Möglichkeiten erschöpft sind sich zu lieben und zu erleben und ich möchte das du mir alles zeigst, alles. Solange ich das alles mit dir erleben kann und dich immer wieder spüren kann.
  • Geschrieben von Froeschchen
  • Veröffentlicht am 31.03.2013
  • Gelesen: 6846 mal

Anmerkungen vom Autor

.....nur eine Erinnerung mal aufgeschrieben.

Kommentare

  • Marioot02.05.2013 13:13

    Depeschen....

    ....Deine Erinnerung...sehr weiblich gefühlvoll

    Mario

  • nylonfreak21.08.2013 12:18

    Sehr anregend....
    Gerne mehr und vielleicht auch mit Höhepunkt.....!?

  • Claude15.01.2022 00:14

    genau so toll geschrieben. Schreib weiter!

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