Erotische Geschichten

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Weltengang Teil 1

5 von 5 Sternen
Die Ankunft

Es war nicht wie immer, es war heiß, verdammt heiß sogar. Der Weg zum Haus zog sich an gepflegten Blumenbeeten vorbei, stetig ansteigend zu 4 Stufen nach oben, die dann vor einer überdachten Eingangstüre endeten.
Ich klingelte einmal, zweimal und wartete. Es dauerte keine Minute, dann öffnete sich die Tür. Das erste was ich sah waren große hellblaue Augen, die wie mit silbrigen Nebel überzogen schienen. Diesen scheinbar stechenden Blick, der sofort auffiel, mir zumindest. Dann waren da diese vollen Lippen, die sich augenblicklich zu einem Lächeln verzogen, die leicht rötlichen, schulterlangen Haare, die sich in Locken um ein edles, sehr schönes Gesicht schmiegten. Und dann waren da noch ihre Brüste, die sich voll und drängend unter einem eng anliegenden weißen T-Shirt abzeichneten. Ich hätte schwören können, dass da kein BH drunter seine Arbeit verrichtete. Das war entweder teuer gewesen, oder die Natur hatte es verdammt gut mit ihr gemeint. Ich hatte meinen optischen Rundgang beendet und schloss ihn mit einem Lächeln und in ihren Augen ab. Ich stand keine zwei Meter von ihr entfernt und sah sie an. Ich vergaß völlig, dass es wohl an mir gewesen wäre etwas zu sagen. Eine Minute kann dabei verdammt lange sein.
„Hast Du geklingelt?“ fragte sie.
„Ja.“
„Und?“ sie sah mich erwartungsvoll an.
„Guten Morgen.“ sagte ich irgendwie abwesend.
„Und?“ ihre Augen verzogen sich belustigt.
„Ja, da wäre ich dann.“ immer noch irgendwie verdammt abwesend.
„Und?“ jetzt zogen sich auch noch ihre Augenbrauen nach oben, und das machte die Augen darunter noch ein bisschen größer, ein bisschen weniger stechend. Ich war ganz woanders. Mein Kopf Kino hatte sich längst verselbstständigt, mein Schwanz steckte schon zwischen diesen vollen Lippen und entlud sich zuckend. Sie räusperte sich hörbar. Es dauerte noch eine Sekunde, dann war ich wach, endlich, viel zu spät, viel zu peinlich, aber ich war jetzt wach.
„Verzeihung, ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich bin der Elektriker, Firma Vendrigg. Wir hatten für heute einen Termin.“ Ich warf einen kurzen Blick auf meine Uhr, sah wieder zu ihr hoch und ergänzte nun wieder ganz bei mir:
„Ich bin etwas früher, ich hoffe das ist kein Problem.“
Sie sagte nichts dazu. Vielmehr gingen jetzt ihre Augen auf einen optischen Rundgang. Und sie ließ sich Zeit dazu, verdammt viel Zeit. Von meinen Augen über mein Gesicht, meine sehnigen Arme über meinen Bauch nach unten, blieb in meinem Schritt kurz stehen und kam dann wieder nach oben zu meinen Augen.
„Das ist schön, sehr schön, und es ist kein Problem. Komm rein.“ Sie trat einen Schritt zurück, und öffnete die Tür ganz. Jetzt, da ich neben ihr stand, sah ich auch, dass sie nicht klein war, im Gegenteil. Ich schätzte sie auf 175 bis 180cm. Und ich schätzte, dass das was da unter ihrer Leggins verborgen war extrem ansehnlich sein musste, so wie sich die Muskeln darunter abzeichneten. Und so nah neben ihr, sah ich auch, dass sie wohl Ende 30 Anfang 40 sein könnte. Sie lächelte mich noch einmal an und drehte sich um und ging vor mir her ins Haus. Ich drückte die Tür hinter mir ins Schloss und folgte diesem unglaublichen strammen festen Hintern, der gemalt nicht schöner hätte sein können. Keine Birne oder Apfel sondern ein knackiger bestens trainierter Arsch erster Sahne. Sie ging voraus einen kleinen Flur entlang und bog nach rechts ab, in ein helles, von der Morgensonne voll ausgestrahltes Wohnzimmer. Als offener Bereich schloss sich eine Küche an den Wohnbereich an.
„Kaffee?“ wollte sie wissen.
„Gerne“ erwiderte ich und sah mich um.
„Mit Milch und Zucker?“ wollte sie wissen.
„Nur Milch, einen guten Schuss.“ Antwortete ich.
Ich sah mich um. Alles sehr modern, sehr geschmackvoll. Größtenteils in hellen Farben und Edelstahl gehalten. Ich hörte den Kaffeeautomaten arbeiten und Tassen klimpern. Es dauerte zwei Minuten, dann war sie mit zwei Tassen neben mir, drückte mir eine in die Hand und machte eine knappe Kopfbewegung in Richtung der ausladenden Wohnlandschaft im hinteren Bereich. Sie ging vor und vergönnte mir so noch einen intensiven Blick auf ihr wirklich unglaubliches Hinterteil. Sie setzte sich an die Innenecke der Couch und stellte ihre Tasse ab. Es blieb nur eine Möglichkeit für mich, die andere Eckseite relativ nah bei ihr als Sitzmöglichkeit zu wählen. Alles andere hätte komisch ausgesehen, entweder zu weit von ihr weg, oder auf ihrer falschen Seite. Ich sah sie an und wusste, dass sie das geplant und vorhergesehen hatte. Ich sah es an ihren Lippen und dem Lächeln darauf. Ich spürte etwas, etwas wachsen. Ich konnte es nicht verhindern, aber ich bekam eine Erektion. Noch nicht sichtbar, aber definitiv entstehend.
„Wo möchtest du denn heute anfangen?“ fragte sie und nippte mit ihren vollen Lippen am Kaffee. Sie strich sich eine rote Strähne Haar aus der Stirn.
„Wo du das gerne möchtest.“ grinste ich, das vertraulichere Du erwidernd und nippte ebenfalls am Kaffee. Ich sah ihr direkt in diese Augen und lauerte auf irgendetwas, das ich als Zeichen hätte deuten können. Sie lächelte noch mehr und meinte:
„Für draußen ist es wohl noch zu früh, dafür sollte sich die Feuchtigkeit erst ein wenig verzogen haben.“ wieder am Kaffee genippt und die Tasse auf dem Tisch abgestellt. Sie lehnte sich zurück und ihre Brüste drohten den Stoff des Shirts zu sprengen. Sie hatte ihre Beine übereinandergelegt und stellte sie nun mit leicht geöffnetem Schritt gemütlich nebeneinander. Die Leggins drückten sich leicht zwischen ihre Schamlippen.
„Feuchtigkeit ist unproblematisch“ bemerkte ich wie nebenbei, „man sollte nur vermeiden, dass sie sich zu weitläufig ausbreitet und man sie nicht mehr in den Griff bekommt.“ auch ich stellte meine Tasse auf dem Tisch ab. Sie spreizte ihre Beine noch ein klein wenig weiter. Gleichzeitig drückte sie ihren Rücken eine Idee weiter durch. Der Effekt war beeindruckend. Ihre Titten kamen noch mehr zur Geltung und es drückten die Nippel gegen den Stoff. Mein Schwanz war jetzt nicht mehr zu halten, das Blut wurde angefordert und er bekam es. Ich selbst hatte da nicht mehr viel zu melden. Es gab auch keinen Grund der Sache keinen freien Lauf zu lassen, ich hatte keine Beziehung, auf die ich Rücksicht nehmen musste, und sie war alt genug zu wissen was sie tat. Die Sonne lachte dazu. Ich überlegte kurz und entschloss mich aufs Ganze zu gehen. Was sollte ich warten, im schlimmsten Fall warf sie mich vor die Tür, aber das glaubte ich nicht.
„Darf ich meine Jacke ausziehen? Es wird doch erstaunlich warm hier, auch wenn man noch gar nichts getan hat.“ fragte ich.
Sie zog amüsiert wieder die Augenbrauen kurz nach oben und machte mit der rechten Hand eine einladende Geste.
„Tu dir keinen Zwang an.“ antwortete sie jetzt wieder lächelnd. Ich stand auf. Ich wusste sie würde meine Erektion sehen können, in dem Moment, wenn ich aufstehen würde um meine dünne Windjacke aus zu ziehen. Und es war eine ziemliche Beule, die sich da abzeichnete. Und natürlich sah sie es sofort. Sie hatte es wahrscheinlich schon gewusst, als ich noch gesessen war. Aber auch sie musste auf Zeichen warten, und die gab ich ihr gerade reichlich. Sie sah mir direkt zwischen die Beine und lehnte sich grinsend zurück. Sie sah mir in die Augen und wieder hinunter auf die Beule in meiner Hose. Ich blieb noch einige Sekunden stehen um ihr eine gewisse Reaktionszeit zu ermöglichen, dann setzte ich mich wieder. Sie strich sich mit der Zunge leicht über die Lippen und bemerkte wie beiläufig:
„Ist das nicht verdammt unbequem in dem Zustand?“
Ich räusperte mich gekünstelt, blickte sie an und meinte:
„Natürlich, das ist es, aber im Moment sehe ich keine Möglichkeit, was ich dagegen tun könnte. Egal was mir einfällt, es kommt immer auf das Gleiche heraus und ich möchte auf keinen Fall als zu direkt oder zu forsch erscheinen.“ Ich grinste sie an, zog nun ebenfalls meine Augenbrauen nach oben und sah ihr abwartend in die Augen. Sie blickte zurück und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Und jetzt sah ich es. Sie hatte es verheimlicht und legte jetzt ihr Blatt offen auf den Tisch. Sie ließ dabei den direkten Blickkontakt nicht einen Moment abreißen. Meine Augen zuckten zwischen ihren Augen und dem kleinen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen hin und her. Sie lächelte noch mehr, ihre Augenbrauen zuckten wieder nach oben und wieder eine kurzes Nicken, wie eine Aufforderung etwas zu tun was ihr Zeichen noch toppen würde. Aber da gab es nicht mehr viel, was diesen dunkleren feuchten Fleck auf ihrer hellblauen Leggins, genau zwischen ihren Beinen, verursacht durch den Saft der Geilheit, von Ihre M*se abgesondert, noch toppen könnte. Sie wusste es, und ich wusste es auch. Ich grinste sie an und zwinkerte kurz mit den Augen.
„Na gut, ich denke, ich mache mir vielleicht zu viele Gedanken.“ Murmelte ich mehr zu mir selbst.
Ich stand wieder auf. Mit meinen fast 190 cm doch eine gewisse Erscheinung. Der intensive Lauf- und Fitnesssport, hatte mich sehnig gemacht. Ich wog 86 kg mit so gut wie keinem Gramm Fett auf den Rippen. Und ich wusste, dass mein Schwanz nicht riesig, aber ausreichend proportioniert war. Ich schob den Couchtisch etwas weiter von der Couch weg, stellte mich vor sie zwischen ihre gespreizten Beine und zog mir das Arbeitsshirt über den Kopf. Dann löste ich langsam den Gürtel und knöpfte meine Hose auf. Sie sah mir dabei mit großem Interesse zu und sah immer wieder in meine Augen und in meinen Schritt. Ich zog die Hose über meine Hüften, und ließ sie nach unten gleiten. Drückte mir mit zwei kurzen Bewegungen die Schuhe von den Füssen und kickte die Hose zur Seite. Mein erigierter Penis lugte mit seiner geschwollenen Eichel über den Rand der Boxershorts heraus. Sie atmete hörbar aus und ein. Während sie auf meine Eichel starrte, hob sie leicht ihr Becken und begann ihren Hauch von Hose nach unten zu schieben.
„Nicht schlecht“ flüsterte sie, „Nicht schlecht, gar nicht schlecht.“ Ich half ihr Ihre Leggins über ihre Hüften nach unten zu ziehen. Sie hatte nichts darunter an, gar nichts. Ihre Muschi war rasiert, nur ein kleines Haarbüschel hatte sie oberhalb ihrer Schamlippen stehen lassen. Ich streifte meine Shorts nach unten, und mein Schwanz wippte nun in seiner ganzen Härte vor ihren Augen. Allerdings war ich nun nicht mehr in der Lage irgendetwas zu steuern. Ich liebe den oralen Verkehr, ich bin extrem geil auf das weibliche Geschlechtsorgan, und könnte mich stundenlang mit meiner Zunge darin vergraben. Und ich wusste, dass sie nass war. Sie war geil. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drückte ihr die Schenkel weiter auseinander, zog sie an ihren Hüften etwas weiter an die Sitzkante, und versenkte meinen Mund ohne zu warten auf ihren geschwollenen und glänzenden Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, und presste mir ihre Muschi entgegen. Der Vorteil von „keine Haare an der M*se“ ist „keine Haare im Mund“. Ich mochte aber beides, da war ich nicht so wählerisch. Bei ihr war es eine Nässe, die nicht streng schmeckte. Etwas nussig vielleicht. Ich drückte ihr die Oberschenkel an den Bauch und leckte in langen tiefen Zügen durch ihr kl*tschnasses L*ch. Sie stöhnte laut, als ich mit meiner Zunge sanft über ihren geschwollenen Kitzler strich. Ich ließ ihre Beine wieder los, und versuchte mich mit den Händen nach oben an ihre unglaublichen Brüste heranzutasten, allerdings kam ich nicht mehr dazu. Urplötzlich fing sie an zu hecheln, umfasste mit beiden Händen meinen Hinterkopf und drückte ihr nasse Muschi so fest gegen meine Lippen wie sie konnte. Meine Zunge war dabei tief in ihrem Liebeskanal versenkt und schoss immer wieder an ihren geschwollenen Kitzler. Und dann kam sie unter zucken und stöhnen in meinem Mund. Ihr Unterleib zuckte noch etwas nach, sie rieb ihre M*se noch ein paar Mal über meine Lippen, dann ließ sie abrupt meinen Kopf los sah mir in die Augen, schob gleichzeitig ihr Becken noch etwas nach vorn. Sie atmete hörbar ein und aus.
„F*ck mich.“ Befahl sie und ihre Stimme klang rauer, fordernder.
Ich brauchte da keine weitere Einladung. Ich schob mich vor ihre weit geöffneten Schenkel und drang mit meinem dunkelrot erigierten Schwanz ganz langsam in sie ein, bis er in seiner ganzen Länge in ihr verschwunden war. Wieder stöhnte sie laut auf. Ich begann sie mit gleichmäßigen Stößen zu f*cken, aber das Vorhaben war nur von sehr kurzer Dauer, weil mir der Samen vor lauter Geilheit schon nach wenigen Stößen in die Eichel schoss. Sie merkte das natürlich.
„Spr*tz ab, lass es raus, ich habe mich auch nicht zurückgehalten, warum auch.“
Ich stieß noch ein paar mal tief in sie, bis meine Hoden zu zucken begannen, dann riss ich meinen Schwanz aus ihrer F*tze und erg*ss meinen Saft auf ihren Bauch und damit auf ihr Shirt. Der erste Erguss schaffte es fast bis hoch zu ihrem Hals. Die letzten Zuckungen unterstützte ich noch mit ein paar W*chsbewegungen. Dann sackte ich auf meine Fersen und musste erst mal einige Atemzüge lang verschnaufen. Wir atmeten beide schwer. Sie lachte und sagte:
„Das war ja ein toller Anfang, das schreit ja regelrecht nach mehr. Wie lange hast du bei mir zu tun?“
„So lange du das möchtest und es dir leisten kannst.“ erwiderte ich grinsend. Sie sprang auf und zog mich mit sich. Nackt wie ich war, nur noch mit Socken bekleidet stolperte ich hinter hier her, durch das weitläufige Wohnzimmer durch einen kurzen Flur in ein extrem zweckmäßig eingerichtetes Schlafzimmer auf der rechten Seite. Das Schlafgemach bestand eigentlich nur aus einem riesigen Doppelbett, das eher eine Spielwiese als ein Bett war. Im Gehen zog sie sich ihr Shirt über den Kopf. Ihre knackigen Arschbacken wackelten im Rhythmus ihres Gangs, und wirklich nur in diesem Rhythmus. Ihr dickes rotes Haar bildete dabei einen erregenden Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ohne viele Umschweife krabbelte sie auf das Bett und legte sich rücklings mit weit gespreizten Beinen darauf. Ihre Brüste sah ich jetzt das erste Mal in ihrer ganzen Pracht. Sie hingen auf Grund ihres Gewichtes etwas zur Seite, aber ich konnte nichts erkennen, dass daran etwas operativ manipuliert worden wäre. Ich zog meine Socken aus, und schob mich langsam auf das Bett über sie. Mein Mund fand sofort den Weg auf ihre großen Nippel. Ich saugte vorsichtig und leckte die beiden Kameraden hart. Sie hatte ihre Hände auf meinen Schultern und schob mich mit leichtem Druck nach unten.
„Leck mich nochmal.“ sagte sie leise und verstärkte den Druck noch ein wenig um mir die gewünschte Richtung zu weisen. Ich leckte und küsste mich über ihren Bauch nach unten zu dem vollständig rasiertem Lustl*ch. Nur eben diesen winzigen rötlichen Busch hatte sie oberhalb ihrer Muschi stehen lassen. Sie rutschte noch etwas weiter nach oben, und nun konnte ich mich der Länge nach auf das Bett und zwischen ihre Beine legen und mich an dieser wunderschönen Lustgrotte festsaugen. Ihre Schamlippen waren zart, nicht zu voll, und ihr Kitzler lag verlockend in genau der richtigen Größe in einer kleinen Hautfalte verborgen. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und saugte mir den kleinen hellen Knopf zwischen die Lippen, biss ganz sanft mit den Schneidezähnen darauf herum, um ihn dann sogleich mit meiner Zungenspitze zu stimulieren. Sie stöhnte wollüstig und presste meinen Kopf mit ihren Händen zwischen ihre Beine.
„Geil, das ist geil, mach immer weiter so.“ stöhnte sie. Ich spürte schon die ersten Zuckungen ihrer M*se, als sie meinen Kopf wegschob und sich mir entzog. Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich in der 69 auf mein Gesicht. Ich legte meine Hände auf ihre festen Arschbacken und zog ihre F*tze wieder auf meinen Mund. Gleichzeitig spürte ich, wie sie meinen inzwischen wieder halb steifen Schwanz mit den Händen massierte und ihn zwischen ihre Lippen saugte. Ich stöhnte auf als sie meine gereizte Eichel mit ihrer Zunge umspielte. Sie rieb ihre Zähne darüber bis in die Kerbe zum Schaft. Ich hatte vor nicht ganz fünf Minuten abgespr*tzt und ich merkte wie mein Schwanz schon wieder steif wurde. Das kannte ich so nicht. Normalerweise brauchte ich mindestens eine halbe Stunde Pause, sonst wurde es fast schmerzhaft. Heute nicht, ich dachte den Verstand verlieren zu müssen, als sie meinen wieder harten Penis aus dem Mund nahm und mit der Handfläche in schnellen Bewegungen über die Eichel rieb.
Ich stöhnte wollüstig auf und drückte meinen Unterkörper nach oben um den Druck noch zu verstärken.
„Scheint dir zu gefallen.“ kicherte sie und packte etwas fester zu. Als Antwort zog ich ihre *********n Schamlippen noch weiter zu mir und stieß meine Zunge so tief wie es mir möglich war in sie. Ich hatte ihre Arschbacken mit meinen Händen umfasst und knetete das feste muskulöse Fleisch. Mit dem Daumen massierte ich gleichzeitig ihren Anus, immer wieder den Daumen mit ihrem M*sensaft benetzend.
„Sehr geil,“ japste ich, „sehr geil, verdammt ist das geil.“ Plötzlich wurde es hell, und sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir, setzte sich auf meinen Bauch und beugte sich ganz nah über mein Gesicht. Sie war nur ein paar Zentimeter von mir entfernt. Ich sah die winzigen Sommersprossen auf ihrer Haut, die wunderschönen blass blauen Augen, ihre vollen Lippen, ihr rotes Haar, dass mein Gesicht umschloss und dann küssten wir uns. Unsere Zungen tanzten einen Samba, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich fühlte, wie sie mit ihrer M*se über meinen prallen Schaft strich. Und wie von selbst fand er den Weg zwischen ihre glitschigen Schamlippen. Sie brachte ihn mit ihrem Becken in Position, ließ die Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwinden und senkte sich dann auf meinen Penis und ließ ihn mit seiner gesamten Länge in ihrer F*tze verschwinden. Ich fühlte ihr Schambein, als sie mit dem Becken noch nach vorne schob um wirklich die ganze Länge in sich zu fühlen. Sie legte ihren Kopf neben meinen, klammerte sich ganz fest an mich und begann mich in langen Zügen zu v*geln. Ihr Becken kreiste dabei in einem langsamen und doch kräftigen Takt. Sie hob sich an, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte und schob sich dann wieder komplett nach unten. Sie war so wunderbar eng gebaut, ich spürte jeden Millimeter ihres Liebeskanals an meinem Schaft entlang streifen. Sie verweilte einen Moment und dann begann es von vorne. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen. Und ich merkte wie sich etwas in meinen Hoden zusammenballte, dass ich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Ich stöhnte lauter, aber sie hielt nicht inne.
„Ich spr*tze gleich, wenn du so weiter machst.“ röchelte ich mit kratziger Stimme. Ihr Mund war ganz dicht an meinem Ohr, und ich hörte ihren angestrengten Atem.
„Spr*tz ab, spr*tz mir die M*schi voll, wir wollen doch noch viel mehr heute.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Na komm, spr*tz in meine hungrige M*schi, lass mich deinen heißen Saft spüren.“
Sie presste jetzt bei jedem Stoß ihre Muskeln um meinen Schaft. Ich konnte nichts dagegen tun, sie hatte mich vollkommen in ihrer Gewalt. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und ergab mich ihr. Ich vertraute ihr, es war so als würden wir uns schon ewig kennen. Es gab keine falsche Scham, oder Rücksicht. Es war nur erregend und geil.
Und dann kam es mir. Ich schrie auf, als der Orgasmus seine ganze Größe entfaltete. Mein Schwanz pumpte in langen Stößen sein ****** in sie. Sie ließ nicht nach in dem was sie tat. Immer wieder schob sie ihre Scham über meinen zuckenden Schaft auf und ab. Ich begann unkontrolliert mit dem Unterleib zu zucken, ich stöhnte und dann endlich schob sie sich meinen Schwanz ein letztes Mal in die M*se und verweilte dann.
„Schschsch…“ raunte sie mir ins Ohr. “Alles gut, das war ein guter Schuss.“ sie drückte sich etwas nach oben bis sie mich ansehen konnte.
„Das wird noch richtig geil heute mit uns beiden.“ sagte sie kichernd und stieg von mir ab. Ich war fix und fertig. Mein Schwanz schmerzte jetzt. Ich sah ihr nach, wie sie nackt mit wippenden Titten aus dem Zimmer ging. Ich ließ meinen Kopf auf das Bett fallen, und war kurz davor alle viere von mir gestreckt einzuschlafen. Es dauerte keine zwei Minuten, dann kam sie mit zwei Gläsern zurück, setzte sich zu mir aufs Bett und reichte mir eines davon. Sie sah mir lächelnd in die Augen und zwinkerte plötzlich verschmitzt.
„Vielleicht könnten wir uns jetzt mal gegenseitig vorstellen?“ meinte sie lakonisch.
„Mein Name ist Kirsten, und ich v*gle gerne, aber viel zu wenig.“ grinste sie mich an.
„Ich heiße Timo, Timo Ahrends, ich ***** gern, v*gle auch gerne, bin ungebunden und bleibe hier solange bis du mich rausschmeißt.“ sagte ich ebenfalls grinsend. Kirsten lächelte mich strahlend an: „Na wenn das mal kein Sexer im Lotto ist. Ich freue mich mit dir gef*ckt zu haben Timo Ahrends. Und ich freue mich auf mehr, denn ich bin etwas ausgehungert. Ich lebe allein hier und es ist einfach etwas ganz anderes einen echten Schwanz zu spüren, als sich alleine die Dildos in die Muschi zu schieben.“
Wir lachten beide und redeten ein wenig über alles Mögliche. Die Getränke waren inzwischen leer und es wurde langsam auch immer wärmer draußen. Kirsten machte dann den Vorschlag duschen zu gehen, den ich dankbar annahm. Im Keller hatte sie eine Sauna mit einer sehr großen Dusche, in der wir keine Probleme hatten uns gegenseitig intensiv zu reinigen. Ich konnte es mir nicht wirklich erklären, aber ich bekam unter Dusche schon wieder einen, zumindest halben, Steifen. Ich hatte innerhalb von nicht mal zwei Stunden zwei Mal ejakuliert, und es regte sich schon wieder etwas zwischen meinen Beinen. Kirsten bemerkte es natürlich.
„Na Du scheinst ja unersättlich zu sein mein Lieber.“ bemerkte sie amüsiert und w*chste meinen Schwanz mit ein paar schnellen Bewegungen an. Ich hatte tatsächlich schon wieder Lust, denn er zuckte geil, als sie ihn berührte.
„Ich muss zugeben, dass ich das von mir so nicht kenne.“ entschuldigte ich mich. „Normalerweise wäre spätestens nach dem zweiten Mal Schluss. Aber ich werde schon wieder geil. Kann ich dich zu noch einer Runde überreden?“
Nass wie wir waren gingen wir nach oben. Sie hatte ihre Hand um meinen Schwanz geschlossen und zog mich auf die Terrasse, welche schon zu dieser frühen Stunde, es mochte gegen zehn Uhr oder halb elf sein, von der Sonne beschienen wurde und dementsprechend warm war. Sie bemerkte meine Blicke und sagte beruhigend:
„Keine Angst, hier sieht und hört uns niemand. Die nächsten Nachbarn sind nicht da, und sonst gibt es hier niemanden, der uns stören könnte. Und außerdem haben wir ja nichts zu verbergen, oder?“ schmunzelte sie und rieb meinen Schwanz noch ein wenig. Ich sah mich um, und bemerkte eine stabil wirkende Sitzecke, die mehr wie eine Couch wirkte als ein Gartenmöbel. Ich dirigierte sie in die Richtung und schob sie bestimmt auf die Sitzfläche.
„Knie dich hin und mach es dir gemütlich.“ sagte ich und schob sie in Richtung der Sitzfläche. Sie grinste mich an, und kniete sich auf das Polster. Sie lagerte ihre Brüste auf der Lehne und verschränkte ihre Arme darunter. Ihren Kopf ließ sie nach vorne hängen. Sie drückte ihren Rücken etwas durch und präsentierte mir ihr wundervolles Hinterteil in seiner ganzen natürlichen Schönheit. Im Sonnenlicht konnte ich jedes Härchen ihres Körpers sehen. Sie war einfach makellos. Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln blitzte ihre leicht rötliche Muschi hervor und ihre Rosette, noch leicht feucht von der Dusche zuckte ein wenig von ihren Bewegungen. Ich stellte mich hinter sie und strich ihr mit den Händen sanft über ihre vollendeten Arschbacken. Dann zog ich sie etwas auseinander und leckte mit sanften Zügen darüber. Gleichzeitig rieb ich mit meinem Zeigefinger über ihre immer noch leicht, oder wieder, geschwollene M*se und suchte mit der Fingerspitze immer wieder ihren Kitzler. Auch den kleinen Muskelring vergaß ich keineswegs. Mein Daumen rieb immer wieder darüber und ab und an drückte ich ganz sanft darauf.
Sie drehte ihren Kopf und meinte wie beiläufig:
„Ich hoffe Du hast nicht vor nach was es sich anfühlt?“ Ich sah ihr in die Augen.
„Ohne Vorbereitung möchte ich nicht in den A*sch gef*ckt werden, das mag ich nicht.“ fügte sie bestimmt hinzu.
Ich blickte ihr in die Augen und schüttelte den Kopf.
„Nein, das mag ich auch nicht, aber ein bisschen Massage kann nie schaden.“ Dabei drückte ich meine Daumenkuppe in die von meinem Speichel feuchte Rosette. Kerstins Anusmuskel zuckte bei jeder Berührung leicht zusammen. Ich begann wieder an ihrem Schließmuskel zu *****n und benetzte dabei auch immer wieder ihre M*se mit meinem Speichel. Dann drückte ich den Daumen meiner rechten Hand bis zu Anschlag in ihre schon wieder feuchte M*se. Ich sah wie ihr Arschloch wieder zu zucken begann. Ich f*ckte sie mit meinem Daumen langsam und zärtlich. Immer wieder strich ich in kreisenden Bewegungen über ihren langsam anschwellenden Kitzler. Mein Schwanz war mittlerweile wieder zu seiner vollen Größe angewachsen. Ich trat hinter sie und schob ihn von hinten zwischen ihre Beine und streifte dabei mit f*ckenden Bewegungen immer wieder zwischen ihre Schamlippen. Kirsten stöhnte. Ich legte meinen Arm um ihre Hüften und massierte gleichzeitig von oben ihren Kitzler während ich meinen Steifen an ihren Schamlippen rieb. Kirsten stöhnte lauter. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit ich auch überall hinkommen könnte. Mit der einen Hand immer noch ihren Kitzler bearbeitend, griff ich mit der anderen von oben zwischen ihre Arschbacken und schob wieder meine Daumenspitze in ihren Anus. Ihr Arschl*ch zuckte, und auch ihre Muschi fing leicht an zu zucken. Ich intensivierte meine Bemühungen und schob gleichzeitig meinen Riemen von hinten in ihr Liebesl*ch. Erst ganz wenig, sodass nur die Eichel in ihr war, dann immer mehr, bis ich ihn in seiner ganzen Länge versenkt hatte. Kirsten stöhnte jetzt richtig. Ihr Kopf hing nach vorne und sie begann ihn hin und her zu bewegen. Ich packte sie an den Hüften und begann meinen Schwanz etwas fester in sie zu schieben. Zwischendurch drückte ich immer wieder meinen Daumen an ihr Hintertürchen. Ich f*ckte sie jetzt mit gleichmäßigen langen Zügen. Kirsten fing an zu keuchen und abwechseln zu stöhnen. Sie r*mmte mir bei jedem Stoß ihren Arsch entgegen. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr und r*mmte ihn dann in ganzer Länge wieder in sie. Ich hatte den Eindruck, dass mein Schwanz noch nie so lang und dick war. Ich sah wie sich ihre M*se um den Schaft legte und von ihm gedehnt wurde. Meine Finger an ihrem Kitzler erhöhte sein Tempo in gleicher Weise sich mein F*ckrythmus erhöhte. Auch ich begann jetzt zu stöhnen. Kirsten richtete sich auf, stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab und warf ihren Kopf lustvoll in den Nacken und drückte gleichzeitig ihren Rücken soweit durch wie es möglich war. Ich packte sie mit beiden Händen an den Arschbacken und drückte sie auseinander. Ich sah wie sich mein von M*sensaft klitschn*sser Schaft in ihrer M*se aus und ein bewegte. Ich stieß gefühlvoll so tief ich konnte. Meine Lenden begannen sich zusammen zu ziehen. Ich spürte wie sich der Höhepunkt in mir langsam aufzubauen begann. Mein Schwanz fühlte sich steinhart und zu maximaler Größe erigiert an. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihre Scham. Ich war so geil, dass ich am liebsten in die Frau vor mir versunken wäre.
Kirsten warf den Kopf wild nach hinten und stöhnte und keuchte in den Morgenhimmel. Ich griff wieder um ihre Hüfte und suchte mit den Fingern ihren Kitzler. Ich massierte ihn punktgenau und r*mmelte weiter in ihr Loch. Dann begann Kirsten zu zucken. Ihre F*tze krampfte sich um meinen Schwanz. Ihre Oberschenkel zuckten und bebten. Ihr Haar flog hin und her. Aus den Tiefen ihrer Lunge baute sich ein gutturales Stöhnen auf, das von Sekunde zu Sekunde lauter wurde. Ich ließ nicht locker, und pumpte meinen geschwollenen Pr*gel weiter in ihre M*se. Und dann kam es ihr. Ich spürte wie ihre Schammuskeln sich um meinen Schwanz verkrampften, sich um meine Eichel schlossen, während ich in sie stieß und das auch für mich der Auslöser war. Ich pumpte meinen Saft in ihre zuckende M*se. Immer und immer wieder pumpten meine Hoden das ****** Richtung Ausgang. Kirsten kippte nach vorne und lag mit hochgerecktem Arsch und ausgebreiteten Armen auf der Gartencouch und atmete schwer. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Muschi. Ich hatte den Eindruck er wäre immer noch hart. Ich zog ihn langsam heraus. Kirstens L*ch zuckte dabei leicht und das ****** lief ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Ich beugte mich nach vorne, zog noch einmal ihre Arschbacken auseinander und küsste sie auf ihre Rosette. Da von ihr keine Reaktion erfolgte, begann ich noch einmal das kleine runzelige Türchen vorsichtig zu *****n. Unter Zucken entwand sie sich mir jetzt doch. Sie ließ sich auf die Seite fallen und blieb schwer atmend mit geschlossenen Augen liegen. Sie lächelte.
„Du bist so ein richtig geiler Sack, was?“ meinte sie leise und schloss die Augen.
Ich ließ mich neben sie auf die Couch gleiten, strich ihr nochmals zärtlich über ihre Brustwarzen und war wenige Augenblicke später eingeschlafen. Dass sich Kirsten unter meinem Arm herauswand, mich einige Augenblicke ansah und dann in die Wohnung verschwand bekam ich gar nicht mehr mit.
Einige Stunden später erwachte ich allein auf der großen Couch im Wohnzimmer. Im ersten Moment musste ich angestrengt überlegen wo ich eigentlich war, meine letzte Erinnerung war die Gartencouch auf der Terrasse. Aber es schien alles noch da zu sein. Also doch nicht „das Hirn rausgev*gelt“, soweit so gut. Ich ließ meinen Blick durch das riesige Zimmer schweifen. Es war kein Laut zu hören. Wieder fiel mir auf, dass durch die offene Terrassentür nicht einmal Vogelgezwitscher zu hören war. An der Wand gegenüber stand eine alte Standuhr. Das Ziffernblatt mit römischen Ziffern zeigte neun Uhr vierunddreißig Minuten. Das lange Pendel im Uhrkasten bewegte sich gleichmäßig, eben wie ein Uhrwerk. Mit einem Auge schielte ich nach draußen. Es war immer noch hell. So hell wie am Mittag. Ich schloss die Augen und rekapitulierte den Tag. Ich war um 7:45 Uhr hier am Haus vor der Tür gestanden. Lassen wir es 15 bis 30 Minuten gedauert haben, bis ich die Tasse Kaffee in der Hand hatte. Das war dann so was gegen 8:30 Uhr. Die dann folgenden unglaublichen Ereignisse dauerten garantiert mehrere Stunden. Es war der phantastischste Sex den ich je hatte, aber damit konnte es unmöglich 9:34 Uhr sein. Möglich wäre 21:34 Uhr. Dazu passte aber das starke Sonnenlicht nicht. Dann bliebe noch der nächste Tag 9:34 Uhr. Das würde bedeuten, ich hätte was weiß ich wie viele Stunden tief und fest geschlafen. Nicht ganz unmöglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. Ich hatte keinen Alkohol getrunken, ich war in einer mir fremden Umgebung, ich wäre sicher nachts mal aufgewacht. Zum anderen Tag passte auch das starke Sonnenlicht nicht. Dazu wäre es zu früh. Ich hatte mich noch nicht einen Millimeter bewegt. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ich blickte mich mit den Augen wieder im Raum um, soweit ich ihn überschauen konnte. Je länger ich das Bild ansah, desto mehr Dinge fand ich, die komisch waren. Ich sah so gut wie keinen einzigen persönlichen Gegenstand im Raum. Was weiß ich, Bilder, Kerzen, Deko, irgendwas. Es war auch kein Fernseher zu sehen. Keine Zeitungen, keine Bücher, kein Geschirr in irgendwelchen Schränkchen oder Vitrinen. Da war ja die Möbelausstellung bei IKEA noch persönlicher. Der Teppich auf dem Boden war wie steril, es war nicht das kleinste Fusselchen oder Härchen darauf zu erkennen. Ich konnte das alles irgendwie nicht greifen und auch nicht einordnen. Etwas war sonderbar, aber warum sollte das beunruhigend sein? Ich hatte eine sehr geile, einsame Frau getroffen, die hier mehr oder weniger auf dem Land lebte und keine Bekanntschaften hatte. Wir hatten atemberaubenden Sex, und es würde sich zeigen, ob wir das wiederholen wollten oder nicht. Ich von meiner Seite hatte nichts dagegen. Das mit dem Sex war so ein Stichwort. Ich lag immer noch etwas seitlich auf dem Bauch, bewegte mich immer noch nicht, und hatte schon wieder einen Ständer. Das war auch auffällig. Diese ständige unterschwellige Erregtheit oder vielmehr Erregbarkeit. Natürlich hatte ich gerne Sex, aber hier schien es nicht anderes zu geben als genau das. Wenn das bei Kirsten auch so war, das nahm ich jetzt mal als gegeben an, wie wahrscheinlich war es, so wie die Frau aussah, dass sie sich nicht binnen kürzester Zeit einen Kerl organisieren könnte der sie stunden oder tagelang befriedigte. Dazu musste sie nicht auf so einen Durchschnittstrottel wie mich warten. Natürlich neigt jeder dazu sich etwas wichtiger zu nehmen als er war, aber es gab auch Augenblicke, da musste man einfach ehrlich sich selbst gegenüber sein. Ich war kein sexueller Überflieger, der eine Samenproduktion hatte wie ein arabischer Deckhengst. Im Grunde hatte mich Kirsten nach Strich und Faden verführt. Na gut, vielleicht hatte ich mich auch ganz gut verhalten und meinen Teil beigetragen, aber gelenkt hatte sie das Ganze. Ich war nur das willige Werkzeug. Ich hatte die Augen wieder geschlossen und horchte angestrengt in die Stille hinein. Nach einigen Minuten stand ich auf, ging nackt wie ich war Richtung Dusche. Nach einem kurzen Zwischenstopp auf der Toilette, ließ ich mich so richtig gehen unter dem starken Wasserstrahl. Warm und kühl abwechselnd, wachten so langsam meine ganzen Sinne wieder auf, und vertrieben die nachdenklichen Bruchstücke endgültig. Ich trocknete mich ab, schlang das Badetuch um meine Hüften und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Kirsten war immer noch nirgends zu sehen. Ich sah auf der Terrasse nach, in der Küche und im Schlafzimmer. Ich blickte die Treppe hinauf zum ersten Stock, hielt den Atem an, versuchte etwas zu hören, aber es war alles still. Hinaufgehen wollte ich nicht. Kirsten hatte mich hier im Erdgeschoss und im Keller herumgeführt. Der erste Stock war noch Tabu. Ich ging in die Küche, setzte mich an den langen Tresen, der die offene Küche vom Essbereich trennte und schenkte mir etwas vom den Saft ein, der auf der Theke neben ein paar Gläsern stand. Ich hatte so etwas noch nie getrunken. Es war so fruchtig, nicht zu süß, so frisch. Ich schaffte es nicht mehr ganz zur Couch, als es mir die Beine wegzog und es auf dem sterilen Teppich schwarz vor meinen Augen wurde. Das grünliche Schimmern, das sich auf der Treppe zum ersten Stock bildete, sah ich nicht mehr. Auch nicht die drei Personen, die dem grünlichen Schimmern entstiegen und die Treppe herunterkamen. Kirsten sah wie immer blendend aus.

Ich erwachte in einer zähen Dunkelheit um mich herum. Wie lange ich weg war, konnte ich nicht sagen. Mein Kopf fühlte sich ein bisschen dicker an als normal. Keine Kopfschmerzen in dem Sinn, aber so etwa kurz davor. Es dauerte ein paar Augenblicke, aber dann begann sich vor meinen Augen ein Bild scharf zu stellen. Über mir sah ich einen Spiegel, der scheinbar die ganze Decke einnahm. Schummriges Licht kam von irgendwo her. Ich versuchte mir über die Augen zu wischen, aber mein rechter Arm ließ sich nicht dazu verwenden, weil er angebunden war. Es dauerte keine Stunden, da wurde mir klar, dass auch mein linker Arm und meine Beine angebunden waren. Ich drehte den Kopf und sah, dass ich in einem großen Bett lag. Auf der rechten Seite sah ich einen kleinen Hocker, auf dem lag so etwas wie ein Nachthemd. In einem hässlichen hellblau, wie es auch in Kliniken verwendet wurde. Das Licht kam von mehreren Scheinwerfern, die wie aus einem Filmstudio aussahen. Das Arrangement erinnerte mich unerfreulicherweise an Szenen aus Film und Fernsehen die man nicht selbst erleben wollte. Hinter den Scheinwerfern, die ein nur sehr spärliches Licht abgaben, konnte ich nur tiefe Schwärze erkennen. Ich versuchte mich irgendwie zu drehen und meine Hände frei zu bekommen, aber das war hoffnungslos. Meine Handgelenke steckten in dicken Hanfseilen, die anscheinend speziell zu diesem Zweck hergestellt wurden. Die Schließen waren in das Seil eingearbeitet und das Ganze fühlte sich ziemlich robust an. Ich hätte vielleicht in Panik geraten sollen sagte mir mein Hirn, aber es war nicht so. Vielmehr ergriff mich eine erwartungsvolle Neugier. Man kannte solche Szenarien ja auch aus anderen Filmgenres, und da ging es nicht zwingend um Psychopathen, die einem die Hoden und das Herz bei lebendigem Leib herausschneiden wollten um einen selbst dann in einem See zu versenken, wo man hunderte Jahre später dann gefunden wurde und das Verbrechen von einem jungen motivierten Polizeibeamten schließlich gelöst, und das arme Opfer dementsprechend bemitleidet wurde. Obgleich mir wirklich nicht ganz wohl war. Außerdem verspürte ich so langsam etwas Durst. Meine Lippen waren spröde und meine Zunge fühlte sich unwohl in meinem trockenen Mund. Es vergingen einige Minuten mit meinen Gedanken, als ich aus dem Dunkeln hinter den Scheinwerfern ein Geräusch vernahm. Kurz darauf sah ich Kirsten mit einem strahlenden Lächeln auf mich zukommen. Sie trug ein Tablett vor sich her. Sie ging um das Bett herum, und stellte es auf der linken Seite neben mir ab. Sie lächelte mich an.
„Guten Morgen mein Hengst, du hast sicherlich Hunger.“
„Durst wäre im Moment das dringlichere Problem.“ nuschelte ich.
„Auch das werden wir lösen können.“ lachte sie, setzte sich zu mir auf das Bett und hielt mir sogleich ein Glas vor den Mund, das ich mit einem Zug gierig leerte.
„Na na, langsam, ich trinke dir nichts weg, ist alles für dich.“ schmunzelte sie.
Ich zog demonstrativ an meinen Fesseln: „Was wird das hier?“ fragte ich.
Sie hielt mir etwas, das aussah wie eine geschmierte Stulle vor den Mund und sagte geheimnisvoll:
„Das wird eine kleine Überraschung, die ich mir für dich ausgedacht habe.“ sie schob das Tablett etwas weiter zur Seite, und legte sich seitlich mit ihrem Oberkörper quer über meine Oberschenkel. Ihre Brüste lagen dabei mehr oder weniger auf meinem schlaffen Schwanz. Wieder schob sie mir die Stulle vor den Mund.
„Könnten wir das nicht etwas leichter machen?“ fragte ich sie.
„Mach mir eben mal die Hände los, und dann kann ich normal essen, wie es mir Mama und Papa gelernt haben.“
Kirsten sah mich mit ihren großen Augen an und lächelte.
„Das wird leider nicht gehen. Deine Überraschung ist schon bald hier. Und das mit den Armfesseln ist etwas komplizierter.“ Sie legte die Stulle wieder auf das Tablett und stellte alles vom Bett herunter auf einen kleinen Tisch, der an der Wand stand. Kirsten hatte einen fast durchsichtigen roten Morgenrock an, der sich an sie schmiegte und jede ihrer Bewegungen begleitete wie ein Schatten. Ich konnte nicht sehen, dass sie darunter etwas angehabt hätte. Mir ging es nach dem Getränk schon wieder deutlich besser, und ihr Anblick ließ fast augenblicklich mein Kopfkino wieder anlaufen. Aber sie machte keine Anstalten zu mir zu kommen. Im Gegenteil, ich hörte wieder ein Geräusch aus dem Dunkel hinter den Scheinwerfern, und Kirsten ging ohne eine weiteres Wort in die Richtung aus der ich das Geräusch wahrgenommen hatte. Ich sah sie verschwinden und im gleichen Augenblick drei Gestalten erscheinen. Kurz darauf wieder dieses Geräusch und dann hörte ich das leise quietschen von Leder, das aneinander rieb. Dann wurden die Scheinwerfer heller, um einiges heller. Ich kniff die Augen zusammen, weil mich die plötzliche Lichtveränderung überrascht hatte. Drei Frauen traten gleichzeitig ins Licht. An jeder Bettseite eine, und die Letzte vor dem Bett. Und es waren nicht irgendwelche Frauen. Das waren Granaten. In Lack und Leder gekleidete Granaten. Absolut waffenscheinpflichtig. Lange in Netzstrümpfe gekleidete Beine, Strapse und Mieder, alles in Leder und jede von Ihnen eine Augenmaske im Gesicht. Die Korsagen pressten ihre Titten nach oben und bildeten mit der hellen Haut einen erregenden Kontrast zu dem schwarzen Leder ihrer Kleidung. Zwei von ihnen hatten schwarze lange glatte Haare, die dritte war eher rotblond und hatte schulterlanges Haar. Ich sah nur ihre blitzenden Augen hinter den Masken und, dass sie unter den Strapshaltern nichts anhatten. Die rötliche riss von vor dem Bett das Laken, mit dem ich zugedeckt war, herunter, drehte sich lasziv herum, lies das Laken achtlos fallen, beugte sich dann nach vorne und zeigte mir einen Prachtarsch, zwischen dessen Backen eine rosige Muschi hervorlugte. Die anderen Beiden standen nur links und rechts neben meinem Bett und warteten. Die Rote langte sich mit einer Hand zwischen die Beine und spielte an ihrer Muschi herum. Mit dem Mittelfinger rieb sie sich über ihren Anus. Dann legte sie beiden Hände auf ihre Arschbacken und zog sie in dieser gebückten Haltung auseinander. Ich konnte einen Blick ins Paradies erhaschen. Und meine Augen gaben diese Information auch sofort an meinen Schwanz weiter. Er wurde wie auf Befehl steif. Die Rote blickte sich gebückt nach mir um, und fing an zu grinsen.
„Die Baronin hat nicht zu viel versprochen. Du bist eine richtig geile Sau.“ Mit diesen Worten schob sie sich rückwärts, zuerst mit ihren unbeschuhten Füssen, dann die Beine, auf mein Bett. Ihr Arsch war noch immer zu mir gestreckt. Sie kniete jetzt vor mir auf dem Bett. Ihre Beine hatte sie über meine gespreizten Oberschenkel geschoben, und ihre Spalte war jetzt direkt über meinem, inzwischen harten, Schwanz, der aufgerichtet auf meinem Bauch lag. Da ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, langte sich die Rote zwischen den Beinen hindurch, und brachte meinen Harten vor ihrer Muschi in Position. Sie setzte sich aber nicht auf mich, sondern rieb nur mit ihren Schamlippen über die geschwollene Eichel. Verdammt, ich hatte ja schon von Pussy-Jobs gehört, aber gehabt hatte ich noch keinen. Ihre F*tze war schon feucht, und die Schamlippen umspielten meine Eichel. Dann ließ sie meinen Harten wieder auf meinen Bauch schnellen, und rieb ihre Muschilippen der Länge nach über meinen Schwanz. Verdammt war das geil. Die beiden neben meinem Bett machten noch keine Anstalten irgendetwas zu tun. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass ihre Spalten, zumindest die rechts von mir, die direkt von einem Scheinwerfer angeleuchtet wurde, zu glänzen begannen. Die Rote auf mir erhöhte jetzt etwas den Druck und ich versuchte ihr meinen Penis irgendwie in die M*se zu schmuggeln. Aber sie passte auf. Sofort zog sie ihre Muschi nach oben, wenn ich ihrem L*ch zu nahe kam. Noch immer kniete sie mit dem Arsch zu mir gewandt über meinem Bauch. Immer wieder strich sie mit ihrer jetzt nassen F*tze über meinen P*mmel. Noch hatte ich keine Probleme, aber ich sah dieselben in einigen Minuten deutlich auf mich zukommen, wenn das so weiter ging. Dann drehte sie sich plötzlich und nun schwebte ihr Gesicht ganz dicht über meinem. Sie hatte schmale Lippen die rot geschminkt waren. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Zungenspitze lugte hervor. Sie drückte ihr Becken wieder nach unten und rieb wieder mit den Schamlippen über meinen Phallus. Aus dieser Richtung war es aber leichter für mich einen Treffer zu landen. Als sie sich wieder nach hinten bewegte, spannte ich meinen Steifen an, sodass er etwas nach oben wippte, und schon war meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und dann auch schon halb in ihrem L*ch. Sie wollte innehalten, aber mein Unterkörper zuckte nach oben und versenkte meinen prall geschwollenen Schwanz in ihrer glitschigen M*se. Sie hielt still und lies es zu. Ihre Augen blitzten und sie lächelte mich wieder an.
„Und geschickt ist die kleine Sau auch noch.“ stellte sie fest. Und mit diesen Worten richtete sie sich etwas auf, und lies sich ganz auf meinen Schweif gleiten. Ich hatte das Gefühl in ihr irgendwo anzustoßen, so lang kam mir mein Gerät vor. Jetzt kam auch in die anderen Beiden Bewegung. Sie klemmten mir kleine Metalldinger an die Brustwarzen, die an langen Drähten hingen. Ich hoffte, dass es nicht das war was ich befürchtete.
„Mädels, das ist nicht mein Ding.“ Versuchte ich das was kommen musste abzuwenden. Die Klemmen schmerzen nicht sehr, aber als kurz darauf der Strom eingeschaltet wurde erzeugte das ein mehr als unangenehmes Kribbeln in meinen Brustwarzen. Die Rothaarige ritt unbeeindruckt auf mir weiter. Noch war die Lust in meinem Penis größer, als der Schmerz durch den Strom. Das änderte sich aber, als sie die Intensität immer weiter nach oben drehten. Die rote Zora, wie ich sie für mich nannte, stieg ab von mir, als meine Erektion zurückging. Die Schmerzen waren jetzt doch beachtlich. Ich stöhnte auf und versuchte meine Fesseln los zu werden. Zora gab den beiden anderen Frauen ein kurzes Zeichen, und die Schmerzen wurden weniger. Dafür hatte Zora jetzt eine kleine Peitsche von irgendwoher gezogen und hieb mir damit über die Brust. Im ersten Moment stockte mir der Atem.
„He verdammt,“ schrie ich, „ich stehe nicht auf so was, das muss doch nicht sein.“ Die Frauen ließen von mir ab. Ich hatte den Eindruck, als wirkten sie etwas ratlos.
„Dreht ihn.“ Befahl Zora und plötzlich wurden meine Hände und Beine wie von Geisterhand in die jeweils entgegengesetzte Richtung gezogen. Ich konnte nicht anders, ich musste mich mitdrehen und lag kurz darauf auf dem Bauch. Jetzt konnte ich sehen, dass an der Oberkante des Bettes 2 Laufschienen angebracht waren. An jeweils einer Schiene waren je eine Hand angebunden. Das funktionierte wie das Vorhangprinzip an einem Fenster. Wenn die Fesseln aneinander vorbeiliefen, blieb mir nichts anderes übrig als mich irgendwann mitzudrehen. Ich versuchte zwar ganz kurz dagegen zu arbeiten, aber nachdem Zora mir 2 mal die Peitsche übergezogen hatte, entschied ich mich es zu lassen. Ich musste die Zähne schon etwas zusammenbeißen um es zu schaffen keine Reaktion auf die Schläge zu zeigen. Ich stand überhaupt nicht auf SM und es war schon jetzt glasklar, dass sich das auch nicht ändern würde. Die Frauen versuchten noch das eine oder andere, aber es hatte keinen Zweck. Meine Erektion hatte sich verabschiedet. Sie bekamen meinen Schwanz zwar mit viel Fummelei wieder halbwegs steif, aber schon bei der nächsten Aktion mit Dildos, Ringen oder anderem Zeug fiel die ganze Pracht wieder in sich zusammen. Alles in allem eine Katastrophe für die Mädels. Nach vielleicht 1 Stunde gaben sie auf. Zora betätigte wieder diesen Mechanismus, und konnte mich wieder auf den Rücken drehen. Sie verschwanden so still und geräuschlos wie sie gekommen waren. Die Scheinwerfer wurden von unsichtbarer Hand runter gedreht und verströmten wieder ihr diffuses Leuchten. Ich wartete einige Minuten, aber es geschah gar nichts. Nach einer gewissen Zeit, die mir fast wie eine Ewigkeit vorkam, glaubte ich mich im Recht mich bemerkbar zu machen.
„Hallo?“ fragte ich zögerlich in die Dunkelheit. Keine Reaktion. „Haaallooo?“ etwas bestimmter. Es dauerte nochmals einige Minuten, dann kam eine Gestalt zwischen den Scheinwerfern hervor. Im ersten Augenblick dachte ich es wäre Kirsten, aber es war wieder die rote Zora, diesmal vollkommen nackt. Sie war auch eine sehr schöne Frau. Die Hüften ein wenig breiter als bei Kirsten und die Brüste hingen etwas mehr. Aber sonst wirklich ein außergewöhnliches Kaliber. Sie kroch zu mir auf das Bett. Sie wälzte sich kurz mit dem Oberkörper zur Seite, griff neben das Bett und plötzlich zogen sich die Seile um meine Arme und Beine stramm. Es war nicht schmerzhaft, gerade so, dass ich mich so gut wie nicht mehr bewegen konnte.
„Das war wohl vorhin nichts, aber dein Schwanz hat mich magisch angezogen, sodass ich umgebucht habe.“ Sie rutschte neben mich. „Das geht glücklicherweise bei VIP problemlos.“ Erklärte sie mir. Ich verstand nur Bahnhof. Das war mir auch ziemlich egal, denn Zora hielt sich nicht lange mit Erklärungen auf. Sie schmiegte sich an meine Seite, strich meinen Schwanz nach oben und hatte ihn Sekunden später schon im Mund. Und sie wusste was sie tat. Das klappte jetzt prima. Ihre Hand und ihre Zunge vermochten das, was vorhin unmöglich war, in Sekunden möglich zu machen. Mein Penis reagierte äußerst wohlwollend und schwoll bei ihrer Behandlung in Minuten zur vollen Größe an. Da ich mich ohnehin so gut wie nicht bewegen konnte, schloss ich die Augen und genoss ihr Tun. Sie hatte mich nach kurzer Zeit allerdings soweit, dass ich befürchten musste kurzfristig zu ejakulieren. Ich fand es fair dies anzukündigen.
„Wenn du nicht langsam machst, spr*tze ich dir in den Mund.“
Sie drückte ihre Hand, die meinen Ständer fest umschlossen hielt ganz nach unten zur Schwanzwurzel und damit meine Eichel blank in ihren Mund. Sie saugte und leckte. Ihre Zähne kratzten immer wieder über meinen Eichelkranz. Meine Eier begannen zucken und ich stöhnte laut auf. Wie von der Tarantel gestochen ließ sie von mir ab. Mein Schwanz zuckte einmal, zweimal, aber der Höhepunkt blieb aus. Eine Hand schloss sich um meine Hoden und drückten sanft zu.
„Ich kann dich auch anders quälen, dazu brauche ich keine Peitsche.“ Meinte sie grinsend.
„Diese Art ist mir auch erheblich lieber,“ sagte ich immer noch stöhnend, „das können wir machen.“ Ich zuckte mit meinem Unterleib nach oben, aber da war nur Luft, nichts, was mir weitergeholfen hätte. Mein P*mmel wurde weicher. Von einem zum anderen Moment. Zora war sofort wieder an den Bällen und blies das Gebilde wieder auf.
„Darf ich dir vielleicht die Muschi *****n, während du mich verwöhnst?“ fragte ich schwer atmend, „Ich bin eher der Typ, der auch gerne gibt, nicht nur nimmt.“ Erklärte ich.
„Na, ich warte lieber bis du es so richtig möchtest mir die M*se zu *****n. Weißt du, so richtig, von ganzem Herzen.“ Sie sah mich dabei an und ihre graugrünen Augen blitzten dabei vor Erwartung. Das Ganze beunruhigte mich zwar etwas, aber was konnte schlimmstenfalls schon passieren, sie würde mir wohl nicht den Schwanz weg lutschen. Es gibt immer Augenblicke im Leben eines Menschen, da liegen das, was man sich vorstellen kann und das was dann tatsächlich kommt sehr weit auseinander. Ihre glatten rötlichen Haare kitzelten leicht auf meinem Bauch, als sie sich wieder auf meinen Penis konzentrierte. Natürlich war es auch für sie anstrengend. Ihre Lippen, ihr Mund und ihre Zunge arbeiteten unaufhörlich. Dazwischen machte sie immer wieder Pausen, in denen sie mit der Handfläche über die Oberseite meiner Eichel rieb. Nach 10 Minuten hatte sie mich wieder soweit. Meine Eier zuckten in froher Erwartung und wieder hörte sie mit allen Aktivitäten sofort auf. Diesmal war es so eng, dass ein Tropfen ****** aus der Nille quoll.
„Uhps, das war knapp.“ Lachte sie. „Da müssen wir ja aufpassen, dass der kleine Spr*tzer nicht vorschnell seinen Willen kriegt.“ Sie strahlte mich an und leckte sich über ihre Lippen. Das sah so geil aus, dass ich unbewusst mit dem Becken nach oben stieß und dazu stöhnte. Sie wartete einige Minuten und knetete sanft meine Hoden.
„Wie heißt du eigentlich? Wenn ich fragen darf.“
„Spielt das für dich eine Rolle?“ entgegnete sie.
„Natürlich nicht,“ frotzelte ich, „ich gebe nur gerne bei meinen Kumpels an.“
Sie grinste und wieder war ihre Hand an meinem Schwanz, und das Ganze begann von vorne. Als sie nach ein paar Minuten intensiven Blasens eine Pause machte und ihre Hände weitermachten, sah mich an und sagte leise, fast flüsternd,
„Ich heiße Delihna, ohne e, dafür mit h.“
Sie hatte meine Eichel wieder in der Mache und jetzt verspürte ich das erste mal ein etwas unangenehmes Ziehen im Unterleib. Wieder ruinierte sie den Orgasmus und steigerte den Druck im Kessel damit immer weiter. Sie wartete wieder einige Minuten, in denen sie meine Bälle zärtlich streichelte. Bevor sie weitermachte drehte sie ihren Unterleib über mein Gesicht. Ich sah jetzt auf eine vollkommen glattrasierte M*se, an der wirklich nicht das kleinste Härchen zu entdecken war. Ihre Schamlippen waren leicht angeschwollen und es glitzerte feucht dazwischen. Ich wusste natürlich, dass ich da niemals hinkommen würde, versuchte es aber trotzdem, vergeblich. Delihna hatte meinen Schwanz schon wieder zwischen ihre Lippen gesaugt. Ihr Becken kam etwas tiefer in Richtung meines Mundes. Mein Schwanz wurde wieder steif. Die Schmerzen in meinem Unterleib wurden stärker. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer M*se nehmen. Ihre Arschbacken, ihre Schenkel, der ganze verdammte Frauenkörper arbeitete mit während sie mir einen blies. Ich konnte ihre Muschi fast riechen, würzig, verlockend duftend. Sie hatte mich wieder soweit und wieder brach alles in sich zusammen. Ich stöhnte vor Lust, aber auch vor Schmerzen. Es zog mittlerweile bis in meine Hoden.
„Bitte Delihna, das ist wirklich nicht mehr angenehm. Mein ganzer Unterleib tut weh.“ Wagte ich es zu sagen. Noch in ruhigem, um Sachlichkeit bemühten Ton.
Sie ließ sich nicht sonderlich beeindrucken und saugte besonders intensiv an meiner Eichel. Ihre Zungenspitze drückte fest auf meine Nille und rieb dann über die empfindliche Spitze. Aber sie senkte ihr Becken noch ein wenig nach unten. Ich konnte jetzt mit der Zungenspitze geradeso ihre Schamlippen erreichen. Sie war schon feucht. Es ging also auch nicht spurlos an ihr vorüber. Scheinbar wollte sie mehr, denn sie senkte ihr Becken noch weiter, bis ihre M*se auf meinen Lippen lag. Ich legte los. Meine Zunge tauchte in die heiße Nässe und ich fand ihren schon prallen Kitzler auf Anhieb. Mein Becken zuckte nach oben so gut es ging und ich konnte ihr meinen Schwanz kurz bis in die Kehle schieben. Delihna musste würgen und ließ meinen Riemen hustend aus ihrem Mund gleiten.
„Na na,“ keuchte sie, „nicht so wild, du spießt mich ja auf.“ Ihr Spott war nicht zu überhören. Ihre M*se erzählte eine andere Geschichte. Es schien ihr mehr als zu gefallen, was meine Zunge mit ihr machte. Sie rieb ihre Fut rhythmisch an meiner Zunge vor und zurück. Wie gerne hätte ich mich in ihre Hinterbacken gekrallt und sie mir an den Mund gezogen. Weiter unten war mein Schwanz schon wieder über den Schmerzpunkt hinaus. Ich bestand nur noch aus Hoden und Geilheit. Ich könnte versuchen es so zu bewerkstelligen, dass ich einfach abspr*tzen würde. Aber das konnte nicht funktionieren. Sie würde sofort merken, wenn meine Hoden zu zucken begannen. Ich hatte auch keine Möglichkeit mehr meine Konzentration auf etwas anderes als meinen Schwanz zu fokussieren. Wieder hörte sie auf mit Allem, als meine Eier sich zusammenzogen. Wieder zuckte er ein, zwei Mal und fiel dann relativ schnell zurück in den Zustand halb hart. Diesmal hatte sie aber Mitleid mit mir. Ihre Muschi verschwand vor meinem Gesicht. Ich spürte wie sie mich bestieg und ihre Muschi auf meinen schmerzenden Penis drückte. Sie hielt mir ihre Knospen vor den Mund und ich durfte sie jeweils ein wenig *****n und daran saugen. Dann machte sie sich ganz klein und legte sich mit dem Oberkörper auf meine Brust. Ihre Titten fühlten sich weich und warm an. Ihre M*se lag auf meinem Riemen und sie rieb mit den Schamlippen über meinen schmerzenden Muskel. Die Schmerzen in meinem Unterleib wurden durch den Druck ihres Körpers stärker, aber sie wusste ganz genau was sie tat. Mit ihrer heißen nassen F*tze brachte sie meinen Schwanz wieder in die Höhe. Bevor er ganz steif war, hatte sie ihn sich schon in die M*se gleiten lassen. Nachdem ich mich selbst nicht bewegen konnte, machte sie das alles. Wir überschritten die Schwelle des Schmerzes und mein praller steinharter Riemen wurde von ihrer überlaufenden M*se auf das Feinste gev*gelt. Ganz tief ließ sie sich immer wieder auf mich sinken. Ihr Becken ruckte nach vorne und hinten während mein Schwanz ganz in ihr war. Und dann plötzlich ließ auch der Zug an meinen Armen nach. Ich konnte meine Arme bewegen und meine Hände landeten klatschend auf ihren Arschbacken. Als ginge es um mein Leben drückte ich ihr Becken nach unten und schob gleichzeitig meinen Riemen tief in sie. Delihna stöhnte laut auf. Ihr Zähne gruben sich in meinen Hals und ließen sofort wieder los. Ich hörte sie keuchen. Ich schob ihr Becken leicht nach oben und hatte endlich genug Platz sie zu f*cken. Mein Schwanz f*ckte in einem aberwitzigen Tempo durch ihre M*se. Ich tastete mit meinen Mittelfingern nach ihrem P*loch und schob ihr beide Finger durch den Schließmuskel in den Arsch. Delihna jaulte auf und schrie vor Lust und Geilheit. Meine Hoden verkrampften, ich zog meine Finger wieder aus ihrem Hintern, packte sie fest und r*mmte ihr meinen Schwanz mit einem mächtigen Stoß wieder in ihr Lustl*ch. Sie schrie noch einmal und klammerte sich an mich wie eine Ertrinkende. Ihre Vulva zuckte und krampfte. Ihre Arschbacken zitterten unter meinen Händen und zuckten ebenfalls im beginnenden Höhepunkt. Und endlich kontraktierte auch mein Penis und schleuderte sein ****** wie bei einer Befreiung tief in ihr t*iefendes Loch. Die Schmerzen waren vorbei, alles entkrampfte sich in der Entladung. Mit jedem Mal spr*tzen r*mmte ich meinen Schwengel bis zum Anschlag in sie. Unsere Körper klebten vor Schweiß triefend aneinander. Ihre Brüste waren auf meinen Brustkorb gepresst und ich glaubte ihre Nippel würden mich aufspießen, so deutlich konnte ich sie spüren. Und dann lagen wir ausgepumpt und still aufeinander. Unser Atem beruhigte sich. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich. Mein Schwanz war immer noch in ihr. In kleinen Wellen massierte ihr abklingender Höhepunkt meinen noch steifen Riemen. Ich schob meinen Unterleib nach oben und f*ckte sie noch ein wenig in langsamen und sanften Bewegungen. Delihna drückte sich nach oben und saß jetzt aufrecht auf mir. Meine Arme wurden langsam aber bestimmt von den Seilen wieder nach oben gezogen, bis sie wieder gestreckt waren. Sie hatte ihre Hände auf meine Brust gelegt, stützte sich ab und fing an ihr Becken zu heben und zu senken. Mein Schwanz war immer noch halb steif in ihr. Sie blies sich eine Haarsträhne aus der Stirn und grinste mich an.
„Das war eine geile Nummer, kannst du noch?“ Ihr Becken hörte nicht auf sich zu heben und wieder zu senken. Mein Riemen glitt von M*sensaft und ****** gut geschmiert raus und rein. Sie hob die Knie etwas an, ging in die Hocke und v*gelte mich weiter.
„Wenn du dir etwas Mühe gibst, könnte es noch einmal gehen.“ Sagte ich provokant. „Ich kann dir leider nicht helfen, meine Arme, du verstehst?“
Sie lächelte, kniete sich wieder und ließ meinen Schwanz aus ihrem L*ch gleiten, nur um sich umzudrehen, jetzt mit dem Rücken zu mir, führte sie sich meinen Steifen wieder in die Muschi ein. Es wurde wieder ein verzehrender Ritt. Mein Schwanz schwoll wieder an und wurde gefühlt hart wie Holz. Ihr Becken rotierte und v*gelte mich in den siebten Himmel. Delihna hatte noch zwei schnelle Orgasmen, bevor ich ihr noch einmal eine volle Ladung in den Unterleib pumpen durfte. Vollkommen verschwitzt und fix und fertig ließ sie danach von mir ab. Sie angelte sich ein Handtuch von einem kleinen Hocker, der neben dem Bett stand und wischte sich das ****** von M*se und Schenkeln.
„Da hast Du mir den Tag doch noch gerettet, ich werde nicht kleinlich sein.“ Sagte sie und stand auf. Ich war vollkommen perplex. Was sollte das denn werden?
„Ich sage Bescheid, dass wir fertig sind.“ Sagte sie im Gehen. Ich kam gar nicht dazu etwas zu sagen, da war sie verschwunden. Ich hörte etwas wie eine Tür, die sich öffnete und schloss, dann war es still um mich herum und die Seile an Händen und Füssen waren plötzlich locker.
Ich streifte mir die Schlaufen ab und rieb mir die Hand- und Fußgelenke, die durch die Seile doch etwas rot geworden waren. Ich war jetzt doch etwas hungrig und hatte vor allen Dingen Durst. Kirstens Tablett fiel mir wieder ein. Ich machte mich über die belegten Brötchen und die Karaffe Wasser her.
Dann sah ich mich in meiner Behausung um. Ich hatte immer noch keine Ahnung wo ich war und was das sollte. War Kirsten eine Psychopathin, die Männer gefangen hielt und irgendwann, wenn sie ihr überdrüssig waren im Garten verscharrte? Das hielt ich für äußerst unwahrscheinlich. Außerdem hatte ich noch nie etwas von einem Psychopathen Verleihservice gehört. Ich fand direkt neben dem Bereich, in dem das Bett stand, eine Tür, die in ein großes edles Badezimmer führte. Neben einer ebenerdigen Dusche und einem Doppelwaschbecken krönte ein Whirlpool, der auf einem Sockel stand und über zwei Stufen bestiegen werden konnte, die Einrichtung. Der Whirlpool war gefüllt und wohltemperiert, also stieg ich hinein und entspannte eine Weile, während der mir einige Gedanken durch den Kopf gingen und mein Schwanz sich erstaunlicherweise gut erholen konnte. Es war an alles gedacht worden. Sogar Zahnputzzeug fand ich am Waschbecken. Am Bett war mir ein hellblaues Teil aufgefallen welches sich als eine Art Mäntelchen entpuppte, welches vorne Druckknöpfe hatte, um es zu verschließen. Es war unfassbar, aber ich hatte nichts anderes. Sich in dem Raum umzusehen erwies sich als äußerst schwierig. Der Raum war sehr groß und nur im Bereich des Bettes beleuchtet. Man konnte die Leuchten, die vor dem Bett standen, zwar ohne Probleme bewegen, aber sie gingen sofort aus, wenn man sie zu weit von dem Platz wegbewegte, an dem sie standen. Auch drehen konnte man sie nur in einem sehr kleinen Bereich. Das konnte ich also alles vergessen. Ich wusste aber ungefähr aus welcher Richtung ich das Geräusch der Tür gehört hatte. Wenn es denn eine Tür gewesen ist. Es waren ungefähr 8 Meter, bis ich mit den Händen die Wand berührte. Ich tastete mich von Ecke zu Ecke und dann an der Längsseite wieder Richtung Badezimmer zurück. In diesem Bereich, 2 Meter von der hinteren Ecke weg, vermutete ich die Tür. Die Wand war glatt wie ein Kinderpopo. Da war keine Tür. Ich überlegte angestrengt. Da musste etwas sein. Ich glitt mit den Fingern ganz langsam über die glatte Wand, in einem Bereich den ich mühelos erreichen konnte. Kirsten und Delihna waren kleiner als ich, also musste der Öffnungsmechanismus leicht zu erreichen sein. Ich fand ihn dann eigentlich nur durch Zufall. Ich wollte schon aufgeben, stützte mich entnervt an der Wand ab, als plötzlich ein grünes Leuchtlicht in der Wand erschien. Nicht größer als ein Daumen begann es durch meine Berührung zu leuchten und eine Tür glitt fast geräuschlos zur Seite. Ich untersuchte die Stelle genauer und konnte eine minimale Vertiefung feststellen. Ich berührte die Stelle nochmals. Sie wurde rot und die Tür schloss sich wieder. Zur Gegenprobe nochmals gedrückt. Es wurde grün und die Tür ging auf. Ich grinste wölfisch. Das war nun nicht allzu schwer. Mein Gefühl für die Zeit hatte ich komplett verloren. Also zog ich mich wieder zurück in mein Eck mit dem Bett und legte mich hin. Nach wenigen Minuten war ich dann tatsächlich eingeschlafen. Ich hatte tief und fest geschlafen. Ein erholsamer Schlaf. Ich blickte mich um und sah, dass das Tablett ausgetauscht wurde. Die Zusammenstellung der Getränke und Speisen sahen verdammt nach Abendessen international aus. Es schmeckte nicht, ich verzehrte es trotzdem. Möglicherweise hatte ich den ganzen Tag verschlafen. Ich beschloss meine neuesten Kenntnisse in Sachen Türen öffnen zu nutzen und meinen Wissensstand auf ein neues Level zu heben. Ich tastete mich zu den kleinen Vertiefungen und trat aus meinem Kerker.
  • Geschrieben von Emilio
  • Veröffentlicht am 25.09.2024
  • Gelesen: 7627 mal

Kommentare

  • Skorpion_6619.11.2024 09:25

    Profilbild von Skorpion_66

    wenn ich nicht wüßte das es eine Geschichte ist würde ich sagen: verdammt geil es erleben zu wollen!! Mehr sowas!!
    LG Skorpion_66

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