Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Wellness pur

3,5 von 5 Sternen
Ich arbeitete seit einigen Jahren in einem Wellness-Salon für weibliche Kundschaft.

Es war am Samstag morgen als eine neue Kundin in meine Praxis kam und um einen Termin für eine Wellness-Behandlung bat. Vereinbart wurde eine Intimrasur mit anschließender Ganzkörpermassage ohne Extras.
Die Kundin war pünktlich am nächsten Tag zur Stelle.
Das Behandlungszimmer war schon vorgewärmt auf 26 Grad Celsius, die Wohlfühlmusik rieselte aus den Lautsprechern und die Duftkerzen verbreiteten einen anregenden Atmosphäre.

In meiner Praxis ist es üblich das alle Patientinnen ohne Bekleidung behandelt werden.
Auch ich trage nur ein Handtuch um die Hüften und darunter nur einen Slip.

Die Kundin trat herein und hielt vor Ihrer Brust ein Handtuch das auch über ihre Scham reichte.
Als erstes sollte sie sich auf den Rücken legen, damit wir mit der Intimrasur beginnen konnten.
Ich nahm ihr das Handtuch ab und konnte dabei einen kurzen Blick auf den makellosen Körper werden. Zwei wohlgeformte Brüste (nicht zu groß) und einen schlanken Bauch mit einem einladenden Schoß.
Ich faltete das Handtuch einmal längs und legte es quer über ihre Brüste.
Sie rutsche mit dem Unterleib ganz bis zum Ende der Massagebank damit ich besser arbeiten konnte.
Eine gute (Intim)-Rasur zeichnet sich durch eine gute Vorbehandlung aus. In diesem Falle heißt das eine (nicht allzu) heiße Kompresse auf den Schoß legen damit die Haare eingeweicht werden.
Anschließend schäumte ich sie so gut ein, das man ihr Dreieck nur noch erahnen konnte.
Die anschließende Rasur genoss sie bei geschlossenen Augen in vollen Zügen.
Immer wieder streichelte ich mit den Fingern über die rasierten Stellen (insbesondere die weichen Schamlippen) um die Arbeitsqualität zu überprüfen. Das ich auch noch eine mündliche Prüfung durchführen werden habe ich der Kundin aber noch nicht gesagt.
Nachdem die Vorderseite so glatt wie eine Kinderpopo war sollte sie sich umdrehen.
Sie kam den nur zögerlich nach. Ich bemerkte aber, das ich die Hinterseite natürlich auch behandeln müsste denn halbe Sachen mache ich nicht.
Sie begab sich in die Hündchenstellung und streckte mir den süßen Knackpo entgegen. Wieder schäume ich sie kräftig ein und rasierte ihre Pospalte mit wachsenden Vergnügen.
Nicht nur das Vergnügen wuchs sondern auch meine Latte.
Nachdem ich ihren Unterleib mit warmen Wasser abgewaschen hatte durfte sie sich auf den Bauch legen und ich begann mit der Rückenmassage.
Meine öligen Finger glitten über ihre Körper wie ein warmes Messer durch die Butter. Immer wieder musste ich warmes Öl nachgießen. In Höhe ihres Po verrutschte mir die Flasche in den Händen und es lieft etwas mehr Öl auf ihren Po als beabsichtigt. Diese mehr an Öl lief nun auch in ihre Pospalte und ich versuchte den Ölfluss zu ihrer Spalte mit meinen Fingern zu stoppen.
Als ich sie an der intimen Stelle berührte zuckte sie ein wenig und gab einen kleinen Stöhnlaut von sich, scheinbar gefiel ihr das. Also machte ich weiter und verteilte das überschüssige Öl auf ihren Po, Schenkel und Scham. Sie genoss diese Behandlung sichtlich und räckelte sie unter meinen Händen.
Am Kopf angekommen, massierte ich ihren Rücken und beugte mich dazu weit nach vorne. Dabei muss sich wohl das Handtuch von meinen Hüften gelöst haben und viel herab. Ich trug darunter nur ein Netzslip. Sie deutete auf meine halbsteifen Penis in der Netzhose und fragte "Werde ich mit dem Gerät dann auch noch behandelt ?". "Alles was sie wollen" sagte ich und sie quittierte die Antwort mit einem erwartungsvollen Lächeln.
Jetzt fing die Behandlung der Vorderseite an. Ich begann am Kopf und bückte mich weit nach vorne um ihre Brüste mit in die Massage einzubeziehen. Ihre Nippel richteten sich auf und ich gönnte ihr eine Extrabehandlung der Brustwarzen.
Plötzlich bemerkte ich ihre Finger an meinen Hüfte und sie streifte mir den Slip herunter. Sofort erhob sich meine Glied und ich fühle wie sich ihre warmen Lippen um mein Schwanz schlossen. Die feuchte Zunge spielte an meine Spitze und ihr warmer Atem umhüllte meinen Luststengel.
Schmatzenden Wohlfühllaute erklangen aus der Richtung und ich fing an sie ganz langsam in dem Mund zu stoßen. Dabei massierte sie meine Eier und meine Pospalte sodass mir ganz anders wurde.
Meine Hände waren aber auch nicht untätig geworden. Ich knetete ihre Brüste und wanderte dann runter zum Bauch, goss noch etwas warmes Öl in den Baunabel und verteile es mit kreisenden Bewegungen hinunter bis zu der Stelle zwischen den großen Zehen.
Mit dem Mittelfinger rieb ich ihre Spalte rauf und runter bis hinunter zu Poritze. Meine Finger wurden immer frecher und drangen zunächst in ihre ***** ein. Erst ein und dann zwei Finger.
Aber ich wusste schon bei der Intimrasur das sie es auch gerne an Po mag und somit umreiste mein Zeigefinger ihre Rosette. Alsbald drang ich mit den Zeigefinger in ihr Poloch und massierte ihren Schließmuskel mit Zeigefinger und Daumen. Nachdem ich sie so entspannt hatte drang ich mit zwei Fingern ganz tief in ihren Anus ein. Sie bäumte sich auf und fing an noch intensiver an zu stöhnen.
Das saugen und schmatzen an meinen Schaft wurde nun immer kräftiger, ihr Speichel tropfte schon von meinen Eiern herunter. Der Saft stieg schon in mir hoch, als ich mich ihr entzog mit der Bemerkung das ich meine Kraft noch für die finale Massage benötige.
Jetzt sollte sie sich auf die Seite rollen, damit ich auch ihre Flanken massieren kann.
Sie aber hatte wohl andere Vorstellungen - jedenfalls streckte sie ihr Hinterteil bis über die Kante der Massagebank. Ich verstand sofort und ging in die Knie.
"Jetzt muss ich noch eine mündliche Arbeitsprobe machen" sagte ich und spielte mit der Zunge an ihren Pobacken. Langsam wurde ich mutiger und schob meine Zunge durch ihre Pospalte weiter Richtung Schenkel als ein Zittern durch ihren Körper fuhr. Meine Zunge drang zwischen ihre geschlossenen Schamlippen und suchte den Eingang. Mit der Zungenspitze schleckte ich ihre Furt aus und machte auch nicht vor ihrem Poloch halt.
Dort war sie besonders empfindlich, jedenfalls wand sie sich unter meinen Liebkosungen in allen möglichen Richtungen.
Nachdem ich sie so vorbereitet hatte ging ich nun an die finale Behandlung. Ich nahm meinen Harten und rieb ganz sanft ihre Schamlippen wobei mein Schwanz immer tiefer in die Katakomden eindrang.
Mit einen kräftigen Stoß glitt ich in ihre ***** und ****te sie quer. Meine Eier klatschten gegen die Pobacke das es nur so krachte.
Mit einer Hand griff ich zwischen ihre Schenkel und zog sie noch kräftiger in meinen Schoß.
Schon merkte ich das es mir kommt. Aber ich wusste ja, das sie es gerne durch die Hintertür mag und mir war das auch danach.
Also zog ich meinen Lustspender aus ihre feuchte Grotte und verrieb den Saft auf ihr Poloch.
Zusammen mit meinem Speichel und den Lusttropfen war das ein wunderbares Gleitmittel und mein Teil flutschte nur so in den Arsch.
Sie war herrlich eng da hinten und ich genoss es wie sie ihre Schließmuskel zusammenzog um noch mehr fühlen zu können.
Nun führte ich meinen Schwanz ganz in ihr Arschloch ein - bis zur Schwanzwurzel. Begann zu stoßen, erst langsam dann immer schneller. Meine Finger erkundigten dann auch ihre Muschi. So liebte ich sie im Sandwich bis ich explodierte und mein Saft sich in ihren Darm ergoss.
Auch sie explodierte mit einem lauten Schrei. Ich hoffte nur das noch keine anderen Kundin im Wartezimmer stand.
Nach Abschluss der Behandlung bedankte sie sich und wollte gleich einen neuen Termin machen.
Nichts lieber als das, sagte ich und begleitet sie noch bis zur Tür.
  • Geschrieben von WiFi
  • Veröffentlicht am 10.04.2012
  • Gelesen: 23180 mal

Kommentare

  • dagi17.09.2011 18:05

    Profilbild von dagi

    Na die hat es sicher schon immens nötig gehabt. Aber bei einer so intensiven Behandlung würde ich wahrscheinlich auch nicht anders reagieren und dies alles auskosten bis zum Finale. Tolle Geschichte, toll geschrieben.
    Bussi Dagmar

  • Mone19.09.2011 18:35

    Profilbild von Mone

    Wow, herrlich geil, da bekommt "Frau" sofort Lust auf eine Behandlung von dir.
    LG Mone

  • Londonluder (nicht registriert) 22.09.2011 15:44

    Wow, was für eine geile Geschichte, da möchte Frau doch gleich einen Wellness- Termin machen
    Lg Londonluder

  • AdeLuv (nicht registriert) 01.05.2012 03:10

    *eine Stimme flfcstert* es war der Traumtiger vom Traumtigerbaum und er grinst immer noch vertre4umt trsamutiaiert taumelnd nichts verse4umend doch alles vertre4umend nicht ertre4umend wenn auch traumlos so doch reich durch die traumreichen Reiche der Traumlosigkeit streifend und mit dem Geist abschweifend nicht begreifend was nicht zu begreifen ist aber nicht kraftlos, sondern voll ungebe4ndigter Ste4rke im Innern und mit einer nachgeholten Portion Schlaf gesegnetund fragt sich: wirklich traumlos? oder nur raumlos? Oder nicht einmal das? Aber was dann? Atemlos? Aufwachlos? Wunschlos? Ist das Leben nicht ein einziger Traum?Der Traumtiger

Schreiben Sie einen Kommentar

0.096