Weiterbildung

Das ausgerechnet eine IT-Weiterbildung mit einem erotischen Abenteuer verbunden sein würde...... Wir waren für drei Tage in einer kleinen Pension untergebracht und bildeten uns am PC weiter. Sylvia arbeitete in einer anderen Abteilung unserer Firma. Ich hatte sie vorher schon mehrere Male gesehen, aber nicht weiter auf sie geachtet. Jetzt bemerkte ihre schlanke Figur, die makellose Haut, ihren erotischen Gang und vor allem war sie unglaublich lustig und nett. Letzteres stellte ich fest, als wir uns am zweiten Abend nach dem Essen alle noch an der Bar trafen. Sylvia stand neben mir, wir kamen ins Gespräch und sehr schnell hatte ich den Eindruck, wir würden uns schon ewig kennen. Ihr ging es wohl ähnlich, so, wie sie mich anlächelte und erzählte. Es kam der Moment, an dem sie sich mit den Worten verabschiedete, sie müsse ins Bett. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und "bis bald", worauf sie antwortete, "so bald" hieße wohl "morgen". Ich antwortet frech: "Solltest Du nicht abschließen, komme ich vielleicht noch einmal vorbei". Sie lachte und ging. Gegen 2 Uhr nachts dachte ich, es könne nicht schaden, einfach zu probieren, ob sie abgeschlossen hatte. Vorsichtig und leise versuchte ich die ihre Tür zu öffnen und.....sie gab nach. Mir wurde ganz anders und ich ging schnell hinein und schloß die Tür wieder leise. Ich hörte ihren gleichmäßigen Atem, sie schlief. Ich konnte schemenhaft das Innere des Zimmers erkennen, ging zum Fußende des Bettes kniete mich hin, hob die Decke etwas an und streichelte ihre Füße, das allein erregte mich so sehr, dass ich begann, diese Füße zu küssen. Sie waren unendlich weich und feingliedrig und rochen gut. Dabei bemerkte ich einen anderen Duft unter der Decke. Noch schien sie nicht aufgewacht. Jetzt zog ich mich aus und rutschte vom Fußende zwischen ihren Beinen nach oben. Die Beine gaben nach, öffneten sich und sie war wohl aufgewacht. Der Duft, den ich ausgemacht hatte, wurde stärker, er kam von ihrer ***** leicht süßlich und, ja, hier lag eine nackte Frau. Zu meiner Freude war sie nicht rasiert, was ihren Geruch noch verstärkte. Sie hatte ihre Schenkel jetzt weit gespreizt und gab den Weg frei für meine Nase, welche eintauchte zwischen ihre herrlichen Labien und tief in ihrer Grotte inhalierte. Ich begann, sie auszu*****n, diese Höhle, wie ich es so gern tue. Ihre schenkel zitterten und sie zog an meinen Händen, die ihre kleinen festen Brüste streichelten und bedeutete mir, hochzukommen, mich zu drehen und ihr meinen Schwanz zu geben. Sie nahm mein geschwollenes Horn in ihren Mund und lutschte den Schwanz, als hätte sie nie etwas anderes getan. Ich war inzwischen wieder in ihren herrlichen Muff eingetaucht und inhalierte und leckte. Meinen Schwanz musste ich ihr zügig wieder entziehen, denn sie *****te ihn mit ihrer Zunge und den Gesichtsmuskeln, wie es ihre Hand nicht besser gekonnt hätte, und ich wollte doch nicht zu früh kommen. Jetzt brachte ich mich in Stellung, worauf sie sich schnell auf den Bauch drehte und mir ihre Punze entgegenstreckte. ich bestieg sie und begann sie mit fast explodierendem Schwanz druckvoll zu penetrieren. Ich musste nach vorn fassen und ihr den Mund verschliessen, bevor der halbe Lehrgang ihr geiles Wimmern hören konnte. Die unglaubliche Ladung die ich hinausschleuderte, landete in ihrem Nacken, da ich mich meinen Schwanz rücksichtsvoll rechtzeitig aus ihrem heissen geilen Loch gezogen hatte. Erschöpft lagen wir zusammen, einige Küsse austauschend, dann zog ich mich an und flüsterte ihr zu: "Bis zum Frühstück", und verliess das Zimmer.