Erotische Geschichten

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Weihnachtsfeier

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Damals wollten alle unbedingt unsere Weihnachtsfeier bei einem bestimmten Griechen verbringen. Wir hatten dort sehr oft bestellt und einige waren dort auch öfter schon eingekehrt. Der Hintergrund für die Feier war, dass dort eine bestimmte Bedienung servierte, auf die sie alle standen. Natürlich nur die Männer. Mir war es persönlich egal, denn mir gefiel vor allem das Essen und ich wusste, dass der Wirt ab einem bestimmten Umsatz sehr großzügig mit dem Ouzo war. Die Bedingung hatte ich bloß einmal Mal gesehen. Sie war nicht immer dort. Sie war hübsch und hatte eine sexy Figur, soweit man es unter einer Art Kellneruniform beurteilen konnte, aber für mich war sie nicht der Grund, dort hinzugehen. Vor allem nicht, weil alle sie anbaggern würden, besonders zu später Stunde, wenn der Alkohol die Hemmungen fallen gelassen haben würde. Das konnte peinlich werden. Einige hatten Wetten laufen, wer sie daten würde und wer nicht.

Dann kam der Abend und fast alle von uns waren dabei. Ich war sehr gespannt auf die Bedienung, denn ich hatte sie lange nicht gesehen. Als sie dann an den Tisch kam und die Getränkewünsche aufnahm, wurde mir erst ganz bewusst, was die anderen an ihr fanden. Sie war wirklich schön und versprühte einen südländischen Charme, der durch ihr Lächeln bei Vielen noch stärker wirkte. Sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Zopf gebunden und er fiel nach hinten über ihren Rücken, fast bis zu den Hüften. Ihre Oberweite konnte man deutlich sehen, sie trug obenherum nur ein T-Shirt. Den Rest ihrer Figur verbarg eine Schürze, aber man konnte ahnen, dass sie sehr gut gebaut war. Ihre dunklen Augen hatten einen magischen Ausdruck, womit sie mich in ihren Bann zog. Das war mir vorher so nicht aufgefallen. Und sogar die Frauen schauten genau hin bei ihr, so eine starke Ausstrahlung hatte.

Als ich mein Getränk bestellte, lächelte sie mich an und ich lächelte zurück. Natürlich dachte ich mir nichts dabei. Lächeln gehört bei Bedienungen zum Handwerk dazu, das ist nichts Besonderes. Außerdem war ich nicht an den Wetten beteiligt, so dass ich auch kein Herzblut investierte.

So lief der Abend locker vor sich hin. Wir aßen, wir tranken. Die Männer schwärmten von der Bedienung, die Frauen verdrehten ihre Augen dabei. Die Bedienung hatte nicht nur unseren Tisch und sie hatte sehr viel zu tun. Ich muss sagen, dass ich am meisten damit beschäftigt war, sie zu beobachten. Immer wenn ich zu ihr hinsah, hatte ich das Gefühl, dass auch sie zu mir schaute. Ich ging davon aus, dass ich es mir nur einbildete. Jedenfalls kam es mir nicht in den Sinn, mich an den Wetten zu beteiligen.

Immer, wenn sie an unseren Tisch kam, wurde sie von einigen Männern angemacht. Das war wirklich peinlich, zumal ihr Gesichtsausdruck ahnen ließ, dass sie keinen Bock auf sie hatte. So wie sie aussah, war bestimmt an den anderen Tischen ähnlich. Kein leichter Abend für eine Frau, die ihrer Arbeit nachgeht und beide Hände voll zu tun hat. Sie tat mir etwas leid.

Irgendwann konnte ich sie nicht mehr sehen. Die anderen Tische waren bereits teilweise leer und auch von unserer Truppe waren schon einige gegangen. Ich wollte noch bleiben, einige Gespräche waren gut und ich war angetrunken. Dann ging ich auf die Toilette. Dazu musste ich in den Keller gehen. Als ich von dort zurück an den Tisch wollte, kam die Bedienung auf mich zu. Bestimmt hatte sie nur eine Pause gemacht. Sie sprach mich an, ihr Lächeln war himmlisch dabei. Nachdem sie mich wissen ließ, dass sie mich sehr süß fand, zog sie mich einen der privaten Kellerräume hinein. Das Ganze ging so schnell, dass ich kaum wusste, ob ich das wollte oder nicht.

In diesem Raum standen nur leere Kisten herum und ein Tisch an einer Wand. Es roch muffig und war stickig. Bevor ich den ganzen Raum scannen konnte, begann die Schönheit mich zu küssen. Natürlich ließ ich das nun geschehen und machte mit. Fast gierig zog sie mir das Hemd aus der Hose. Ich, völlig entflammt von ihr und der Situation, fummelte auch an ihrer Kleidung herum, um auf Haut zu treffen. Ich ergriff sie unter den Armen und setzte sie auf den Tisch. Fast wild, zogen wir den Rest aus und waren bis auf die Socken splitternackt. Unsere Küsse waren wahnsinnig wild, fast schmerzten sie.

Sie ergriff meinen Schwanz und begann ihn fest und schnell hin und her zu bewegen. Meine Hände glitten über ihren Körper. Ich wollte noch etwas warten, aber sie schien nicht mehr warten zu wollen. Sie rutschte von dem Tisch und stützte sich mit den Unterarmen dort ab, während sie mir ihr Hinterteil mit weit gespreizten Beinen präsentierte. Einladender ging es nicht. Sie war wirklich sehr sexy gebaut. Da sie aber nicht besonders groß war, musste ich in die Knie gehen, um in sie einzudringen. Mein Schwanz glitt in ihre feuchte Grotte und ich stieß wild dabei zu. Genau das schien sie zu wollen. Sie stöhnte laut und feuerte mich an, immer weiter zu machen. Dabei rief sie mehrfach das F-Wort, was mich total heiß machte. Schon nach kurzer Zeit kam sie zum Höhepunkt. Dabei zuckte sie so stark, dass sie mir zu entgleiten drohte. Da ich auch fast soweit war, hielt ich sie an ihren Hüften fest und stieß immer noch wild in sie hinein, um in ihr zu kommen.
Doch dann drückte sie mich nach hinten und kniete sich vor mir hin. Sie sagte, dass sie meinen Saft beim Arbeiten nicht ihr haben wollte und begann meinen Schwanz zu lutschen. Das ließ ich mir natürlich gerne gefallen. Sie machte ihren Mund dabei so eng, dass ich mich nicht halten konnte. Schon spr*tzte ihr in ihren Mund, der den Saft gierig aufnahm. Das Ganze hatte nicht mal fünf Minuten gedauert.

Dann zog sie sich wieselflink wieder an und trieb mich auch zur Eile. Nachdem wir den Raum verlassen hatten, ging sie zügig nach oben. Vermutlich ist ihre Pause vorbei, dachte ich mir. Dann ging ich an den Tisch zurück und unterhielt mich weiter mit den anderen. Natürlich erzählte ich nichts von meinem Abenteuer mit ihr. Wer hätte mir das auch geglaubt? Später, beim Gehen, sprach ich sie an, ob wir uns nochmal woanders treffen wollten. Das lehnte sie ab. Ihre Art war kühl dabei. Verstehe einer die Frauen.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 13.12.2024
  • Gelesen: 12139 mal
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Kommentare

  • CSV18.12.2024 22:40

    Träumen ist erlaubt!

  • Teflon197721.12.2024 15:06

    Profilbild von Teflon1977

    Schöne nicht allzulange Geschichte, genauso ist es gut und vielleicht möchte sie das nächste Mal ins Gesicht bekommen.

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