Erotische Geschichten

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Weihnachten Adé

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Jedes Jahr das gleiche, immer wieder dieser Weihnachtsstress. Alle wollen beschenkt werden und alle wollen sich bei der Verwandtschaft satt essen. Aber nicht mit mir dieses Jahr, denn ich wollte dem entfliehen. Also sparte ich was das Zeug hielt und gönnte mir einen 4 Wochen Urlaub in Ägypten. Dem nicht genug wollte ich auch dort Sylvester erleben, den der Jahreswechsel 2008 zu 2009 sollte da auch mit drin sein, denn dort wird richtig gefeiert ohne Raketen aber mit viel Liebe und Herzlichkeit.

Die Zeit bis zum Urlaub hatte ich viel zu tun, und wenig Zeit mich zu erholen aber am 15. Dezember um 3 Uhr ging mein Flieger. Ich bin Single aber das Makadi Oasis ist bekannt dafür das man dort viele nette Leute trifft also bleibt man selten lange alleine. Ich flog von Köln aus, ein kleiner und Schöner Flughafen dort beginnt meine Geschichte, die sich später rausstellen sollte unvergesslich sein wird für mich.

15.12.08 – 0 Uhr auf dem Flughafen.
Ich lies mich von einem Freund fahren habe 2 Koffer und eine Tasche mit, beim einchecken am Schalter stand bereits eine Schlange vor mir. Ich stellte mich an und bekam einen wunderschönen Süßen und Schweren Duft eines Parfums in die Nase. WOW, das ist mal ein geiler Geruch dachte ich mir und begann zu träumen was man mit dieser Person so alles machen könnte und sie mit mir machen würde. Auf jeden Fall musste ich wissen wer die Trägerin ist. Ich schaute mich um, sie stand direkt vor mir, flog auch alleine zum mindestens sah ich keine Begleitung. Sie war ca. 1,75 m groß, hatte blonde Schulter lange Haare, und eine Figur, da musste man Schwach werden. Der kurze Rock der oberhalb des Knies aufhörte, steht ihr sehr gut dachte ich. Irgendwie musste sie bemerkt haben das ich sie im Gedanken schon Nackt vor mir hatte. Denn sie schaute mich an grinste und meinte: “Willst du ein Passbild von mir?“
„Wenn du eines da hast gerne!“ antwortete ich ihr prompt. Wir lachten beide laut los, uns war es egal was die anderen dachten. Denn das Eis war gebrochen und wir waren schnell am Check In Schalter.

Sie gab ihre Koffer auf, wir scherzten miteinander, als ich dran war meinte ich zu der Stewardess mit einem Zwinkern, das ich gerne neben der blonden Dame sitzen würde. Sie lächelte und sagte mir das ich Glück habe die Maschine ist fast leer und wir hätten eine ganze Reihe für uns. Zwinkert mir mit ihren braunen Augen zurück, lassen sie sich aber nicht erwischen den die First Class ist ganz leer. Sagte sie mir Frech.
„Danke werde es mir überlegen“.

Ich ging durch den Zoll und fand die blonde Schönheit wieder, ich hatte eine Flasche Asti dabei und die öffnete ich an einem Tisch. Sie kam zu mir rüber, klopfte auf den Tisch und meinte „ Wenn wir schon zusammen fliegen sollten wir auch zusammen trinken!“ „ Okay, aber ich trinke nicht mit Fremden, ich heiße Dieter“ sagte ich
„Ich heiße Beate und nun sind wir nicht mehr Fremd!“ frech dachte ich aber Ok das war ich auch.

Beate hatte schöne blaue Augen, eine Stupsnase, ihre tief Dekolletierte Bluse zeigte viel von den weichen Kugeln die sie verbarg. Ihr Mund war sinnlich, mit leichtem Rot überzogen. In meiner Hose regte sich mein kleiner Mann. Ich rutschte etwas nervös auf dem Stuhl rum. Aber ich konnte die Augen nur auf und ab gleiten lassen. Was mich noch mehr anmachte.
„Prost Beate auf einen schönen Urlaub, wo hin fährst du eigentlich?“ und zwinkerte ihr zu
„ Prost! Wenn dann fliege wir nach Ägypten oder bist du schon gefahren nach Ägypten?“ fragte sie
„Ja klar ich fliege auch nach Ägypten ins Makadi Oasis und du?“schaute ich sie fragend an
„Ich fliege ins Makadi Saraya das direkt danebenliegt“ Schön dachte ich mir das wird ja Lustig.
„Das Boarding für Flug AB2618 ist eröffnet!“ kam die Ansage in der Halle. Wir leerten die Flasche in Windeseile was natürlich nicht spurlos an uns vorbei ging. Reihe 38 A und B hatten wir, die letzte in der Maschine vor der First Class, ok jetzt wusste ich was die Stewardess meinte, sie stand an der Tür zum Flieger und grinste mich an. Ich schaute zu Beate und meinte „Bist du schon mal First Class geflogen?“ „Nein kann ich mir nicht leisten!“ hörte ich nur schnippisch. Ich grinste und wusste warum!
Wir waren sehr schnell in der Luft und da sie den Service ein geschränkt haben gingen die Lichter aus und das Flugzeug war schnell am schlafen, den 3 Uhr schläft man auch normalerweise und Beate schlief ebenfalls. Was mich nicht davon abhielt meine Hand über ihr Knie wandern zu lassen. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter was sicher nicht geplant war. Langsam begannen meine Finger leicht zu kreisen und immer höher zu rutschen. Ich spürte wie sich ihre Schenkel auseinander bewegten, ihr entrannt ein wohliges Seufzen. Ich spürte die zarte vorgebräunte Haut und roch das verführerische Parfum. Küsste zart ihr Stirn, ihre Hand glitt über die Lehne zu meinem Oberschenkel. „Du schläfst gar nicht“ Hauchte ich ihr ins Ohr. „Doch aber mach weiter“ flüsterte sie. „Hast du schon mal im Flugzeug „wollte ich wissen „Nein aber wäre eine Erfahrung!“ „Na dann komm aber leise“ „Wohin?“ „Durch den Vorhang in die leer First Class“ sie nickte.

Wir schauten uns um und schlichen an den Schlafenden Stewardessen vorbei in die First Class. Geil, waren das bequeme Ledersitze. Wir gingen in die Letzte Reihe ich zog Beate an mich. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge umkreiste meinte Lippen und hinter ließen eine feuchte Spur auf meinem Hals. Wie sinnlich und verführerisch so ein paar Lippen sein können. Dachte ich mir bevor sie mich in den Sessel schubste. Ich blieb sitzen und Beate begann langsam sich zu entblättern, ich hörte keine Musik aber das was ich sah hat sehr viel Takt und das machte sie nicht zum ersten Mal. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse, dieses geile Luder dachte ich mir als ihre Brüste zum Vorschein kamen keine BH und gepierct. Langsam wurde meine Hose zu eng, aber sie machte weiter drehte mir ihren geile Arsch zu zog langsam ihren Rock runter. Dabei lehnte sie sich nach vorne was einen geilen Anblick auf ihre Spalte und ihren geilen Hintereingang zur Folge hatte, denn sie hatte das Höschen weg gelassen. Da waren schon Lusttropfen zu sehen, sie kam auf mich zu ich wollte nach ihr greifen. „Das berühren der der Figüren mit den Pfoten ist verboten“ Sie stellte ein Bein auf die Lehne und begann lasziv ihr Becken zu kreisen, ihre Hände kneteten ihre Brüste und liebkosten ihre Knospen. Mit zärtlichen Streicheleinheiten verwöhnte sich das Biest vor meinen Augen. Ihre Finger drangen mühelos in ihre Lusthöhle ein, dann gab sie mir diese zum Ab*****n. Was mich unendlich geil machte, ich öffnete meine Hose zog sie aus und mein Hemd dazu.

Ihre Hand glitt über meine Brust zwirbelte meine Knospen bevor sie sich meinen harten prall gefüllten Stab vornahm. Ich hatte eine Fatamorgana oder so etwas, als ich einige Sessel von uns entfernt die Stewardess mit geöffneten Schenkeln und geöffneter Bluse dort sitzen sah. Sie rieb sich vorsichtig ihren Kitzler, die andere Hand zog ihre Spalte weit aus einander. Das rosige und feuchte Fleisch glitzerte geil und sie schaute mir tief in die Augen. Ihre Lust zu sehen, zu sehen wie sie ihre Lippen mit der Zunge anfeuchtete war schon sehr Heiß. Ich konzentrierte mich auf Beate die mittlerweile vor mir in die Knie ging, ihre Lippen saugten und leckten abwechselnd meinen Stab. Das war ein sehr scharfes Erlebnis, die eine die meinen Schwanz verwöhnte und der Anblick der Stewardess die sich ihr Liebesnest *****te.

Ich konnte nicht mehr und zog Beate auf meinen Harten, ihre schon nasse Spalte wurde so gleich geteilt. Sie ließ sich einfach auf ihn drauf fallen, was sie teilte und tief in ihr spürte ich die heiße Lust noch heftiger. Langsam mit kreisenden Bewegungen ritt sie auf mir, ich saugte Ihre Knospen und schaute öfter zu der geilen Show rüber, ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Das etwas lauter war, Beate seufzte mir ins Ohr „Nicht so lauf sonst werden wir noch erwischt“. Ich schaute sie an und meinte „Das sind wir schon!“ Beate drehte sich ruckartig um und sah das braunhaarige etwas was ihre fleischigen Lippen auseinander zog. Da kam was womit ich nicht gerechnet habe! Beate schaute mich an, lies von mir ab, ging auf die Stewardess zu Samira hieß sie, wie ich später lesen konnte. Ich schaute dem Schauspiel zu, Beate kniete sich vor ihr nieder. Ihre Zunge glitt langsam von oben nach unten über die nasse Spalte. Samira drückte ihr dass Becken entgegen und die Zunge drang in Samira ein. Ihre Hände holten ihre Brüste aus dem engen Gefängnis und massierten sie. Ich begann bei dem Anblick, meinen harten Speer zu reiben. Was mach ich da, dachte ich und gesellte mich zu den zweien. Beate´s Hinterteil ragte mir entgegen und ich stieß tief in die geile nasse Liebesgrotte. Während ich Beate immer härter stieß saugte sie Samira´s Lustperle immer heftiger, abwechselnd saugte sie die Lustspalten in ihren Mund. Ihre Finger drangen nach einander in Sie ein erst nur in die Spalte dann abwechselnd auch in der Anus.
Beate drehte sich um „Nimm Samira so hart wie mich, sie ist so geil und will deinen Harten auch mal spüren“ Ich kam dem nach und Beate drückte den Knopf um das Rückenteil in einer Waagerechte Position zu bringen. Kniete sich mit weit gespreizten Lippen über Samira die ihre Zunge direkt in sie versenkte, mit Hingabe saugte und leckte sie die nasse Liebesspalte und schleckte jeden Tropfen des Liebessaftes auf. Mein Druck in den Lenden verstärkte sich und ich spürte meinen geilen Saft immer höher steigen, mir lief es heiß und kalt über den Rücken bei diesem Anblick. Unsere Zungen spielten das Spiel der Lust miteinander. Beate ritt auf Samira´s Zunge einem Orgasmus entgegen, sie rieb sich die Perle bis sie kam, Samira konnte nicht anders und kam auch ich spürte ihre Muskelkontraktion. Ich wollte weiter stoßen aber Samira meinte“ Stell dich hin vor uns beide“, Beate und Samira knieten sich hin und rieben ihre harten Knospen aneinander spielten mit den Zungen ein neckisches Spiel und ich rieb meinen Ständer immer heftiger war das ein geiler Flug. Die zwei braun gebrannten schönen Frauen vor mir kniend, mal stieß ich in den Mund von Beate und mal in den von Samira und dann konnte ich nicht mehr. Ich entlud mich auf den Brüsten der beiden. Beide leckten und saugten meinen immer kleiner werdenden Teil … Wir küssten und alle drei zum Schluss.
So kann der Urlaub weiter gehen dachte ich. Wir schlichen uns leise zurück und schliefen noch etwas ein.

Der Flug war schnell zu ende. Nach dieser geilen Nummer zu dritt waren wir nun geschafft und wollten nur noch ins Hotel. Beate und ich hatten ja die gleiche Richtung und im Bus schmusten wir rum unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Was uns wenig störte, aber die Blicke der Mitreisenden die Störten uns schon. Da die Fahrt nach 40 Minuten zu Ende war verabschiedete ich mich von ihr mit einem Kuss und wir verabredeten uns für 11 Uhr am Strand.

Wo ich nach dem einchecken pünktlich sein wollte. Aber wie das so ist, trifft man viele Leute die man nach dem 16. Mal im selben Hotel wieder sieht, dazu kommen noch die vielen neuen Gesichter. Ich sitze so im Korbsessel auf der Poolterrasse und trinke einen Kaffee, da mein Zimmer noch nicht fertig ist, da läuft mir Danny über den Weg, die ich schon vor 2 Jahren kennen gelernt hatte. Aber da war ich ja noch verheiratet, ich war schon immer heiß auf diese heiße Fitnessmaus. Ihr durch trainierter Körper, im knappen Shorts und Bikini Oberteil machten einen schon an! Aber ich machte mir wenig Hoffnungen denn ich war nicht ihr Typ.
Wir redeten über dies und das und verabredeten uns zum Abendessen zu zweit. Was mich schon wunderte. Aber sie war Animateurin und wir kannten uns. Also wird es was Freundschaftliches, mal schauen ob ich sie rum bekomme.

Ich ging in mein Zimmer und packte aus, da klingelte mein Telefon und Danny war dran.
„Du wie wäre es wenn wir uns heute den Abend in Hurghada treffen ich habe Frei! Na wie wäre es?“
Ich überlegte: „Ja warum nicht schick mir ne SMS wo wir uns treffen. Und ich werde da sein!“ Ich gab ihr meine Handynummer und verabschiedete mich von ihr.
Wow, da muss ich mir was einfallen lassen, dachte ich mir! Mal schauen was ich da anziehe.

Ich zog mich um, mein neuer Badestring in Türkise von HOM leuchtete. Ich zog schnell ne Sporthose drüber und Badeschlappen an. So ging ich langsam zum Strand natürlich nicht ohne den Pool zu sondieren. Aber außer ein paar dürre russische Frauen war nichts da. Also schritt ich durch ein weiteres Hotel zum Strand. Dort angekommen begrüßten mich die Keller mit einer Umarmung was andere Gäste mit Kopf schütteln quittierten. Ich suchte mir zwei Liegen aus und belegte sie mit Handtüchern.
Ich musste das warme Wasser einfach auskosten, also Hose aus und rein in die Fluten. Mein String erzeugte dort ein wirres Gerede. Was nicht lange zur Folge hatte das ich drauf angesprochen wurde.

Im Nachbar Windschutz war ein Ehepaar (so um die 60 Jahr alt) was mich an machte, ich sei doch Pervers. So rum zu laufen. Ich diskutierte laut mit ihnen aber sie wurden immer lauter. Plötzlich sagte eine weibliche Stimme laut: “Wow Schatz du siehst geil aus und passt zu dir“
Und schon hat mich Beate angesprungen und mich im Sand nieder gestreckt. Wir küssten uns wild, rollten uns im Sand. Und begannen zu lachen. Das Ehepaar ging wild gestikulierend und motzend zum Pool. Ich zog Beate auf und schaute sie an, „Das kann ich nur zurück geben“ So ein gesandet gingen wir Hand in Hand ins Wasser. Wir beide im String das sah wirklich geil aus! Uns war es egal was die Leute sagten. Wir sonnten uns ließen die Cocktails kommen. War das ein geiles Feeling, Beate´s Hände zu spüren wie sie die Sonnenmilch verteilt. Zärtlich und hingebungsvoll massierte sie meine Muskeln im Schulterbereich langsam glitt sie tiefer. Sie ließ etwas Milch auf meinen Po tropfen und massierte es ein. Hin und wieder glitt ihre Hand unter den String, ihr Zeigefinger begann meinen Anus zu massieren und drang in mich ein. Dann glitt sie weiter zu meinem Penis der schon hart war, sie zog ihn nach hinten und begann ihn zart vor und zurück zu bewegen. Sie kniete über meinen Oberschenkeln ich konnte mich umdrehen. „ Nun auch die Vorderseite!“ meinte ich. Was ich vergaß, war mein Rohr in der Hose, welches natürlich Stand wie ne eins. Also massierte sie mir die Milch auf der Brust und dem Bauch ein. Rückte dabei immer näher zu meinen Harten. Sie schaute sich kurz um, zog ihr Höschen zur Seite und setzte sich auf mich drauf. Borrr, ist das geil. Nur blöde das man sich nicht gehen lassen kann. Beate kannte keine Gnade, sie ließ ihr Becken kreisen wie im Flugzeug und ritt ganz sachte auf meinem Luststab. Dann hörte sie auf und goss etwas Kaltes Wasser über die Latte. „ Nun bin ich dran!“ sagte sie mit einem Kniepen. Das war sie und ich tat ihr das nach, verteilte die warme Milch auf dem Rücken, während mein immer noch steifer sie zwischen ihrem Po reizte. Ich zog meinen String an die Seite und drang vorsichtig in sie ein. Ich habe aber aus Versehen ihre Mokkahöhle erwischt, was ihr ein „ Au“ entlocken lies. Ich kniete mich nach vorne und fragte“ Soll ich dich zärtlich stoßen oder lieber nicht?“ „Mach was du willst!“ stöhnte sie mir entgegen. Also ließ ich mein Becken langsam vor und zurück gleiten, hörte auf als sich immer wieder Personen näherten.

Ich massierte ihren Rücken und stieß zart in sie. Ihre Gänsehaut zeigte mir wie sie es genoss.
„ Komm lass uns ins Wasser gehen“ sagte ich und hörte genauso abrupt auf wie sie.
Wir tollten rum, immer wieder liebkosten wir uns! Und immer wieder glitt ich in sie rein stieß ein paar Mal und wir tollten weiter. Aber wir kamen nicht. Der Tag verging im Fluge. Beate hatte abends keine Zeit für mich aber das war mir ja egal! Wir trennten uns mit einem Langen Kuss und wollten uns morgen am Strand wieder sehen!
Ich ging ins Hotel, stellte mich unter die Dusche, da kam eine SMS. Es kommt dich jemand holen, um 18 Uhr in der Halle! Lass dich überraschen!!!!
Wow na dann lass ich mich mal überraschen.

Duschte mich zu Ende, ölte mich mit Orangenschalenöl ein. Ich zog meinen Netzstring an der wenig verdeckte. Darüber eine 7/8 Jeans und ein Hemd aus Seidenstoff. Dazu etwas Schmuck. Ich Stylte meine Haare und legte ein Süßes Gaultier Parfum auf dann ging es in die Empfangshalle.

18Uhr Empfangshalle Makadi Oasis: Ich setzte mich auf einen der bequeme Sessel und wartete. Ich hielt Ausschau aber niemand kam ich bestellte mir einen Sekt. Die große Hallentür ging auf, da kam sie rein leise klackern war zu hören. Borrrr, ist das eine heiße Frau, mit High Heels die waren mindestens 15 cm hoch, in einem Rot das leuchtete, dazu ein Minikleidchen in Rot und Schwarz das sehr kurz war. Ich konnte die Augen nicht von ihr nehmen. Ihr Lachen die leuchtenden Augen einfach perfekt. Ich stand auf bestellte noch einen Sekt und ging ihr mit den Gläsern entgegen.

Danny umarmte mich, hauchte mir einen Kuss aufs Ohr und flüsterte “Schön das du da bist!“
„Schön das du da bist, auf einen schönen Abend zu zweit“ und erwiderte den Kuss. Wir setzen uns in die Sessel ich saß ihr gegen über und musterte sie, „Du siehst bezaubernd aus“
Sie lehnte sich zurück und öffnete etwas die Beine ich musste zweimal schauen aber sie trug wohl kein Höschen und ihr Venushügel war glatt und braun wie ein Kinderpopo.
Sie lächelte mich an “Wir haben viel zu erzählen und die ganze Nacht Zeit.“

Vor dem Hotel hielt eine abgedunkelte Limousine, der Fahrer kam auf Danny zu. „Zu Diensten My Lady“
Ich dachte mir komisch das ist doch ne Frau oder täusche ich mich da??? Der Gang war auch zu Fraulich das ich mich täuschte. „Komm wir werden erwartet!“ Zog mich aus dem Sessel und hackte sich ein. Wir stiegen hinten ein, dort standen schon der Sektkübel und zwei Gläser.
Ich öffnete die Flasche und goss uns etwas ein, wir nahmen einen Schluck. Danny zog mich zu sich und küsste mich, dabei ließ sie ihren Sekt in meinen Mund perlen. Meine Hände erkundeten das enge Kleidchen. Danny war gut gebaut hatte feste Brüste ich denke 75b keinen BH an. Meine Finger kreisten um ihr Knospen.
„Willst du wissen was sich darunter verbirgt?“ „Ja gerne ich denke mal nichts außer das Kleidchen!“

„Richtig nur für dich, weil du mich schon am Pool mit den Augen ausgezogen hast“
Sie streifte sich das Kleid vom Körper, nur ihre Schuhe behielt sie an. Ich goss das Glas kalten Sekt über ihre Brüste. Der Sekt ran über ihre Haut meine Zunge dem kleinen Bach hinter her. Zärtlich biss ich in die immer härter werdenden Knospen. Ihre Lippen öffneten sich zu einen leisen Stöhnen.
„Du hast auch zu viel an mach dich mal nackig“ hauchte sie mir ins Ohr und spielte mit der Zunge an meinem Ohrläppchen.

„Kein Problem“ Ich begann mich aus zu ziehen was gar nicht so einfach war bei der unebenen Fahrbahn. Aber ich habe es doch geschafft. Die Netzshorts gefiel ihr super gut. Ihre Zunge drängte sich durch die einzelnen Löcher und liebkoste meinen Luststab. Sie nahm einen Schluck Sekt und lutschte meine Lustspitze, der Sekt prickelte das ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Immer intensiver saugte sie meine Eichel, dann verschlang sie meinen Harten tief in ihrem Mund. Ich spürte ihr Zäpfchen aber trotzdem bewegte sich ihr Kopf immer heftiger und ich spürte meinen Saft schon fast tief in ihren Mund ******** als sie aufhörte und mir die Augen verbannt.

„Vertraust du mir? Wenn ja wird dich heute Nacht die Wollust ins Land der Träume versetzen und du wirst die Nacht niemals vergessen!“
„Ja ich vertraue dir!“ sagte ich. Sie verbannt mir die Augen. Der Wagen hielt an, die Tür öffnete sich. Ich wurde von zwei zarten Händen aus dem Wagen gezogen an meinen Füßen spürte ich warmen Sand.
„Danny?“ „Ja bin neben dir“ „OK was hast du vor?“
„Lass es einfach geschehen!“

Ich wurde auf eine Weiche Unterlage gelegt, meine Hände wurden an den Beinen eines irgendwas gebunden. Als Sie damit fertig waren fesselten sie auch noch meine Beine an den Beinen. Wie sich später rausstellte eines Tisches. Dann spürte ich 4 warme Hände die mich mit dickflüssigem Öl einölten, hmmm *****r war der Geruch nach süßen und schweren Orientalischen Düften. Ich wand mich unter den Händen immer wieder streiften sie meine Männlichkeit. Dann spürte ich 2 paar Lippen rechts und links die langsam auf und nieder glitten. Ich stöhnte auf als mich diese weichen, warmen und Feuchten Zungen an meine Liebesspitze liebkosten. Ihre Zungen spielten miteinander ohne mich dabei zu vergessen.

Eines der Frauen stellte sich breitbeinig über meinen Kopf. „Los Leck mich!“ befahl mir Danny. Ich hob meinen Kopf und meine Zunge tauchte in ihr feuchtes Paradise ein, langsam leckte ich sie, und lies meine Zunge in ihr kreisen. Ihr Becken ritt auf meiner Zunge langsam immer schneller werdend. Während ich zwei weiche Brüste an meinem Pint spürte, er ist eingebettet. Bei jedem auf und nieder spürte ich die warmen und feuchten Lippenöffnungen in die ich wieder ein und aus gleitete. Danny beugte sich nach vorne und möchte den Harten in den Mund nehmen, ich spürte wie die Brüste tiefer glitten bis ich die Zunge an meinen prallen Kugeln spürte. Lippen die mich hart aber liebevoll saugten und eine Zunge und 2 Lippen die meine Kugel liebkosten. Ich bin zum Platzen gefüllt und kann nicht mehr ich kam mit einem lauten Schrei!
Danny nahm jeden nur erdenklichen Tropfen in ihrem Mund auf, stieg von mir Runter und entfernte mir die Augenbinde.

Sie grinste, und geht auf die Haselnussbraune Schönheit zu, ich glaube nicht wen ich da sehe.
„Beate drum hattest du keine Zeit!“ Sagte ich.
Als Beate und Danny in einem Kuss versanken, und ich sehe wie mein Liebessaft aus den Mündern läuft. Ich schaue mich um wir sind an einem Stand, mit Tischen niemand da!
Beate und Danny lieferten eine geile Show, das streicheln sieht so Sanft und gleichmäßig aus. Sie legten sich auf eine Liege in meinem Blickfeld, ihre Pussys aneinander drückend rieben sie sich. Ich hörte das leise schmatzen der feuchten Löcher. Bei diesem Anblick würde ich mir gerne die Latte *****en aber ich bin ja gefesselt.

Mein Teil richtet sich schnell wieder auf aber das störte die zwei nicht, denn sie stöhnten um die Wette.
„Ich will auch mit machen“ meldete ich mich zu Wort. „ Mit dir sind wir noch nicht fertig erst mal die Vorspeise dann kommst du! „ stöhnte mir Danny entgegen.
Ihr reiben wurde immer schneller, dann hörte ich nur noch ein Stereostöhnen. Welches in Rhythmischen stöhnen über ging! Was mich noch heißer machte.

So auf geheizt kamen die zwei zu mir, Danny setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine harte Lanze. Und begann auf ihr zu reiten, während Beate meine Eier reizte und mir einen feuchten Finger in meinen Po schob. Ihre Zunge ist auch nicht untätig und begann abwechselnd mich und dann Danny zu *****n. Dann wechseln die zwei die Position, dachte ich aber Beate setzt sich meinen harten Lustkolben an ihrem engen Eingang an.
„Ist der hart!“ stöhnte sie auf als er langsam sich seinen Weg in ihren engen Anus suchte.

Langsam hob und senkte Danny, Beate mit beiden Händen auf und ab. Während ihre Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Die enge und das auf und ab lies mich treiben auf einer Welle der Lust. Immer schneller ritt Beate meinen Ständer, zog ihm immer ganz raus so dass ich ihre Spalte sehen konnte. Dann glitt er wieder ohne Mühe in sie. Ich stöhnte auf möchte ihr Becken packen und sie heftiger stoßen aber ich bin ihnen ausgeliefert.
Nun möchte Danny den harten Kolben auch in ihrem engen Hintertürchen spüren und schwang sich auf mich, während Beate von mir geleckt werden mochte. Ich komme dem gerne nach denn ich liebe es diesen geilen Saft zu schmecken.

Ich stöhnte laut auf und Danny zog meinen harten Lustkolben aus ihrem Loch und ich spritze die Ladung auf ihre Lustlippen wo sie sofort von Beate auf geschleckt wurden.

Ich wurde los gebunden und wir drei liefen in das warme Wasser und tollten herum. Diesen Abend werde ich sicher nie vergessen, mal sehen der Urlaub ist noch lange ist ja erst der zweite Abend.

Die Tage vergingen wie im Fluge, wir drei machten viel zusammen wenn es unsere Zeit zuließ. Es ist Heiligabend und wir haben uns in Hurghada getroffen, in einer Wohnung von einem Freund von Danny. Die Wohnung ist geil, Aussicht aufs Meer mit einer riesigen Dachterrasse und Whirlpool der Mond schien sehr hell.
Danny und ich warten noch auf eine Überraschung die sie für mich hat.
„Wo ist Beate?“ frage ich „Sie kann heute nicht, aber dafür habe ich was für dich, was du nicht bereuen wirst!“ hauchte sie mir in einem Kuss in mein Ohr.

Es klingelte, hoch kamen 4 Männer in Kostümen eines Pharao´s und eine Frau gekleidet wie eine Göttin. Ich empfinde normal nichts für Ausländische Frauen aber sie sah Göttlich aus. Sie stellten sich auf die Dachterrasse, einer der Männer kam auf mich zu. Da ich etwas Arabisch verstehe, bat er mich mit zu kommen. Was ich auch tat.

Wir gingen ins Nebenzimmer wo er mich bat mich zu entkleiden und zu waschen. Ich kam auch dem nach. Ich bekam einen Schurz um wie ein Pharao. Wir gingen wieder zurück und ich sollte mich auf den Thron setzen der auf der Terrasse stand. Neben mir setzte sich Danny ebenfalls nur mit einem Schurz bekleidet. Ich Brüste funkelten, und sie verströmte einen süßlichen Duft der mich heiß machte. Der Mond Funkelte und die Stimmung war angespannt! Ich wusste nicht was folgen würde, aber es wird sicher unvergesslich.
Einer der Männer klatschte 3 mal in die Hände und auf der Terrasse erschienen 3 Frauen mit allerlei *****reien. Danny und ich wurden gefüttert. 2 Männer versorgten Danny und 2 weibliche versorgten mich.
Während wir uns labten an den *****reien begann Musik zu spielen. Eine der Frauen die verschleiert war begann zu Tanzen. Mir gefiel die Musik und das was ich sah. Wohlgeformte Brüste, sehr Frauliche Rundungen kamen zum Vorschein. Langsam begann sich mein Schurz zu erheben. Die 2 Männer ließen ihre Schurze fallen und zum Vorschein kamen 2 Hammer. Die Tänzerin schlängelt sich zu Boden, glitt mit ihren Händen zu den Kolben. Während sich ihr Becken bewegte, *****te sie gleichzeitig die harten Teile. Die Männer verzogen keine Mine.
Meine Dienerin leckte mir über die Brustwarzen und saugten das alles Süße auf.
Zärtlich wurden die beide von der Tänzerin geblasen. Hingebungsvoll ließ sie ihre Zunge um die Eicheln der Beiden kreisen. Tänzerisch bewegte sie sich auf mich zu, je näher sie kam um so weniger hatte sie an, denn sie zog sich aus bei jedem Schritt. Ihr Bauch vibrierte, ihre Brüste vollführten einen sinnlichen Tanz vor meinen Augen. Sie drehte sich um setzte sich kurz auf meine Beule lies ihr Becken kreisen. Danny schaute mich an kniepte mir zu und grinste. Während die zwei schönen Männer sich an ihren Brüsten labten.

Die Tänzerin entzog sich mir tänzerisch ging mit wiegenden schritten auf die zwei Männer zu. Einer der Männer legte sich auf den Rücken. Sie kniete sich über den strammen Max und lies ihn in sich gleiten. Ein Leises Stöhnen entrann ihr, meine Hände wollten an meinen immer straffer werdenden Schwanz fassen aber dort waren schon zwei Hände.
„Wow so eine Show und geil verwöhnt zu werden du hast es aber gut mit mir gemeint“ Schaute ich zu Danny rüber. Aber da war niemand, ok dachte ich dann genieße ich alleine. Das Gefühl zwei Zungen an meinem Sperr zu spüren erregte mich und ungemein.

Die Show vor mir gefiel mir, die Tänzerin ließ den Phallus in ihre enge Hintertür gleiten. Langsam setzte sie sich auf den Harten, mehrmals hob und senkte sie sich bevor der Zweite Kolben sie in der Liebeshöhle beglückte. Ich verging vor Lust abwechselnd saugten meine zwei Schönheiten meinen Stängel der immer Praller wurde.
Ich zog eine auf meinen Schoß, ihr Liebesparadise war heiß eng und sehr feucht.
Sie begann langsam auf meinen Harten zu reiten während die andere meine Glöckchen zum Klingen brachte. Mir verging hören und sehen, bzw. ich sah wie die Tänzerin gleich von 2 Harten gestoßen wurde. Ihr stöhnen ging in Rhythmisch spitze Schreie über, es war nicht zu überhören wie geil sie es fand. Die beiden Männer stöhnten genauso um die Wette wie mir auch ein stöhnen entrang.

Der erste kam, entzog dem heißen Paradise, und *******e die Sahne auf Ihre Brüste. Die Warme Ladung ran langsam über den Bauch, als auch der zweite laut stöhnen sich auf ihrem Venusdreieck ergoss.
Ich konnte auch nicht mehr lange … Meine Schönheiten gaben mir süßen Wein zur Stärkung, als ich leises stöhnen aus dem Schlafzimmer hörte.

Ich ging zum Fenster dort sah ich wie Danny geliebt wurde, der Phallus war mindesten 25 cm, er Stand nicht richtig war aber hart genug in ihr Loch einzudringen. Eine Frau kniete über ihrem Gesicht, während die Hände ihre Beine festhielten. Danny leckte die auslaufende Muschel und war wie im Rausch der Lust.
Mir schoss sofort wieder leben in meinen kleinen Mann.
Ich ging ins Schlafzimmer legte mich neben Danny, die zweite Frau begann meinen immer härter werdenden Penis zu küssen. Ich drehte mich zu Danny die immer noch das Rohr des anderen in sich hatte wir küssten uns, unsere Zungen spielten das Spiel der Geilheit. Und ich schmeckte den Nektar der Schönheit. Meine Stange war hart und die Frau begann mich zu reiten, ich spürte die Muskeln die sie immer wieder anspannte. Ihr reiten wurde immer heftiger, nach kurzer Zeit *******e sie ab mir auf den Bauch. Sie glitt erschöpft von meinem immer noch harten Sperr. Ich deutete Danny an sie solle sich auf mich setzen ich möchte ihre enges Hinterstübchen beglücken. Danny nickte, ich verteilte die Feuchtigkeit auf meinen Sperr, langsam glitt meine Eichel durch das enge Loch. Danny entrann ein spitzer Schrei als ich die Enge teilte, langsam Zentimeter für Zentimeter durch drang mein Sperr die Dunkelheit.
Als ich ganz in ihr steckte legte ich beide Hände unter ihr rundes Hinterteil, begann langsam sie zu hebe und wieder zu senken. „ Borr bist du Eng gebaut“ stöhnte ich.
„Ich will auch Zwei Männer spüren“ stöhnte Danny auf.
Ich spürte etwas hartes was in sie eindrang ich hielt still bis er tief in ihr steckte!
„Wow ist das geil ichhhhhhh komme“ schrie Danny und wir beide begannen langsam sie im Rhythmus der Musik zu stoßen. Erst langsam dann immer schneller und fester.
„ Ja nehmt mich härter“ noch bevor Danny das aus sprechen konnte kam der zweite und gab ihr seine Ladung auf die Brüste.
Die Schönheit begann sofort es zärtlich auf zu sch*****n, ich stieß immer wieder in sie. Wie lange weiß ich nicht mehr, aber es dauerte seine Zeit denn ich spürte wie die Zunge meine Glocken verwöhnte. Dann kam ich und es drehte sich um mich. Ich hörte nur noch den Schrei von Danny die ebenfalls unter dem *****n der Frau und meinem Stoßen kam.

Wir schliefen ein als ich wach wurde hatte ich nur noch Danny im Arm! Ich überlegte war alles nur ein Traum oder war er real. Es musste real gewesen sein denn der Schleier der Tänzerin war noch da.
Ich küsste Danny wach und hauchte ihr ins Ohr “Komm mit in den Pool wir trinken Sekt und lassen es uns gut gehen“
„Oh ja feiern wir das erlebte“ sagte sie und zog mich hinter sich her zum Pool.

Weihnachten ist endlich vorbei und die Urlaubswelt bereitete sich auf einen Jahreswechsel vor. Danny hatte Urlaub und flog nach Deutschland zurück und ich konnte mich erholen von der letzten heißen Nacht mit ihr. Mein Lümmel war noch immer geschwollen denn sie war ein kleiner Nimmer satt, was mir aber gefiel. Denn ich war genauso. Ich hatte keine Lust auf Strand also blieb ich am Pool setzte mich auf die Poolterrasse und genoss die warme Sonne und den Ausblick über den Pool. Heute war Donnerstag und somit kamen heute wieder Frischlinge, mal schauen was da so dabei war. Denn dieses Hotel ist bekannt, das man auch als Single hier hinfliegen kann ohne aus gegrenzt zu werden.

Ich schlürfte so an meinem Cocktail und schaute mich um da sah ich eine Frau die atemberaubend aussah. Sie hatte einen kurzen fast schon sehr kurzen Jeansrock an der ihren geilen Arsch nur knapp bedeckte. Das leuchten Türkise Top war ebenfalls gut aus gefüllt ich denke mal so 85 B oder C Körbchen was ihr sehr geil zu Gesicht stand. Sie hatte ein schönes Lachen zu mindestens was man von weitem so sah. Oh da ist ein Tattoo am Bein ok dachte ich, schön. Aber wie soll man ins Gespräch kommen, dachte ich mir! Aber irgendwo her kenne ich das Gesicht, nur woher? Ich weiß es nicht ich zermarterte mir den Kopf. Aber mir sollte nicht einfallen woher ich dieses Süße Geschöpf her kann.

Ich erhob mich und ging zur Rezeption, da war Adel mein Freund mal schauen was der für mich machen kann.
„Adel mein Freund wie geht es dir“ rief ich ihm entgegen.
„Danke mein Freund sehr gut, was kann ich für dich tun hast du einen Wunsch?“ erwiderte er mir.
„Ja habe ich mein Freund, da kamen gerade neue Gäste und diese Blonde ich denke mal so 1,70 m groß Türkises Top Kurzer Jeansrock. Ich kenne sie irgendwo her aber weiss nicht woher kannst du mir helfen? Welches Zimmer wohnt sie? Wo kommt sie her? Wie heißt sie?“ fragte ich ihn!
„Du Schlingel, Danny nachhause und schon wieder was neues? Du weißt ich darf das nicht das kann mir meinen Job kosten!“
„Komm schon es bleibt unter uns!“ sagte ich.
„Ok mein Freund ich schaue mal habe ja noch den Passport hier!“
Ich dachte mir ein Glück spricht er sehr gut Deutsch und weiß wie er mir helfen kann. Er schaute die Pässe durch zeigte mir ein Bild, „Ja genau das ist sie!“
„Sie hat das Zimmer? Nein direkt neben dir aber leider nicht rechts zur Verbindungstür sondern links neben dir. Sie heißt Sabine ist gelandet mit der Maschine aus Berlin.
„Danke mein Freund ich stehe in deiner Schuld, werde dich beim Generalmanager vorschlagen für was Höheres!“ Entgegnete ich ihm, drehte mich um und ging zur Poolbar zurück.

Hmm, Nebenzimmer das ist ja Cool. Ich nahm Anlauf und sprang in den Pool schwamm ein paar Bahnen und legte mich dann auf die Liege vor meinem Zimmer. Ich holte mir eine Flasche Rosé aus dem Zimmer und trank etwas davon. Ich legte mich hin und bin wohl weg genickt denn als ich wach wurde lag sie fast neben mir auf einer Liege. Wow, dachte ich mir in ihrem Schwarzen Bikini macht sie eine noch heißere Figur. Gut ihre Brille sah aus als ob sie Puck die Stubenfliege spielen wollte. Aber ohne schoss mir unendlich Hitze in meine Lenden. Ich beobachtet sie und konnte meine Augen nicht von ihr lassen, ich musste mir was einfallen lassen. Gut ich brauchte eh Erholung von den letzten Nächten. Aber so ein zwei Tage dann wäre ich wieder hergestellt.

Es wurde Abend und ich sitze so auf meiner Terrasse, als Sabine hieß sie, Richtung Strand ging. Oh dachte ich mir so im Dunkeln alleine vor dem Abendessen. Aber ich hatte keine Lust hinterher zu gehen. Wollte nicht aufdringlich werden. Aber ich machte kleine Zettel. Den ersten legte ich auf den Terrassentisch.

Zettel: Hallo Sabine ich wünsche dir einen schönen Urlaub genieße den Wein vielleicht trinken wir ihn ja mal zusammen!“ Dazu gesellte sich dann die Flasche Rose.

Dann ging ich zum Essen, es gab gegrillte Riesengarnelen hmmm meine Leibspeise besonders um wieder Power zu haben. Sabine kam in den großen Speisesaal, sie hatte sich ein Knallrotes enges Kleid angezogen, was mehr zeigte als verbarg die Kellner wurden nervös bei diesem Anblick. Ich denke dass sie darunter Nackt war. Was meine Fantasien noch weiter schweifen ließen. Ich träumte vor mich hin.

Traum: Wir beide liefen Hand in Hand ins warme Meerwasser. An einer Bucht die nur einheimische kennen. Aber an diesem Tag war dort niemand. Wir haben beide unsere Badebekleidung weg gelassen. Wie Adam und Eva liefen wir ins warme Wasser. Wir be*******en uns damit was unendlich Spaß machte. Ihre Brüste hüpften in der Leuchtenden Mittagssonne, die Perlen auf ihrer schon gebräunten Haut kullerten an ihren Körper herab langsam über die weiblichen Hüften. Ihr Venushügel war frisch rasiert, ihre Schamlippen glänzten feucht, was meinem Ständer so langsam die Härte verabreichte die er brauchte. Gemütlich schwammen wir zu der Sandbank die etwas 100 m von uns entfernt aus dem Meer ragte. Der warme Sand die Sonne von oben und diese tolle Frau an meiner Seite überwältigte mich. Wir kannten uns noch nicht lange erst ein paar Tage, ich schaute in ihre blauen Augen die aussahen als ob man in ein Meer schaut. Ihre Lippen wollüstig geformt. „ich möchte dich küssen die perlen von deiner Haut sch*****n!“ hauchte ich ihr entgegen. Sie zog mich auf sich, ihre Lippen küssten die meinen erst Zaghaft dann öffneten sich die Lippen und meine Zunge drang in sie ein. Meine Hände glitten über ihren Rücken und kneteten ihre Pobacken. Die Zunge glitt über ihren Hals zu ihren schon harten Knospen, sie schmeckte Salzig……“

Ich wurde abrupt aus dem Traum gerissen als mich der Kellner fragte ob ich noch Wein wollte. Ich nickte und schaute nicht weit weg, da saß sie. Ihr Kleid war hoch gerutscht und ich konnte ihre Schnecke sehen, und sie war rasiert wie im Traum. Sie schien alleine zu sein. Ich war fertig mit dem Essen und ging schnellen Schrittes zum Zimmer. Die Flasche war weg und der Zettel auch.

Ich schrieb einen neuen.

Zettel: Du siehst bezaubernd aus in dem roten Kleid. Deinen nackten Venushügel würde ich gerne mit Sekt beträufeln und ihn wieder trocken Küssen! Ein Verehrer

Ich legte eine Rose dazu und das Ganze dann auf ihre Terrasse. Mal schauen was sie sagt wenn ich auf der Terrasse sitze und die Sterne ansehe. Es dauerte vielleicht ein Stunde als sie auf der Terrasse erschien. Sie setzte sich mit der Flasche Wein dort hin und trank erst mal einen Schluck. Dann nahm sie den Zettel mit der Rose roch daran und lass ihn. Lächelte und wurde etwas rot.
Sie schaute zu mir rüber.

„Sagen sie mal sitzen sie schon lange da? Haben sie gesehen wer die Rose hier hin gelegt hat?“
Ich verneinte und prostete ihr zu. „Schade vielleicht hätten sie mir ja helfen können!“ war ihre Antwort.
Sie ging sehr schnell Schlafen, ist ja auch stressig so ein Flug die Umstellung von -10°C auf +25°C
Ich holte einen Neuen Zettel.

Zettel: Wie ich sehe gefällt dir das Spielchen! Hast du Lust weiter zu spielen? Wenn ja dann lass es mich wissen in dem Du morgen Abend das Licht in deinem Zimmer anlässt. Wir werden es beide nicht bereuen, wir werden nichts machen was wir nicht wollen! Kuss wünsche dir einen schönen Tag

Ich legte ihn auf den Tisch und ging schlafen. Der Traum vom Essen holte mich wieder ein.

Traum 2.Teil: Meine Zunge umkreiste ihre Zartbraunen Knospen die sich mir entgegen streckten. Ihre Fingernägel kratzten zärtlich über meinen Rücken, was mir sofort eine Gänsehaut vom feinsten verabreichte.
Meine Hände streichelten zärtlich über die gebräunte Haut, langsam öffneten sich ihre Schenkel. Und ihr Palast der Lust kam zum Vorschein so nackt und doch so verführerisch.
Meine Finger glitten zärtlich über die Spalte, ich spürte die Feuchtehitze die sie verströmte. Aber ich wollte sie nicht teilen und eindringen. Sabine drückte mich in den warmen Sand, ich spürte ihre Zunge an meinem Ohr. „Ich will dich spüren“ hauchte sie mir ins Ohr.
Sie kniete sich über meinen schon harten Phallus, langsam ließ sie ihn in sich gleiten. Zärtlich und mit Wollust begann sie zu reiten, erst langsam dann immer heftiger. Ihr Becken zuckte unsere stimmen bzw. unser Stöhnen wurde immer lauter. Kurze vor unserem kommen drehte sie mir ihre Spalte zum *****n hin, und sie saugte an meinem Ständer. Ich konnte nur noch stöhnen. Sie lief aus, ihr Liebesnektar tropfte schon auf meine Lippen, meine Finger zogen die Liebeslippen auseinander, zum Vorschein kamen rosige Farben die im Sonnenlicht glitzerten. Langsam lies ich meine Zunge den Nektar in mich auf nehmen.
Meine Zunge umkreiste den Eingang zum Palast der Lust, dann stieß sie so tief rein wie möglich und mir lief der Nektar so die Wangen runter. Mein Teil pochte in ihrem Mund, ich spürte meinen heißen Druck steigen. Sie begann in zu *****en und ihre Zunge um tänzelte meine Eichel. „Ich kann nicht mehr erlöse mich oh nicht auf hören Jaaaaaaaaaa“ zuckte ich und spritze in dem Moment ab wo auch sie laut aufstöhnte und zu zucken begann …

Ich wurde wach, weil es kalt wurde ich habe im Schlaf ab ge*******, ich will diese Frau.
Der Tag verging schnell ich beobachtete sie, sie schlief viel auf der Liege. Sie wollte mitspielen, denn ihr Licht blieb abends an. Ich schrieb in der Nacht den letzten Zettel

Zettel: Heute ist der Abend der Abende. Komm um 23:45 zum Strand suche die Liege wo die Kerze und der Sekt steht. Zieh das heiße Rote Kleid an. Es wird unvergesslich für uns beide, wir werden das Neue Jahr zärtlich, erotisch und geil Begrüßen! Dein Verehrer

Dann kam der Abend, wo andere einen Böller nach dem anderen los feuerten. Unser Galadinner war super genial, es gab *****reien aus 1001 Nacht. Ich habe mir von meinem Freund dem F&B Manager etwas vorbereiten lassen. Nach dem Essen ging ich zum Strand bereitet alles vor. Ich stellte 2 Gläser hin, einen Sektkübel mit Eis und Sekt. Süße Datteln in Honig, legte noch Handtücher auf die Liegen.

Dann ging ich wieder zu den anderen zurück, das Zelt hat sich gefüllt alles tanzte ausgelassen. Auch ich kam Sabine immer mal näher auf der Tanzfläche. Sie lächelte mich an zwinkerte mir zu, wir gingen an der Bar was trinken. Unterhielten uns übers Wetter, über dies und das was wir so machten wenn wir keinen Urlaub hatten. Sie schaute auf die Uhr. „Ich muss nun weg, habe noch was vor vielleicht können wir ja Morgen mehr von einander erfahren!“ „Klaro wenn du es auch willst!!“ antwortete ich mit ein Lächeln. Sie gab mir eine Kuss auf die Wange und Verschwand, sie musste sich noch umziehen denn sie hatte nur einen weißen kurzen Rock an und ein Schwarzes Rüschen Top

Ich schlenderte langsam zum Strand, durch das Makadi Beach durch, wo die anderen Gäste ausgiebig feierten. Ich stellte mich etwas versteckt hin, so dass ich den Weg zum Strand im Auge behalten konnte.
Da kam sie, oder doch nicht. Sabine hatte ein Weihnachtskostüm angezogen was ich erst beim zweiten hin schauen erkannte. Eine Sehr kurze Jacke mit Kapuze umsäumt mit weißem Plüsch, darauf trug sie weiße hohe Stiefel. Das sah sehr geil aus. Ich wartete, sie schaute sich um sieht aber niemanden. Langsam ging sie auf die Liegen zu, begann zu lachen und setzte sich hin.
Ich ging nun zu ihr hin, leise komme ich an, aber ihre Ohren sind sehr gut. „Hallo, mein Verehrer wie kommt man auf so etwas Verrücktes?“ „So bin ich halt!“ Entgegne ich ihr. Sabine stand auf und schaute mir in die Augen.
„Wusste ich es doch, das du es bist!“ lachte sie mir entgegen. Wir fielen uns in die Arme, unsere Küsse waren voller verlangen und Lust! Ich begann ihren Jacke auf zu knöpfen und streifte es ihr ab. Was ich da sah übertraf meine Traum bei weitem. Sie hatte ihre Brüste durch einen offen Push Up in Form gebracht. Dazu trug sie einen roten String mit Weihnachtspuscheln, was sehr geil aussah. Ich konnte nicht anders und küsste ihre Knospen über sah sie mit zärtlichen Bissen.
„So nun möchte ich auch was sehen“ sagte sie
Und begann mein Hemd auf zu knöpfen aber das ging zu langsam also zog sie es einfach auseinander. Ich entledigte mich meiner Schuhe und Hose, zum Vorschein kam meine weiße Lack Hotpants mit Reißverschluss. „Wow *****r!“ entglitt es ihr.
„Moment wir habe kurze vor 0 Uhr“ Ich nahm die Flasche Sekt wir sahen auf die Uhr
10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, „Happy New Year!!!!“ Plopp und die Flasche war offen. Wir schauten uns in die Augen, drückten unsere Nackten Körper an einander ich hob die Flasche und wir ließen das gute Gesöff über unsere Körper laufen. Natürlich nicht ohne etwas davon zu trinken.
„Ich wünsche dir ein schönes und gutes Neues Jahr auf das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen!“ sagte ich!
„ Das wünsche ich dir auch, und nun mach meine Spalte wieder Trocken wie du es mir geschrieben hast“ war ihre Antwort
Ich setzte mich auf die Liege, Sabine stellte ein Bein drauf, ich lies meine Zunge über den nassen String gleiten. Ihre Hände drückten meinen Kopf auf ihren Venushügel. Ich öffnete die Haken an den Seiten und sie Stand nur noch im Push Up vor mir. Zärtlich leckte ich über ihre Spalte die unendlich glatt war. Meine Zunge drang zwischen die feuchten Lippen und schleckten die Mischung aus Liebesnektar und Sekt.
Wir liebten uns die ganze Nacht, sind zusammen ins Meer gesprungen, und haben dann uns in Handtücher gewickelt. So sind wir zurück ins Hotel. Wo wir nur ein Zimmer brauchten.
Den Rest des Urlaubs verbrachten wir zusammen und fanden Raus das wird beide bei Jappy.de sind und uns auch flüchtig kennen. Nur das sie aus Berlin ist und ich ein Vagabund der öfter den Ort wechselt.
ENDE
  • Geschrieben von daxre2309
  • Veröffentlicht am 27.06.2012
  • Gelesen: 7271 mal

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