Erotische Geschichten

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Wasserspiele

4 von 5 Sternen
Freitag. Wochenende. Zwei Tage und den Rest von heute würde ich keinen Gedanken an die Arbeit verschwenden, Das Büro einfach Büro sein lassen. Glücklich schleppe ich die schweren Einkaufstüten die Treppen hoch in unsere gemeinsame Wohnung im dritten Stock. Eigentlich frage ich mich, warum ich fast den ganzen Supermarkt leergekauft habe; Doreen, meine Lebensgefährtin würde das Wochenende auf einer Tagung verbringen und nur für mich würde ich mit Sicherheit nicht den Herd anwerfen. Es lebe hoch der Pizzaservice. Endlich bin ich oben angelangt, kicke die Tür mit einem leichten Fußtritt ins Schloss. Ruhe und Stille, die Hektik, der Stress des Lebens, alles hat draußen zu bleiben, bis Montag zu warten. In meinem Wochenende hat das alles nichts verloren. Während ich die Einkäufe verstaue, schüttle ich mehrmals den Kopf über mich selbst. Tütensuppen, Tiefkühlpizzen, all dies wird noch am Montag in den Küchenschränken stehen, unberührt. Nein, mit Arbeit werde ich mir das Wochenende nicht ruinieren, mit Küchenarbeit schon gar nicht. Selbst unser geliebter Crement de Loire, von dem ich gleich einen ganzen Karton hochgeschleppt habe ist noch zur Genüge vorhanden, lächelt mich, ideal gekühlt, aus dem Flaschenregal der Kühlkombination an.
Es ist einfach wunderschön, die Ruhe unserer gemeinsamen Wohnung, unseres Liebesnests zu genießen, Stress und Hektik einfach zu ignorieren, draußen zu lassen. Doch irgendwie beginne ich, mich jetzt schon nach Doreen zu sehnen, ihrem flippigen Wesen, ihren spontanen Ideen. Sollte ich wirklich ein ganzes Wochenende auf sie verzichten müssen, ihr Atmen, wenn sie neben mir im Bett liegt, ihren Guten-Morgen-Kuss beim Aufwachen, nachdem sie mich schon längere Zeit im Schlaf beobachtet hatte, ihr helles Lachen? Ein Wochenende ohne die Frau, die ich vor etwa einem halben Jahr kennen gelernt hatte, die ich über alles liebe. Ich war daran gewöhnt, Doreen war vor kurzem in ihrem Unternehmen zur Abteilungsleiterin aufgestiegen, verbrachte oft das Wochenende auf Tagungen und Seminaren, Aber ich vermisse einfach unsere Kuschelwochenenden, unsere Kissenschlachten, unsere Liebesexzesse fast hin bis zur völligen körperlichen Erschöpfung.
Und solch ein Wochenende sollte mir auch jetzt ins Hause stehen, allein, der Verzicht auf meine große Liebe. Doch Trotz alledem, ich wollte es mir gut gehen lassen, mich erholen und pflegen, für Doreen, für unser Wiedersehen. Die Badewanne lächelte mich geradezu an. Ich liebe es, stundenlang im Wasser zu liegen, warten, bis es kalt wird, warmes Wasser nachlaufen zu lassen, dieses auch kalt werden zu lassen, Wohlfühl-Schaumbad, Rosenblätter im Wasser, Duftkerzen, ein Glas unseres geliebten Cremant, Kuschelrock von der Anlage im Wohnzimmer. Ja, das war es, genauso sollte mein einsames Wochenende zu Hause beginnen. Während das Wasser einlief, bereitete ich den ganzen Rest vor, ließ langsam meine Kleidungsstücke fallen, säumte mit ihnen den Weg vom Wohnzimmer ins Bad.

Welch eine Wohltat, abzutauchen in mein Schaumbad, Celine Dione von der Anlage. mein ganzer Körper in das Schaumbad eingetaucht, ein erster Nipp am Cremant. Sicherlich würde ich es nicht bei diesem einen Glas bewenden lassen, zur Sicherheit stand die ganze Flasche am Wannenrand.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon in der Wanne lag, vor mich hinträumte, jedenfalls wurde es kalt um mich, Zeit, Wasser nachlaufen zu lassen. Langsam füllte sich die Wanne, erneut umgab mich wohlige Wärme, Zufriedenheit trotz meines bevorstehenden einsamen Wochenendes. Wieder und wieder glitten meine Gedanken ab zu Doreen, was würde sie wohl gerade machen, nimmt sie auch ein Bad, bereitet sie ihre Tagung vor? Wärme glitt in meinen Schoß, wie immer, wenn ich an meine große Liebe dachte, ihre Küsse, ihre zarte Haut, der frauliche Duft, der bei Erregung aus ihrem Paradies aufstieg, mich völlig verrückt nach ihr machte.
Die Knospen meiner Brüste mussten hochaufragend stehen, zwar waren sie schaumbedeckt, aber ich konnte es fühlen, spüren. Meine Subtropen dürften wohl gerade dabei sein, sich mit Feuchtigkeit zu füllen, ich kannte dieses wohlige Gefühl, das mir schon die reinen Gedanken, die Erinnerung an Doreen schenkten. Längst war die Celine Dione-CD zu Ende, lief ein zweites Mal, die ersten Duftkerzen erlöschten mit dem typischen Duft heruntergebrannter Kerzen, doch die Erinnerung an Doreen, die zu ihr wandernden Gedanken ließen mich nicht in Ruhe. Meine Hände glitten über meine Brüste, ich hatte Recht, meine Nippel standen fest und hart. Ich knetete meine Brüste regelrecht, glitt tiefer und tiefer, in Richtung meines gefluteten Paradieses. Ein Finger tauchte tief ein in meine Seenlandschaft, gefolgt von einem zweiten. Blitze schlugen in mich ein, gaben ihre Elektrizität frei, schüttelten mich. Mein Schoß hatte Feuer gefangen, unlöschbares Feuer. Meine Finger glitten ein und aus, die andere Hand streichelte meine Brüste, ich wandte mich in der Badewanne, stöhnend vor Begierde und Erregung.
Ein Geräusch ließ mich urplötzlich aufschrecken, seltsam, denn ich war mir sicher, allein zu sein. Überrascht blickte ich in Richtung des Geräusches, glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Es war unmöglich, sie musste doch in München sein. Aber da stand sie, oder narre meine Geilheit meine Augen? Sie hatte die Bluse aufgeknöpft, der schwarze Spitzen-BH war verrutscht, der Rock hochgeschoben, ihre Hand glitt über ihre Vulva. Doreen, was um aller Welt machte Doreen hier? Sie hatte mich beobachtet, sich selbst gestreichelt, dieses lüsterne Miststück. “Hallo, Süße”, lächelte sie mich an. “Die Tagung ist ausgefallen, ich dachte, ich überrasche dich, wenn ich nach Hause komme. Es war schön, dir zuzusehen, wie du es dir selber machst”. Doreen setzte sich an den Wannenrand, nippte von meinem Cremant, schob mit der offenen Hand Wasser auf meine Brüste, sah zu, wie es von ihnen abperlte. “Aber das musst du jetzt ja nicht mehr”, lächelte Doreen mich vielsagend an.
Ich war nicht fähig, auch nur irgend ein vernünftiges Wort über meine Lippen zu bringen. Doreen war da, das Wochenende, ein Wochenende, angefüllt mit Lust und Leidenschaft, war gerettet,
Immer weiter spielte Doreen mit dem Wasser, träufelte es über meine Brüste, ließ es hinunterlaufen durch das Tal zwischen meinen Bergen, ehe es im tiefen Meer der Badewanne versank. Ich wollte Doreen haben, jetzt, sofort, angezogen, ausgezogen, wen interessierte das, zog an ihrem Arm, bis sie das Gleichgewicht verlor, mit einem heftigen Platscher zu mir in die Badewanne fiel. “Du hast es aber eilig”, beschwerte sich Doreen, mein zweitwichigstes Kostüm. Da haben die in der Reinigung Montag einiges zu tun”, lachte sie, knöpfte ihren Blazer auf, warf ihn im hohen Bogen aus der Wanne, ließ den BH folgen. Ich wusste nicht, wie sie es schaffte, sich in der engen Wanne den Rock auszuziehen, aber irgendwie schaffte Doreen es, ihn Blazer und BH folgen zu lassen. Da sie von Schlüpfern sowieso sehr wenig hielt, meist ohne unter ihren knappen Minis unterwegs war, musste Doreen nun völlig nackt bei mir in der Wanne liegen. “Das mit meinen Kostüm hast du nicht umsonst gemacht”, lächelte Doreen mich eher belustigt als verärgert an, stand auf, stellte den rechten Fuß auf den Wannenrand. Breitbeinig stand sie nun über mir, ich ahnte, was sie vorhatte, für mich eher eine Belohnung als eine Strafe. Erste Tropfen kündigten es an, nicht lange und ein ganzer Schwall gelblicher Flüssigkeit ergoss sich über mein Gesicht und meinen Körper. Gierig öffnete ich den Mund, versuchte, soviel wie möglich von Doreens Geschenk für mich zu erhaschen. “Ich will sehen, wie du es trinkst”, befahl Doreen, “du weißt, wie mich das anheizt”, versuchte auch selbst, mir dabei zu helfen, indem sie ihren gelblichen, lauwarmen Sekt schluckweise dosierte. Ich wusste, dass sie in diesem Moment allein vom bloßen Zugucken schon sehr, sehr scharf wurde. Das, was ich nicht mehr fähig war, zu trinken, lief über mein Gesicht, meinen Körper, vermischte sich mit dem Badewasser. “Leck mich sauber”, befahl sie mir, blieb breitbeinig über mir stehen, präsentierte mir ihr Paradies. Ich reckte meinen Kopf, sie zu erreichen, ließ meine Zunge über ihre noch *********n Labien gleiten, versenkte sie tief in ihr. Welch Genuss wartete hier auf mich. Die Reste ihrer lauwarmen Flüssigkeit vermischten sich mit dem Geschmack ihrer Fraulichkeit. Doreen merkte, wie mich die Vermischung der Geschmäcker, die ich an ihr so sehr liebte, erregt, blickte mich von oben herab an, fragte spöttische ”Du willst es haben, nicht wahr. Alles? Dann hol es dir”. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Wannenrand, ich kniete vor ihr, ließ meine Zunge gleiten. Doreens Liebesgrotte füllte sich, jede meiner Berührungen ließ sie zusammenzucken, als wären elektrische Kabel durch ihren Körper gezogen. Ich saugte ihre Liebesflüssigkeit geradezu aus ihr heraus, genoss jeden Tropfen wie ein Verdurstender den letzten Tropfen Wasser in der Wüste. Aus dem halb geöffneten Mund meiner Gespielin drang leises Stöhnen, Laute der Erregung und Lust. Ich begann, mit ihrer Perle zu spielen, nuckelte mit den Lippen daran, schnalzte mit der Zunge dagegen, ließ sie lustvoll aufstöhnen und schreien. Ich wollte mich bedanken, dass sie mir ihren Sekt, den ich so liebe in diesem großen Maß geschenkt hatte und mein Dank würde ihr Orgasmus sein. Ich fühlte, wie die Hitze in ihr aufstieg, Ströme brennenden Öls sich langsam durch ihren Körper ihren Weg bahnten, merkte, wie ihr Atem heißer und heißer wurde, sie auf einen ultimativen Höhepunkt zusteuerte. Auch in meinem Schoß brodelte es, auch in mir stieg eine unbeschreibliche Hitze auf, auch meine Liebeslippen zuckten vor Erregung.
“Wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um”, stöhnte Doreen, “bring es zu Ende”. Wer würde in solch einem Moment ans Aufhören denken, wenn die geliebte Gespielin kurz davor steht, das Schönste zu erleben, was es gibt auf dieser Welt, wenn man selbst die Lust der Erregung in sch spürt, wenn nur eine Berührung reicht, bis zur unbeschreiblichsten Eruption, die es gibt, den sexuellen Höhepunkt. Ich wußte, was Doreen jetzt noch fehlt, auch unausgesprochen. Ich kenne ihre Vorlieben genau, umgriff ihre Hüften, zog sie ein Stück nach vorne. Ihr Po schwebte fast frei in der Luft, es war genau soviel Platz, dass ich mit dem Finger an ihrer Rosette spielen konnte. “Oh, du Miststück”, feuerte Doreen mich an, sie wusste was jetzt kommt. Und es kam, mein Finger versank tief in ihrem Poloch, entlockte ihr kein Stöhnen mehr, sondern lustvolles Schreien, Schreie der reinen Ekstase. Morgen würden wieder die Nachbarn vor unserer Tür Schlange stehen, sich beschweren über die seltsamen Schreie, die abends aus unserer Wohnung drangen, doch was interessiert uns heute das Morgen.
Langsam und gefühlvoll spielte ich mit meinem Finger in Doreens Hinterstübchen, jede meiner Bewegungen wurde begleitet von einem lustvollen Stöhnen, einem Kieksen, einem ekstatischen Schrei. Ihr Stöhnen wurde hektischer, schneller, völlig unkontrolliert. Ein Schwall ihrer Liebesflüssigeit schoss mir ins Gesicht, ein weiterer, nicht mehr so intensiver in den Mund. Ihre Hände suchten meinen Kopf, streichelten die klatschnassen Haare, in denen Badewasser, Natursekt und Doreens ganz intime Flüssigkeit zu einem Gemisch der Lust vereint waren. Erschöpft, mit geschlossenen Augen rutschte Doreen vom Badewannenrand in das auwarme Wasser, musste wieder zu sich kommen nach diesem Höhepunkt, der so intensiv war wie ich es bei meiner Geliebten noch nie erlebt hatte. Ich versuchte, mich so gut es geht, an sie klammern, wollte ihr Nachbeben erleben, spüren, wie sie auszuckt, die Neige an Lust und Leidenschaft kosten, in die ich sie versetzt hatte. Doreen öffnete die Augen, lächelte mich liebevoll an: “Danke, Süße, das war phantastisch. Du hast es einfach drauf, mich heiß zu machen. Ich habe noch nie ge*******. Hat es dir geschmeckt?” Ich lächelte Doreen nur an, schwelgte in meinen Gedanken zurück an den Moment, als Doreens Strahl sich völlig unangekündet in meinen Mund ergoss, als Doreen durch mich den wahrscheinlich größten Orgasmus ihres Lebens hatte, ich ihren weiblichsten aller Säfte trinken durfte.

Doreen verließ die Wanne, befahl mir drin zu bleiben. “Ich habe eingekauft”, verriet sie nur. Wenige Sekunden später kehrte sie in das mittlerweile nicht einmal lauwarme Wasser zurück, zeigte mir, stolz lächelnd, ihre neueste Errungenschaft: Ein Glasdildo, wahrscheinlich ein Vibrator, besetzt mit diamantgroßen Noppen. Ein Traum für das Lustzentrum jeder Frau. “Keine Angst, er ist wasserdicht. Setzt dich auf den Rand”. Wieder begann Doreen, mit der Brause an mir zu spielen, ließ den warmen Strahl gegen meine Vulva prasseln, massierte die Lustperle. “Nimm ihn in den Mund und blase ihm einen “, forderte sie mich auf. Wie einen gewaltigen Penis nahm ich den Vibrator in den Mund, spielte mit Lippen und Zunge an ihm, nahm ihn tief in den Mund, beobachtet von Doreen, die mit dem Wasserstrahl immer noch mein Lustzentrum in Fahrt brachte. Je länger ich mich mit dem Monsterdildo beschäftigte, um so mehr hatte ich nur einen Wunsch: Ihn zu spüren, tief drin in mir. Ich wusste, dass meine Geliebte meine Gedanken in diesem Augenblick geradezu lesen konnte, mich aber würde quälen wollen, mir die erlösenden Stöße mit unserem neuen Spielzeug so lange wie möglich verwehren würde. “Streichle dich, ich will sehen, wie du geil wirst”. Meine freie Hand glitt über meinen Körper, zwirbelte die Knospen, zog an ihnen, glitt tiefer und tiefer, versank in meiner Grotte. Stöhnend lag ich unter ihr, hauchte ihr meinen heißen Atem in den Mund, röchelte fast vor Lust. Endlich zog sie meine Hand weg zwischen meinen Beinen, setzte leicht den Vibrator an, ließ ihn eindringen in mein Paradies. Ich glaubte zu zerspringen vor Erregung, als sie die Vibrationen sofort auf die höchste Stufe schaltete, das Feuer der totalen Leidenschaft in mir entfachte, es kribbeln ließ in meinem Schoß, sich mein subtropisches Delta füllte wie nach einem Platzregen. Meine rechte Hand glitt über meine Brüste, streichelte sie, während meine linke sich weiter unten zu schaffen machte, sch zum Hintereingang bewegte, dort Eintritt gewährt bekam.
Doreen zog meine Hand weg von den Brüsten, legte sie auf den Vibrator, ließ es mich selbst machen. Breitbeinig stellte sie sich über mich, ließ einen weiteren goldenen Schauer auf mich herunterregnen,
Es konnte nicht mehr lange gut gehen. Mein Stöhnen wurde zu einem Röcheln, einem Grunzen, einem Schreien. Ein heftiger Orgasmus hielt mich gefangen, ein zweiter, ebenso heftiger schüttelte meinen Körper durch. Ermattet, geschafft lag ich in der Wanne, während Doreens Hände über mich glitten, meinen Körper liebkosten, der gerade noch gefangen war von totaler Ekstase.

Das Badezimmer sah schrecklich aus. Fast das ganze Wasser verteilte sich fast knöcheltief auf dem Boden, es sah aus, als hätte eine Bombe mit verheerender Wirkung eingeschlagen. Lachend gingen Doreen und ich, eingehakt, ins Wohnzimmer, küssten uns, schmusten weiter. Ich freute mich jetzt schon darauf, heute Nacht in ihren Armen einzuschlafen, ihre Nähe, ihre Haut zu spüren, ihren heißen Atem wahrzunehmen.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 15753 mal
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Kommentare

  • Marioot22.08.2011 17:54

    nightrider,
    gewagt wie eine Frau zu denken und fühlen;-)) Ich finde, es ist Dir gelungen, obwohl die gewichtigern Stimmen den weiblichen Leserinnen vorbehalten sein soll.

  • Motorhead23.08.2011 22:02

    Da schließe ich mich an. Es gibr wenige Männer, die die Gefühls-und Gefankenwelt der Frau verstehen und auch literarisch umsetzen können. Das gilt auch für die Beschreibung von Gefühlen und Situationen.

  • DIEPFI (nicht registriert) 04.10.2011 15:15

    DIE GESCHICHTE IST GANZ TOLL UND MACHT EINEN RICHTIG GEIL: WEITER SO:

  • Katze30.10.2011 00:21

    Ich bin total heißgeworden!!!!

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