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Waschtag, Schleudern und viel Spass…..

5 von 5 Sternen
Hallo Zusammen, ich hoffe es geht euch gut! Hier ist wieder eure Sandra.

Heute möchte ich mit euch über ein besonderes Ereignis sprechen, das schon einige Zeit zurückliegt, aber kürzlich wieder ganz präsent war. Es geschah, als ich den Hauptdarsteller Tobias Hildebrand im Café Mozart traf... Es war ein verrückter Zufall, der mich total überraschte. Obwohl er immer noch sehr attraktiv ist, muss ich zugeben, dass mein Geschmack mittlerweile eher auf jüngere Männer ausgerichtet ist.
Ich freue mich jedenfalls sehr, dass ich euch wieder an meinen Erlebnissen teilhaben lassen kann und hoffe, dass ihr genauso viel Spaß daran habt, sie zu lesen wie ich sie zu erleben.
Wie sagt man so schön: Waschtag, Schleudergang und viel Spaß beim … aber lest es selbst.




Waschtag, Schleudern und viel Spass …

An diesem strahlenden Tag im Sommer lag ich entspannt auf meinem Liegestuhl im Gemeinschaftsgarten und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Es hätte ein wahrlich perfekter Tag sein können, wenn nicht die Verpflichtungen als Hausfrau mich immer wieder zurückgerufen hätten. Obwohl ich bereits am Morgen das ganze Haus gründlich geputzt hatte, wartete die bunte Wäsche darauf, endlich aus der Waschmaschine genommen und zum Trocknen aufgehängt zu werden. In einem Mehrfamilienhaus gab und gibt es eben Regeln ... man muss sich an einen strikten Stunden- und Wochenplan halten beim Waschen, kein Aufsehen erregen und stets darauf achten, dass keine geliebten Dessous verloren gehen, andere Männer sie beschnüffeln oder gar stehlen.

Ein Blick auf die Uhr veranlasste mich schließlich dazu, aufzustehen und in den angenehm kühlen Keller zu gehen, wo die Waschmaschine fleißig ihre Arbeit verrichtete. Leider war die Wäsche noch nicht fertig mit dem Schleudergang. Doch die angenehme Kühle des Kellers ließ mich geduldig warten, denn sie bedeutete eine willkommene Abwechslung zur Hitze draußen. Kurzerhand setzte ich mich auf die vibrierende Waschmaschine und ließ mich von den sanften Bewegungen wiegen, gespannt darauf, ob sich bestätigen würde, was man munkelte. Diese kurze Auszeit vom stressigen Alltag hatte ich mir redlich verdient ...
Die angenehmen Vibrationen des Haushaltsgeräts durchdrangen meinen Körper, vor allem mein Gesäß und meine Intimzone. Das gleichmäßige Schütteln und Vibrieren versetzten mich in einen Zustand angenehmer Erregung, sodass ich begann, mich selbst zu stimulieren. Unbeirrt von möglichen Störungen, da die Nachbarn eigentlich um diese Zeit, nicht zu Hause waren, ließ ich meine Hand zärtlich über meine Brüste gleiten, meine Finger sanft um meine erregten Brustwarzen kreisen. Mit geübtem Griff entblößte ich meine Brüste, um sie intensiv zu massieren, an den empfindlichen Nippeln zu spielen und sie leicht zu kneifen, was meine Lust noch mehr steigerte. Gleichzeitig wanderte meine andere Hand zwischen meine leicht gespreizten Beine, die unter meinem hochgeschobenen Sommerkleid zum Vorschein kamen. Schon durch meinen Slip hindurch spürte ich die wachsende Erregung und Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Schenkeln ausbreitete.
Ich schob meinen schwarzen String ein wenig zur Seite und ließ meine Hand über meine Schamlippen gleiten. Meine Haut prickelte vor Erregung, als ich langsam meinen Körper erkundete. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich die sanfte Berührung meiner Finger spürte. Meine Gedanken begannen zu kreisen, während ich mich immer tiefer in meinem Verlangen verlor.
In diesem Moment war es nur noch ich und mein Lustempfinden, das mich beherrschte. Dann öffnete ich sie ein wenig, sodass meine Finger meinen Kitzler massieren konnten. Wie immer genoss ich das Gefühl frisch rasiert zu sein und die samtweiche Haut zu spüren. Hin und wieder entwich mir ein leises Stöhnen. Meine Vagina war so feucht, dass es nun ein Leichtes war, meinen Mittelfinger einzuführen. Vor und zurück bewegte ich ihn und bald folgte der zweite Finger.
Voller Lust saß ich auf der Waschmaschine und befriedigte mich. mit einem sanften Summen vibrierte das Gerät zwischen meinen Beinen. Plötzlich hörte ich ein leises Klicken und die Maschine begann, sich langsam zu bewegen. Als sie in Fahrt kam, spürte ich eine intensivere Stimulation und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Die unerwartete Bewegung brachte mich schnell an den Rand des Orgasmus, während ich mich fest an der Waschmaschine festhielt. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das mich vollkommen erfasste und mich schließlich zu einem überwältigenden Höhepunkt brachte. Ich bemerkte zunächst nicht, wie Herr Hildebrand, mein Nachbar aus dem Erdgeschoss, in den Keller kam. Er war Ende 40, vielleicht Anfang 50, verheiratet mit einer eher zurückhaltenden Frau. Sie hatte nie mit mir gesprochen oder mich bewusst angelächelt, wenn wir uns begegneten. Im Gegensatz zu ihr, war er immer freundlich und gesprächig. Als ich schließlich bemerkte, dass er in der Tür stand und mich beobachtete, fühlte er sich nicht unwohl, aber ertappt. Ich erinnere mich noch heute genau daran, was ich sagte…; «Ähm, hallo Herr Hildebrand ... Sind Sie auch hier, um Ihre Wäsche zu machen, habe ich etwas im Plan falsch gelesen?" Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich sonst hätte sagen sollen.
Die Situation im Allgemeinen war mir nicht wirklich peinlich. Ich richtete mich langsam auf, hüpfte locker von der Waschmaschine und richtete mein Kleid, damit meine Brüste wieder unter dem Stoff verschwanden und auch meine Beine bedeckt waren.
Ich lächelte einfach und begrüßte Herrn Hildebrand nett und freundlich, wie es meine Art ist. "Einen schönen guten Tag, Frau von Horsting. Also wegen mir hätten Sie nicht aufhören müssen. Mir hat sehr gefallen, was ich da gesehen habe. Ich dachte, ich könnte kurz meine Gartenkleider zwischendurch waschen, bevor die Maschine, regulär besetzt ist", grinste mein Nachbar mich an. Beim Blick durch den Keller bemerkte er dann auch noch so nebenher, dass er immer sehr fasziniert war und sich gefragt hatte, von wem die schönen und heißen Dessous seien. Er machte mir ein Kompliment dafür und grinste dabei einfach sehr locker weiter.
Ich kann nicht genau sagen, was mich in dem Moment überkam. Ich vermute, dass es an der noch unbefriedigten inneren Gier nach Lust lag, die noch in meinem Körper steckte. Aber tatsächlich antwortete ich mit den Worten: "Wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne zusehen, solange die Maschine noch schleudert ..." Allein der Gedanke daran erregte mich unheimlich. Ein beinahe fremder Mann – denn ich kannte Herrn Hildebrand wirklich nur flüchtig von einigen Begegnungen im Treppenhaus, der Tiefgarage oder im Garten – sollte zusehen, wie ich mich auf einer Waschmaschine selbst befriedigte. So setzte ich mich also wieder auf die Waschmaschine, die gerade dabei war in den Schleudergang zu wechseln, und machte dort weiter, wo ich unterbrochen worden war ...
Schnell befand ich mich wieder in einem Zustand purer Geilheit und Lust. Ich erinnere mich noch, wie er fragte, ob ich nicht meinen heissen String ausziehen möchte, da er gern meine süsse Vagina komplett sehen wollte. Seine Worte gingen mir direkt unter die Haut und ich spürte, wie sich meine Erregung noch weiter steigerte. Zögernd und doch voller Verlangen begann ich langsam meinen String auszuziehen, während sein Blick gierig auf meinem Körper ruhte. Als der Stoff schließlich zu Boden fiel und meine nackte Intimität offenbart wurde, durchzuckte mich ein wohliger Schauer. Ich konnte förmlich spüren, wie seine Begierde mit jedem freigelegten Zentimeter meiner Weiblichkeit wuchs ... Ich tat wie gewünscht und so hatte mein Nachbar nun eine herrliche Sicht auf meine triefnasse Lippen. Ich hörte ihn irgendwann dazwischen leise sagen … „Ich weiß gar nicht, wann ich so was Schönes das letzte Mal gesehen habe, meine Frau lässt mich ja kaum noch ran, sagte Herr Hildebrand. Jedes Mal, wenn ich in den Garten ging, fiel mir Frau Hildebrand auf. Sie strahlte eine Aura der Konservativität und Spiessigkeit aus, während ihr Mann stets bereit schien, all ihre Wünsche und Vorstellungen zu erfüllen. Wenn sie nicht da war, hatten wir meistens kurz Zeit für ein freundliches Gespräch oder zumindest einen netten Gruß, während er im Garten arbeitete. Es schien fast, als ob er jede freie Minute damit verbrachte, ihren Erwartungen gerecht zu werden und alles nach ihrem Gusto zu gestalten. Dieses Zusammenspiel zwischen den beiden war faszinierend und ließ mich tief in ihre Beziehung eintauchen. Während sie das Kommando im Haus innehatte, übernahm er gerne die Rolle des gärtnernden Ehemanns, um ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ein ungewöhnliches, aber doch irgendwie harmonisches Paar.

Ich erinnere mich noch genau daran, wie mir bewusst wurde, dass er gerne meinen Anblick genoss. Zu der Zeit war ich Anfang 20, noch recht jung, bereits verheiratet, aber dennoch in meinen besten Jahren. Mit meiner Größe von 178 cm und meiner attraktiven Erscheinung war ich im Sommer immer wunderbar gebräunt. Meine Körbchengröße von 75b war rund und fest, und meine schlanke Figur zog sicherlich viele Blicke auf sich. Es war eine Zeit, in der ich mich besonders wohl in meiner Haut fühlte und man merkte mir meine Attraktivität deutlich an.
Er fragte mich nach eine paar Minuten, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er es sich auch etwas bequemer mache, er meinte mit einem Grinsen, bevor seine Hose platzten würde. Ich war überrascht von seinem offenen und humorvollen Auftreten. Doch bevor ich antworten konnte, begann er, die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und fragte mich insgeheim, was als nächstes passieren würde. Ich fand die Frage sehr amüsant, überlegte auch nicht lange und sagte ihm das ich, da natürlich nichts dagegen habe, und schaute interessiert zu, wie er seinen besten Freund aus der engen Hose befreite. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie überrascht und zugleich erfreut ich über das war, was sich mir bot. Herr Hildebrand präsentierte, stolz seinen beachtlich langen und wirklich beeindruckend dicken, beschnittenen Penis. Sein Anblick war ästhetisch ansprechend und seine Intimzone zudem komplett rasiert. Sein makelloser Körper strahlte eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus, die jeden in seinen Bann zog.
Seine markanten Gesichtszüge und sein selbstbewusstes Auftreten ließen erahnen, dass er sich seiner Wirkung auf andere durchaus bewusst war. Die komplett rasierte Intimzone verlieh ihm eine gewisse Eleganz und Ästhetik, die seinen gesamten Auftritt perfekt abrundete. Es schien fast so, als ob er die Situation genießen würde, in der er sich befand. Durch die offene Tür konnte man sehen, ob und wann jemand den Keller betrat. Diese unerwartete Begegnung ließ mich staunen und bewunderte die Offenheit und Selbstsicherheit von Herrn Hildebrand in dieser intimen Situation. Durch die weit geöffnete Tür war es sogar möglich, aus der Ferne zu beobachten, wer den Keller betrat und wann. Diese unvorhergesehene Begegnung hat mich tief beeindruckt und ich konnte nicht umhin, die Offenheit und Selbstsicherheit von Herrn Hildebrand in dieser intimen Situation zu bewundern.

Sein souveränes Auftreten und seine gelassene Art haben mich nachhaltig fasziniert.
Nun stand ein recht attraktiver gut bestückter Mann ohne Hosen in gut 3 Metern Abstand zu mir bei der Türe und hatte keine Hosen mehr an … unglaublich, aber mir gefiel es. In jenem Moment befand sich ein äußerst attraktiver und gut gebauter Mann ohne Hose nur wenige Meter von mir entfernt und stand dort lässig vor mir. Es war unglaublich, aber ich konnte nicht anders als es zu bemerken - er trug keine Hose mehr! Doch seltsamerweise gefiel es mir sogar.
Aus seiner Eichel traten bereits die ersten Lusttropfen aus ... die langsam ihren Weg über seine erregte Haut bahnten. Ein süßes Kribbeln durchzog seinen Körper, während sich sein Verlangen immer weiter steigerte. Die Lust machte ihn fast wahnsinnig, seine Gedanken waren nur noch von einem unwiderstehlichen Drang erfüllt. Es war, als würde er in diesem Moment alles um sich herum vergessen und sich nur noch dem lustvollen Rausch hingeben wollen. Meine Vorstellung auf der Waschmaschine schien den netten Nachbarn sehr geil zu machen. Ich sass auf der Maschine, die schleuderte, meine Brüste hatte ich ebenfalls wieder befreit und spielte an meinen heissen, nassen Kitzler. Ich deutete ihm an, doch näher zu kommen, denn ich wollte sehen, wohin oder wie weit er gehen würde. Er trat langsam näher, sein Blick voller Verlangen. Seine Hände zitterten vor Erregung, als er sich langsam meinem Körper näherte. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals, als er mir näher kam. Seine Lippen berührten sanft meine Haut, während er langsam meinen Körper erkundete. Ich genoss jede Berührung und konnte kaum erwarten, was als nächstes passieren würde.
Seine Augen strahlten vor Freude, als er mir zusah. Behutsam massierte er sich mit der rechten Hand seinen erigierten Penis und näherte sich mir auf mein Zeichen hin. Seine linke Hand hob er und tastete zögerlich nach meinen Brüsten. Als ich ihm jedoch mit einem Blick signalisierte, dass es in Ordnung sei, umschloss er sie mit sicherem Griff und massierte sie fest. Meine harten Nippel drückte er dabei immer wieder zwischen zwei Fingern etwas zusammen, während sein Blick voller Hingabe auf mir ruhte. In dem Moment, als ich mit meiner freien Hand nach seinem Pin griff, der nicht mit meiner feuchten Muschi beschäftigt war, spürte ich, wie alle Hemmungen von mir abfielen. Herr Hildebrand saugte wild an meinen Brustwarzen, biss sogar leicht hinein.
Trotz des leichten Schmerzes durchzuckte mich eine unbeschreibliche Hitze und ein unglaublich stimulierendes Gefühl. Mit der Hand, die zuvor seinen Penis massierte, berührte er sanft meine Schenkel und führte seine Finger behutsam zu meiner intimsten Stelle. Dabei hielt er tiefen Blickkontakt mit mir und verstärkte noch weiter die Intensität des Moments. Sanft schob er meine Hand beiseite und drang erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern behutsam in mein Verlangen einladendes Zentrum ein. Die Lust und Erregung pulsierten in diesem magischen Augenblick durch meinen gesamten Körper.
Ich war fasziniert davon, wie einfühlsam und kenntnisreich Herr Hildebrand vorging. Seine Berührungen fanden sofort meinen empfindlichen Punkt und brachten mich rasch zum Höhepunkt. Mein Körper reagierte mit zuckenden Muskeln, während ich mich vor Lust auf der Maschine Wand. Selbst als der Orgasmus vorüber war, hörte er nicht auf. Mit zwei Fingern in meiner Vagina und seinem Daumen an meinem Anus fuhr er fort, mich zu stimulieren. Ich bewegte mich leicht nach vorne, damit er besser an mich herankam, und verharrte aufgeregt auf der Maschine. Seine Berührungen waren intensiv und elektrisierend. Mein Atem wurde schneller, mein Körper bebte vor Erregung. Schließlich wagte er es, seinen Daumen in meinen Po zu stecken, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich stöhnte immer lauter, während Herr Hildebrand mich weiterhin sowohl vaginal als auch anal fingerte, und spürte, wie sich ein zweiter Orgasmus ankündigte. Ganze ließ ich meiner Lust hemmungslos freien Lauf.
Nachdem Herr Hildebrand seine Finger aus meiner noch zuckenden Vagina und meinem Anus gezogen hatte, lächelte er breit. Ich saß immer noch keuchend auf der Waschmaschine, als er einen Schritt zurücktrat. Schnell sprang ich von der Maschine, die mittlerweile den Schleudergang beendet hatte, ließ mein Kleid über meine Hüften gleiten und ging dann in die Hocke, um mich zu sammeln. Sein Blick verriet mir, dass er mit meinen Reaktionen zufrieden war, und ich fühlte mich von seiner Freude über das hier und jetzt, mich immer mehr angezogen. An diesem intimen Ort nahm ich behutsam seine süße, feuchte Eichel in meinen Mund und begann sie zu saugen. Er streckte mir seine Hüften entgegen, sodass sein großer Penis immer tiefer in meinen Mund glitt. Zuerst begann ich sanft mit meiner Zunge an der empfindlichen Spitze seines erigierten Glieds zu spielen, während ich gleichzeitig behutsam seine Hoden massierte.
Langsam ließ ich meinen Mund über seinen erregten Penis gleiten, bis ich schließlich seine Wurzel erreichte. Mit jedem Zentimeter, den ich tiefer ging, konnte ich seine Eichel in meinem Hals spüren, ohne dabei einen Würgereiz zu verspüren. Währenddessen griff Herr Hildebrand von der Seite nach meinem Kopf und zog ihn fest zu sich heran, um die Intensität zu steigern.

So widmete ich mich voller Hingabe dem Akt des Oralsexes und brachte Herrn Hildebrand damit sichtlich Genuss. Ich spürte, wie er lauter keuchte und ein Pochen in seinen Muskeln bemerkbar wurde. Mit schnellen Bewegungen fuhr ich fort, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen, bis ich schließlich spürte, wie sein Penis anfing zu zucken und er seinen Samen ejakulierte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm, als der Höhepunkt ihn überrollte und sein Samenerguss sich in meinem Mund ergoss. Ich ließ ihn genussvoll auf der Zunge zergehen, bevor ich mich langsam aufrichtete und ihm tief in die Augen sah. Sein Atem ging noch schnell und unregelmäßig, während ich mit einem zufriedenen Lächeln seine Reaktion beobachtete. Es war ein Moment der Intimität und Verbundenheit, den wir beide in vollen Zügen genossen. Ich öffnete meinen Mund und liess den Samen freien fall auf meine Brüste tropfen.
Ich verteilte sein Ejakulat großzügig über meine Brüste und kostete genussvoll von meinen Fingern, die immer wieder in meinen Mund wanderten. Die Hitze zwischen uns war unbeschreiblich und verlangte nach mehr, nach unendlich viel mehr. Vollkommen erregt sprang ich zurück auf die Maschine, öffnete meine Beine und zog meine Lippen sanft auseinander. In einem verführerischen Flüstern gestand ich ihm, dass ich jetzt alles von ihm wollte. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte, als er langsam auf mich zukam. Ich umfasste seine Hüften fest und zog ihn näher zu mir. Sein großer, steifer Freund war bereit und er drang mit seinem kräftigen, dicken Glied in mich ein.
Aufgrund meiner starken Erregung konnte er ohne Schwierigkeiten in mich eindringen und ich zog ihn fest an mich heran. Ich spürte ihn tief in mir und wie er sich beharrlich seinen Weg durch meine äußerst enge Vagina bahnte. Mit einem rhythmischen, festen und schnellen Stoß trieb er seinen erigierten Penis immer wieder bis zum Anschlag in mein kleines, heißes und enges Lustzentrum, sodass es nur so klatschte. Ich stieß erregte Laute aus und hätte am liebsten vor extremer Lust laut geschrien. Ich befand mich in einem Zustand voller intensiver Lust und Hitze, ohne darauf zu achten, ob uns jemand hören konnte.
Plötzlich unterbrach Herr Hildebrand das Geschehen und mit einem stöhnenden Ton forderte er mich auf: "Drehen sie sich um!" Ich gehorchte sofort, stieg von der Waschmaschine herab und positionierte mich vor ihm, meine Arme gestreckt gegen die Maschinenkante drückend. So konnte er meine Brüste massieren und mich von hinten nehmen. Als er erneut in mich eindrang, tat er dies langsam und tief, was meine Erregung nur noch steigerte. Sanft massierte er mit einer Hand meine Pobacken, während er mit der anderen meine Brust liebkoste. Sein Daumen stimulierte behutsam meinen Hintereingang, bevor er einen Finger behutsam in mein enges Poloch einführte. Ich höre es heute noch ganz deutlich, als er sagte; «Frau von Horsting, ich würde jetzt nur zu gern in Ihren süßen Po eindringen wollen", flüsterte er. Ich blickte zurück und bat ihn, es langsam anzugehen und nicht gleich mit voller Wucht zuzustoßen. Gemeinsam wagten wir den Versuch ... Er positionierte seine Eichel, verteilte etwas Spucke auf dem zweiten Löchlein und drang ganz behutsam in mich ein.
Seine Bewegungen waren behutsam und dennoch bestimmt, während er mit steigendem Druck vorging. Es war ein Gemisch aus Schmerz und Lust, das mir bis dahin, so unbekannt war. Mit jedem Zentimeter schaffte er es geduldig, seinen erigierten Penis tiefer in mich einzuführen und begann mich anschließend sanft zu penetrieren. Trotzdem konnte ich nicht leugnen, dass es schmerzhaft war. In dem Moment, als er versuchte, in meinen zarten Hintern einzudringen, fühlte es sich an, als ob mein Körper auseinandergerissen werden würde. Sein steifer und großer Penis war einfach zu massiv für meinen zierlichen hinteren Eingang. Zwar hatte ich vorher schon einige Erfahrungen mit Analsex gesammelt, jedoch waren jene derer, deutlich dünner oder kleiner gewesen. Er hörte auf und wischte sich seinen zu grossen und heissen Pin an meinem Kleid am Boden ab. Danach setzte er wieder zwischen meinen nassen Lippen an und schob ihn langsam, aber bestimmt bis zum Anschlag hinein. Mit sanften Bewegungen vor und zurück brachte er mich in einen Zustand purer Lust und Freude. Jeder Moment war geprägt von intensiven Empfindungen, die mich vollkommen erfüllten.
Ohne auf eine Antwort zu warten, zog er seinen erigierten Penis über meine erregte Vagina, strich mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch und über meine Oberschenkel, sodass ich seine pralle Eichel sehen konnte, als ich nach unten blickte. Ich berührte sie leicht mit meinen Fingern, bevor er ihn wieder zurückzog und tief in mich eindrang. Inmitten unseres lustvollen Stöhnens penetrierte er mich mit kraftvollen Stößen, wobei seine Hoden rhythmisch gegen meinen Po klatschten. Seine Bewegungen wurden immer intensiver, sein Atem schneller und seine Berührungen immer fordernder. Ich spürte, wie sich eine Welle der Lust in mir aufbaute, die mich mit jeder seiner Stöße näher an den Rand der Ekstase brachte. Seine Hände umfassten fest meine Hüften, während er mich weiterhin leidenschaftlich nahm. Das Zusammenspiel von Lust und Leidenschaft ließ meine Sinne berauschen und brachte mich an den Punkt, an dem ich mich vollkommen ihm hingab.

Ich konnte förmlich spüren, wie sich sein steifer Penis immer weiter in meiner feucht-glühenden Muschi vergrub und dabei heftig zuckte. Herr Hildebrand und ich waren in diesem Moment eins, verbunden durch die Lust und Leidenschaft, die zwischen uns loderte. Als er schließlich kam, ergoss sich sein heißes ****** tief in mich hinein, füllte mich mit einer Welle der Lust. Ein kurzer Moment der Stille und Intensität folgte, bevor er seinen erregten Penis langsam aus mir herauszog und noch eine letzte Portion seines Saftes auf meine Pobacken verteilte. Unsere Körper schienen förmlich zu verschmelzen vor Ekstase, ein Moment der Hingabe und Intensität, der sich unauslöschlich in mein Gedächtnis eingebrannt hat.
Ich keuchte noch immer und er trat zwei Schritte nach hinten und betrachtet mich mit einem freudigem lächeln. Seine Augen funkelten vor Freude, als er mich so erschöpft sah. Zufriedenheit und Freudig strahlten seine Augen, bevor er nach seinen Klamotten griff und sich anzog. Ich stand nackt, halb an die Waschmaschine gelehnt, und spürte immer noch seinen Samen zwischen meinen Brüsten, auf meinem Po und wie er langsam seinen Weg nach draußen suchte. Die fettigen Tropfen liefen an meinen Innenschenkeln entlang oder fielen auf die weißen Kacheln. Ein Gefühl der Leere breitete sich in mir aus, als ich langsam von der Waschmaschine wegtrat und meinen Körper betrachtete. Die Spuren unserer leidenschaftlichen Vereinigung waren noch deutlich sichtbar: Ein Samtfaden zog sich über meine Haut, eine Erinnerung an unsere Lust. Ich spürte, wie die Kälte der Fliesen unter meinen Füßen langsam meine aufgeheizte Haut kühlte. Jedes Gefühl war intensiv und erregend, die Erinnerungen an unsere Leidenschaft brannten sich an diesem Tag, tief in mein Gedächtnis ein.
Noch immer erklingt seine Stimme in meinen Ohren, als ob es erst gestern gewesen wäre. Ich erinnere mich genau an den Moment, als er zu mir sagte: "Schönen Tag noch, Frau Nachbarin. Mein Name ist übrigens Tobias und ich würde mich freuen, wenn wir mal wieder zusammen einen Waschtag hätten." Er stellte seinen vollen Wäschekorb an den Rand und verschwand dann aus dem Keller. Als ich die Waschmaschine öffnete, um meine frisch gewaschene Wäsche herauszunehmen, träumte ich noch so vor mich hin und lies meine Gefühle Revue passieren. Ich nahm die saubere Kleidung aus der Trommel und begann sie aufzuhängen. Plötzlich sah ich einige Tropfen ****** auf dem weißen Boden liegen. Ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich darüber nachdachte, wie das dorthin gekommen sein könnte. Ich nahm mir vor, es schnell zu beseitigen und begann mit meinen nackten Füßen es wegzuwischen. Nachdem man nicht mehr erkennen konnte, was es mal war, schlüpfte ich wieder in meine Flipflops und setzte meine Arbeit fort. Die Szene amüsierte mich zutiefst. Ich musste schmunzeln, als ich meine Dessous von der Wäscheleine nahm, und genoss es, dass Tobias nun wusste, was ich unter meinen Hosen und Kleidern trage. Diese Situation weckte meine Neugierde - würde er jemals darauf zurückkommen oder würden die Strümpfe und Strings plötzlich mit Spuren von ****** an der Leine hängen oder sogar verschwinden? Es war ein Gedanke, der mich schmunzeln ließ und mich gleichzeitig ein wenig aufgeregt machte. Wer weiß schon, was als Nächstes passieren würde?
Dann zog ich mein Kleid auch wieder an und ging ebenfalls nach oben, wo ich dann Frau Hildebrand begegnete, die sich bei mir entschuldigte, dass ihr Mann meine Waschzeit beanspruchen wollte. Ich sagte keine Ursache und bat ihr an, die Maschine jetzt zu nutzen, da ich fertig sei, für heut "Vielen Dank für Ihr Verständnis", erwiderte Frau Hildebrand freundlich. Ich nickte zustimmend und begab mich zurück in meine Wohnung. Dort angekommen, schlüpfte ich aus meinem Kleid, warf es in den Wäschekorb und brachte alles andere an seinen Platz. Als ich dann in den Garten schaute, entdeckte ich Tobias und zog die Gardinen soweit auf von unserer grossen Balkontür, dass er nicht umhin konnte zu sehen, dass ich nackt war. Ich winkte ihm einfach frech zu … und spielte an meinen Brüsten und meiner Muschi.


Hoffe ich konnte euch wieder mit nehmen in meine Vergangenheit, voller Spass und Lust.
Tobias habe ich nicht mehr getroffen, da wir knapp 2 Monate später in unser fertiges Haus umgezogen sind. Was ich aber bemerkte war, dass mir einige Strings und auch Nylons abhandenkamen, in unserer Waschküche. Ich gehe mal davon aus das es Tobias war, weil immer wann ich ihn noch sah im Haus, grinste er wie ein Maikäfer.

In diesem Sinne, viel Spass beim Lesen und wie gesagt, freue mich auf Kommentare.
Kiss Kiss Sandra
  • Geschrieben von Sandra-Elfe69
  • Veröffentlicht am 17.06.2024
  • Gelesen: 20064 mal

Kommentare

  • Elfenkoenig29.06.2024 22:23

    Auch hier ist es schön beschrieben und nimmt einen voll mit. Du hast für eine Schweizerin wirklich ein sehr gutes Deutsch und weisst dich aus zu drücken.
    Freue mich immer wenn ich sehe es gibt was neues von Dir.

  • CSV26.10.2024 23:19

    Dank an Sandra-Elfe69! Noch nie habe ich eine so intensive Waschkeller-Story gelesen! Jemand hat schon zurecht
    5 Sternchen gegeben. Wenn die Lust die "Macht" ergreift, ist vieles möglich. Glückwunsch zu den 17.701 Lesern bis heute!

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