Was wäre, wenn …
Es ergab sich, dass ich, damals 17 Jahre jung, eines Sonntags am Vormittag allein um die Häuser zog.
Als ich an Andreas Haustür vorbeikam, ihre aufgeregte Stimme. Sie stritt sich, nur mit wem? Ah, Günther, ihr Freund.
Da muss ich mich doch gleich bemerkbar machen. Günther war mein bester Freund und wir verbrachten unsere Freizeit auch gerne zu dritt.
Ein paar Blitzknaller hatte ich meistens in meiner Tasche, so auch an diesem Tag.
Einen gezündet und schnell um die Hausecke geflitzt. Ein Knall draußen, ein Schrei drinnen und heimliches Gelächter hinter der Hausecke. Die Tür ging auf und Andrea und Günther steckten ihre Köpfe suchend heraus. Ich ließ mich natürlich auch blicken.
Erst große Freude und Umarmung, doch dann:
„Ich muss dann mal.“
Günther, eigentlich unternehmungslustig, war sehr kurz angebunden und ließ uns einfach stehen. Etwas ratlos schauten wir ihm hinterher. Doch dann gingen Andrea und ich wieder in das kühle Treppenhaus.
Da stand sie nun an der Wand und erzählte vom vergangenen Streit.
Ich habe mal wieder nicht richtig zugehört. Denn ich war abgelenkt von ihrer Schönheit. Ja ich muss zugeben, ich war auch in sie verknallt. Ihre wuschlichen, langen Haare und ihr Optimismus ausstrahlender Blick sowie ihr sexy Lächeln faszinierten mich immer wieder.
Da wachte ich plötzlich auf.
„Aber ich liebe euch doch beide!“ Ihre Augen blickten auf einmal traurig zu mir.
Ich war wie vom Blitz getroffen und fand erstmal keine Worte. Dann stammelte ich etwas wie, „bester Freund“ und „wird schon wieder“.
Aber, was wäre, wenn …
Ich kapiere schnell und sehe eine Chance.
Ich gehe auf sie zu und lege meine Hände über ihren Schultern an die Wand.
„Beweise es!“
Sie legt sofort ihre Hände auf meine Pobacken und zieht sich langsam zu sich heran. Gleichzeitig stellt sie einen Fuß an die Wand und schiebt ihr Knie zwischen meine Beine. Ich lasse es zu. Doch durch ihre Körperwärme und den Druck des Oberschenkels wird meine Hose immer enger. Das scheint sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil, Während mich eine Hand am Po festhält, zieht die andere meinen Kopf zum Küssen herunter.
Unsere Lippen treffen aufeinander und unsere Münder öffnen sich gleichzeitig. Das Zungenspiel beginnt erst zaghaft, dann fordernd. Ich löse mich und hauche ihr ins Ohr „ich will mehr!“
Ein kurzer Blick, ein Lächeln. Dann nimmt sie mich an die Hand und wir gehen in ihre Wohnung und gleich in ihr Zimmer.
Ich habe nur Augen für sie. Nicht für die geschmackvolle Einrichtung, nicht für die Gardienen, die sie schnell zu zieht.
In diesem Halbdunkel stehen wir beide uns plötzlich fast nackt an ihrem Bett gegenüber. Wir küssen uns leidenschaftlich, als hätten wir eine Ewigkeit darauf gewartet.
Beide sind wir nur mit einem Höschen bedeckt. Jetzt kann ich sie endlich zur Bettmitte dirigieren. Sie liegt jetzt auf dem Rücken und schaut mir erwartungsvoll in die Augen. Ich setze mich neben sie und lege ihre Hände über den Kopf aufs Bett. Sie schließt die Augen und öffnet ihre Lippen.
Ich lege meine Fingerspitzen an ihre Ellenbogen und streichele die Oberarme zur Achselhöhle und weiter seitlich des Brustkorbs. Dann wieder nach oben und wieder zurück. Dieses Mal aber näher an ihre Brüste heran.
Wie durch eine Gravitation angezogen, wandern meine Finger kreisförmig um diese Hügel nach oben, bis sie die aufgestellten Knospen erreichen. Diese dann entweder zwischen Daumen und Zeigefinger gedrückt oder gezupft oder kreisend mit der Handfläche bewegt.
Ihre Atmung ist inzwischen deutlicher zu hören. Also wandern meine Finger weiter den Körper entlang bis kurz unter den Bauchnabel. Ihre Bauchdecke zuckt und ich küsse sie genau dahin.
Jetzt ist die Zeit gekommen, dass ich ihr Höschen mit beiden Händen greife und langsam nach unten schiebe. Ihr Po hebt sich leicht. Meine Küsse wandern den Oberschenkel hinab, bis ich das Höschen über die Füße ziehen kann. Dann die Hände an den Außenseiten der Beine und meine Küsse auf dem anderen Oberschenkel zurück.
Jetzt liebkosen meine Lippen ihren Bauch von der einen Seite zur anderen. Dabei gleiten sie immer näher zu ihrem Venushügel. Meine Hände greifen sich zaghaft ihre Knie und spreizen ihre Beine. Sie leistet keinen Widerstand.
Da ihr Atem bereits in Stöhnen übergeht, stülpe ich meine Lippen über ihre deutlich erkennbare Liebesperle und sauge und ***** an ihr.
Sie hebt mir das Becken entgegen und ich spüre, gleich gibt es eine Eruption. Es beginnt ein wilder Ritt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Spätestens jetzt ist ihr Stöhnen nicht mehr zu überhören.
Dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Um sie zu beruhigen aber auch gleichzeitig heiß zu halten, liebkoste ich ihre Schamlippen sanft. Doch ihre Bewegungen werden wieder heftiger und sie kommt ein zweites Mal.
Danach küsse ich sie auf ihren Mund und lasse auch zu, dass sie mich dabei fest umarmt. Meine flache Hand lege ich mit leichtem Druck auf ihre noch immer pulsierende Scham.
Ich lege mich auf den Rücken. Sie dreht sich zu mir und legt ihre Hand so auf meinen Bauch, dass sie mühelos unter meinem Short verschwinden kann. Dann den Kopf auf meine Brust gelegt und
sie schläft zufrieden ein.
Es ergab sich, dass ich, damals 17 Jahre jung, eines Sonntags am Vormittag allein um die Häuser zog.
Als ich an Andreas Haustür vorbeikam, ihre aufgeregte Stimme. Sie stritt sich, nur mit wem? Ah, Günther, ihr Freund.
Da muss ich mich doch gleich bemerkbar machen. Günther war mein bester Freund und wir verbrachten unsere Freizeit auch gerne zu dritt.
Ein paar Blitzknaller hatte ich meistens in meiner Tasche, so auch an diesem Tag.
Einen gezündet und schnell um die Hausecke geflitzt. Ein Knall draußen, ein Schrei drinnen und heimliches Gelächter hinter der Hausecke. Die Tür ging auf und Andrea und Günther steckten ihre Köpfe suchend heraus. Ich ließ mich natürlich auch blicken.
Erst große Freude und Umarmung, doch dann:
„Ich muss dann mal.“
Günther, eigentlich unternehmungslustig, war sehr kurz angebunden und ließ uns einfach stehen. Etwas ratlos schauten wir ihm hinterher. Doch dann gingen Andrea und ich wieder in das kühle Treppenhaus.
Da stand sie nun an der Wand und erzählte vom vergangenen Streit.
Ich habe mal wieder nicht richtig zugehört. Denn ich war abgelenkt von ihrer Schönheit. Ja ich muss zugeben, ich war auch in sie verknallt. Ihre wuschlichen, langen Haare und ihr Optimismus ausstrahlender Blick sowie ihr sexy Lächeln faszinierten mich immer wieder.
Da wachte ich plötzlich auf.
„Aber ich liebe euch doch beide!“ Ihre Augen blickten auf einmal traurig zu mir.
Ich war wie vom Blitz getroffen und fand erstmal keine Worte. Dann stammelte ich etwas wie, „bester Freund“ und „wird schon wieder“.
Aber, was wäre, wenn …
Ich kapiere schnell und sehe eine Chance.
Ich gehe auf sie zu und lege meine Hände über ihren Schultern an die Wand.
„Beweise es!“
Sie legt sofort ihre Hände auf meine Pobacken und zieht sich langsam zu sich heran. Gleichzeitig stellt sie einen Fuß an die Wand und schiebt ihr Knie zwischen meine Beine. Ich lasse es zu. Doch durch ihre Körperwärme und den Druck des Oberschenkels wird meine Hose immer enger. Das scheint sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil, Während mich eine Hand am Po festhält, zieht die andere meinen Kopf zum Küssen herunter.
Unsere Lippen treffen aufeinander und unsere Münder öffnen sich gleichzeitig. Das Zungenspiel beginnt erst zaghaft, dann fordernd. Ich löse mich und hauche ihr ins Ohr „ich will mehr!“
Ein kurzer Blick, ein Lächeln. Dann nimmt sie mich an die Hand und wir gehen in ihre Wohnung und gleich in ihr Zimmer.
Ich habe nur Augen für sie. Nicht für die geschmackvolle Einrichtung, nicht für die Gardienen, die sie schnell zu zieht.
In diesem Halbdunkel stehen wir beide uns plötzlich fast nackt an ihrem Bett gegenüber. Wir küssen uns leidenschaftlich, als hätten wir eine Ewigkeit darauf gewartet.
Beide sind wir nur mit einem Höschen bedeckt. Jetzt kann ich sie endlich zur Bettmitte dirigieren. Sie liegt jetzt auf dem Rücken und schaut mir erwartungsvoll in die Augen. Ich setze mich neben sie und lege ihre Hände über den Kopf aufs Bett. Sie schließt die Augen und öffnet ihre Lippen.
Ich lege meine Fingerspitzen an ihre Ellenbogen und streichele die Oberarme zur Achselhöhle und weiter seitlich des Brustkorbs. Dann wieder nach oben und wieder zurück. Dieses Mal aber näher an ihre Brüste heran.
Wie durch eine Gravitation angezogen, wandern meine Finger kreisförmig um diese Hügel nach oben, bis sie die aufgestellten Knospen erreichen. Diese dann entweder zwischen Daumen und Zeigefinger gedrückt oder gezupft oder kreisend mit der Handfläche bewegt.
Ihre Atmung ist inzwischen deutlicher zu hören. Also wandern meine Finger weiter den Körper entlang bis kurz unter den Bauchnabel. Ihre Bauchdecke zuckt und ich küsse sie genau dahin.
Jetzt ist die Zeit gekommen, dass ich ihr Höschen mit beiden Händen greife und langsam nach unten schiebe. Ihr Po hebt sich leicht. Meine Küsse wandern den Oberschenkel hinab, bis ich das Höschen über die Füße ziehen kann. Dann die Hände an den Außenseiten der Beine und meine Küsse auf dem anderen Oberschenkel zurück.
Jetzt liebkosen meine Lippen ihren Bauch von der einen Seite zur anderen. Dabei gleiten sie immer näher zu ihrem Venushügel. Meine Hände greifen sich zaghaft ihre Knie und spreizen ihre Beine. Sie leistet keinen Widerstand.
Da ihr Atem bereits in Stöhnen übergeht, stülpe ich meine Lippen über ihre deutlich erkennbare Liebesperle und sauge und ***** an ihr.
Sie hebt mir das Becken entgegen und ich spüre, gleich gibt es eine Eruption. Es beginnt ein wilder Ritt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Spätestens jetzt ist ihr Stöhnen nicht mehr zu überhören.
Dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Um sie zu beruhigen aber auch gleichzeitig heiß zu halten, liebkoste ich ihre Schamlippen sanft. Doch ihre Bewegungen werden wieder heftiger und sie kommt ein zweites Mal.
Danach küsse ich sie auf ihren Mund und lasse auch zu, dass sie mich dabei fest umarmt. Meine flache Hand lege ich mit leichtem Druck auf ihre noch immer pulsierende Scham.
Ich lege mich auf den Rücken. Sie dreht sich zu mir und legt ihre Hand so auf meinen Bauch, dass sie mühelos unter meinem Short verschwinden kann. Dann den Kopf auf meine Brust gelegt und
sie schläft zufrieden ein.
Kommentare
GrauerWolf03.03.2020 12:54
Als erstes, vielen Dank für die Sternchen. 2x5 und 1x3 Sterne gefällt mir. Vom "3er" hätte ich mit einen Hinweis gewünscht, was seiner Meinung zu verbessern wäre. Aber -
allen Leuten Recht getan
ist eine Kunst, die keiner kann :-)
Hallo RudiRabe, schön, dass es Dir gefallen hat. Mal sehen, was noch geht.
GrauerWolf09.03.2020 12:48
An alle Sternchenverteiler - Danke!
Holger195331.12.2020 05:45
Zum Sinn und Unsinn der Bewertung hatte ich mich bereits mehrfach geäußert. Wenn, dann sollte bei der Sternchenvergabe zwingend ein Kommentar erforderlich sein.
Meintest du zum Schluß Shirt oder Shorts? - Shorts (immer im Plural; von engl. für „(die) Kurzen“).
GrauerWolf01.01.2021 19:28
Hallo Holger1953,
danke für Deinen Kommentar. Ich meinte tatsächlich Shorts. Wieder etwas dazu gelernt.
Zu den Sternverteilern - ein Kommentar wäre schön. aber nicht jeder traut sich. Warum auch immer.
Auch habe ich festgestellt, dass Geschichten mit "ungewöhnlichen" Inhalten gefallen und auch mit 5 * bewertet werden, aber trotzdem kein Kommentar geliefert wird.
Egal, ich kann damit leben.
Grüße und beste Wünsche für 2021
Holger195301.01.2021 19:44
Hallo Grauer Wolf,
immer wieder gerne... Ich helfe, wo ich kann...
Auch Dir eine Gutes Neues Jahr.
Der Unsinn der Sternchen: Ich lege mir ein paar Alias-Accounts an und bewerte meine Geschichten mehrmals mit 5*. Was soll das?
Holger195301.01.2021 19:51
Von mir 5*.
Stille Genießer.
Ich finde Geschichten abartig, bei denen sowohl bei Größe und Härte, als auch bei den Ausrufen (Gib's mir) übertrieben wird.
PS: Es gibt Schienen für Gardinen...
Holger195301.01.2021 22:18
Anders als bei FB kann man/frau ja die Kommentare hinterher nicht berichtigen/ergänzen... Zu den Sternchen habe ich noch eine Anmerkung: Es soll "Trolle" geben, die vorher mit 5* bewertete Geschichten abwerten, indem sie 1* vergeben... Also, was sollen die Sternchen ohne Kommentar aussagen? Ich nehme an, nichts...
GrauerWolf04.01.2021 10:59
Danke für die Sterne,
wichtig ist vielleicht, wie oft die Story gelesen wird.
Aber Kommentare sind eben doch das Beste. Du weißt gleich, woran du bist.
GrauerWolf04.01.2021 11:07
Hallo RudiRabe,
sorry, das ich mich erst jetzt melde.
Du hast natürlich Recht, da gibt es auch eine Fortsetzung. Aber der weitere Verlauf dieses Tages ist allein der Phantasie des Lesers überlassen.
Geplant war auch, eine parallel laufende Geschichte von Andrea als "Www - Die Antwort". Leider ist sie schwer erkrankt.
Aber es gab noch viele Anlässe und Gelegenheiten die, bei näherem Hinsehen, vielleicht auch ein paar Zeilen wert wären.
GrauerWolf24.07.2021 22:14
OmG!
nicht nur, dass die "bösen" Geschichten in den Speichern gelandet sind.
auch manche Kommentare sind einfach gelöscht worden.
Grüße an alle, die noch schreiben.
Holger195318.10.2021 05:26
Rudi Rabe hat sich wahrscheinlich aus diesem Portal verabschiedet. Ich verstehe ihn...
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!