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Was Süßes zum Kaffee, Teil 3 (Ende)

4,6 von 5 Sternen
Ich lag noch immer mit meinem Kopf zwischen den Schenkeln der hübschen Teehändlerin aus der Schweiz. Mir war jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Während ich wie besessen in der Vagina über mir herum schleckte, sah ich über ihren venushügel hinweg dabei zu, wie sie gemeinsam mit Olivia weiter den scheinbar dauerharten Penis des attraktiven Kerls neben uns wie eine Eiswaffel zwischen den Lippen bearbeitete. Nicht sehen konnte ich, was sich derweil an meinem Unterkörper abspielte. Aber ich konnte es spüren. Ganz offensichtlich waren Isabell und Cynthia dazu übergegangen, ihren Teigschaber mit der angenehm warmen Paste an meinem besten Stück abzustreifen und saugten nun die süße Masse in ihre gierigen Münder. Das fühlte sich irre gut an. Zu gern hätte ich sie dabei beobachtet.
Zu meiner Überraschung hatte sich Anita aus dem Staub gemacht. Irgendwann hatte sie den Raum und unsere Körper uns alleine überlassen. Zu meiner noch größeren Überraschung kehrte sie irgendwann zurück - und ich kann wirklich nicht sagen, ob es nach fünf Minuten ocer nach zwei Stunden war. Im Schlepptau hatte sie zwei Geschäftsfrauen in ausgesprochen seriöser Kleidung. Hatte Anita nicht behauptet, man käme in diese Räume nur in Unterwäsche ... oder gegebenfalls auch noch ohne selbige ...?
Ich verstand aber recht schnell, dass es sich bei den begleiterinnen Anitas, die beide so Mitte Vierzig sein mochten, nun um tatsächliche Interessentinnen handelte, die mit Anita Geschäfte machen wollten. Anita führte sie herum und zeigte ihnen die Wirkungsweisen ihrer Süßstoffmittelchen.
"Also Frau Glöckler, da kann einem ja schon ganz schön heiß werden." sagte die kleinere der Damen, die eine sehr modische Handtasche mit einem Riemen über ihrer Schulter bei sich trug.
Anita dozierte stolz: "Während die Süßstoffsubstanz die Nerven- und Hormonsteuerung komplett auf den Sexualtrieb fokussiret und dabei hemmende Synapsen in willige Transmitterspender umwandelt, verändert diese Paste hier ganz unmerklich den Gleichgewichtssinn. das hat zwei Effekte. Der erste ist hoch komplex, weil eine große Vielzahl an Stoffwechselprozessen darin involviert ist. Was dabei herauskommt ist dann scheinbar banal: Das Zeitgefühl verliert jede Balance. Durch die Koppelung an die Hypophysenfunktionen und die Steuerung der erregungssteuernden Körperzyklen erreichen wir aber - zweitens - eine unglaubliche, unstillbare Ausdauer und fraglose Lust auf willige Hingabe ."
"Mit anderen Worten: Man will gar nicht mehr aufhören?" fragte die größere Frau, deren lange Beine nun fast neben meinem Kopf standen. Sie betrachtete den jungen Adonis, an dem Olivia und die Schweizerin noch immer angeregt herum knabberten, mit sichtlichem Interesse.
"Nicht nur das. Man kann nicht genug bekommen. Man will ständig mehr und auch jede folgende Berührung wird so intensiv empfunden wie die erste. Wer die Paste intus hat, ist ein Werkzeug der Lust - ganz den eigenen Trieben ausgeliefert und ganz den Impulsen durch die Berührungen der Anderen folgend. Im männlcihen Organismus werden dadurch multiple Orgasmusfähigkeiten erzeugt, wie es im weiblichjen Organismus ohnehin der Fall ist. Und bei den Frauen erleben Sie quasi ein ständiges Entlangschlittern an Höhepunkten, die sich der Körper immer weiter verschaffen will, indem ... naja, Sie sehen ja, wie wild unsere Isabell hier gerade auf meinem Assistenten reitet" Anita war sichtlich stolz auf ihr Werk. Und mir war nun auch klar, dass es Isabell war, die mich da gerade schwindlig ritt.
"Und was würde jetzt passieren, wenn ich diesem jungen Mann hier zeige, dass ich an ihm interessiert bin ... äh ... wäre?" fragte die Große mit Blick auf meinen männlichen Kolegen.
"Küssen sie ihn doch einfach und lassen sie ihn durch ihre Körpersprache spüren, worauf sie hinaus wollen. Sie können sex mit ihm haben, so lange wsie wollen und wie sie wollen. Sollen wir hier einen kleinen Break unserer Führung machen, damit Sie es einfach gleich mal ausprobieren?" Anita war in ihrem Element.
"Das ist sehr verführerisch, aber ... nein, nicht jetzt ... vielleicht nachher ..." Die Frau gab dem Jungen ihres Interesses einen neckischen Klapps auf den Po, " und ...äh ... Frau Glöckler, sie haben doch vorhin gesagt, dass in der Süßstoffsubstanz so ein Wirkstoff ist, der dafür sorgt, dass man sich danach an nichts mehr erinnert. Ist das bei der Paste auch so?"
"Nein, wer NUR die Paste konsumiert, weiß danach noch alles."
"Interessant."
Das fand ich auch, denn ich hatte noch gar nicht darüber nachdenken können, dass ich ja vielleicht heute abend gar nicht wissen würde, wie ich nach Hause gekommen wäre. Das würde mir nun also erspart bleiben - anders als Olivia, der Schweizerin und Isabell ... und vermutlich auch Cynthia. Andererseits hatte ich sowieso keine Lust überhaupt nach Hause zu gehen. Der Ritt Isabells wär einfach zu gut. Gierig ließ ich weiter meine Zunge meinen Mund in der Schweizer Gletscherspalte umher schmatzen und sah hinauf ins Hochgebirge, das die Hände meines Mitknutschers gerade aus ihrer dünnen Ummantelung schälten.
Anita wendete sich mit ihren Begleiterinnen dem Ausgang zu: "Der nächste Raum dürfte Ihnen sehr gefallen. Wir nennen ihn auch das *****rräumchen."
"Klingt gut. Könnten wir den jungen Mann hier eigentlich dorthin mitnehmen?" fragte die größere Frau, die stehen geblieben war und zusah, wie mein Kollege das Schweizer Hochgebirge vollmundig erkundete. Es sah schon sehr scharf aus, wie er sich die großen Busen dabei nach Belieben zu mundgerechten Ballons zurechtknetete. Angeregt stieß ich nun bei IIsabell noch fester zu und hörte ihr unersättliches Keuchen.
"Nun ja, das können wir schon machen." Anita kam zurück und sah mich Fragend an: "Sorry, aber Du musst jetzt eine Weile alleine mit Cynthia, Isabell, Olivia und unserer Kundin zurechtkommen ..." Dann zog sie meinen nackten Mitspieler zu sich und ließ ihn mit der großen Geschäftsfrauen Händchen haltend den Glasraum verlassen. Ich sah noch, wie sich die Dame dabei lustvoll auf die Unterlippe biss und ihrer Kollegin einen süffisant Blick zuwarf. Kurz darauf waren sie gegangen.
Ich beschloss, mir erstmal einen Überblick zu verschaffen und zog die Kundin von meinem Mund: "Wie heißt Du eigentlich? Ich bin übrigens der Matthias ..."
"Evi"
"Schöner Name. Komm doch mal ein bisschen hierunter zu mir und bring meine bezaubernde Standnachbarin Olivia mit."
Endlich kam ich dazu, Olivia mal so richtig anzulächeln. Sie war wirklich der Sonnenaufgang dieser Messe.
"Magst Du Isabell mal ablösen?" fragte ich sie höflich.
"Au ja!" Olivia ging um mich herum und stellte sich neben Isabell, die alerdings keine Anstalten machte, ihren Ritt zu beenden.
"Komm, lass Olivia auch mal!" Es fiel mir keineswegs leicht, Isabell zu bremsen, denn es war optisch und gefühlsmäßig schon ausgesprochen scharf, die schlanke blonde Messehostess auf meinem Schoß zu spüren und zu beobachten, wie ihre apfelsinengroßen Rippenbälle in alle Richtungen baunzten. Aber ob es mir leicht fiel, spielte auch gar keine Rolle, denn Isabell dachte nicht im Traum daran, ihren Platz zu räumen. Sie beugte ihren Oberkörper nun weit über mich und hämmerte ihren Unterkörper wild und ungezügelt auf mich ein. jetzt verstand ich zwar, was Anita eben gemeint hattem, als sie von multiplen männlichen Orgasmen gesprochen hatte, aber ich fand Isabells Temeperament nun doch etwas zu eigensinnig. Sie quietschte und presste wilde Lustlaute aus sich heraus und war gar nicht mehr zu bremsen. Olivia stand daneben und begann aus verlegenheit und eigenem Lustnotstand heraus an Cynthia herumzufingern. Isabell, die als Messeassistentin so zerbrechlich und seriös gewirkt hatte, hämmerte weiter wild auf mich ein und saugte sich nun an meinen Lippen fest. Vielleicht hätte ich sie unter anderen umständen irgendwie bremsen können, aber auch mein Körper funktionierte dank Anitas Chmicocktails anders. Ich beantwortete Isabells Küsse, fasste sie mit beiden Händen am Po und hämmerte nun auch noch mit. Das machte Isabell noch schärfer und mich anschließend auch. eine wilde Spirale war in Gang gesetzt, die wir nicht mehr stoppen konnten.
Zum Glück war die Gier der anderen Ladies irgendwann groß genug, denn Olivia und Evi begannen nun damit, Isabell auf die Seite zu schubsen. "Jetzt bin ich dran" sagte Evi in dominantem Ton, "ichj bin hier schließlich die Kundin!"
So kam es, dass Olivia immer noch nicht dort gelandet war, wo ich sie ausgesprochen gerne gehabt hätte. Aber natürlich hatte ich gegen das geile Alpenprogramm auch nichts einzuwenden. Und so fragte ich Olivia, ob sie nicht so lange mit Cynthia gemeinsam ein bisschen rumknutschen wollte.
"Au ja!" antworteten beide und ließen sich links und rechts von meinem Körper nieder. Hier konnte ich ihre Pobacken greifen und sie fest an meinen Körper drücken. Nur isabell, die zur seite weggepurzelt war, sah etwas beleidigt aus: "Hey, Ihr seid gemein! Ihr habt mir mein Teststäbchen weggenommen!"
"Von wegen ... Deiner ..." konterte Evi und ließ ihre Berggipfel auf mir zu Formationen auf- und abfedern, die mich den nächsten zwölf bis fünfzehn Höhepunkten näher brachten. Eigentlich wäre ich nach derartigen Erlebnissen fix und fertig gewesen, aber Anitas Wunderdrink sorgte dafür, dass ich nur umso wilder mit Cynthia und Olivia knutschte.
"Na, gefällt es Dir an unserem Messestand?" fragte ich Olivia und ließ mich von der Schönheit ihrer Augen blenden.
"Ja, echt cool bei Euch! Ich finde, man sollte sich die Zeit auf Messen viel häufiger mit Sex vertreiben."
da konnte ich ihr nur zustimmen.
Derweil sah ich vor dem Glasfenster unseres Raumes ein Pärchen. Es war einer von Anitas blendend aussehenden Toyboys, der hier offenkundig eine weitere Kundin mitbrachte. Sie drückte ihre Hände gegen das Glas, so dass Evi, Cynthia, Olivia und Isabell nun mit mir gemeinsam beobachteten, wie der smarte Adonis begann die hübsche Mitdreißigerin von hinten zu nehmen. Er machte das wirklich gut - zumindest ließ der scharfe Gesichtsausdruck der Kundin dies vermuten. Sie sah dabei auch zu uns herein und ließ sich von unseren Knutschereien noch weiter anschärfen. Isabell schien besondren Gefallen an dem Duo zu finden, denn sie beschloss den Raum zu wechseln. Wenige Augenblicke später stand sie dort, wo sich beckenknochen und Pobacken der beiden neuankömmlinghe trafen und schmiegte ihren nackten Körper seitlich an den jungen Mann, dem es merklich gefiel, nun gleich zwei Frauen in sein Messeprogramm einzubeziehen.
Mein Zeitgefühl blieb total ausgeschaltet. Ich kann mich deshalb nicht mehr daran erinnern, wie lange wir in diesem Glasraum blieben und wie lange draußen Isabell an dem hübsch anzuschauenden Dreier mitwirkte. Ich kann auch nicht sagen, ob wir je aufgehört hätten, denn sowohl mir als auch Evi, Cynthia und Olivia gefiel es sehr, als wir alle aneinander herumknabberten und sich die Ladies auf meinem Schoß immer wieder abwechselten. Weil mir klar war, dass Olivia am nächsten Tag ohnehin alles vergessen haben würde, kam ich auch gar nicht auf die Idee mit ihr ein privates Date zu vereinbaren.
Wir beendeten unseren Messetag erst dann, als Anita irgendwann wieder kam und allen erklärte, dass sie mich jetzt für etwas anderes brauche. In einem Nebenraum ließ sie mich dann wissen, dass nun alle nach Hause gebracht würden, damit es keine Komplikationen mit dem ende der Wirkung des Süßstoffes gäbe. Das sei wichtig, weil sich ja wirklich nur die 'eingeweihten' Personen daran erinnern sollten, wie sie den Tag hier verbracht hatten. Der hanseatische Kaufmann mit seiner Sekretärin, Evi aus der Schweiz und all die anderen Messelaufkunden würden morgen erwachen und sich nur noch daran erinnern, dass sie eine große Bestellung aufgegeben hatten und von anitas Produkten sehr begeistert waren. Sicher würden auch einige von ihnen morgen erneut Anitas Messestand besuchen, so wie es der Kaufmann und Frau Schneider ja heute bereits zum zweiten Mal getan hatten. Und ich war mir sicher, dass auch Olivia morgen wieder da sein würde. Isabell würde hingegen einfach wieder als Messehostess arbeiten und - gemäß Weisung der Chefin - keinen weiteren Tropfen gesüßten Kaffees zu sich nehmen. Ob die ganzen Jungs, die Anita assistierten und hier jede Menge Spaß mit sehr scharfen Messebesucherinnen erlebten, auch von Anitas Mittelchen manipuliert waren, wußte ich beim besten Willen nicht. Mir war nur klar, dass Anita mich an ihrem Geheimnis ebenso teilhaben ließ, wie jene Geschäftsfrauen, denen sie ihre Süßstoffe, Pasten und sonstigen Wundermittelchen verkauft zu haben schien. Wofür würden diese Frauen diese Mittel wohl verwenden? Das machte mich neugierig: Wer bezahlt viel Geld, um solche Mittel einsetzen zu können? Welches Geschäftsmodell hatten diese Damen? Und was hatte Anita noch mit diesen Elixieren vor, die Menschen dazu brachten, sich völlig ihrer Lust auszuliefern, scheinbar zeit- und endlos Sex zu haben - und am nächsten tag nichts mehr davon wußten, wenn es der verabreicher der Mittelchen so wollte.
Ich beschloss, Anita zu fragen, bei welchen gelegenheiten ihre Süßstoffe nun noch zum Einsatz kommen würden. Und ich beschloss, Olivia nach der Messe nach einem privaten Date zu fragen, denn ich fand sie total liebenswert, süß und aufregend. Und auch wenn Sex in Orgien mir viel Spaß bereitet hatte, freute ich mich auf völlig zweisame Tage und Nächte mit ihr.

ENDE
















  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 26.02.2015
  • Gelesen: 6872 mal

Kommentare

  • Bemine26.02.2015 16:15

    Tolle Geschichte!!!!
    Wo bekommt man solche Süßstoffe?!? *lol*

    5 lobenswerte Sternchen....

  • Eavan_Rotisch27.02.2015 11:05

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Ich hätte lieber die Paste :D Dann kann ich mich wenigstens daran erinnern ;)

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