Erotische Geschichten

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Warum ich meinen Beruf so liebe?

5 von 5 Sternen
Ich heisse Chris und bin Chef einer kleinen Immobilienprojektgesellschaft. Wir planen und koordinieren Bauten, sorgen für die Finanzierung und für einen reibungslosen Ablauf. Mir gehört die Firma und jetzt kommt es zum Aussergewöhnlichen:

Alle Angestellten bei mir sind weiblich. Ja richtig, bei mir gibt es nur Frauen als Arbeitnehmerrinnen. Warum? 1. Weil ich auf Frauen stehe und 2. Weil meine Kunden, also Bänker oder Handwerker, Ingenieure, oder wohlhabende Männer auch auf Frauen stehen.

Nicht jede Frau bei mir ist die "kleine suesse Studentin" im Minirock und sichtbaren Strapsen, sondern bei mir gibt es Mütter, mittleren Alters, die bereits ein oder mehrere Kinder haben, aber auch junge Frauen, die Spass am Leben haben. Aber eines ist wichtig: Sie müssen alle was im Kopf haben und tolerant sein. Damit meine ich, dass es derzeit 3-4 Damen gibt, mit denen ich auch auf der Arbeit erotisch intim werde. Das haben alle anderen zu akzeptieren und das machen sie auch, denn unser Betriebsklima ist echt super.

Nun zum heutigen Tag. Es ist Sommer und heiss, die Klimaanlagen laufen, aber es heizt sich trotzdem auf. Ich habe den Mädels frei gestellt, wie sie sich kleiden. HAuptsache ist, die Arbeit wird gemacht. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, das zwei Damen, Sandra und Michaela anscheinend abgesprochen haben und komplett in schwarzen Dessous zur Arbeit gekommen sind, oder besser so am Schreibtisch sitzen. Was sie auf der Fahrt hier hin anhatten, weiss ich nicht. Sandra trägt einen klassischen schwarzen Satin BH und ein passendes blickdichtes Höschen dazu, während Michaela ein Set komplett aus schwarzer Spitze trägt und auch mit Netzstrümpfen und Strapsgürtel ausgestattet ist. Ich begrüsste heute morgen erst einmal alle und ging in mein Büro.

Ich startete den Computer und die erste Mail stach mir sofort ins Auge:

Hallo Chris, heute stehen keine Kundentermine an, da haben wir uns entschieden, uns bei bei Dir zu bedanken. Wir können uns nicht vorstellen, irgend wo anders zu arbeiten und daher haben wir folgendes heute geplant. Neben Deinem Stuhl findest Du eine Tasche, dort sind leichte Fesselutensilien drin. Ziehe Dich bitte aus und fessele Dich mit den Mannschetten am Stuhl fest. Dann rufe kurz und dann startet unser Geschenk.

Da mich fast alle meiner Mädels schon nackt gesehen hatten, zögerte ich nicht lange und so dauerte es nur ein paar Minuten bis ich nur in Unterhose gekleidet an meinem Stuhl hinter meinem Schreibtisch gefesselt sass. Ich rief "Fertig!". Kurz darauf öffnete sich die Türe und Sandra kam herein. "Na Chef, gefalle ich Dir. Sei einfach still und geniesse". Sandra kam zu mir hinter den Schreibtisch und griff recht forsch zu meiner Unterhose. "Wie soll ich mich denn bei Dir bedanken, wenn Du Dich nicht ausgezogen hast." Sie riss mir fast die Unterhose vom Leib, dann drehte sie sich herum, beugte ich nach vorne, so dass ihr Hintern fast in meinem Gesicht hing und zog langsam ihr Höschen aus. Als dieses dann zu ihren Füssen lag, drehte sich sich um und spreizte die Beine. So beugte sie sich dann nach vorne, so dass ihre Brüste ganz nah ein meinen Augen waren, hob das Höschen auf und stellte sich wieder gerade hin. Sie nutzte das Höschen zusammengefaltet als Handtuch und rieb sich damit einmal komplett durch ihre Weiblichkeit. Dann faltete sie es noch mehr zusammen und steckte es mir in den Mund. "So Chef, und jetzt geniesse." Sie beugte sich herunter und fing an meinen Schw.... zu saugen. Tief, fest, grob, aber so wie ich es mochte. Nach ein paar Minuten stand Sie wieder auf und verliess das Büro.

Dann trat Julia ein, Julia war meine jüngste Mitarbeiterin. Ich hatte schon ein paar Berührungen mit ihr, aber zu wirklichem Sex ist es nie gekommen. JUlia war Anfang 20 und sah super aus. Sie trug ein kurzes weisses KLeid und als sie näher kam sah ich, dass sie nichts drunter trug. "Hallo Chef, spreize Deine Beine ein wenig mehr." Auch sie stellte sich zwischen meine Bein, drehte mir ihren Rücken zu, beugte sich vor, hob das Kleid nach oben und ich konnte so auf einen tollen Hintereingang sehen, der durch einen Plug verschlossen wurde. Es war nicht gross, aber es sah toll aus. "Jetzt schau genau hin." Sie zog mit einer Hand den Plug heraus und bevor sich der Schliessmuskel an die neue Freiheit gewöhnen konnte, setzte sich sich einfach auf meinen Stab. "Schwanger kann ich nur vorne werden, Chef, daher brauchst Du kein Kondom." Ich war perplex. Alles was ich mit den Mädels bislang erotisch gemacht hatte, war natürlich safer. Die kleine Schlampe wagte es sich einfach so mit mir Anal zu befriedigen ohne Kondom. Aber ehrlich, es war toll. Sie hob und senkte ihren Körper mit einer Anmut, dass ich fast nicht mehr an mich halten konnte. "Stopp, das Finale kommt noch." Julia stand auf, rückte ihr Kleidchen zureckt und verschwand.

Dann kam Michaela. Mit ihr hatte ich schon häufiger Körperkontakt. Sie ist ca. 1,75 gross, Modelfigur und einfach heiss. In ihrem Spitzen-Set war sie echt zum geniessen. "So Chris, ich werde Dich bis zum ersten Höhepunkt reiten. Ich setzte mich auf Dich und ich will nur Deinen Stab in mir spüren. Bewege Dich nicht viel, heute ist es warm, das mache ich." Sie hatte ein Kondom in der Hand, striff es mir über und dann sass sie auch schon mit den Gesicht zu mir auf meinem Schoss. Michaela war eng und tief. So dass ich immer schnell zum Orgasmus kam. Die beien Vorarbeiterinnen waren ja auch nicht spurlos an mir vorüber gegangen, so dass es nicht lange dauerte, bis ich mich in Michaela entludt. "Gut gemacht Chef. Ich ziehe Dir jetzt Dein Kondom ab und werde das ****** hier in der Tasse sammeln. Wir Mädels haben noch viel vorbereitet. Ich löse jetzt Deine Fesseln, Du bleibst so wie Du bist hier in Deinem Büro und kannst Deine Tätigkeiten erledigen. Kaffee wird Dir gleich gebracht werden und in einer halben Stunde geht die Vorstellung weiter.........
  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 25.07.2019
  • Gelesen: 13971 mal

Kommentare

  • Der_Leser29.07.2019 00:49

    Was für ein Intro!?!?
    Da freut man sich doch auf die Fortsetzungen.

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