Erotische Geschichten

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Warum eigentlich Rene?

4 von 5 Sternen
Ich war gerade sechzehn Jahre alt geworden, als er bei uns einzog. Die Rede ist von Rene, meinem Stiefbruder. Meine Mutter lebte schon seit Jahren mit mir alleine. Der Letzte, der sie verlassen hatte, war sowieso doof. Ein richtiger Spinner, wie ich fand. Und mein Vater? Der hatte sich seit der Trennung vor über acht Jahren nicht mehr blicken lassen. Nur das Unterhaltsgeld, das jeden Monat kam, erinnerte noch an ihn. Und schließlich zog eben der neue Freund meiner Mutter mit seinem Sohn Rene mit in unsere Wohnung. Groß genug war sie mit vier Zimmern ja schließlich.

Thomas, der Freund meiner Mutter war ganz nett, auch wenn Rene selbst ganz anders über seinen Vater dachte. Es wunderte mich, dass Renes Vater freiwillig in die Harrisleer Straße zog, ein Stadtteil mit hohem Ausländeranteil und zudem sozialem Brennpunkt. Ich wohnte hier ja schon ewig und hatte keine Probleme damit, aber Rene fühlte sich nicht von Anfang an wohl in der Gegend. Rene selbst war ein ganz passabler Typ, knapp ein Jahr älter als ich. Ich fand ihn also nett. Naja, niemand kann erwarten, dass man einen neuen sog. „Bruder“ gleich akzeptiert.

Natürlich hatte er seine Macken, aber die hatte ich auch. Wenn ich nicht gerade zickig war, verstand ich mich recht gut mit ihm. Nach einem dreiviertel Jahr hatten wir uns aneinander gewöhnt. Gewöhnt war vielleicht noch etwas übertrieben. Es war eine Zeit, in der gerade CD´s den großen Boom hatten. Ich war es gewohnt, alles für mich alleine zu haben. Das war natürlich vorbei, als ich plötzlich einen Bruder hatte. Mit 16 Jahren war ich halbwegs durch die BRAVO aufgeklärt und hatte so gut, wie keine Ahnung von Tuten und Blasen.
Natürlich hielt ich mir Jungen grundsätzlich vom Hals, weil ich mich selbst noch nicht soweit sah, einen Freund zu haben. Kurz gesagt, konnte ich mit den Jungs in meinem Alter überhaupt nichts Anderes anfangen, als sie zu ärgern. Einen Freund hatte ich zu der zeit nicht, warum auch. Die Jungs waren eh alle doof. Entweder benahmen sie sich, wie die Axt im Walde, oder sie wollten einem gleich an die Wäsche. Das war nichts für mich. Rene war da anders. Er war da, wenn man ihn brauchte, und natürlich auch, wenn man ihn nicht brauchte. Das war der Nachteil. Mit Selbstbefriedigung, so wie meine Freundinnen es betrieben, hatte ich ebenfalls wenig am Hut.

Vielleicht war ich einfach zu sehr auf meine Situation, als Kind in einer neuen Familie, konzentriert. Auch musste ich lernen, dass es noch jemanden gab, der sich an allem im Haushalt bediente. Das ging vom Nutella-Glas, bis hin zu meinen eigenen CD´S. Als ich das mit bekam, war ich natürlich gepestet und suchte meinen herz-allerliebsten Bruder in seinem Zimmer auf. Es war schon weit nach acht Uhr und meine Eltern sahen den Tatort voller Spannung im Ersten.

Wie eine Furie, musste ich im knappen schwarzen Slip und einem knappen schwarzen Trägershirt meine geheiligte Räumlichkeit verlassen, und mich auf der Suche nach der neuen Kuschelrock-CD machen. Meine erste Fährte führte in die Räuberhöhle meines Stiefbruders Rene. Er saß mit Kopfhörern auf dem Kopf auf seinem alten Sessel und lauchte einer lauten Musik, die ich sofort erkannte. Ich baute mich vor ihm auf und griff mir meine CD-Hülle von seiner Kompaktanlage. Dann schlenderte ich zu seinem Bett und legte mich in meinen knappen Klamotten auf sein Bett. Ich sah mir die CD-Hülle an und sah zu ihm. Er hatte mit bekommen, dass ich da war und zog sich die Hörer vom Kopf. Sie landeten auf seinem Hals. „Was gibt es?“, fragte er genervt und sah mich mit großen Augen an.

„Na was wohl?“, fragte ich ironisch. „Du hast meine CD geklaut!“, motzte ich und starrte auf die Hülle. Er lachte. „Deine CD, meine Liebe? Das ist der größte Scheiß, den ich je am Stück gehört habe. Hatte er nichts anderes zu tun, als meine CD´s zu entwenden? Hatte er keine Freunde oder eine Freundin? War mir eh schleierhaft, dass ein Junge mit seinem Aussehen keine Freundin hatte. Oder verheimlichte er mir, bzw. uns eine Freundin?
„Du hast doch keine Ahnung!“, konterte ich. „Du magst Schmusemusik wohl nicht besonders, was? Liegt wohl daran, dass du keine Freundin hast!“ Rene´s Augen wurden größer. „Woher willst du das denn wissen?“, fragte er und sah mich an. Das war ja interessant. Er hatte also eine Freundin und hatte niemanden etwas gesagt? Das schrie nach Aufklärung. Ich zerwühlte sein Bett und sah ihn grinsend an. Ich meine, so hässlich war er nicht, dass er kein Mädchen ab bekommen hätte. Im Gegenteil, eigentlich war er ganz süß. Er saß da somit seinem freien Oberkörper, der lässigen Jeans und seinen Kopfhörern auf dem Sesseln, dass ich kaum meinen Blick abwenden wollte. Und doch glotzte ich auf das Cover und fragte nach. „Ach? Wer ist sie? Wie heißt sie und wie seid ihr zusammen gekommen?“

Rene lachte. „Was?“ Er sah mich an und grinste. „Wer hat dich denn geschickt, mich aus zu horchen?“ Mit der Antwort hatte ich natürlich nicht gerechnet. Ich lächelte ihn an. „Ach, komm! Ich bin deine Schwester! Mir kannst du es doch erzählen!“, sagte ich. Natürlich war ich neugierig, wie alle Mädchen in meinem Alter.

Ich lächelte ihn an und wollte mehr wissen. „Du bist also neugierig? Natürlich habe ich eine Freundin. Aber die Informationen kosten dich was!“, grinste er. Ich war ganz Ohr und sah ihn an. „Was willst du?“, fragte ich. Rene winkte ab und sagte: „Das bist du nicht bereit, zu geben!“ Da war ich natürlich sofort enttäuscht und fragte: „Was? Rene! Was?“ Er lächelte und sagte kackfrech: „Küss mich!“ Ich wollte gerade ausflippen und zeigte ihm einen Vogel. „Küssen? Das könnte dir wohl so passen!“, rief ich. Doch Rene lachte nicht. Er sah mich an. Nein, er starrte mich an. Ich meine sogar, dass er mir auf meinen Arsch und meine Beine glotzte. „Wenn du etwas wissen willst, küss´ mich , ud ich erzähle dir, was du wissen willst!“ Ich stand auf. Ich merkte, dass er es ernst meinte und ging zu ihm. Vorsichtig setzte ich mich auf die Lehne des Sessels und sah in an. Meine Gefühle spielten verrückt.

Einen einzigen Jungen hatte ich bisher geküsst, und das beim Kartenküssen auf der morgendlichen Busfahrt zur Schule. „Küss mich!“, wiederholte er es und war sicher, dass ich es tun würde. Ich setzte ihm ganz schnell einen Kuss auf die Wange und wartete ab. „Och, komm!“, sagte er. „Das war doch nicht dein Ernst! Okay,sie ist sechzehn Jahre alt, hat einen tollen Body und ist absolut süß!“, sagte er. Ich sah ihn an: „Das ist alles?“ Rene lachte. „Küssen, Lexi! Küssen ist etwas völlig anderes!“ Ich errötete etwas und lächelte verlegen: „Das meinst du nicht ernst!“ Doch er lächelte. „Da musst du dich schon etwas anstrengen!“, sagte er und setzte sich die Kopfhörer wieder auf.

Ich zog ihm die Kopfhörer wieder vom Kopf und sagte: „Du willst einen richtigen Kuss?“ Rene nickte und sah mich an. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und näherte sich seinen Lippen. Unsere Lippen trafen sich und in dem Moment legte er die Hand um meine Hüfte. Unsere Lippen rutschten übereinander und schnell versuchte ich von ihm los zu kommen. Doch Rene legte seine Hand in meinen Nacken und ließ seinen Kopf kreisen, sodass unsere Lippen lange über einander her rutschten.

Als sich unsere Lippen von einander lösten, musste ich erst einmal Luft holen und drohte, wehe,du steckst mir deine Zunge in den Hals, dann setzt es was!“ Rene achte. „Okay, sie hat einen geilen Körper und ist relativ schlank. Sie hat braune Augen und steht auf gewöhnliche Popmusik. Außerdem geht sie auf unsere Schule!“ Na, wenigstens hatte er weiter erzählt. Ich war wirklich neugierig und wollte eigentlich mehr wissen, aber wie viel hätte ich noch riskiert?

Ich fragte vorsichtig nach: „Und, weiter?“ Als hätte ich es ahnen können,kam er mit: „Das kostet dich mindestens einen weiteren Kuss!“ Ich lachte: „Spinner! Meinst du, etwa, ich bin blöd? Ich küsse dich die ganze Nacht, aber wehe du steckst mir deine Zunge in den Hals!“ Da grinste er. Ich näherte mich seinen Lippen und so langsam brachte das Küssen mit ihm Spaß, bis zu dem Punkt, wo er mir ganz sanft seine Zunge durch unsere Lippen schob. Ich dachte, ich spinne und zog sofort meinen Mund weg. Dann gab ich ihm eine Backpfeife und brüllte herum. Seine Wange war knallrot. „Ich hab´ dich gewarnt!“ Doch Rene lachte. „Was denn, Alexa? Du willst etwas wissen und musst dafür bezahlen!“ Der war doch vollkommen übergeschnappt, dachte ich. „Okay!“, fing Rene an.
„Sie ist das hübscheste Mädchen auf der Schule!“, sagte er und sah mich mit leuchtenden Augen an. Das hübscheste Mädchen auf der Schule? Wer sollte das sein? Alle, die ich kannte,waren blond!

„Na? Wie weit wirst du gehen?“, fragte Rene und sah mich an. Wie weit ich gehen würde? Ich wusste es nicht und presste nochmal meine Lippen auf seine, woraufhin er seine Zunge durch unsere Lippen schon und mich zu einem Zungenkuss verführte. Nach mehreren Minuten stoppte ich den Kuss, der sich eigentlich ganz geil anfühlte und fragte nach: „Und?“ Rene rollte mit den Augen und erzählte weiter: „Ob zwischen uns etwas läuft? Nun ja, wir sind dabei, aber sie zögert immer noch, mit einen zu blasen!“ Da musste ich lachen. „Du willst von ihr, dass sie dir einen bläst?“ Rene bare nickte. „Genau das! Sie ziert sich einfach und das gefällt mir nicht. Aber du weißt bestimmt, wie es geht, oder?“ Da wurde ich leicht verlegen und lächelte: „Natürlich!“ Ich hatte anbei bemerkt, meine ganze Erfahrung aus der BRAVO. Auch das mit dem Blasen. „Aber du weißt bestimmt, wie das geht,nicht wahr?“, fragte er frech. Wie Fellatio funktionierte, wusste ich wirklich nur aus der BRAVO. Ich hatte dich nie einen Penis angefasst. Wie kam er bloß darauf?
„Und hattet ihr Sex?“wollte ich von ihm wissen. Er lachte und sagte: „Das kostet dich wiederum etwas!“ So langsam hatte ich seine Spielchen satt und presste gleich meine Lippen auf seine. Eine wilde Knutscherei begann. Ich war total auf ihn fixiert und ließ mich abknutschen und mir die Zunge in den Mund stecken. Er wirbelete mit meiner Zunge herum, als wäre sie ein Spielzeug. Ich hatte gefallen daran gefunden und löste mich von seinen Lippen. „Wenn das deine Freundin erfährt!“, grinste ich. Doch Rene gab sich cool.
„Und wenn schon! Sie bläst mir eh keinen!“, sagte er ganz lässig. Er sah mich mit leuchtenden Augen an: „Lexi, hast du Bock, mir einen zu blasen?“, schoss es dann aus seinem Mund. Ich dachte, ich hatte mich verhört, doch er meinte es ernst. Ich musste mir eine Ausrede einfallen lassen. „Nee, lass´ mal!“, sagte ich. „Ich hab keine Lust, Stunden zu warten, bis du in Stimmung bist!“ Das war auf jeden Fall geil gekontert. Doch da lachte er. „Lexi!“, flüsterte er und nahm meine Hand. Er legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose und zog mich an sich heran, um mich noch einmal wild zu küssen. Seine Zunge tobte in meinem Mund und meine Gefühle gingen mit mir durch.

In meiner Hand pochte seine seine steife Beule unter der Jeans und ich wusste nicht, wie mir geschah. „Einen Scheiß weißt du!“, grinste Rene auf einem Mal und lachte. „Du hast nicht die geringste Ahnung von dem, was ich will!“, warf er mir vor. Ich wollte nicht als Dummchen dar stehen und wühlte in seiner Hose, während er mich weiter küsste.Er war ja nicht so, dass er hässlich war. Mit seinen kurzen dunkelblonden Haaren und den blauen Augen fand ich sich schon ganz süß, aber das war wirklich sehr unerwartet. Schnell hatte ich sein Glied befreit und sah ihn in einer Kusspause schnell atmend an. „Das ist ein fieser Trick!“, schnaufte ich. Rene hingegen sah mich erwartungsvoll an und sagte: „Komm, Lexi“ Blas´ mir einen und du bekommst alles zu wissen!“ In dem Moment wusste ich nicht, ob meine Neugier auf die seine Freundin oder die Neugier auf ihn größer war. Was sollte ich machen? Mich vor meinem älteren Stiefbruder blamieren oder ihm den Gefallen tun? Ich hatte doch keine Ahnung. Ich entschied mich, es zu tun. Mein Wissen war komplett aus einer Jugendzeitschrift und als ich mich über sein steifes Glied beugte, fing er an, zu seufzen. Ganz vorsichtig leckte ich an seiner Eichel. Eswar ein seltsames Gefühl.

Doch ich traute mich und setzte meine Lippen auf seine pralle Eichel. Man mag über noch junge Männer sagen, was man will, Aber Rene hatte einen sehr harten langen Schwanz. Das merkte ich, als sein steifes Glied sich langsam zwischen meine Lippen schob. Ich nahm ihn ganz tief in den Mund und lutschte darauf, sodass er stöhnte. Es ging eine Zeit lang gut, dann stöhnte er plötzlich. Ich zog meinen Mund weg und hoffte noch, einen dieser schönen Zungenküsse zu bekommen. So setzte ich mich über seine Beine und holte mir den Kuss. Dabei rutschte ich versehentlich auf seinem steifen Glied hin und her und spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde, die Küsse immer nasser und zum Schluss stöhnte er leise auf und keuchte. Ein paar Male keuchte er angestrengt, bis ich merkte, dass das harte Glied unter meinem Schoss erschlaffte und ein weißer schleimiger Belag meine dunkle Unterhose beschmutzte. „Wahnsinn!“, keuchte Andre und gab mir noch einen Kuss,bevor ich von ihm stieg und mich verabschiedete. „Lexi?“, sagte er, als ich mich gerade durch seine Zimmertür schleichen wollte. Ich drehte mich noch einmal nach ihm um und lächelte ihn an. „Du bist wirklich eine coole Schwester!“ Ich verschwand in mein Zimmer ...
  • Geschrieben von AlexaNight
  • Veröffentlicht am 05.05.2012
  • Gelesen: 9179 mal

Anmerkungen vom Autor

Für diese Geschichte muss ich in meinen Gedanken viele Jahre zurückgehen. Ich war nicht immer so offen gegenüber Sexualität und Liebe, wie heute. Angefangen hat alles, als ich ein junges Mädchen war, und von Sex und Erotik noch keine Ahnung hatte.Die doch sehr tabulosen Ausdrücke und Schilderungen sind unumgänglich, wenn die Geschichte halbwegs authentisch sein soll. Natürlich habe ich Anstand und Kinderstube genossen, aber nicht in dieser Zeit ...

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Kommentare

  • Keoki12.05.2012 03:57

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    Hi,

    deine Geschichte hat mir sehr gefallen, kann es kaum erwarten die anderen Teile zu lesen.

    LG

  • Beatamaus14.05.2012 21:20

    schön geschrieben, schade, dass zum Schluss aus Rene Andre wird, wem hast du den nun einen geblasen?
    Küsschen Beatamaus

  • AlexaNight15.05.2012 21:54

    Profilbild von AlexaNight

    danke und sorry, da ist ein Schreibfehler drin. Rene natürlich, ich habe leider keine Möglichkeit, das zu editieren.

    Lg Lexi

  • CSV16.05.2015 00:10

    Komme heute, 16.5.15, das erste Mal auf diese Story. Erotisch und glaubbar geschildert! Die Punkte zurecht! "Harrisleer Str. ",... da kann es nicht viele von geben, ...und definitiv hier oben! Wer kennt sonst Harrislee! Ja: when we were young, mein Gott waren wir doof!
    Aber es war ein "Magisches Alter". Diese Magie könnte heute durch die
    youp.... fehlen! Das müssen die Jungen sagen!

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