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Warum Systemadministrator der geilste Job ist

4,3 von 5 Sternen
„Vielen lieben Dank. Was bin ich schuldig?“ Heike war 23 und eine sehr gute Freundin meiner Schwester seit dem Kindergarten. Wir sind uns über die Jahre hinweg immer wieder über den Weg gelaufen, wenn sie meine Schwester in Kindheitstagen zum Spielen besucht oder später zum Fortgehen abgeholt hat. Ein paar Mal waren wir auch alle gemeinsam fort, aber interessanterweise war das Verhältnis zwischen uns immer freundschaftlich, aber sehr herzlich. Heike war eine ausgesprochene Frohnatur und hat gekräuselte, lange, dunkle Haare – eine richtige Mähne. Sie war sehr schlank und alle Attribute ihres Körpers folgten dieser Ausrichtung.

Sie war kein Mädchen, dass Einblick gewährte und war immer sehr adrett aber nie unangepasst gekleidet. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich sie das erste Mal im Bikini sah. Sie war bei meiner Schwester zu Besuch und sie sonnten sich im Garten. Natürlich riskierte ich einen Blick und war fast ein bisschen enttäuscht. Sie war wirklich richtig schlank, was mir sehr zusagt aber ihr Busen war ein Jungmädchenbusen mit vielleicht 70A .. maximal 70B .. eher irgendwas dazwischen. Der blaue Bikini war normal geschnitten, saß sehr gut und zeigte nicht zu wenig und nicht zu viel.

Ich stand am Fenster im ersten Stock und machte heimlich ein paar Fotos. Plötzlich stand sie auf, um sich einen Kaffee zu holen und ich beobachtete sie, wie sie sich bewegte. Ihr Gang war weich und ihre Silhouette hatte die Kurven dort, wo man sie vermuten würde. Ihre Taille war schön schlank und die leichten Bewegungen ihres Hinterteils machten es kurzweilig, sie beim Gehen zu beobachten. Das Bikinihöschen war leider nicht sehr knapp und ich konnte nicht erkennen, ob sich darunter etwas abzeichnete und es Rückschluss auf eine eventuelle Rasur lies. Mein Blick wanderte nach oben und ihre Oberweite konnte ich nicht genau definieren aber bestätigte mir, dass ihr Busen eher klein geraten war.
Persönlich war es mir zu wenig und hätte mehr sein können aber passte defacto zum restlichen Köper. Plötzlich fiel mir eine kleine Tätowierung auf und sie hatte am linken Brustansatz ein chinesisches Schriftzeichen tätowiert und es schaute gerade noch über ihr Oberteil heraus.

„Alex?“ Heike stand mir immer noch gegenüber und wartete auf eine Antwort. Ich nannte ihr einen kleinen niederstelligen Betrag und ich konnte ein Lächeln bei ihr erkennen. Sie arbeitet im Sozialbereich und das Einkommen war wahrscheinlich nicht unbedingt üppig. Ich bin Systemadministrator von Beruf und Heike hat mir ihr Notebook zum Neuaufsetzen gegeben, da er nur mehr langsam war und sie nicht mehr vernünftig arbeiten konnte. Mir war die Bezahlung egal und Heike hat, ohne es zu wissen, mit einer anderen Währung bezahlt.

Durch die digitale Fotografie wurde eine regelrechte Bilderflut angestoßen und es wird alles und jedes fotografiert. In jeder Lebenslage entstanden hunderte von Fotos und wehe diese gingen verloren. Ich habe einmal den Fehler gemacht anzunehmen, dass mein Kunde die Sicherung selber gemacht hat und alle Fotos waren verloren. Das tagelange Theater und Beschimpfungen möchte ich kein zweites Mal erleben. Daher sichte ich diese Daten sehr genau 😉

Ich bin ein paar Jahre älter als Heike und übe meinen Beruf schon viele Jahre aus. Das war meiner Umwelt bekannt und viele meiner Bekannten, Freunde oder Arbeitskollegen wählten meine Nummer, wenn sie ein Computerproblem jeglicher Art haben. Oft war die Lösung, den Rechner neu aufzusetzen und dadurch war es notwendig, die gesamten Daten wie Word- und Exceldokumente sowie Bilder vorher zu sichern. Die meisten Leute wussten oftmals nicht, wo sie ihre Daten gesichert haben, und ich musste auf die Suche gehen.

Man bekommt über die Jahre hinweg ein Gespür, wo Daten abgelegt werden, und ich weiß gar nicht wie viele „Privat“ Ordner ich gesichert habe. Natürlich bleibt es bei dieser Tätigkeit nicht aus, dass ich vieles sehe, was sehr intim und nicht für andere Augen bestimmt sind. Viele Lohnzettel, Liebesbriefe, Steuerausgleiche und Mails wurden von mir gesichert und offenbarten sehr persönliche Einblicke. Den meisten war nicht bewusst, was sie mir da in die Hand drückten, aber ich hatte einen selbst auferlegten Ehrenkodex.

Niemals würde ich es erwähnen oder missbrauchen, aber es machte mir großen Spaß dieses intime und manchmal verruchte Material zu sichten. Für mich war es faszinierend, welches Bild Leute nach außen abgeben und mit welchen Dingen sie sich im Privaten beschäftigten und Zeit verbringen. So entwickelte ich mich über die Jahre hinweg zum digitalen Voyeur. Oft schätze ich Menschen richtig ein aber sehr oft wurde ich richtig überrascht. Was ich aber gelernt habe, dass so gut wie jede Person intime Fotos auf seinem Handy, PC oder Notebook hat. Es gibt auch eindeutig Tendenzen und Unterschiede zwischen den Personengruppen.

Bei Burschen und Jugendlichen überwiegen die Pornos aus dem Internet, viele fotografieren ihren eigenen Schwanz oder wenn er abspr*tzt nach dem Spiel „4 gegen Willi“. Das ändert sich dann, sobald eine Freundin mit ins Spiel kommt. Dann wird als erstes die Freundin in allen möglichen Situationen mit und ohne Wäsche fotografiert. Die heißesten Höschen, BH´s und Corsagen findet man an den weiblichen Köpern die meist im Wohnzimmer oder Schlafzimmer am Bett platziert sind. Wenn die Paare älter werden, sind die klassischen Sexfotos angesagt und hier werden alle Stellungen durchgemacht. Fotograf ist interessanterweise immer der Mann und das beliebteste Motiv ist der Blowjob. Sie leckt seine Eier und nimmt ihn tief auf bis er ihr in den Mund, Gesicht oder Busen spr*tzt. Diese Fotos zu sehen ist einfach nur geil. Zu wissen, dass nur wenige Personen sie zu Gesicht bekommen und zu wissen, welche Bekannte den Schwanz in den Mund nimmt um dann auch zu schlucken, ist so richtig der Kick. Es macht mir auch unglaublich Spaß, den Rechner dann mit dem neuen Wissen zurückzugeben. Man sieht dann die Person in einem ganz anderen Licht und weiß, wie sie nackt, in Dessous oder beim F*cken ausschaut.

„Vielen Dank, Alex – hier ist dein Geld und ich darf mich wieder melden, wenn das Notebook wieder spinnt?“ Heike verabschiedet sich und war ganz schnell aus der Tür. „Ja, klar“ sagte ich und weg war sie.

Gestern habe ich mich den ganzen Tag mit Heikes Rechner beschäftigt und durchsuchte das Teil nach ihren Daten. Auch sie hatte ihre Fotos in einem „Privat“-Ordner abgelegt und das machte das Finden sehr leicht. Mit Vorfreude öffnete ich den Ordner und schaute mir die Fotos an. Es waren die üblichen Fotos von Urlauben und massenhaft Kleider- und Hundefotos. In einem Urlaub war sie offensichtlich frisch verliebt mit ihrem Freund und die Fotos waren rund 4 Jahre alt. Der Urlaub war auf Kreta und Fotos vom Flug, der Landung und das erste Kussfoto in der Ferienanlage bekam ich zu sehen.

Dann wurde es schön langsam interessant und anscheinend checkten sie dann ein und bezogen ihr Zimmer. Er lag am Bett und fotografierte sie, wie sie den Kasten einräumte. Auf einmal änderte sich die Perspektive, Heike schaute direkt in die Kamera und hat einen richtigen lasziven Blick drauf. Sie war sommerlich gekleidet mit einem weiten T-Shirt und einem roten Minirock. Am nächsten Foto hatte sie das T-Shirt ausgezogen und hatte einen engen, gutsitzenden grauen BH an. Der Anblick war zu geil und ich bekam das erste Mal einen Ständer. Gierig blätterte ich weiter und sie stand oben ohne da und hielt ihre wunderbaren Brüste in die Kamera. Klein, aber kreisrund standen sie da und die Brustwarzen waren fast genau in der Mitte.
Der Nippel klein, kurz aber offensichtlich freudig erregt. Dann fiel der Rock und sie stand im schwarzen Minitanga vor dem Bett. Ihr Freund fotografierte sie von allen Seiten und sie war wunderhübsch. Ihr knackiger Arsch war unglaublich fest und sie fasste sich mit den Händen an die Brüste und zog ein bisschen an den Nippel. Dann waren ihre Hände an ihrem Höschen und eine Hand verschwand zur Hälfte darin. Komplett aufgeregt klickte ich und sah eine wunderbare junge Frau komplett enthüllt. Ihre Schamlippen zierte kein einziges Haar und nur oberhalb ihrer Jungmädchen***** war ein kleiner Strich. Genauso wie ich es wahnsinnig geil finde.

Das war das erste Mal, dass ich Heike komplett nackt sah und konnte mich von diesem Bild nicht lösen. Dieses Mädchen kannte ich jetzt schon viele Jahre und auf einmal sehe ich sie so auf einem Foto und würde sie am liebsten auf der Stelle f*cken. Auf dem Foto ist sie 19 und obwohl ihre Brüste nicht sehr üppig sind, ist es das schärfste und verruchteste Foto seit langem. Sie fing dann an sich selbst zu streicheln und eine Hand lag auf ihrem Kitzler. Dann kroch sie auf allen vieren mit hochgestrecktem Arsch auf das Bett zu ihrem Freund und er fotografierte drauf los. Auf einmal sah man auch seinen steifen Schwanz mit im Bild. Ich muss sagen, der junge Mann war sehr gut ausgestattet. Seine Vorhaut war weit zurückgezogen und die Eichel glänzte vor Nässe. Das kommende Pic zeigte Heikes Gesicht. Ihre Wangen hatten tiefe Grübchen und ihre Augen waren geschlossen. Sie hatte den Schwanz ihres Freundes tief in ihrem Mund und kleine Spuren ihres Lippenstiftes zierten die Adern des Penis. In dem Moment kam ich so heftig wie überraschend und spr*tze in meine Unterhose.

Es war einfach unglaublich und schon lange hatte ich nicht mehr so einen intensiven Orgasmus. Ich wollte dennoch weiter blättern aber offensichtlich war es das letzte Bild. Ich konnte es gar nicht glauben und mir blieb nur mehr meine Fantasie, wie es wohl weiter gegangen ist. Ich denke aber, ihr Freund hat bei so einer Behandlung seines Schwanzes anderes im Sinn als Fotos zu machen und außerdem war ich für den Moment befriedigt. Somit kümmerte ich mich um das Neuaufsetzen des Notebooks und verbrachte ein paar Stunden mit Arbeit.
Ich habe bei Heikes Notebook auch eine neue Festplatte eingebaut und konnte somit nach wie vor ihre alten Daten sichten. Irgendwie dachte ich mir, dass das nicht alles gewesen sein kann und schaute nochmal genau nach. Der Papierkorb war komplett leer und ist oft ein Indiz, dass er daher kurz vorher geleert worden ist. Für ITler ist das kein Thema und man kann Daten, die gelöscht wurden sehr lange und mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder herstellen. Ich startete das entsprechende Programm und nach 10 Minuten hatte ich das Ergebnis.

BINGO. Unmengen an gelöschten Dateien und Fotos kamen zum Vorschein und ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Beim Durchsuchen fand ich auch viele Chatverläufe unter anderem mit ihrem Freund. Die Beziehung hielt offensichtlich zwei Jahre und sie tauschten sich viel und oft über den Chat aus. So erfuhr ich sehr viel aus Heikes Leben bzw. Liebesleben. Sie befriedigt sich seit 15, ihren ersten Kuss bekam sie mit 16 und entjungfert wurde sie kurz nach ihrem 18ten Geburtstag. Sie war damals sehr verliebt aber der Kerl dürfte ziemlich mies gewesen sein und sie danach verlassen haben. Danach lernte sie den Freund kennen, mit dem sie in Kreta war. Mit ihm probierte sie alles aus und die beiden betrieben regelrechte Sexchats. Wahrscheinlich deswegen, weil beide noch zu Hause wohnten.

Aber Heike liebte es offensichtlich seinen Schwanz mit dem Mund so lange zu verwöhnen, bis er kam. Sie liebte auch den Geschmack seines ******s und fand es geil dabei zuzusehen, wie es aus dem Penis herausschoss und er auf ihre Brüste spr*tzte. Sie standen beide so auf das Blasen, dass sie es mehrmals am Tag machten und es anscheinend in ihrem Alltag ganz normal war. Sie blies ihm einen im Aufzug, im Freibad oder am Baggersee. Bei einem Chat waren auch ein paar Bilder dabei und zeigte eine Umkleidekabine. Offensichtlich kauften Sie gerade Unterwäsche und Heike hatte ein schwarzes Höschen mit Straps, Strümpfen und roten HighHeels an. Oberteil hatte sie keines an und ihre Brüste standen, als gebe es keine Schwerkraft. Sie kniete am Boden und saugte am Schwanz ihres Freundes und hatte ihn bis zum Anschlag im Mund. Unglaublich, dass dieses junge zierliche Mädchen diesen doch ausgeprägten Penis ganz hineinbekam. Mich wundert das immer wieder, dass das geht. Die Fotos entstanden durch den Spiegel und er drückte Heikes Kopf von hinten, um noch weiter in ihren Mund einzudringen. Dann sah man Heike nach wie vor am Boden kniend, ihr Gesicht war sp*rmaverschmiert und ihr Freund streifte seinen Steifen an ihrem Busen ab.

Unglaublich Heike so zu sehen und zu wissen, dass das eher unschuldig wirkende Mädchen auf Schw*nzelutschen, ****** und in Umkleiden benutzt werden steht.

Ich w*chste drauf los und stellte mir vor, dass Heike sich um meinen Schwanz mal so kümmert. Bei mir war es schon ein paar Wochen her, wo ich einen geblasen bekam und es war eher eine unliebsame Erfahrung. Die Dame wollte eher verwöhnt werden und glaubte Sex ist was einseitiges. Ich habe sie nur mit nach Hause genommen, weil um 3 in der Früh nichts mehr anderes da war und ihre Titten so richtig geil und schwer waren. Der Rest war leider auch groß und schwer, aber wenn man das Licht ausmacht, genug getankt hat dann passt es für eine Nacht. Ich habe sie gev*gelt und habe ihr dann bei einem wunderbaren Tittenf*ck ins Gesicht gespr*tzt.

Da sind die fetten Weiber spitze, weil meistens habe sie auch Brüste, wo man wunderbar seinen Schwanz dazwischen reiben kann. Ich glaube, bei Heike ist das eher unmöglich 😉 Das Problem ist dann nur der nächste Tag und wenn es hell wird, sieht man die ganze Pracht. Wenn die Unterwäsche der Nachtgefährtin ungefähr den 20fachen Stoffbedarf von Heikes Tangas hat, dann ist es vorbei mit der Romantik. Ich habe auf die Frage von ihr, ob wir noch eine Nummer schieben, da sie noch nicht gekommen ist, dankend abgelehnt und hab sie rausgeschmissen.

Ich w*chste mich fertig und dieses Mal war ich mit dem Taschentuch schneller. Was für eine Verschwendung, dachte ich bei mir und in Heikes Mund wäre es sicher besser aufgehoben 😉

Ich überflog die Chats dann nur mehr und die beiden dürften sich sexuell so richtig ausgepowert haben und viele sexuelle Spielereien das erste Mal gemeinsam erlebt haben. Nach zwei Jahren endete dann die Beziehung sehr plötzlich, da ihr Freund mit anderen Freunden ein Wochenende verbrachte und dann irrtümlich ein Foto an sie und nicht in die FreundeWhatsAppGruppe gesendet hat. Da sah man eine junge schlanke Frau mit sehr großen Brüsten die gerade von hinten gev*gelt wurde und einen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Dieser Schwanz gehörte Heikes Freund und offensichtlich hatte die Burschengruppe ein paar Mädels eingeladen und die Party dürfte dann ausgeufert sein.

Heike beendete sofort die Beziehung und hatte das erste Mal so richtig Liebeskummer. Nach einiger Zeit rappelte sie sich auf und der Kummer schlug in Tatendrang um. Im Chat mit Ihrer besten Freundin erfuhr ich, dass sie momentan keine fixe Beziehung will und jetzt ihre Erfahrung ausbauen und das Leben genießen möchte.

Ich fand dann auch noch einige Amazonbestellungen und Heike dürfte sich mit Vibratoren und Dildos in allen möglichen Varianten vergnügen. Was auch besonders interessant war, dass sie sich auf einer Plattform angemeldet hat, wo man Sexpartner unkompliziert finden kann. Normalerweise wird das von Pärchen genutzt aber auch viele Single sind hier unterwegs. Wobei die Singles hauptsächlich männlich sind .. aber dann Heike wenigstens genug Auswahl 😉

Das heißt aber, dass sie sich vor 2-3 drei Jahren dort angemeldet hat und meines Wissen nach aktuell keinen Freund hat. Meine Fantasie schlug sofort Purzelbäume, aber heute hatte ich keine Lust mehr und mein Schwanz brauchte sowieso etwas Erholung ..

Plötzlich läutet mein Telefon und dran ist Andrea, meine Arbeitskollegin. Ich wundere mich, da sie zu mir normalerweise sehr distanziert ist. Andrea ist so um die 28 und genau mein Typ aber wie gesagt, sie schaut mich nicht mal mit dem Arsch an und der kann schon einiges. Daher bin ich gespannt, was sie will. „Hallo, hier ist Andrea und hast du ganz kurz Zeit für mich?“ flötet sie in das Telefon und ich glaube bereits zu wissen, was sie will. „Mein Rechner braucht 10 Minuten zum Hochfahren und ist saulangsam. Meine Schwester und ich brauchen den aber dringend zum Arbeiten. Könntest du ihn dir mal ansehen?“

Meine Augen beginnen zu leuchten und vereinbare, dass ich am Nachmittag bei ihr vorbeikomme. Gesagt, getan und drücke um 16.00 bei ihr auf die Klingel. Sie wohnt auch noch bei ihren Eltern und ich betrete ihr ehemaliges Kinderzimmer. „Magst du was trinken. Ich hole dir was.“ werde ich begrüßt und sie geht in die Küche. Ich schaue mich im Raum um und sehe einen frisch gewaschenen Wäschekorb. Darin sind neben Oberteile auch BH´s und Höschen. Ich höre Andrea in der Küche werkeln und ich kann nicht anders und schaue mir die Teile genauer an. Es sind hauptsächlich BH´s für den Alltag aber auch einige delikate Teile, wie ein schwarzer BH der komplett dursichtig und eher fürs Ausziehen als fürs Anziehen gemacht ist. Die BH´s haben alle Größe 75D und die Höschen Größe 38. Somit habe ich meine Wette mit mir gewonnen und wieder mal richtig geschätzt 😉

Ich schaue mir kurz den Rechner an und der ist mehr als lahm. Andrea kommt mit dem Getränk retour, wir plaudern ein paar Sätze miteinander und verabschiede mich mit ihrem Rechner. Bevor ich ging, habe ich sie gefragt, ob ich Daten sichern soll. Sie freut sich und ich solle das auf jeden Fall machen, da viele Dateien von ihr und ihrer Schwester nicht verloren gehen dürfen.

Ich sitze im Auto und lasse die Begegnung mit Andrea wirken. Heute oder morgen werde ich mir ihren Rechner ganz genau ansehen und bin gespannt, ob und welche Geheimnisse hier zu finden sind …
  • Geschrieben von Sevac
  • Veröffentlicht am 26.06.2024
  • Gelesen: 14468 mal

Kommentare

  • Sonnenblume28.06.2024 17:11

    Profilbild von Sonnenblume

    Was für eine (verboten) geile Geschichte, liest sich fluffig und spannend, macht Lust auf mehr.
    Nun sehe ich "Nerds" mit anderen Augen.
    5Sterne vergeb ich gerne!

    Grüße aus dem Badischen

  • CSV30.06.2024 12:03

    Glückwunsch zu dieser Story! Eine neue, erotische Perspektive! Ich bin gespannt auf Andrea.

  • SanneAnderson12.08.2024 18:53

    Profilbild von SanneAnderson

    Klasse Geschichte, schön geschrieben, mir hat‘s gefallen

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