Warum Systemadministrator der geilste Job ist – 3

Die Geheimnisse von Doris

Nachdem ich zu Hause angekommen bin und die beiden Notebooks von Doris abgestellt habe, ließ ich die letzten Stunden Revue passieren. Ich holte auch den String aus meiner Hosentasche und betrachtete ihn genauer. Es war wirklich ein geiles Teil und die Farbe ein sattes Rot. Auf den Seiten waren transparente Einsätze eingearbeitet und roch frisch gewaschen. Ich mag diesen Geruch und wenn ich mir Andrea so vorstelle, wenn sie diesen String und sonst nichts ... Ich muss bei Gelegenheit in den Fotos von ihr nachsehen, ob es da nicht ein Foto gibt, wo sie ihn trägt ..

Nachdem es schon relativ spät war, w*chste ich mich mit dem String und stellte mir vor, wie sie nach dem Duschen im Bett lag und sich mit dem Vibrator befriedigte. Nach einem heftigen Orgasmus fiel ich in einem tiefen Schlaf und wachte traumlos am nächsten Tag auf.

Ich öffnete die Augen und sah das rote Höschen am Boden liegen. Mir wurde schlagartig bewusst, dass mein letzter Sex zu zweit schon etwas länger her war. Es wäre schön, die Trägerin auch im Bett zu haben und nicht nur die W*chsvorlage. Obwohl ich Masturbieren extrem geil finde, sind echte Titten und ein guter Blowjob nicht zu übertreffen. Aber beides möchte ich keinesfalls missen, machte mich daher an die Arbeit und schaltete das alte Notebook von Doris ein. Sollte eigentlich keine große Sache sein, die Daten von einem Notebook zum anderen zu übertragen. In Wahrheit interessierte mich ja auch nur brennend, ob und welche Geheimnisse die Mutter von Andrea hat.

Bis jetzt kannte ich die Mama von Andrea nicht, aber unser gestriges kurzes Treffen war sehr aufschlussreich. Doris war maximal 50 Jahre alt und hatte dunkelbraune, glatte und schulterlange Haare. Ich schätze sie auf ungefähr 170cm und ihr Körper hat in der Jean und Bluse eine sehr gute Figur gemacht. Bemerkenswert war ihr sehr dominater Busen und der weiße BH schimmerte etwas durch ihr Oberteil. Ihr Hintern schien für ihr Alter knackig und war nicht zu wenig und nicht zu viel – ich würde ihn als „stoßfest“ bezeichnen 😉

Doris hat mir alle Passwörter gegeben und somit konnte ich auf ihre Mails, Browserverlauf, Webseiten und Dateien zugreifen. In ihrem Browserverlauf war immer wieder eine Webseite mit dem Namen „ToyClub“ zu lesen und ich schaute mir die Seite genauer an. Es war eine Internetplattform, wo sich Einzelpersonen und Paare ein eigenes Profil erstellen können und sich so zu Dates verabreden können. Es war auch möglich, sich via Webchats zu unterhalten oder sich über öffentliche Streams zu präsentieren. Hier waren w*chsende Männer natürlich in der Überzahl aber durchaus einzelne Frauen und auch Paare konnte man beim Sex beobachten. Hier konnte man entweder komplett anonym sein oder auf sein Profil verweisen. Ich kannte diese Seite nicht und war erstaunt, wie freizügig sich hier ganz normale Leute präsentierten.

Offensichtlich hatten Doris und ihr Mann Lukas ein Paarprofil angelegt und ich konnte anhand der Kommunikation mit anderen herausfinden, dass sie seit über 25 Jahre verheiratet waren und das auch bleiben wollten. Aber der Körperkontakt mit anderen wollten sie nicht vermissen und suchten daher Kontakt zu anderen Menschen. Die ersten Erfahrungen haben sie klassisch im Swingerclub gesammelt, aber das war nicht so ihres und wechselten dann auf private Treffen zu Hause. Das war mein Stichwort und ich wechselte am Notebook auf den Ordner „ToyClub“ und in diesem waren unzählige Unterordner. Ein Unterordner hieß „Karin_Thomas“ und zeigte Bilder von einer kleinen Berghütte irgendwo auf einem Berg. Offensichtlich haben die beiden Paare ein Wanderwochenende miteinander verbracht. Die klassischen Wanderfotos wurden sichtbar und interessierten mich gar nicht. Dann wurde es spannend. Nachdem der Abend hereingebrochen war, sah man die beiden Frauen in sexy Wäsche. Doris war einfach umwerfend. Sie hatte einen Bodystocking an und ihre Brüste waren wirklich unglaublich groß aber für ihr Alter auch fest. Sie hatte keinen BH an, dafür einen MiniTanga da ja der Body unten herum offen war. Dazu einfache, elegante HighHeels. Die Frau des anderen Pärchens war deutlich jünger aber von den körperlichen Attributen sehr ähnlich. Große Brüste – ich schätze 70D – sehr schlank mit roten Strapsen und einer Corsage. Dazu ebenfalls HighHeels aber in Rot. Sie verbarg ihre Muschi nicht und ein wunderbarer, rötlicher Landestrich war sichtbar. Unglaubliche Fotos wurden gemacht und die beiden Männer fotografierten, was das Zeug hielt. Es war das erste Mal, dass ich erotische Fotos von Mutter und Tochter besaß. Was ich so sehen konnte, war klar woher Andrea ihre Neigungen hatte. Die nächsten Fotos waren unbeschreiblich geil und man sah beide Frauen vor den Männern kniend und jede hatte den Schwanz des fremden Partners im Mund. Alle Beteiligten hatten Spaß dabei und es folgten 100e von Fotos. Es war eine richtige Orgie und nach dem ausgiebigen Blaskonzert revanchierten sich die Männer mit der Zunge. Beide Frauen lagen am Rücken am Bett. Die Beine war weit gespreizt und die Absätze der Heels zeigten an die Wand. Beide wurden geleckt und anschließend verschwanden die Schwänze in den M*sen der Frauen. Alle Stellungen wurden durchprobiert und sofern man es den Fotos entnehmen konnte, waren die Frauen schon gekommen und schweißnass. Beide Männer standen dann im Bett und vor ihnen knieten Karin und Doris und verwöhnten die Männerschwänze mit ihren unglaublichen Brüsten. Die Mädels umschlossen die Steifen mit ihren Brüsten und f*ckten die Schwänze. Beide Männer waren dann soweit und w*chsten sich selber bis zum Schluss und steckten die Schwänze beim Höhepunkt tief in den Mund der vor ihnen knienden Frauen.

Thomas fotografierte beide Frauen von oben. Beide Münder waren sp*rmaverschiert und einige Tropfen sind auf den unglaublichen Brüsten gelandet. Wie gerne hätte ich so etwas erlebt und ich kam im gleichen Moment. Mein Höhepunkt kam so plötzlich, dass ich in meine Hose spritze und es schade fand, dass mich jetzt keine Frau sauber leckt.

Nachdem ich wieder klar denken konnte und die Sauerei beseitigt habe, durchwühlte ich den Ordner weiter. Karin, Doris, Lukas und Thomas verbrachten noch eine gute Zeit auf der Alm. Sie f*ckten alle miteinander und auch die Frauen waren einander nicht abgeneigt. Es war so geil anzusehen, wie die Mutter von Andrea einen Schwanz blies, einen andern w*chste und gleichzeitig von Karin geleckt wurde. Nur die beiden Männer waren offensichtlich nicht bi und ließen sich lieber die Schwänze blasen als selber zu blasen 😉 Offensichtlich waren die Paare auch BDSM nicht abgeneigt. Beide Frauen wurden nackt draußen am Holzzaun angebunden und ihre Ärsche standen einladend hoch. Karin und Doris wurden von beiden Männern von hinten gef*ckt und dann wechselten sie auf die andere Seite des Zaunes. Dort steckten sie ihre Schwänze in die Münder der Frauen um ihnen ihr ****** hineinzuspr*tzen. Die Fotos waren wieder unglaublich und ich war mir sicher, dass Andrea´s Eltern befriedigt aus dem Urlaub zurückkamen.

Ein weiteres Vokabular lernte ich beim Durchstöbern der Chats kennen. Offensichtlich standen die beiden auf „Cuckolding“. Das bezeichnet einen Mann, dem es Lust bereitet, wenn seine Partnerin sexuellen Kontakt zu anderen Männern hat. Das harmoniert sehr gut mit Doris Vorlieben, Sex mit jungen Kerlen zu haben. Einen besonderen Kick bereitet es ihr, wenn sie die erste ist und den „Jungmann“ zum Mann macht 😉 Lukas schaut dabei zu, fotografiert und filmt das Ganze, um es dann auf der Internetplattform wieder zu verbreiten. Doris hatte dazu mit Bernd regen Austausch und er wohnte ungefähr 50km entfernt. Bernd war 19 Jahre alt, sehr schlank und gut gebaut. Er dürfte so 180cm groß sein und hatte einen nicht zu dicken, aber doch langen Schwanz. Ich war fast ein bisschen neidisch auf ihn. Bernd erzählte, dass er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hat und außer ein bisschen schmusen und Busen streicheln war nichts. Er war der Typ „mit dem man Pferde stiehlt“ aber nicht ins Bett geht. Burschen in dem Alter haben ja wirklich ein Problem. Sie stehen voll im Saft aber die gleichaltrigen Mädels lassen sich eher von Älteren f*cken und die jüngeren Mädels sind noch zu jung. Bernd erzählte offen, dass er bis zu 5x am Tag w*chst und jede Minute an Sex denkt. Doris und Bernd machten sich textuell so scharf, dass beide anscheinend dabei schon gekommen sind. Die drei haben sich dann ein Date in einem Hostel ausgemacht und die Spielregeln waren klar, dass Lukas passiv war und fotografierte bzw. filmte. Doris hatte Bernd versprochen, dass sie ihn entjungfert, er sich bei ihr austoben darf und alle Wünsche erfüllt. Bernd konnte es gar nicht erwarten, Doris nackt zu sehen und sie zu berühren. Die Vorstellung, dass Doris seinen Penis in den Mund nimmt und l*tscht, war schon zu viel für ihn. Er schrieb, dass er Angst hat zu versagen und davor ein paar Mal w*chsen muss. Doris nahm ihm die Angst und schrieb ihm, dass das nicht tun soll und sie das gerne für ihn macht. Sie wird ihn langsam in die Lieben einführen und mit den Händen anfangen. Sollte er dann kommen, dann passt das für sie und freut sich, dass sie als ältere Lady so eine Wirkung auf einen jungen Kerl hat.

Zwei Wochen später – an einem Samstag – war es so weit und das Treffen der Drei fand in einem noblen Hotel statt. Sie hatten vereinbart, dass sie vorher gemeinsam einen Kaffee trinken und dann aufs Zimmer gehen. Doris hat sich gut vorbereitet und jedes störende Haar wegrasiert. Ein schwarzer, transparenter BH hielt ihre Oberweite in Zaum und der dazugehörige String unterstrich ihre Weiblichkeit. Die Beine steckten in halterlose Strümpfe und schlichten, schwarze HighHeels. Darüber entschied sie sich für ein Kleid – es war enganliegend, betonte Ihre Kurven aber war alltagstauglich. Lukas dokumentierte wirklich alles und es waren Unmengen an Fotos und Videos und somit hatte ich fast das Gefühl, als wäre ich dabei gewesen.

Bernd war schon da als die beiden an den Tisch kamen. Sie setzen sich und fingen unverfänglich zum Plaudern an. Nachdem der Kaffee gebracht wurde, brach Doris das Eis und fragte Bernd wie es ihm so kurz vor seiner Entjungferung gehe. Bernd sagte, dass er seit gestern einen Steifen in der Hose hat und er es nicht mehr aushält. Er hat am Abend noch zweimal gew*chst aber selbst nach dem Abspr*tzen stand er immer noch. Doris bekam ein Leuchten in den Augen und ihre Hände gingen unter dem Tisch auf Wanderschaft. Sie griffen nach Bernds Knie und ihre Finger strichen der Hose empor zu Bernds Schritt. Sie fühlte plötzlich seinen erigierten Penis unter dem dünnen Stoff. Mit Zeige- und Mittelfinger massierte sie die Eichel mit kreisenden Bewegungen. Bernd verdreht die Augen und alle drei taten so, als würden sie sich gerade über das Wetter unterhalten. Doris setzte ihre Bewegungen fort, kurz darauf zuckte Bernd´s Schwanz und er spr*tze eine massive Ladung in seine Hose. Der junge Mann hatte die Augen geschlossen und kämpfte wahrscheinlich gerade damit, nicht bewusstlos zu werden oder laut aufzustöhnen. Nach einiger Zeit setzte er ein Lächeln auf und konnte wieder reden. Sein erster Orgasmus, welcher er sich nicht selbst gemacht hat! Er war ganz aus dem Häuschen und es war der richtige Zeitpunkt auf das Zimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen, sah man, wie es sich Lukas in einem Sessel bequem machte und die Kamera anscheinend auf einem Stativ platziert war. Lukas beobachtete, wie sich Bernd hinter seine Frau stellte und mit den Armen vorsichtig umfasste. Er wanderte vom Hals zu den Brüsten und dann hinunter zu den Beinen. Dabei drückte er seinen Penis an den Po von Doris. Er flüsterte Doris zu, ob er sie ausziehen darf. Sie wartete schon die ganze Zeit darauf und war schon so feucht, da ihre Muschi auch seit ein paar Tagen keinen Besuch mehr hatte. Der Reißverschluss am Rücken war schnell geöffnet und das Kleid fiel zu Boden. Doris drehte sich um und Bernd sah zum ersten Mal eine Frau mit Reizwäsche, die mit ihm Sex haben will. Er wusste gar nicht, wohin er als erstes schauen sollte. Doris nutzte die Zeit und öffnete sein Hemd und seinen Gürtel. Die Kleidung fiel von selbst und ein junger Mann mit dickem, schwerem, f*ckbereitem Schwanz stand vor ihr.

„Darf ich dir deinen BH ausziehen?“ fragte Bernd unbeholfen und mit schwacher Stimme. Doris lächelte und zog ihn an sich. Bernd versuchte den Verschluss zu öffnen, aber es gelang ihm nicht. Doris kam ihm zur Hilfe und schaute zu Lukas, der genüsslich seinen Schwanz w*chste: „Liebster Ehemann, könntest du mir bitte meinen BH für Bernd öffnet, damit er mit meinen Titten spielen kann?“ Lukas stand auf und öffnete ohne die Miene zu verziehen den BH seiner Frau und sagte zu Bernd: “Ich wünsche dir viel Spaß..“ Bernd küsste Doris ungestüm und fühlte ihren Busen. Er leckte und saugte daran und griff ihr wie selbstverständlich an die Muschi. Doris stöhnte auf und half ihm etwas, die richtige Stelle zu finden. Sie war klitschnass und Bernd war überwältigt über so viel Geilheit. Doris nahm den Schwanz in die Hand und w*chste ihn zärtlich. Er war betonhart und zuckte bereits leicht. Doris kniete sich kurzentschlossen auf den Boden, sah Bernd in die Augen und stülpte die Lippen über dir Eichel. In Bernds Kopf blitzte es und so etwas hat er sich nicht träumen lassen. Doris bewegte sich ein paar Mal mit dem Mund hin und her und da war es schon geschehen. Bernd stöhnte und schrie laut, stieß seinen Schwanz tief in ihren Mund und spr*tze eine große Ladung ****** ab. Gottseidank hatte Doris mit BlowJobs genug Erfahrung und wusste mit Männern in solchen Situationen umzugehen 😉 Nachdem er sich aus ihrem Mund zurückgezogen hat, fielen beide erschöpft auf das Bett. Sein Schwanz wurde in der Tat etwas schlaffer aber hatte durchaus noch eine ordentlich Reststeife. Tja dachte ich bei mir, dass ist das Privileg der Jugend …

Nach kurzer Zeit wurde Bernd wieder aktiv und küsste Doris. Sie fummelten wie wild und Bernd berührte jeden Millimeter der willigen Frau. Sie genoss es und liebte es, wie der junge Hengst sie begehrte. Sein Schwanz war wieder knüppelhart und bereit. Doris schaute Lukas in die Augen und fragte:“Bereit?“ „und wie ..!“ erwiderte er …

Doris legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und Bernd führte seinen Penis an ihre Schamlippen. Langsam drang er ein und wie er nicht mehr weiterkonnte, öffnete er die Augen und sagte zu ihr, dass es das Geilste ist, was er jemals erlebt hat. Er war so froh endlich eine Frau f*cken zu dürfen und keine Jungfrau mehr sein zu müssen. Er bewegte sich langsam und wurde dennoch immer schneller. Doris Titten bewegten sich im Takt und man sah Lukas wie er seinen Schwanz w*chste. Er geilte sich daran auf, dass seine Frau mit weit gespreizten Beinen in NuttenHeels von einem 19jährigen gef*ckt wird. Doris stöhnte laut auf und der Jungspund wurde immer schneller. Er f*ckte gerade das erste Mal und r*mmte seinen dicken Schwanz immer und immer wieder tief in die M*se von Doris. Er fing zum Röhren an, spr*tze eine Unmenge an ****** in Doris und brach über ihr zusammen. Schwer atmend lag er auf ihr und Doris hechelte. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt und schrie nach Lukas: „Komm her und machs mir mit der Zunge, du geiler Bock.“ Er kniete sich vor ihr hin und leckte sie gekonnt. Man merkte, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Nach kurzer Zeit hatte sie ihren Höhepunkt und schrie das ganze Haus zusammen. Das geilte Lukas auf, w*chste ein paar mal, schwang sich auf Doris und f*ckte ihre Titten. Nach ein paar Bewegungen spr*tze er ihr ins Gesicht und grunzte zufrieden.

Es war so geil mitanzusehen, wie alle drei zufrieden nebeneinander im Bett lagen. Bernd konnte gar nicht genug bekommen, streichelte die Titten und den Spalt von Doris. Doris hatte aber genug und zwei abgemolkene Männer reichten ihr. Bernd bat sie aber nochmals um einen Blowjob und Doris hatte ein Herz für Jungmänner. Ihr Kopf lag auf seinem Oberschenkel, nahm seine Penisspitze in den Mund und verwöhnte ihn zärtlich mit den Lippen. Ihre Hand kraulte seine Eier und das Saugen ihres Mundes wurde immer intensiver. Seine F*ckbewegungen wurden schneller und nach kurzer Zeit kam er nochmal in den Mund von Doris. Er genoss ihre warme Mundhöhle und mit den letzten Spr*tzern schob er seinen Steifen ganz tief hinein. Seine Hände waren dabei auf ihren großen Titten und Doris röchelte nach Luft. Er zog seinen Schwanz zurück, Doris leckte ihn genüsslich sauber und blieben so um das Erlebte zu verarbeiten ..

Alle 3 zogen sich dann langsam an und beide Männer schauten Doris zu, wie sie ihre Rundungen wieder einpackte. Zum Abschluss schenkte Doris Bernd ihren String und sagte: „Für einsame Stunden …“

Ich liebte meinen Beruf und ich hätte das nie von Andrea´s Eltern erwartet. Ich machte mir von allen Fotos und Videos eine „Sicherungskopie“ und setze den Rechner von Andrea neu auf.
Am nächsten Tag brachte ich den Rechner wieder zu Doris. Sie war froh, den Rechner wieder zu haben. Sie hatte eine Jean und eine unschuldige Bluse an. Wenn ich daran denke, dass ich diese Frau schon von allen Seiten nackt und beim Sex gesehen habe, bekam ich einen Steifen in der Hose. Sie nahm den Rechner an sich und ich glaube, sie hat meine Beule entdeckt aber sagte nichts. Sie bezahlte mich sehr gut und leider verabschiedete sie mich sehr schnell. An der Tür gab sie mir dann die Hand und zog mich überraschen an sich. Sie flüsterte mir ins Ohr: “Viel Spaß noch beim Anschauen …“

So schnell wie sie mich an sich gezogen hatte, waren wir auch wieder auseinander und die Tür schloss sich.

Wie ich verwirrt zum Auto ging, wurde mir bewusst, dass es Doris ganz klar ist, dass ich ihre intimsten Momente gesehen habe. Meine Hose wurde noch enger und war froh, bald zu Hause zu sein …