Erotische Geschichten

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Waldgeflüster

3,6 von 5 Sternen
Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich mindestens eine neue heißt es doch immer so schön. So fühlte ich mich befreit, als ich endlich den Schlussstrich unter die alte Beziehung mit Frank setzen konnte. Die Beziehung war gar kaugummiartig zum Ende hin und mehr Qual als alles andere.

Innerhalb einer Woche hatte ich eine neue Wohnung, einen Hundewelpen und sozusagen ein komplett neues Leben. Mittlerweile überlegte ich sogar den Job zu wechseln, um dem neuen Leben einen kompletten Schwung zu geben.

Mit einem Hundewelpen erregte man jede Menge Aufsehen, unerwartetes Aufsehen. Wollte ich doch nur nicht alleine sein und einen abendlichen Kuschelpartner in meinem Bettchen vorfinden, wenn ich unter Bettlaken hüpfte. Den kleinen Max konnte ich ohne Probleme mit zur Arbeit nehmen, somit war der Fellpopo auch nicht den ganzen Tag alleine. Also eine perfekte Lösung. Da mein Ex nie einen Hund haben wollte, war wohl dies der Ausschlaggebende Punkt, warum ich direkt in der ersten Woche zum Züchter für französische Bulldogen fuhr, um Mami zu werden.

Mehrmals täglich war ich nun Gast im nahgelegenen Park. Schnell kannte man mich dort. Also mich persönlich mit Namen wohl eher nicht, aber der kleine Max sorgte für die entsprechende Portion Aufmerksamkeit. So ein Hundebaby war doch eigentlich immer und überall beliebt.
„Maaaaaaaaaaaax. Maaaaaaaaaaaaaaax.“ Schrie ich fast schon panisch durch den Park. Denn der kleine Racker war bei der Jagd nach einem Hasen entflohen. Ach du meine Güte, jetzt ist er weg. Dachte ich mir nur und hatte schon die Tränen in den Augen stehen.
„Keine Sorge. Der kommt zurück.“ Klopfte mir ein junger, attraktiver Mann beruhigend auf die Schulter. „Am besten übst du mit ihm das „Nicht-Weglaufen“, indem du mal beim Spazierengehen wegläufst.“ Erklärte mir Basti.

Basti und ich wurden zu „Spaziergeh-Freunden“ und erzählten uns unser ganzes Leben während den täglichen Spaziergängen. Dann verabredeten wir uns eines schönen Sommertages für einen Spaziergang im Stadtwald. In der Abendsonne wollten wir unsere Hunde, die mittlerweile auch Freunde geworden waren, im Wäldchen rumtollen lassen. Ich war ja nicht von Vorgestern, also verstand ich sein Angebot richtig. In der Abendsonne alleine im Wald spazieren gehen, ohne Hintergedanken, sicher?!

Ich zog mir ein luftiges Kleid an, darunter – nichts.

Wir trafen uns am großen Torbogen, einige Minuten vom Wald entfernt und begrüßten uns mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Schon der Kuss auf die Wange verriet ihn, denn er wollte mich eigentlich überhaupt nicht mehr los lassen und ich ihn um ehrlich zu sein auch nicht. Bei der Lösung der Umarmung streiften unsere Hände aneinander und verfielen in Händchenhalten. Oh wie ich Händchenhalten eigentlich hasste.
Dennoch spielte ich mit.

An einer mitten im Wald befindlichen Parkbank angekommen zog er mich zu sich. Wir küssten uns. Seine Lippen waren sehr sanft. Seine Küsse schmeckten *****r. So wie es sein sollte. Mein Herz raste. Ich konnte seines ebenfalls hören. Poch, poch. Poch, poch.
Unsere Hunde spielten in der Zwischenzeit fröhlich zwischen den Bäumen und kämpften um einen großen Ast.

Aufregend und wunderschön war diese emotionsgefüllte Situation. Harmonie flog durch den Wald und obwohl ich eher der Anti-Romantiker war, gefiel mir dieser magische Moment sehr.

Dann legte er seine Hand in meinen Nacken und streichelte meinen Hals, langsam entlang bis zu meinen Brüsten.

Ich bekam eine Gänsehaut nach der nächsten und wollte ihn auch streicheln. Meine Hände berührten sein Gesicht, ich sah ihm in die Augen und sagte ihm, dass er ein verdammt toller Mann sei. Genau in diesem Moment verliebte er sich in mich. Ich konnte es fühlen. Sein Blick verschwand kurz nach unten, dann sagte er: „Wehe ich bereue das.“ Basti grinste schellmisch und ich schüttelte mit dem Kopf und küsste ihn erneut. Er setzte sich auf die Bank und ich mich auf ihn.

Erregt hob er mein Kleid und erfreute sich an der nackten Tatsache meiner rasierten Muschi. Ich öffnete seine Hose und erfreute mich an seiner rasierten unteren Zone. Sein Schwanz war prächtig und sehr hart. Ich kniete mich vor ihm und fing an an seinem Schwanz lustvoll zu saugen. Sehr *****r dachte ich mir, wie die Küsse. Sehr *****r.

Dann stellte ich mich auf die Bank. Da ich nicht sehr groß bin, konnte er genüsslich meine Musche aussch*****n. Und er gab ein sehr erotisches Stöhnen von sich. „Mmh..baby.. so wie es sein muss. *****r. Du schmeckst *****r.“ Dieses Lob machte mich zusätzlich heiß auf ihn.

Er bat mich darum, mich auf ihn zu setzen. Sein groß geschwollener Penis war wirklich beeindruckend und ich freute mich sehr darauf. Sehr darauf, dass ich mich setzen durfte.
Unsere Hände berührten sich sanft, seine Zunge war überall zu spüren und er drang kraftvoll ich mich ein. Ein Sturm durchströhmte meinen Körper und ich schrie vor Lust so laut, dass es durch den ganzen Wald schallte.
  • Geschrieben von Roseheart620
  • Veröffentlicht am 15.06.2012
  • Gelesen: 7422 mal
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Kommentare

  • Marioot17.06.2012 23:43

    Roseheart....

    ...das schreit nach einer Verlängerung;-))))

    hm, Deine Bild...hm...

    Mario

  • frankporn20.06.2012 12:53

    Nice Ms Heart, nice

  • Mone22.06.2012 19:27

    Profilbild von Mone

    Herrlich, toll geschrieben und wie Mario schon schreibt , hier ist ne' Fortsetzung fast Pflicht.
    LG Mone

  • Roseheart62024.06.2012 17:24

    Profilbild von Roseheart620

    Kommt meine lieben...kommt. ;-) in my head the story is ready :-*

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