Erotische Geschichten

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Waldeslust

3,5 von 5 Sternen
Meinen kleinen Silbergrauen parkte ich auf laubigem Boden am Waldrand. Der bunte Herbst lockte mit seinen Farben.
“Kopf oder Zahl?” Das war mein Entscheidungsspiel, kurz vor Aufbruch zum Abenteuer. Weder der Überraschte noch ich ahnten, was der Nachmittag für uns bereit hielt.
Mein Körper war sexy und warm verpackt. Es konnte ein langer Tag werden im Wald. Die enge schwarze Röhre betonte ansehnlich meine Porundungen und der Kuschelpulli lud ein zum Anfassen rundherum. Gerüstet in roten Boots stieg ich aus. Im Schritt klemmte die Mittelnaht zwischen meinen Schamlippen, aber das störte überhaupt nicht, im Gegenteil ein sanfter Abrieb tat ihnen gut!

Mein Besuch galt Harry, einem Nachbarn, mit dem ich meine Freizeit oft teilte. Er war locker gebunden, wie er es nannte, ich dagegen vogelfrei. Ein Mann, wie eine Eiche. Groß, kräftig, beständig in seinen Ansichten und unverwüstlich.
Wie konnte man so einen Kerl schwach machen? Das Rezept wollte ich heute ausprobieren. Der feuchte waldige Boden entlockte mir kleine Sprünge , der Anfang der Lust, denn auch die Brüste bewegten sich mächtig.
Harry half beim Wald aufforsten. Nach kurzer Zeit dröhnte mir das Motorsägengeräusch entgegen. Weit entfernt war er demnach nicht.
Ihn überraschen und sehen, was diese Überraschung mit uns macht. Ich äugte durch die Stämme des Mischwaldes. Gebeugt über einem Stamm sägte er diesen gerade zurecht. Niemand weiter war in seiner Nähe. Harry trug diesen hässlich grünen Arbeitsoverall. Die Frage stellte sich für mich, wielange noch?

Wenige Meter vor ihm stehend brüllte ich: “Säge aus der Hand, Brille abnehmen, Besuch ist da.” Er konnte es unmöglich gehört haben, dennoch agierte er wie befohlen.
Ich nahm Anlauf und landete beidbeinig auf einem der Baumstämme. Er schaute hoch, weg und wieder her.
“Heiiii, Duuuu, ja hallo!
“Was guchst Du?” wir lachten.
Nach dem Begrüßungstamtam hatte ich nur eines im Sinn, diese Eiche heute zu fällen.
“Was kannst Du mir anbieten zum hinsetzen, oder ausruhen?”
Wenn Du noch ein wenig warten kannst, sagte er breit lächelnd, dann gehen wir zum gemütlichen Teil über. Ich konnte!

“Feierabend”, beschloß er und packte das ganze Waldwerkzeug in einen kleinen Karren. Wir gingen wenige Meter, da stand er, sein Schäferwagen.
“Komm, hier wird es auch Dir gefallen.”
Und ob es mir hier gefiel. Die Einrichtung einfach, aber urgemütlich. Die Sitzbank war gleichzeitig auch eine schmale Schlafstätte.

Wir wärmten uns auf an unseren Blicken, die uns auszogen, die Lust preisgaben, eh er den kleinen Holzofen anschürte und sich kurz erfrischte.
Mein Gefühl sagte mir: “Nimm ihn Dir, aber geh langsam voran.”
“Sau gemütlich hast Du es hier” während ich Zentimeter um Zentimeter an ihr heran rutschte. Sofort glitt sein Arm auf meine Schulter und seine Hand suchte schlängelnd den Brustansatz unter meinem Pulli.
“Ooh, wunderbar stöhnte ich, Deine Hand an meiner Haut, wie schön.”
Während er lächelte öffnete ich den Klickverschluß seiner Arbeitshose, mehr nicht.

Er erhob sich, zog die Gardinchen vor und brachte 2 Tassen.
Seine Statur war beeindruckend. Wenn er auch so einen Schwanz hat, freute ich mich, dann kann nichts schief gehen, das stand fest.
“In Deiner Hose würde ich ersaufen , spöttelte ich. Lass mich einfach später mal reinschlupfen.”
“Warum später? f ragte er nach. Jetzt sofort, komm, zieh mich aus.”
Das “s” saß noch auf seinen Lippen. Die Augen geschlossen stand er an der Tür während ich die Zeremonie vollzog. Ich strippte ihn. Streichelzart begann ich über sein Gesicht zu tasten. Ich wollte mich später an alles genau erinnern. Seine Brauenhärchen stellten sich auf, ein Kusshauch auf seinen Augenlidern entlockte ihm ein wonnig leises Stöhnen.
“Mach weiter, es ist so schön”.
Meine Zunge war bereit, seine wohl geformten Lippen nachzuzeichnen und mit gespitztem Mund setzte ich einen weiteren Kusshauch auf seiner markanten Nase ab.
Mit Leidenschaft schickte ich meinen warmen Atemhauch über seinen Hals.
Der Genuss war pur, für ihn und auch für mich. Meine Eroberung war sinnlich und nicht eigennützig. Die warmen Fingerspitzen tasteten massierend über seine muskulösen Schultern. Sein Body machte mich mit jeder Minute verrückter. Ich hielt inne. Er öffnete die Augen und über meine hochgestreckten Arme zog er den Kuschelpulli. Er nahm mich am Kinn, zog mich ran und seine Zunge tanzte über meinen Mund. Ich fühlte den Vulkan in mir, kurz vor dem Ausbruch.
Unsere Textilien lagen verstreut am Boden. Mit dem Rücken zu ihm kreiste ich rhythmisch meinen festen Po an seinem Glied. Meine schwingenden Hüftbewegungen tänzelten seinen Schwanz stahlhart.
“Du hast Titten zum reinlegen” und seine Finger zwirbelten weiter an den dunklen harten Brustwarzen.
Im Hohlkreuz schaute ich hoch in sein lustverzerrtes Gesicht.”
“Du machst mich wild, Du”
quoll es aus ihm hervor.
“Davon bekommst Du noch mehr, mein Waldhengst.”
Ich sog mich in seinen Augen fest, sank in die Knie, um ihm meine Geilheit in den Schwanz zu jagen.Zentimeterweise eroberte ich ihn in meinem Mund. Die Lippenmassage an seiner Luststange brachte ihn beinahe um den Verstand. Er griff unter meine Arme, setzte mich auf ein Holzregal.
“Spreiz deine Beine, meine Schlampe, jetzt wirst du gezüngelt”.
Die Wollust durchzuckte meine Glieder und mein Saft ließ seine Zunge ertrinken in einem Wellenmeer der Lust. Der Kitzler hatte an Größe und Röte sein Maximum erreicht . Es duftete nach purer Lust im kleinen Schäferwagen und das Schäferstündchen wollte ausgelebt sein. In seinen Armen fest und gefangen trug er mich auf die Bank.
“Knie dich, mein Schwanz ****t dich von hinten.”
Tropfnass und lustgeschwollen zeigte ich ihm meine knackige Rückseite. Ein Klaps der Lust und dann schob er ihn ganz langsam rein. Er wußte, wie man eine Frau um den Verstand brachte.
Bei jedem Stoß ließ er seine Schwanzspitze tiefer eintauchen in meine Lustoase, wie geil das war.
Dabei vergrub er seine Hände fest in meinen Hüften und ich lächzte bei jedem Stoß.
“Reite mich, reite mich“, flehte er leidenschaftlich.
Sein Schwanz, schon gebadet im Liebessaft, stand bereit in Wartestellung für seinen letzten Liebestauchgang. Langsam ließ ich mich in der Hocke über ihm nieder und er tauchte ein, bis zum Anschlag. Hoch erregt übernahm er die Führung. Seine Stöße nahmen Fahrt auf, Haut klaschte aufeinander, langsam, immer furioser und dann....... unser Stöhnen und Jauchzen verriet, wie geil es war.


Das ****paradies, ja so mußte es sein.



  • Geschrieben von Su100
  • Veröffentlicht am 08.10.2013
  • Gelesen: 13084 mal

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