Erotische Geschichten

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Während du schliefst

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Es war wieder einer dieser Abende an denen es spät wurde. Ja, ich weiß. Dein Job ist nun mal ebenso und du kannst dich nicht einfach abseilen. Daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Also ging ich wie schon viele male vorher allein schlafen. Irgendwann, meist so zwischen 3 und 4 Uhr morgens werde ich sowieso wach zumal es noch eine Vollmondnacht ist in der ich sowieso schlecht schlafe. Dann sehe ich ja ob du daheim bist. Noch ein kleines Glas Rotwein und ab in die Falle. So schläft es sich noch am besten.
So gegen 3 Uhr morgen wurde ich wach. Der Mond schien hell ins Schlafzimmer und wie immer hast du durch deinen unruhigen Schlaf die Bettdecke beiseite gewühlt. Nun ja es ist Sommer und auch Nachts noch so warm das ich keine Sorge um deine Gesundheit haben muss.
Nackt schlafen ist aber nicht unser beider Ding. Ich trage ein seidenes Kurznachthemd - wunderbar kühl in warmen Nächten und du bist um diese Jahreszeit meistens nur mit einer Unterhose bekleidet.

Apropos Unterhose: Da sagt noch einer, Männer wären nicht eigen. Meiner schon. In diese Hinsicht ist er anders wie andere Männer. Nicht das ich die Tragegewohnheiten andere Männer so genau kenne, aber wenn man sich die Modemagazine anschaut, so findet man immer nur Männer mit knackig engen Unterhosen oder weitläufigen Boxershorts.
Es ist anders. Für ihn ist eine Unterhose nur dann eine gute Unterhosen wenn man sie nicht spürt.
Also trägt er weiche Baumwollhosen mit weichen Bündchen weitem Beinabschluss und ganz dünnen Stoff (ihr kennt doch die Webart wo der Stoff nochmals mit langen hauchdünnen, fast durchsichtigen Websträngen durchsetzt ist), da ist dann nichts mit körperbetont und knackig. Am liebsten trägt er auch solche mit einfacher Stofflage im Schritt.

Nun liegt er da im Mondschein. Seine gebräunte Haut hebt sich wohlwollend von der weißen Unterhose ab. Die durch seinen unruhigen Schlaf verrutsche Hose gibt den Blick frei auf einen Streifen ungebräunter Haut.
Im Schritt lugt ein wenig sein Penis hervor. Nur die Spitze, aber das erregt mich schon.
Zu sehen ist wirklich nur das Ende der Vorhaut. Ich beuge mich etwas vor um mehr zu sehen - aber keine Chance. Also streife ich den Beinsaum etwas zurück und da liegt sein Glied entblößt vor mir.
Ich senke mein Gesicht zu seinem Oberschenkel und fange mit einem Zungenspiel an.

Dieses Spiel betreiben wir manchmal morgens nach dem aufstehen und heißt: "Alles was heraus guckt muss geschleckt werden".
Wenn er seine Unterwäsche angezogen hat und dabei ist sein Glied richtig zu lagern, lässt er es mal zwischen Oberschenkel und Beinsaum herausschauen. Dann nehme ihn in den Mund. Zuerst ist es ja noch klein, aber das hält nicht lang vor. Um ihn noch mehr anzuheizen, sage ich zu ihm: "So nun ist es genug" und ich schiebe seinen halbsteifen, eingespeichelten Penis wieder in die Hose zurück.
Das Spiel geht weiter.
Nun schaut das Glied aus dem anderen Beinausschnitt heraus. Wieder nehme ich es in den Mund, nun aber deutlich erregter. Schon macht er mit seinem Unterleib ****bewegungen. Ich packe seine Pobacken und knete sie kräftig durch. Mit dem Zeigefinger fahre ich über seine Wirbelsäule hinab zur Pospalte und weiter über seinen Anus hin zu den Hoden. Ein Zittern geht durch seinen Körper.
Bei zweiten oder dritten Mal mache ich mit dem Zeigefinger am Anus halt und massiere seine Rosette.
Das gefällt ihm sehr. Dann schiebe ich meinen Zeigefinger durch den dünnen Stoff in sein Loch, sodass der Stoff eingeklemmt wird.
Zwischenzeitlich ist sein Glied zur vollen Größe gewachsen und ich habe Schwierigkeiten es ganz in den Mund zu behalten. Seine Stöße werden schneller und härter. Er packt meinem Hinterkopf und zieht mein Gesicht ganz in seinen Schoß. Ich kralle mich in seine Pobacken, ziehe diese auseinander. Der Stoff in seinen Poloch rutsch heraus und das ist wohl der Dammbruch. Er hält meinen Kopf ganz fest in seinem Schoß, ich spüre seinen Eichel in meiner Kehle, das Zucken seiner Schenkel, er hält inne mit dem Stoßen. In Schüben kommt er, warmes ****** ******* gegen meinem Gaumen und läuft die Kehle hinunter. Ich muss nicht mehr schlucken.
Ich löse meinem Klammergriff um seinen Po und ziehe meinen Kopf langsam zurück.
Die Entspannung ist ihm deutlich anzumerken. Stück für Stück gleitet das erschlaffende Glied aus meinem Mund und es bleibt nur noch ein dünner ******faden zwischen meinen Lippen und seiner Eichel zurück.

Die Situation jetzt hat aber noch ein besonderen Reiz. Zu wissen das man etwas tut ohne das der andere davon was mitbekommt, quasi inkognito.
Ich lutsche seine Gliedspitze, speichel sie ein. Mit der Zunge ertaste ich den kleinen Schlitz auf der Eichel. Schmeckt ein wenig salzig. Weiter gehts. Die Zunge wandert um seine Eichel und versucht sich zwischen Eichel und Vorhaut zu schieben - das mag ich besonders.
Das ist aber nicht so einfach. Ich muss gleichzeitig saugen damit der Penis nicht aus meinem Mund flutscht.
Er bewegt sich, dreht sich zur anderen Seite. Nun fällt sein Glied ganz aus dem Beinausschnitt und auch der Hodensack ist fast freigelegt. Erneut fange ich an zu sch*****n. Der Speichel schießt mir in die Mündhöhle und läuft an seinem Schaft bis zu den Hoden herunter. Das Mondlicht glitzert auf seinem feuchten Geschlecht wie Kristalle – ein aufregender Anblick. Der Beinsaum ist auch schon ganz feucht geworden. Auch ich bin feucht, mein Unterleib glüht vor Erregung.

Manchmal wenn wir gemeinsam duschen, dann er mit einer diese dünnen Unterhosen und ich mit einem seiner langen, dünnen Unterhemden die mir bis über den Po reicht.
Wir ******** uns dann gegenseitig nass und juxen dabei. Ich sage dann immer: "Bitte nicht nass********, bitte nicht". Dabei will ich nur das Gegenteil - in doppelter Hinsicht.
Wenn dann der nasse Stoff auf der Haut klebt, schäumen wir uns gegenseitig ein, durch den Stoff hindurch wohlgemerkt. Das hat einen besonderen Reiz - man fühlt sich, aber nicht die Haut, man ahnt was, sieht aber nur Stoff. Gerne stehe ich mit dem Rücken vor ihm und lasse mich von hinten massieren.
Mein Po muss es ihm ganz besonders angetan haben, denn dort hält er sich am längsten auf. Wenn ich mich dann umsehe, ist sein Glied dermaßen steif das mir Angst und Bange wird was denn gleich noch kommt. Bei der Rücken- und Pomassage drückt sein pochende Schwanz gegen mein Hinterteil und bittet um Einlass. Aber das geht natürlich noch nicht, denn er hat ja noch seine Hose und ich das Hemd an. Der Druck wird immer stärker. Jetzt fühle ich wie seine blanke Penisspitze das Hemd hochschiebt und seine Eichel meine ganze Mitte auf und ab reibt.
Mit seinen Händen spreizt er meine Pobacken weit auseinander und befriedigt meine Lust im Doppelpack - sie wissen schon was ich meine.

Er hat zwar einen unruhigen aber doch sehr tiefen Schlaf. Also werde ich mutiger. Meine Zunge umkreist den Hodensack. Gott sei Dank, ich muss mir um Haare im Mund keine Sorgen machen, er rasiert sich unten herum (auch den Po) regelmäßig.
Schlaff liegt der Sack auf der Hose und ich nehme jeden Hoden einzeln in den Mund, spiele mit der Zunge daran und entlasse ihn wieder mit einem schmatzenden Geräusch.
Jetzt will ich es wissen und nehme all meinen Mut zusammen - auch auf die Gefahr das er aufwacht (Was sage ich dann nur?).
Ich öffne meinen Mund ganz weit, stülpe ihn über das kleine Glied und stopfe mit den Fingern die Eier hinterher - geschafft - alles ist drin.
Das geht nicht wenn er wach ist, dann habe ich nur Platz für den steifen Schwanz oder den Hodensack - aber nicht für beides.
So gut es irgendwie geht spiele ich mit der Zunge an dem Inhalt. Mein Speichel läuft ihm jetzt die Beuge hinab und durchfeuchtet die Hose.
Ich bekomme keine Luft mehr und entlasse den Inhalt in milchigen Mondschein.
Auch ich bin unter herum ganz feucht, fange an mich zu streicheln, schiebe mir erst einen Finger und dann noch einen hinein. Mit der Handinnenfläche reibe ich meine Klit und es dauert nicht lange dann komme ich.
Das war aber auch nötig, sonst hätte ich die ganze Nacht wach gelegen.
Wache als erste auf und küsse ihn wach. "Na hast du gut geschlafen ?".
"Auszeichnet" war seine Antwort und in seinen Augen meinte ich ein verschmitztes Lächeln sehen zu können.
An diesem Morgen musste das Frühstück lange auf uns warten.

Gut das er so weite Unterhosen trägt.
  • Geschrieben von WiFi
  • Veröffentlicht am 28.03.2012
  • Gelesen: 9251 mal

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