Vorstellungsgespräch als persönliche Assistentin
Vita berichtet*
Auf das mit Herrn Schachner und seiner Gattin Laura vereinbarte Vorstellungsgespräch freute ich mich wahnsinnig. Ich hatte mich gründlich vorbereitet: Chice Klamotten gekauft, Friseur und schließlich den ganzen Samstagvormittag mit der Pflege meines Körpers verbracht. Vor allem für die Rasur habe ich mir viel Zeit genommen. Herrn Schachner sollte nicht ein Härchen stören. Schließlich legte ich ein dezentes Makeup auf, schminkte mich zurückhaltend – nur die Lippen betonte ich mit einem kräftigen dunklen Rot. Ein Taxi brachte mich zum Hotel, wo ich pünktlich um 16.00 Uhr eintraf.
Gemessenen Schrittes betrete ich die weiträumige Halle. Ich bin froh, dass alles mit dicken Teppichen ausgelegt ist. Dadurch hört man das Klacken meiner hohen Pfennigabsätze nicht so. Dennoch bemerke ich, dass sich die Blicke einiger Herren mir zuwenden. Offenbar habe ich mit der Auswahl meiner Garderobe durchaus richtig gelegen. Ich trage ein dunkelgraues Kostüm mit einem engen Rock, der bis über die Knie geht, allerdings seitlich geschlitzt ist. Meinen weiblichen Arsch betont er durchaus. Jedoch lässt der etwas ausgestellte Blazer ihn elegant erscheinen. Die Jacke trage ich offen und darunter eine weiße Bluse, die über der Brust sehr spannt. Die offenen Knöpfe geben Einblick in mein durchaus feminines Dekolleté. Außer blutroten Rubinsteckern und einem unauffälligen goldenen O-Ring trage ich keinen Schmuck. Meine dicken schwarzen Haare habe ich hochgesteckt und mit mehreren Kämmen befestigt. Die schlichten schwarzen High-Heels geben meinem Gang Eleganz und verstärken den leichten Hüftschwung. Kein Wunder, dass die Herren in der Lobby relativ schamlos auf meinen A*sch starren!
Ich schaue mich nach Laura um. Sie hat mich schon entdeckt und erhebt sich lächelnd und diskret winkend von einer dieser eleganten zweisitzigen Couchen, mit denen die Halle möbliert ist. Elegant und flink geht sie um den kleinen Tisch herum und kommt strahlend auf mich zu. Ich bin ganz geblendet von Lauras Schönheit. Sie ist eine gepflegte Frau mit halblangen dunkelblonden Haaren. Ein paar Zentimeter größer als ich, sehr schlank und wirkt sehr sportlich. Wie verabredet trägt auch sie ein figurbetontes Business-Kostüm. Allerdings mit einem kürzeren Rock, der ihre schlanken langen Beine und gleichmäßig geformten Knie betont. Ich muss lächeln, als ich bemerke, dass auch bei ihr die dunkelroten Lack-High-Heels den Hüftschwung und damit den Po betonen. Dieser ist aber klein und knackig. Die Jacke ist mit einem Knopf geschlossen. Und ich bemerke, dass Laura nichts darunter zu tragen scheint. Um den Hals hat sie ein dunkelrotes Seidentuch, passend zu den Schuhen, geschwungen. Ich weiß ja, was sie damit verdeckt.
Voller Herzlichkeit umarmt Laura mich wie eine alte Freundin und küsst mich zart auf beide Wangen. „Vita, wie schön! Ich freue mich so, dass wir uns nun endlich persönlich begegnen, und bin wahnsinnig aufgeregt!“ Damit ist sie nicht allein.
Laura schlägt vor, dass wir in die Bar gehen. Dort ist am Nachmittag noch nicht viel los, so dass wir ganz diskret und ungestört miteinander reden und uns kennenlernen können. Im Vorbeigehen bestellt Laura zwei Aperol-Spritz und führt mich zielgerichtet in die hintere Ecke, wo wir vor neugierigen Blicken wenigstens etwas geschützt sind.
Nachdem ich mein Köfferchen abgestellt habe, stehe ich Laura direkt gegenüber. Ihre Augen strahlen. Und auch ich bin ganz hin und weg von dieser schönen, erotischen und dennoch natürlichen Frau. Völlig selbstverständlich umarmen wir uns und küssen einander lustvoll.
Als wir uns voneinander lösen, müssen wir beide kichern. Wir setzen uns schnell hin, denn der Kellner bringt bereits unsere Getränke. Auch in der Bar stehen die zweisitzigen Couchen. Laura und ich sitzen dicht nebeneinander. Sie dreht sich zu mir und legt den linken Arm auf der Rückenlehne ab. Mit der Rechten greift sie nach ihrem Glas und prostet mir zu: „Auf einen schönen und aufregenden Abend, Vita!“ Unkompliziert kommen wir miteinander ins Gespräch. Laura erzählt ganz offen von ihrem Eheleben und dass Chris und sie die jeweiligen Fantasien und Sehnsüchte einander schildern und häufig auch ausleben. Schon immer hat er beim Xxx eher die bestimmende, fordernde – aber eben auch schützende Rolle eingenommen. Und sie finde ihre Erfüllung in der bedingungslosen Hingabe. Bei ihren ersten Versuchen in gediegenen, seriösen Swinger-Clubs habe Laura entdeckt, dass sie auch Gefallen an der Zärtlichkeit mit Frauen findet und schließlich auch immer mehr lesbische und bixxxuelle Xxxerfahrungen gemacht. Herrn Schachner mache es sehr an, seine Frau beim Xxx mit Anderen – egal ob Männlein oder Weiblein – beobachtet. Er sei durch und durch hetero und habe Spaß daran, gelegentlich andere Frauen vor ihren Augen zu vö***n. Munter und ohne Scheu erzählte mir Laura viele Einzelheiten ihres Ehelebens und des Xxxualverhaltens ihres Gatten.
Die Assistentinnen-Fantasie beschäftige ihn schon lange. Jedoch halte er sich an die alte Weisheit: „Don’t f*ck in the factory!“ Als sie mich im Netz entdeckten, beschlossen sie, mit mir diese lustvolle Vorstellung umzusetzen.
Im Laufe des Gesprächs werden wir uns immer vertrauter, berühren einander. Und schließlich küssen wir uns lustvoll und ich spüre Lauras Hand an meiner Brust und zwischen meinen Schenkeln. Mmhh! Meine Lust wächst. Auch ich streichele den zarten Körper meiner neuen Freundin. Als ich ihr unter den Rock fahre, entdecke ich, dass sie Halterlose, aber keinen Slip trägt. Ihre Mu**** ist ganz feucht. Zart streichle ich ihre Knospe und die geöffneten Sch**lippen. Ein leises Stöhnen entweicht der Freundin. Ich trage einen String, und Laura reibt damit meine Sch**. Sie grinst: „Chris wird es sicher freuen, wenn ich ihm nachher deinen nassen Slip als Trophäe überreiche.“
Dann schaut sie auf die Uhr: „Oh, es ist schon viertel nach fünf! Chris mag keine Unpünktlichkeit!“ Ich möchte mich noch schnell frisch machen und verschwinde zur Toilette. Auch meine Blase möchte ich leeren, um die kommenden Stunden ganz ungestört genießen zu können. Dabei ziehe ich meinen klitschnassen Slip aus. Make-up, Frisur, Lippen – alles benötigt eine kleine Auffrischung. Etwas Duft hinter die Ohren. Und dann gehe ich zurück zu Laura. Aus der Handtasche ziehe ich den String und mein Halsband. Beides vertraue ich Laura an, damit sie es Herrn Schachner im passenden Moment aushändigt. Ich nehme mein Köfferchen, und Laura führt mich zum Aufzug. Glücklicherweise sind wir alleine in der Kabine. Laura küsst mich zärtlich und achtet darauf, meinen Lippenstift nicht zu verschmieren.
Wir gehen über den Hotelflur. Ich spüre meine High-Heels und weiß, dass sie meinen Gang und meine Figur betonen. Von Laura habe ich erfahren, dass Herr Schachner diese weiblichen Accessoires liebt – auch im Bett. Vor der Zimmertür bleiben wir stehen. Ich atme tief durch. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Laura lächelt: „Nur Mut! Er wird lieb zu dir sein. Und ich auch!“ Dabei zwinkert sie mir zu und klopft an der Tür.
Als diese sich öffnet, steht mir ein Herr mit grauen Schläfen, einem freundlichen Gesicht und einem strahlenden Lächeln gegenüber. Chris ist älter als Laura und ich. Freundlich bittet er uns herein, nimmt mir den Koffer ab und trägt ihn ins Innere der Suite. Laura schiebt mich hinterher.
Der große Wohnraum ist in sanftes Licht getaucht. Der Tür gegenüber befindet sich eine riesige Fensterfront von der Decke bis zum Boden. Davor verläuft eine Geländer-Stange aus verchromtem Rohr. Ein einzelner Sessel steht etwa zwei Meter vor der Glaswand. Eine moderne Designer-Stehlampe daneben. Und seitlich befindet sich eine einladende Sofa-Landschaft. Einen Schreibtisch mit Stuhl entdecke ich noch sowie einen eleganten Barschrank. Erst als ich weiter in den Raum hineintrete, sehe ich, dass links um die Ecke in einer Nische ein riesiges Bett steht, aus dem man ebenfalls auf die Stadt schauen kann. Ich vermute, dass die beiden weiteren Zimmertüren ins Bad sowie in das zweite Schlafzimmer führen.
„Guten Abend, Vita! Herzlich willkommen und vielen Dank für deine Bewerbung!“
„Guten Abend, Herr Schachner! Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mich zum Assessment eingeladen haben, und werde alles tun, Ihren Erwartungen zu entsprechen und Sie zufrieden zu stellen. Ihre Gattin war so freundlich, mich schon ein wenig in meine Aufgaben einzuführen.“
„Das ist fein! Magst du ein Glas kühlen Weißwein? Ich denke, den Sekt sparen wir uns für später auf.“ Laura füllt drei Gläser und reicht das erste ihrem Mann. Als wir alle ein Glas in der Hand halten, stoßen wir an. „Auf einen schönen und erfolgreichen Abend!“
Anschließend nimmt Herr Schachner im Sessel Platz. Wir Frauen bleiben stehen. Ich halte mich am Glas fest. Er mustert mich mit einem freundlichen Blick. „Du bist ein erfreulicher Anblick, Vita. So ganz anders als Laura, aber durchaus interessant. Könntest du dich bitte einmal langsam drehen!“ Ich tue wie mir geheißen und spüre seinen Blick auf meinem Körper. Herr Schachner spricht seine Frau an: „Laura, ich vermute, dass es Vita warm wird bei der weiteren Begutachtung. Nimm ihr doch bitte den Blazer ab!“
Nun stehe ich in der weißen Bluse, im figurbetonten dunkelgrauen Rock, den dünnen schwarzen Nylonstrümpfen und schlichten schwarzen High-Heels vor meinem künftigen Chef. Er steht auf und nimmt mir das Weinglas ab, um es auf den Tisch zu stellen. Dann geht er um mich herum. Laura tritt vor: „Chris, ich habe zwei Dinge, die Vita gehören und dich sicher interessieren werden. Dieser String war nach unserem Schmusen einfach zu nass. Deshalb bat ich sie, ihn auszuziehen.“ Sie reicht Herrn Schachner meinen feuchten Mini-Slip, den er interessiert betrachtet. Er riecht daran und grinst: „Mmmhh! Da ist aber jemand lustvoll! Hoffentlich hält das an!“ Dabei leckt er sich die Lippen.
Nun reicht Laura ihm mein Halsband. „Vita bittet dich, ihr dieses Band anzulegen, denn sie will dir gehören und sich ganz dir hingeben.“ Wieder grinst er. „Das soll mir recht sein.“ Von hinten legt er mir das Band um, küsst mich zart in den Nacken und sagt: „Du wirst mir gehören, dich meiner Lust hingeben und meinem Wohlbefinden dienen!“
„Aber nun kommen wir zur haptischen Begutachtung! Ich muss klären, ob deine körperlichen Attribute meinen Qualitätsanforderungen entsprechen.“ Er steht noch immer hinter mir, greift mit beiden Armen um mich herum und öffnet die Knöpfe meiner Bluse – langsam – einen nach dem anderen. Zwischendurch greift er an meine Br***e, die von dem zarten weißen Spitzen-BH noch in Zaum gehalten werden. In meinem Nacken spüre ich seinen ruhigen Atem, seine Hände an Bru** und Bauch, seine Körpermitte an meinem Po. Befriedigt stelle ich fest, dass sie sich hart anfühlt und reibe mich ganz zart an ihr. Er tritt einen halben Schritt zurück, streift mir die Bluse über die Schultern und lässt sie hinunterfallen. Im nächsten Augenblick hat er den BH-Verschluss geöffnet und meine Br***e befreit. „Wow, das ist ja mehr als eine Handvoll!“, äußert er anerkennend und beginnt sie zu kneten. „Und dennoch sind sie fest und griffig. Das gefällt mir.“ Er kommt um mich herum, um mich und meinen Busen von vorne zu betrachten und zu befühlen. Dabei feuchtet er zwei Finderspitzen an und spielt mit meinen Nippeln. „Na, Laura, was sagst du? Gefallen dir ihre Br***e auch? Sie scheint eine scharfe Milf zu sein.“ „Ja, sie sind schön und voll. Und man kann bestimmt eine Menge mit ihnen anstellen“, antwortet Laura und leckt sich verschämt über die Lippen.
Herr Schachner tritt wieder hinter mich, streicht mir über den Po. Dann erhöht er den Druck und greift fester zu. Er knetet auch meinen Arsch. Und schließlich öffnet er den kleinen Reißverschluss des Rockes. Kurz darauf sinkt dieser zu Boden, und ich trete elegant heraus. Nun stehe ich nur noch mit Strapsgürtel, Nylons und High-Heels sowie dem schwarzen Halsband vor ihm. Er tritt einen Schritt zurück, betrachtet mich eingehend und stößt einen anerkennenden Pfiff aus. Während er meinen A**** knetet, sagt er wie zu sich selbst: „Trotzdem alles grifffest.“ Mit der flachen Hand gibt er mir einen kräftigen Klaps auf jede P*-Backe und wendet sich wieder an Laura: „Vita hat einen richtigen Stutena****. Er lädt ein, sie zu bespringen und ihr den Hengst zu machen.“ Laura kichert.
„Vita, beug dich nach vorne, damit ich deinen A**** noch besser bewundern kann!“ Ich folge der Aufforderung und bücke mich mit etwas gespreizten, durchgedrückten Beinen. Eine Hand knallt auf meinen Hintern und ist im nächsten Augenblick zwischen meinen Schenkel verschwunden. „Gut! Du bist ja noch immer nass! Es scheint dich g*** zu machen, dass ich dich so eingehen begutachte!“ Sein Zeigefinder spielt mit meinem Ki****r. Ich stöhne leicht.
Herr Schachner richtet mich wieder auf und tritt vor mich. Er fasst mir von vorne in die Scham. Dabei prüft er, ob alles schön glatt rasiert ist und nickt anerkennend. Ohhh! Was macht er mit meiner Kl**. Immer wieder umkreist und massiert er sie. Ich atme schwer und muss aufpassen, nicht jetzt schon zu kommen. Er merkt das und intensiviert das Spiel grinsend. Ohhh!
Plötzlich lässt er mich los und tritt zurück. „Laura, gib Vita ihr Weinglas, damit sie sich etwas kühlt!“ Und zu mir: „Bitte, Vita, setz dich auf das Sofa mir gegenüber!“ Wieder lehnt er sich zurück und betrachtet mich eingehend.
„Vita, ich leite ein internationales Unternehmen. Meine Assistentin muss freundlich, weltläufig, kontaktfreudig und ihren Gesprächspartnern zugewandt sein. Dazu sollte sie die wichtigsten Sprachen beherrschen. Das ist dir sicher klar.“ Ich bejahe das und erkläre, dass ich Französisch und Spanisch perfekt beherrsche und mit großem sprachlichen Variantenreichtum gerne hingebungsvoll anwende. Meine Englischkenntnisse seien gut, vor allem was das Verständnis angehe. Im Griechischen habe ich leider nur Anfängerkenntnisse, möchte aber gerne weitere Praxis erwerben und die Sprache perfektionieren. Und auch andere Sprachen möchte ich gerne kennenlernen und mit großem Eifer erwerben.
Herr Schachner lächelt zufrieden. „Gut, dann kommen wir im Rahmen der Eignungsprüfung zum Sprachtest! Laura, mir ist warm. Kannst du mir bitte aus der Kleidung helfen.“ Ich beobachte Laura, wie sie ihren Mann langsam und l*stvoll auszieht. Dabei streicht sie ihm über Brust und Rücken, küsst ihn am Hals und flüstert ihm offenbar schmutzige Worte ins Ohr. Jedenfalls grinst er und knetet ihren kleinen festen Knacka**** mit seiner großen Pranke. Laura öffnet seine Gürtel und zieht ihm die Hose samt Slip herunter. Sein harter Sch**** springt ihr mit solcher Wucht entgegen, dass sie lachen muss und die Spitze zärtlich küsst. Herr Schachner steht nackt da und ist ein durchaus attraktives Mannsbild – mit dem kleinen Bäuchlein, das ich bei älteren Herren durchaus mag. Er schiebt seine Frau zur Seite und konzentriert sich wieder auf mich. Ganz automatisch erhebe ich mich und stehe meinem nackten Chef gegenüber. Einen Augenblick sind wir beide in den jeweiligen Anblick versunken.
Dann stellt er mein Weinglas zur Seite. Und während er sich in den Sessel setzt, sagt er: „Den haptischen Test hast du mit Bravour bestanden. Dein Körper macht mir L*st und ich werde ihn meiner L*st schamlos zu Nutze machen. Aber meine Assistentin muss nicht nur g*** aussehen, sondern sich auch durch umfangreiche, perfekte Sprachkenntnisse auszeichnen. Deshalb kommt jetzt der Sprachtest, und wir beginnen mit Französisch und Spanisch. Was hast du mir da zu bieten?“
Ich fixiere seine Augen und gehe ganz langsam in die Knie. Als ich unten angekommen bin, lasse ich mich nach vorne fallen und krabble in einem kleinen Bogen ganz langsam, wie ein Hündchen, auf ihn zu. Breitbeinig sitzt er im Sessel. Sein Schwert steht und streckt sich mir entgegen. Ich komme zwischen seine Beine und richte mich langsam auf. Dabei schaue ich ihn mit leicht geöffnetem Mund an. Meine schweren Brü*** streichen über die Innenseiten seiner Oberschenkel und an beiden Seiten seines prallen Sch******. Weil er aufstöhnt, gehe ich noch einmal zurück, um mit meinem Bu*** nochmals seine Körpermitte zu liebkosen. Dann umfasse ich seine dicke, feste Stange und fange an, sie mit meiner Zunge, meinen Lippen und meinem Bu*** intensiv zu verwöhnen. Sein Oberkörper sinkt nach hinten, und er gibt sich ganz meinem Zungen- und Lippenspiel hin. Beide werden wir immer g***er, atmen schwer und stöhnen l*stvoll. Er greift mit beiden Händen meinen Kopf und schiebt sein Schwert tief in meinen Rachen. Rücksichtsvoll zieht er sich zurück, als der Würgreflex einsetzt. Herr Schachner lässt keinen Zweifel daran, dass ihm mein französisches und spanisches Spiel gefällt und er meinen Mund und meine Br***e fi**** will. Immer wenn es zu heftig wird, ziehe ich mich leicht zurück, denn es wäre schade, wenn er jetzt schon zum Höhepunkt käme.
Ich weiß nicht wie lange wir dieses g***e Spiel getrieben haben. Irgendwann schiebt er mich zurück und sagt mit heiserer Stimme: „Auch den Französisch- und den Spanischtest hast du bestanden. Englisch und Griechisch verschieben wir noch etwas, denn nun muss ich deine Belastbarkeit prüfen. Meine Assistentin muss in jeder Herausforderung bestehen. Er steht auf und hilft auch mir auf die Beine.
Ich sehe zu Laura. Offenbar hat sie sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Sie hat sich auf dem Sofa ausgestreckt, trägt nur Halterlose, High-Heels und Halsband und bearbeitet ihre M****i mit einem Womenizer. Mit glasigen Augen lächelt sie mir zu.
Rauh und fordernd schiebt Herr Schachner mich vor die Fensterfront. Draußen wird es langsam dunkel. Er drückt mich leicht nach vorne, so dass ich mich auf das Geländer stütze. Sofort strecke ich ihm meinen A**** entgegen und spreize die Beine. Ein Klaps knallt auf meinen Hintern. „Du hast wirklich einen Stutena****! Der macht mich an. Ich habe solche L*st, dich hart zu bespringen. Mal schauen, ob du dem dicken Ständer deines Hengstes gewachsen bist!“
Ich spüre, dass Laura neben uns getreten ist und ihrem Mann ein Gummi überstreift. Kraftvoll schiebt er seinen harten Sch**** in meine tropfende Fo*** und stößt gleich heftig zu. Er fasst mich an den Hüften und begattet mich nach allen Regeln der Kunst. Mit großer Kraft und L*st stößt er in das Zentrum meines Leibes und meines Begehrens. „Ooaahh! Ooaahh! Ohhh! Ahhh! Herr Schachner! Das ist so guut! Heeerrr Schachner! Nimm mich! F*ck mich! Ooaahh!“ Immer wieder schlägt er mich auf den A**** und f*ckt mich noch härter.
Laura steht neben mir und liebkost meine Br***e, während ich mein Gesicht an der Scheibe kühle. Dabei muss ich aufpassen, mir nicht die Nase zu brechen, wenn ihr Mann von hinten in mich hineinstößt. Oh, hat der Kerl eine Ausdauer und Kraft. Alle drei stöhnen wir laut. Und ich merke, dass Herr Schachner immer schneller, wilder und unkontrollierter wird. – Mit einem Ruck zieht er seinen Sch**** aus meiner L*stgrotte und befielt mir und Laura, sich vor ihn zu knien. Kaum hat er das Gummi abgestreift, schießt seine heiße Sahne in unsere Gesichter. Er saut uns völlig ein. Offenbar hat er ein paar Tage enthaltsam gelebt, um jetzt das ganze angesammelte Sp***a an uns zu verschenken. Als er fertig ist, fordert er Laura auf, erst seinen Sch**** und dann mein Gesicht sauber zu *****n, was sie bereitwillig und mit großer L*st und Intensität tut. Dann wischt er auch ihr mit einem Taschentuch die Sahne aus dem Gesicht und hilft uns beim Aufstehen. Laura umarmt mich und küsst mich intensiv. Sie zittert noch vor L*st – und ich auch.
Herr Schachner gießt sich ein Glas Wein ein, Trinkt und sagt: „Das war schon ganz gut, meine Vita! Wenn du mir weiterhin dienen willst, können wir das Assessment nach einer kleinen Pause fortsetzen.“ „Ja, ich will Ihnen dienen, Herr Schachner! Und Ihrer Gattin!“
Als Herr Schachner ins Bad geht, fällt Laura geradezu über mich her. Sie ist total heiß, ausgehungert und gierig. Wir treiben es mit einer Wildheit, die ich dieser zarten Frau gar nicht zugetraut habe. Ihr Verlangen stille ich mit zwei Fingern in ihrer M*** und meiner flinken Zunge an ihrer Kno***. Laura wird immer lauter und heftiger. Mit einem Urschrei der L*st kommt sie und ergießt sich auf dem Teppich. Sie zittert am ganzen Körper. Ich halte sie und streichle sie. Herr Schachner kommt aus dem Bad, grinst und meint: „Na, da hast du ja gleich die zweite fertiggemacht. Ich vermute, Laura wird deiner Einstellung zustimmen.“ „Oh, ja!“, kommt es von unten.
Auf dem großen Sofa streicheln wir drei noch etwas miteinander, trinken unsere Weingläser leer. Laura und ich küssen uns immer wieder l*stvoll.
Schließlich steht Herr Schachner auf. Er schickt uns ins Bad, damit auch wir uns frisch machen und für das Abendessen umziehen.
Auf dem kurzen Weg zum Restaurant reden wir locker und vertraut – wie drei alte Freunde. Doch würde jemand näher herantreten und uns zuhören, würde er bemerken, dass ich ihn weiterhin ehrfurchtsvoll sieze und mit dem Nachnamen anrede.
Während des vorzüglichen Essens spart Herr Schachner nicht mit anzüglichen, doppeldeutigen Komplimenten. Immer wieder berührt er mich kurz – an der Schulter, an der Br*st, am Oberschenkel … Und es gehen elektrische Stromschläge von diesen Berührungen aus, die direkt in meine Leibmitte zielen und mich triefnass machen. Das ist ein Problem, denn ich habe kein Höschen an, und möglicherweise ist mein Rock nachher ganz feucht.
Herr Schachner klärt mich ausführlich über die Konditionen des Dienstverhältnisses auf:
Von seiner Persönlichen Assistentin erwarte er stets gepflegtes Aussehen. Außerdem solle sie intelligent, flexibel, sprach- und fantasiebegabt, einfühlsam und ihrem Chef ganz und gar ergeben sein. Ich erhalte ein Büro mit direktem Zugang zum Chefzimmer. Wenn er mich braucht, ruft er mich oder kommt in mein Büro. Als Assistentin stehe ich ihm dann mit meiner ganzen Person zur Verfügung und bin nur an seinem Wohlergehen interessiert.
Ich begleite Herrn Schachner auch zu Kongressen und anderen Veranstaltungen sowie auf Geschäftsreisen. Diskretion, Niveau und Esprit zeichnen mich dabei aus. Hingebungsvoll habe ich mich meinem Chef und gelegentlich auch seinen Gästen zu widmen. Bei der Organisation der geschäftlichen Reisen achte ich darauf, immer zwei benachbarte Zimmer mit Verbindungstür zu buchen. Herr Schachner legt Wert darauf, dass ich ihm jederzeit zur Verfügung stehe und mich diskret zurückziehe, wenn er alleine sein will. All das gilt selbstverständlich auch für mein Verhalten seiner Gattin Laura gegenüber.
Er bietet mir ein sehr gutes Gehalt mit einer Extrazulage für Kleider, Lingerie, Strümpfe und Schuhe an. Ich erhalte eine chice mietfreie Dienstwohnung, zu der mein Chef einen Schlüssel und jederzeitigen Zugang hat. Das sei zwar kein 24/7-Job. Aber gelegentlich müsse ich auch am Wochenende Herrn Schachner und seiner Gattin zur Verfügung stehen.
Aufmerksam lausche ich den Ausführungen meines Chefs, muss allerdings einräumen, dass zwischendurch ständig mein Kopfkino anspringt und meine G***heit kaum auszuhalten ist. Mit hochroten Wangen stimme ich den Vertragskonditionen zu. Herr Schachner quittiert das mit einem zufriedenen Lächeln. Laura nimmt mich in den Arm und gibt mir einen tiefen Zungenkuss.
Jetzt meldet sich meine Blase mit aller Macht. Oh, weh! Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Laura zu bitten, mich zum WC zu begleiten und diskret hinter mir zu gehen, damit nicht alle die nasse Stelle an meinem Rock sehen. Ihr Mann grinst zufrieden und besteht darauf, dass ich ihm beim Aufstehen einen Blick auf meinen A**** gewähre.
Als Laura und ich von der Toilette zurückkommen, hat Herr Schachner schon gezahlt. Offenbar hat er es eilig, ins Hotel zurückzukommen.
Dort angekommen, öffnet er gleich die gekühlte Champagner-Flasche, um auf den Dienstvertrag und unsere wilde ménage à trois anzustoßen. Kaum hat er den ersten Schluck genommen, stellt er sein Glas schon ab und beginnt mich auszuziehen. Seine Mitte reibt er dabei an meinem P*, und ich merke, dass ich nicht die Einzige bin, die total erregt und g**l ist.
In Windeseile haben wir alle drei uns der Kleider entledigt. Lediglich Strümpfe, High Heels und Halsbänder behalten Laura und ich an. Wieder führt Herr Schachner mich an die Fensterfront. Offenbar liebt er es, mit Blick auf die erleuchtete Stadt zu vö****, und es erregt ihn, in dem erleuchteten Zimmer dabei möglicherweise auch von außen beobachtet zu werden. Ich sehe mein Spiegelbild in der Scheibe und beuge mich vor, um mich auf dem Geländer abzustützen. Mit geübtem Blick hat Laura ihrem Gatten wieder ein Gummi übergestreift und dieser fährt mit seinem Harten direkt in meine nasse Mu****, die ich ihm entgegenstrecke. Jaaa, das ist guuut!
Ich stütze mich auf die Stange. Weit habe ich mich vorgebeugt und betrachte mich in der Scheibe: mein l*stvolles Gesicht mit den wirren Haaren, die um meinen Kopf fliegen, den schweren Milf-Ti****, die bei jedem Stoß mächtig schwingen – und den erregten Mann, der mit l*stverzerrtem Gesicht seinen dicken Prügel in meine Fo*** stößt. „Oooh, Herr Schaaachner! Meeeehhrrr! Stärker! Gib’s mir! Biiitte!“
Plötzlich wird etwas anders. Zusätzlich zu seinen harten Stößen, spüre ich etwas Zartes, Feuchtes an meiner Kl**. Ich schaue nach unten und sehe, dass die schlanke Laura sich zwischen unseren Beinen durchgeschoben hat und mit ihrer Zunge hingebungsvoll meine Kn*spe verwöhnt. Ihre kleinen harten Br***e streichen an der Innenseite meiner Schenkel. Ist das g***! – Ein heftiger Or***mus ergreift mich wie eine Brandungswelle am Atlantik. Meine Sch*ml***en kontraktieren und umfassen seinen Schw*** noch fester. Auch er stöhnt auf – und zieht sich augenblicklich aus meiner Höhle. Er kann gerade noch das Gummi entfernen, da schießt seine heiße S***e in Lauras Gesicht und offenen Mund. Auch sie schreit l*stvoll auf. Er sackt mit seinem Oberkörper und Gesicht auf meinen Rücken. Wir zittern beide. „Ihr seid so gei** L*der!“ stöhnt Herr Schachner und richtet sich langsam auf.
Nun bin ich diejenige, die auf die Knie sinkt und erst den Sch**** meines Chefs und dann das Gesicht meiner Freundin sauberleckt.
Fortsetzung folgt!
*Zur Vorgeschichte der Bewerbung vergleiche den bereits veröffentlichten Mailwechsel.
Christian Schachner,
© April 2025
Vita berichtet*
Auf das mit Herrn Schachner und seiner Gattin Laura vereinbarte Vorstellungsgespräch freute ich mich wahnsinnig. Ich hatte mich gründlich vorbereitet: Chice Klamotten gekauft, Friseur und schließlich den ganzen Samstagvormittag mit der Pflege meines Körpers verbracht. Vor allem für die Rasur habe ich mir viel Zeit genommen. Herrn Schachner sollte nicht ein Härchen stören. Schließlich legte ich ein dezentes Makeup auf, schminkte mich zurückhaltend – nur die Lippen betonte ich mit einem kräftigen dunklen Rot. Ein Taxi brachte mich zum Hotel, wo ich pünktlich um 16.00 Uhr eintraf.
Gemessenen Schrittes betrete ich die weiträumige Halle. Ich bin froh, dass alles mit dicken Teppichen ausgelegt ist. Dadurch hört man das Klacken meiner hohen Pfennigabsätze nicht so. Dennoch bemerke ich, dass sich die Blicke einiger Herren mir zuwenden. Offenbar habe ich mit der Auswahl meiner Garderobe durchaus richtig gelegen. Ich trage ein dunkelgraues Kostüm mit einem engen Rock, der bis über die Knie geht, allerdings seitlich geschlitzt ist. Meinen weiblichen Arsch betont er durchaus. Jedoch lässt der etwas ausgestellte Blazer ihn elegant erscheinen. Die Jacke trage ich offen und darunter eine weiße Bluse, die über der Brust sehr spannt. Die offenen Knöpfe geben Einblick in mein durchaus feminines Dekolleté. Außer blutroten Rubinsteckern und einem unauffälligen goldenen O-Ring trage ich keinen Schmuck. Meine dicken schwarzen Haare habe ich hochgesteckt und mit mehreren Kämmen befestigt. Die schlichten schwarzen High-Heels geben meinem Gang Eleganz und verstärken den leichten Hüftschwung. Kein Wunder, dass die Herren in der Lobby relativ schamlos auf meinen A*sch starren!
Ich schaue mich nach Laura um. Sie hat mich schon entdeckt und erhebt sich lächelnd und diskret winkend von einer dieser eleganten zweisitzigen Couchen, mit denen die Halle möbliert ist. Elegant und flink geht sie um den kleinen Tisch herum und kommt strahlend auf mich zu. Ich bin ganz geblendet von Lauras Schönheit. Sie ist eine gepflegte Frau mit halblangen dunkelblonden Haaren. Ein paar Zentimeter größer als ich, sehr schlank und wirkt sehr sportlich. Wie verabredet trägt auch sie ein figurbetontes Business-Kostüm. Allerdings mit einem kürzeren Rock, der ihre schlanken langen Beine und gleichmäßig geformten Knie betont. Ich muss lächeln, als ich bemerke, dass auch bei ihr die dunkelroten Lack-High-Heels den Hüftschwung und damit den Po betonen. Dieser ist aber klein und knackig. Die Jacke ist mit einem Knopf geschlossen. Und ich bemerke, dass Laura nichts darunter zu tragen scheint. Um den Hals hat sie ein dunkelrotes Seidentuch, passend zu den Schuhen, geschwungen. Ich weiß ja, was sie damit verdeckt.
Voller Herzlichkeit umarmt Laura mich wie eine alte Freundin und küsst mich zart auf beide Wangen. „Vita, wie schön! Ich freue mich so, dass wir uns nun endlich persönlich begegnen, und bin wahnsinnig aufgeregt!“ Damit ist sie nicht allein.
Laura schlägt vor, dass wir in die Bar gehen. Dort ist am Nachmittag noch nicht viel los, so dass wir ganz diskret und ungestört miteinander reden und uns kennenlernen können. Im Vorbeigehen bestellt Laura zwei Aperol-Spritz und führt mich zielgerichtet in die hintere Ecke, wo wir vor neugierigen Blicken wenigstens etwas geschützt sind.
Nachdem ich mein Köfferchen abgestellt habe, stehe ich Laura direkt gegenüber. Ihre Augen strahlen. Und auch ich bin ganz hin und weg von dieser schönen, erotischen und dennoch natürlichen Frau. Völlig selbstverständlich umarmen wir uns und küssen einander lustvoll.
Als wir uns voneinander lösen, müssen wir beide kichern. Wir setzen uns schnell hin, denn der Kellner bringt bereits unsere Getränke. Auch in der Bar stehen die zweisitzigen Couchen. Laura und ich sitzen dicht nebeneinander. Sie dreht sich zu mir und legt den linken Arm auf der Rückenlehne ab. Mit der Rechten greift sie nach ihrem Glas und prostet mir zu: „Auf einen schönen und aufregenden Abend, Vita!“ Unkompliziert kommen wir miteinander ins Gespräch. Laura erzählt ganz offen von ihrem Eheleben und dass Chris und sie die jeweiligen Fantasien und Sehnsüchte einander schildern und häufig auch ausleben. Schon immer hat er beim Xxx eher die bestimmende, fordernde – aber eben auch schützende Rolle eingenommen. Und sie finde ihre Erfüllung in der bedingungslosen Hingabe. Bei ihren ersten Versuchen in gediegenen, seriösen Swinger-Clubs habe Laura entdeckt, dass sie auch Gefallen an der Zärtlichkeit mit Frauen findet und schließlich auch immer mehr lesbische und bixxxuelle Xxxerfahrungen gemacht. Herrn Schachner mache es sehr an, seine Frau beim Xxx mit Anderen – egal ob Männlein oder Weiblein – beobachtet. Er sei durch und durch hetero und habe Spaß daran, gelegentlich andere Frauen vor ihren Augen zu vö***n. Munter und ohne Scheu erzählte mir Laura viele Einzelheiten ihres Ehelebens und des Xxxualverhaltens ihres Gatten.
Die Assistentinnen-Fantasie beschäftige ihn schon lange. Jedoch halte er sich an die alte Weisheit: „Don’t f*ck in the factory!“ Als sie mich im Netz entdeckten, beschlossen sie, mit mir diese lustvolle Vorstellung umzusetzen.
Im Laufe des Gesprächs werden wir uns immer vertrauter, berühren einander. Und schließlich küssen wir uns lustvoll und ich spüre Lauras Hand an meiner Brust und zwischen meinen Schenkeln. Mmhh! Meine Lust wächst. Auch ich streichele den zarten Körper meiner neuen Freundin. Als ich ihr unter den Rock fahre, entdecke ich, dass sie Halterlose, aber keinen Slip trägt. Ihre Mu**** ist ganz feucht. Zart streichle ich ihre Knospe und die geöffneten Sch**lippen. Ein leises Stöhnen entweicht der Freundin. Ich trage einen String, und Laura reibt damit meine Sch**. Sie grinst: „Chris wird es sicher freuen, wenn ich ihm nachher deinen nassen Slip als Trophäe überreiche.“
Dann schaut sie auf die Uhr: „Oh, es ist schon viertel nach fünf! Chris mag keine Unpünktlichkeit!“ Ich möchte mich noch schnell frisch machen und verschwinde zur Toilette. Auch meine Blase möchte ich leeren, um die kommenden Stunden ganz ungestört genießen zu können. Dabei ziehe ich meinen klitschnassen Slip aus. Make-up, Frisur, Lippen – alles benötigt eine kleine Auffrischung. Etwas Duft hinter die Ohren. Und dann gehe ich zurück zu Laura. Aus der Handtasche ziehe ich den String und mein Halsband. Beides vertraue ich Laura an, damit sie es Herrn Schachner im passenden Moment aushändigt. Ich nehme mein Köfferchen, und Laura führt mich zum Aufzug. Glücklicherweise sind wir alleine in der Kabine. Laura küsst mich zärtlich und achtet darauf, meinen Lippenstift nicht zu verschmieren.
Wir gehen über den Hotelflur. Ich spüre meine High-Heels und weiß, dass sie meinen Gang und meine Figur betonen. Von Laura habe ich erfahren, dass Herr Schachner diese weiblichen Accessoires liebt – auch im Bett. Vor der Zimmertür bleiben wir stehen. Ich atme tief durch. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Laura lächelt: „Nur Mut! Er wird lieb zu dir sein. Und ich auch!“ Dabei zwinkert sie mir zu und klopft an der Tür.
Als diese sich öffnet, steht mir ein Herr mit grauen Schläfen, einem freundlichen Gesicht und einem strahlenden Lächeln gegenüber. Chris ist älter als Laura und ich. Freundlich bittet er uns herein, nimmt mir den Koffer ab und trägt ihn ins Innere der Suite. Laura schiebt mich hinterher.
Der große Wohnraum ist in sanftes Licht getaucht. Der Tür gegenüber befindet sich eine riesige Fensterfront von der Decke bis zum Boden. Davor verläuft eine Geländer-Stange aus verchromtem Rohr. Ein einzelner Sessel steht etwa zwei Meter vor der Glaswand. Eine moderne Designer-Stehlampe daneben. Und seitlich befindet sich eine einladende Sofa-Landschaft. Einen Schreibtisch mit Stuhl entdecke ich noch sowie einen eleganten Barschrank. Erst als ich weiter in den Raum hineintrete, sehe ich, dass links um die Ecke in einer Nische ein riesiges Bett steht, aus dem man ebenfalls auf die Stadt schauen kann. Ich vermute, dass die beiden weiteren Zimmertüren ins Bad sowie in das zweite Schlafzimmer führen.
„Guten Abend, Vita! Herzlich willkommen und vielen Dank für deine Bewerbung!“
„Guten Abend, Herr Schachner! Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mich zum Assessment eingeladen haben, und werde alles tun, Ihren Erwartungen zu entsprechen und Sie zufrieden zu stellen. Ihre Gattin war so freundlich, mich schon ein wenig in meine Aufgaben einzuführen.“
„Das ist fein! Magst du ein Glas kühlen Weißwein? Ich denke, den Sekt sparen wir uns für später auf.“ Laura füllt drei Gläser und reicht das erste ihrem Mann. Als wir alle ein Glas in der Hand halten, stoßen wir an. „Auf einen schönen und erfolgreichen Abend!“
Anschließend nimmt Herr Schachner im Sessel Platz. Wir Frauen bleiben stehen. Ich halte mich am Glas fest. Er mustert mich mit einem freundlichen Blick. „Du bist ein erfreulicher Anblick, Vita. So ganz anders als Laura, aber durchaus interessant. Könntest du dich bitte einmal langsam drehen!“ Ich tue wie mir geheißen und spüre seinen Blick auf meinem Körper. Herr Schachner spricht seine Frau an: „Laura, ich vermute, dass es Vita warm wird bei der weiteren Begutachtung. Nimm ihr doch bitte den Blazer ab!“
Nun stehe ich in der weißen Bluse, im figurbetonten dunkelgrauen Rock, den dünnen schwarzen Nylonstrümpfen und schlichten schwarzen High-Heels vor meinem künftigen Chef. Er steht auf und nimmt mir das Weinglas ab, um es auf den Tisch zu stellen. Dann geht er um mich herum. Laura tritt vor: „Chris, ich habe zwei Dinge, die Vita gehören und dich sicher interessieren werden. Dieser String war nach unserem Schmusen einfach zu nass. Deshalb bat ich sie, ihn auszuziehen.“ Sie reicht Herrn Schachner meinen feuchten Mini-Slip, den er interessiert betrachtet. Er riecht daran und grinst: „Mmmhh! Da ist aber jemand lustvoll! Hoffentlich hält das an!“ Dabei leckt er sich die Lippen.
Nun reicht Laura ihm mein Halsband. „Vita bittet dich, ihr dieses Band anzulegen, denn sie will dir gehören und sich ganz dir hingeben.“ Wieder grinst er. „Das soll mir recht sein.“ Von hinten legt er mir das Band um, küsst mich zart in den Nacken und sagt: „Du wirst mir gehören, dich meiner Lust hingeben und meinem Wohlbefinden dienen!“
„Aber nun kommen wir zur haptischen Begutachtung! Ich muss klären, ob deine körperlichen Attribute meinen Qualitätsanforderungen entsprechen.“ Er steht noch immer hinter mir, greift mit beiden Armen um mich herum und öffnet die Knöpfe meiner Bluse – langsam – einen nach dem anderen. Zwischendurch greift er an meine Br***e, die von dem zarten weißen Spitzen-BH noch in Zaum gehalten werden. In meinem Nacken spüre ich seinen ruhigen Atem, seine Hände an Bru** und Bauch, seine Körpermitte an meinem Po. Befriedigt stelle ich fest, dass sie sich hart anfühlt und reibe mich ganz zart an ihr. Er tritt einen halben Schritt zurück, streift mir die Bluse über die Schultern und lässt sie hinunterfallen. Im nächsten Augenblick hat er den BH-Verschluss geöffnet und meine Br***e befreit. „Wow, das ist ja mehr als eine Handvoll!“, äußert er anerkennend und beginnt sie zu kneten. „Und dennoch sind sie fest und griffig. Das gefällt mir.“ Er kommt um mich herum, um mich und meinen Busen von vorne zu betrachten und zu befühlen. Dabei feuchtet er zwei Finderspitzen an und spielt mit meinen Nippeln. „Na, Laura, was sagst du? Gefallen dir ihre Br***e auch? Sie scheint eine scharfe Milf zu sein.“ „Ja, sie sind schön und voll. Und man kann bestimmt eine Menge mit ihnen anstellen“, antwortet Laura und leckt sich verschämt über die Lippen.
Herr Schachner tritt wieder hinter mich, streicht mir über den Po. Dann erhöht er den Druck und greift fester zu. Er knetet auch meinen Arsch. Und schließlich öffnet er den kleinen Reißverschluss des Rockes. Kurz darauf sinkt dieser zu Boden, und ich trete elegant heraus. Nun stehe ich nur noch mit Strapsgürtel, Nylons und High-Heels sowie dem schwarzen Halsband vor ihm. Er tritt einen Schritt zurück, betrachtet mich eingehend und stößt einen anerkennenden Pfiff aus. Während er meinen A**** knetet, sagt er wie zu sich selbst: „Trotzdem alles grifffest.“ Mit der flachen Hand gibt er mir einen kräftigen Klaps auf jede P*-Backe und wendet sich wieder an Laura: „Vita hat einen richtigen Stutena****. Er lädt ein, sie zu bespringen und ihr den Hengst zu machen.“ Laura kichert.
„Vita, beug dich nach vorne, damit ich deinen A**** noch besser bewundern kann!“ Ich folge der Aufforderung und bücke mich mit etwas gespreizten, durchgedrückten Beinen. Eine Hand knallt auf meinen Hintern und ist im nächsten Augenblick zwischen meinen Schenkel verschwunden. „Gut! Du bist ja noch immer nass! Es scheint dich g*** zu machen, dass ich dich so eingehen begutachte!“ Sein Zeigefinder spielt mit meinem Ki****r. Ich stöhne leicht.
Herr Schachner richtet mich wieder auf und tritt vor mich. Er fasst mir von vorne in die Scham. Dabei prüft er, ob alles schön glatt rasiert ist und nickt anerkennend. Ohhh! Was macht er mit meiner Kl**. Immer wieder umkreist und massiert er sie. Ich atme schwer und muss aufpassen, nicht jetzt schon zu kommen. Er merkt das und intensiviert das Spiel grinsend. Ohhh!
Plötzlich lässt er mich los und tritt zurück. „Laura, gib Vita ihr Weinglas, damit sie sich etwas kühlt!“ Und zu mir: „Bitte, Vita, setz dich auf das Sofa mir gegenüber!“ Wieder lehnt er sich zurück und betrachtet mich eingehend.
„Vita, ich leite ein internationales Unternehmen. Meine Assistentin muss freundlich, weltläufig, kontaktfreudig und ihren Gesprächspartnern zugewandt sein. Dazu sollte sie die wichtigsten Sprachen beherrschen. Das ist dir sicher klar.“ Ich bejahe das und erkläre, dass ich Französisch und Spanisch perfekt beherrsche und mit großem sprachlichen Variantenreichtum gerne hingebungsvoll anwende. Meine Englischkenntnisse seien gut, vor allem was das Verständnis angehe. Im Griechischen habe ich leider nur Anfängerkenntnisse, möchte aber gerne weitere Praxis erwerben und die Sprache perfektionieren. Und auch andere Sprachen möchte ich gerne kennenlernen und mit großem Eifer erwerben.
Herr Schachner lächelt zufrieden. „Gut, dann kommen wir im Rahmen der Eignungsprüfung zum Sprachtest! Laura, mir ist warm. Kannst du mir bitte aus der Kleidung helfen.“ Ich beobachte Laura, wie sie ihren Mann langsam und l*stvoll auszieht. Dabei streicht sie ihm über Brust und Rücken, küsst ihn am Hals und flüstert ihm offenbar schmutzige Worte ins Ohr. Jedenfalls grinst er und knetet ihren kleinen festen Knacka**** mit seiner großen Pranke. Laura öffnet seine Gürtel und zieht ihm die Hose samt Slip herunter. Sein harter Sch**** springt ihr mit solcher Wucht entgegen, dass sie lachen muss und die Spitze zärtlich küsst. Herr Schachner steht nackt da und ist ein durchaus attraktives Mannsbild – mit dem kleinen Bäuchlein, das ich bei älteren Herren durchaus mag. Er schiebt seine Frau zur Seite und konzentriert sich wieder auf mich. Ganz automatisch erhebe ich mich und stehe meinem nackten Chef gegenüber. Einen Augenblick sind wir beide in den jeweiligen Anblick versunken.
Dann stellt er mein Weinglas zur Seite. Und während er sich in den Sessel setzt, sagt er: „Den haptischen Test hast du mit Bravour bestanden. Dein Körper macht mir L*st und ich werde ihn meiner L*st schamlos zu Nutze machen. Aber meine Assistentin muss nicht nur g*** aussehen, sondern sich auch durch umfangreiche, perfekte Sprachkenntnisse auszeichnen. Deshalb kommt jetzt der Sprachtest, und wir beginnen mit Französisch und Spanisch. Was hast du mir da zu bieten?“
Ich fixiere seine Augen und gehe ganz langsam in die Knie. Als ich unten angekommen bin, lasse ich mich nach vorne fallen und krabble in einem kleinen Bogen ganz langsam, wie ein Hündchen, auf ihn zu. Breitbeinig sitzt er im Sessel. Sein Schwert steht und streckt sich mir entgegen. Ich komme zwischen seine Beine und richte mich langsam auf. Dabei schaue ich ihn mit leicht geöffnetem Mund an. Meine schweren Brü*** streichen über die Innenseiten seiner Oberschenkel und an beiden Seiten seines prallen Sch******. Weil er aufstöhnt, gehe ich noch einmal zurück, um mit meinem Bu*** nochmals seine Körpermitte zu liebkosen. Dann umfasse ich seine dicke, feste Stange und fange an, sie mit meiner Zunge, meinen Lippen und meinem Bu*** intensiv zu verwöhnen. Sein Oberkörper sinkt nach hinten, und er gibt sich ganz meinem Zungen- und Lippenspiel hin. Beide werden wir immer g***er, atmen schwer und stöhnen l*stvoll. Er greift mit beiden Händen meinen Kopf und schiebt sein Schwert tief in meinen Rachen. Rücksichtsvoll zieht er sich zurück, als der Würgreflex einsetzt. Herr Schachner lässt keinen Zweifel daran, dass ihm mein französisches und spanisches Spiel gefällt und er meinen Mund und meine Br***e fi**** will. Immer wenn es zu heftig wird, ziehe ich mich leicht zurück, denn es wäre schade, wenn er jetzt schon zum Höhepunkt käme.
Ich weiß nicht wie lange wir dieses g***e Spiel getrieben haben. Irgendwann schiebt er mich zurück und sagt mit heiserer Stimme: „Auch den Französisch- und den Spanischtest hast du bestanden. Englisch und Griechisch verschieben wir noch etwas, denn nun muss ich deine Belastbarkeit prüfen. Meine Assistentin muss in jeder Herausforderung bestehen. Er steht auf und hilft auch mir auf die Beine.
Ich sehe zu Laura. Offenbar hat sie sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Sie hat sich auf dem Sofa ausgestreckt, trägt nur Halterlose, High-Heels und Halsband und bearbeitet ihre M****i mit einem Womenizer. Mit glasigen Augen lächelt sie mir zu.
Rauh und fordernd schiebt Herr Schachner mich vor die Fensterfront. Draußen wird es langsam dunkel. Er drückt mich leicht nach vorne, so dass ich mich auf das Geländer stütze. Sofort strecke ich ihm meinen A**** entgegen und spreize die Beine. Ein Klaps knallt auf meinen Hintern. „Du hast wirklich einen Stutena****! Der macht mich an. Ich habe solche L*st, dich hart zu bespringen. Mal schauen, ob du dem dicken Ständer deines Hengstes gewachsen bist!“
Ich spüre, dass Laura neben uns getreten ist und ihrem Mann ein Gummi überstreift. Kraftvoll schiebt er seinen harten Sch**** in meine tropfende Fo*** und stößt gleich heftig zu. Er fasst mich an den Hüften und begattet mich nach allen Regeln der Kunst. Mit großer Kraft und L*st stößt er in das Zentrum meines Leibes und meines Begehrens. „Ooaahh! Ooaahh! Ohhh! Ahhh! Herr Schachner! Das ist so guut! Heeerrr Schachner! Nimm mich! F*ck mich! Ooaahh!“ Immer wieder schlägt er mich auf den A**** und f*ckt mich noch härter.
Laura steht neben mir und liebkost meine Br***e, während ich mein Gesicht an der Scheibe kühle. Dabei muss ich aufpassen, mir nicht die Nase zu brechen, wenn ihr Mann von hinten in mich hineinstößt. Oh, hat der Kerl eine Ausdauer und Kraft. Alle drei stöhnen wir laut. Und ich merke, dass Herr Schachner immer schneller, wilder und unkontrollierter wird. – Mit einem Ruck zieht er seinen Sch**** aus meiner L*stgrotte und befielt mir und Laura, sich vor ihn zu knien. Kaum hat er das Gummi abgestreift, schießt seine heiße Sahne in unsere Gesichter. Er saut uns völlig ein. Offenbar hat er ein paar Tage enthaltsam gelebt, um jetzt das ganze angesammelte Sp***a an uns zu verschenken. Als er fertig ist, fordert er Laura auf, erst seinen Sch**** und dann mein Gesicht sauber zu *****n, was sie bereitwillig und mit großer L*st und Intensität tut. Dann wischt er auch ihr mit einem Taschentuch die Sahne aus dem Gesicht und hilft uns beim Aufstehen. Laura umarmt mich und küsst mich intensiv. Sie zittert noch vor L*st – und ich auch.
Herr Schachner gießt sich ein Glas Wein ein, Trinkt und sagt: „Das war schon ganz gut, meine Vita! Wenn du mir weiterhin dienen willst, können wir das Assessment nach einer kleinen Pause fortsetzen.“ „Ja, ich will Ihnen dienen, Herr Schachner! Und Ihrer Gattin!“
Als Herr Schachner ins Bad geht, fällt Laura geradezu über mich her. Sie ist total heiß, ausgehungert und gierig. Wir treiben es mit einer Wildheit, die ich dieser zarten Frau gar nicht zugetraut habe. Ihr Verlangen stille ich mit zwei Fingern in ihrer M*** und meiner flinken Zunge an ihrer Kno***. Laura wird immer lauter und heftiger. Mit einem Urschrei der L*st kommt sie und ergießt sich auf dem Teppich. Sie zittert am ganzen Körper. Ich halte sie und streichle sie. Herr Schachner kommt aus dem Bad, grinst und meint: „Na, da hast du ja gleich die zweite fertiggemacht. Ich vermute, Laura wird deiner Einstellung zustimmen.“ „Oh, ja!“, kommt es von unten.
Auf dem großen Sofa streicheln wir drei noch etwas miteinander, trinken unsere Weingläser leer. Laura und ich küssen uns immer wieder l*stvoll.
Schließlich steht Herr Schachner auf. Er schickt uns ins Bad, damit auch wir uns frisch machen und für das Abendessen umziehen.
Auf dem kurzen Weg zum Restaurant reden wir locker und vertraut – wie drei alte Freunde. Doch würde jemand näher herantreten und uns zuhören, würde er bemerken, dass ich ihn weiterhin ehrfurchtsvoll sieze und mit dem Nachnamen anrede.
Während des vorzüglichen Essens spart Herr Schachner nicht mit anzüglichen, doppeldeutigen Komplimenten. Immer wieder berührt er mich kurz – an der Schulter, an der Br*st, am Oberschenkel … Und es gehen elektrische Stromschläge von diesen Berührungen aus, die direkt in meine Leibmitte zielen und mich triefnass machen. Das ist ein Problem, denn ich habe kein Höschen an, und möglicherweise ist mein Rock nachher ganz feucht.
Herr Schachner klärt mich ausführlich über die Konditionen des Dienstverhältnisses auf:
Von seiner Persönlichen Assistentin erwarte er stets gepflegtes Aussehen. Außerdem solle sie intelligent, flexibel, sprach- und fantasiebegabt, einfühlsam und ihrem Chef ganz und gar ergeben sein. Ich erhalte ein Büro mit direktem Zugang zum Chefzimmer. Wenn er mich braucht, ruft er mich oder kommt in mein Büro. Als Assistentin stehe ich ihm dann mit meiner ganzen Person zur Verfügung und bin nur an seinem Wohlergehen interessiert.
Ich begleite Herrn Schachner auch zu Kongressen und anderen Veranstaltungen sowie auf Geschäftsreisen. Diskretion, Niveau und Esprit zeichnen mich dabei aus. Hingebungsvoll habe ich mich meinem Chef und gelegentlich auch seinen Gästen zu widmen. Bei der Organisation der geschäftlichen Reisen achte ich darauf, immer zwei benachbarte Zimmer mit Verbindungstür zu buchen. Herr Schachner legt Wert darauf, dass ich ihm jederzeit zur Verfügung stehe und mich diskret zurückziehe, wenn er alleine sein will. All das gilt selbstverständlich auch für mein Verhalten seiner Gattin Laura gegenüber.
Er bietet mir ein sehr gutes Gehalt mit einer Extrazulage für Kleider, Lingerie, Strümpfe und Schuhe an. Ich erhalte eine chice mietfreie Dienstwohnung, zu der mein Chef einen Schlüssel und jederzeitigen Zugang hat. Das sei zwar kein 24/7-Job. Aber gelegentlich müsse ich auch am Wochenende Herrn Schachner und seiner Gattin zur Verfügung stehen.
Aufmerksam lausche ich den Ausführungen meines Chefs, muss allerdings einräumen, dass zwischendurch ständig mein Kopfkino anspringt und meine G***heit kaum auszuhalten ist. Mit hochroten Wangen stimme ich den Vertragskonditionen zu. Herr Schachner quittiert das mit einem zufriedenen Lächeln. Laura nimmt mich in den Arm und gibt mir einen tiefen Zungenkuss.
Jetzt meldet sich meine Blase mit aller Macht. Oh, weh! Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Laura zu bitten, mich zum WC zu begleiten und diskret hinter mir zu gehen, damit nicht alle die nasse Stelle an meinem Rock sehen. Ihr Mann grinst zufrieden und besteht darauf, dass ich ihm beim Aufstehen einen Blick auf meinen A**** gewähre.
Als Laura und ich von der Toilette zurückkommen, hat Herr Schachner schon gezahlt. Offenbar hat er es eilig, ins Hotel zurückzukommen.
Dort angekommen, öffnet er gleich die gekühlte Champagner-Flasche, um auf den Dienstvertrag und unsere wilde ménage à trois anzustoßen. Kaum hat er den ersten Schluck genommen, stellt er sein Glas schon ab und beginnt mich auszuziehen. Seine Mitte reibt er dabei an meinem P*, und ich merke, dass ich nicht die Einzige bin, die total erregt und g**l ist.
In Windeseile haben wir alle drei uns der Kleider entledigt. Lediglich Strümpfe, High Heels und Halsbänder behalten Laura und ich an. Wieder führt Herr Schachner mich an die Fensterfront. Offenbar liebt er es, mit Blick auf die erleuchtete Stadt zu vö****, und es erregt ihn, in dem erleuchteten Zimmer dabei möglicherweise auch von außen beobachtet zu werden. Ich sehe mein Spiegelbild in der Scheibe und beuge mich vor, um mich auf dem Geländer abzustützen. Mit geübtem Blick hat Laura ihrem Gatten wieder ein Gummi übergestreift und dieser fährt mit seinem Harten direkt in meine nasse Mu****, die ich ihm entgegenstrecke. Jaaa, das ist guuut!
Ich stütze mich auf die Stange. Weit habe ich mich vorgebeugt und betrachte mich in der Scheibe: mein l*stvolles Gesicht mit den wirren Haaren, die um meinen Kopf fliegen, den schweren Milf-Ti****, die bei jedem Stoß mächtig schwingen – und den erregten Mann, der mit l*stverzerrtem Gesicht seinen dicken Prügel in meine Fo*** stößt. „Oooh, Herr Schaaachner! Meeeehhrrr! Stärker! Gib’s mir! Biiitte!“
Plötzlich wird etwas anders. Zusätzlich zu seinen harten Stößen, spüre ich etwas Zartes, Feuchtes an meiner Kl**. Ich schaue nach unten und sehe, dass die schlanke Laura sich zwischen unseren Beinen durchgeschoben hat und mit ihrer Zunge hingebungsvoll meine Kn*spe verwöhnt. Ihre kleinen harten Br***e streichen an der Innenseite meiner Schenkel. Ist das g***! – Ein heftiger Or***mus ergreift mich wie eine Brandungswelle am Atlantik. Meine Sch*ml***en kontraktieren und umfassen seinen Schw*** noch fester. Auch er stöhnt auf – und zieht sich augenblicklich aus meiner Höhle. Er kann gerade noch das Gummi entfernen, da schießt seine heiße S***e in Lauras Gesicht und offenen Mund. Auch sie schreit l*stvoll auf. Er sackt mit seinem Oberkörper und Gesicht auf meinen Rücken. Wir zittern beide. „Ihr seid so gei** L*der!“ stöhnt Herr Schachner und richtet sich langsam auf.
Nun bin ich diejenige, die auf die Knie sinkt und erst den Sch**** meines Chefs und dann das Gesicht meiner Freundin sauberleckt.
Fortsetzung folgt!
*Zur Vorgeschichte der Bewerbung vergleiche den bereits veröffentlichten Mailwechsel.
Christian Schachner,
© April 2025
Kommentare
Mone17.04.2025 13:49
Ein Hochgenuss, wie alle Geschichten von dir
ChrisHH21.04.2025 08:41
Vielen Dank, liebe Mone! Dein Lob ist mir besonders wertvoll.
Jacek_Rogala21.04.2025 11:59
*SCHLECK!!!* ?
ChrisHH21.04.2025 15:58
Lieber Jacek, deinen Kommentar verstehe ich nicht.
Falls du die letzte Zeile der Geschichte meinst: Da geht es um den Schwanz des Chefs.
Livia_soft28.04.2025 13:13
So eine wundervoll erotische Geschichte! Ein Hochgenuss!
Ich möchte mich auch gerne bei Herrn Schachner und seiner Gattin bewerben. Verrätst du mir die Adresse???
Jacek_Rogala28.04.2025 23:26
Hallo Chris. Aus welchem Grunde auch immer: Aus meinem Smiley eurde ein Fragezeichen...was völliger Blödsinn ist. Eigentlich sollte da ein sabbernder Smiley statt eines Fragezeichens stehen. Deine Story ist heiss: Mehr davon!
ChrisHH29.04.2025 12:23
Jacek, da haben wir uns offensichtlich missverstanden.
Vielen Dank für deine Rückmeldung!
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