Von der Rache zum Dreier

Es war ende Mai, als meine Freundin Luise auf Abschlussfahrt ihrer Berufsschulklasse in Hamburg war.
Ich war von Anfang an nicht einverstanden, dass sie dort mit hinfährt. Ich wusste genau, Hamburg, Reeperbahn, Alkohol, nackte Haut und viele junge Männer aus ihrer Klasse. Das kann nicht gut gehen!
Das Gefühl, dass eine unschöne Situation für mich eintreffen würde, wurde immer größer, als sie sich nur an am Montag nach der Ankunft und am Dienstag beim ,,Vorglühen“ gemeldet hat.
Danach ging sie mit ihren Mitschülern auf die Reeperbahn. Seitdem habe ich nichts von ihr gehört.

Erst am Freitag morgen meldete sie sich über eine SMS bei mir. Sie schrieb mir, dass ich sie nicht vom Bus ab hohlen soll und sie erst am Sonntag zu mir kommen würde, da sie am Samstag mit ihrer Mutter und ihren Stiefvater an einen Wandertag teilnehmen will.

Am Samstag schrieb sie mir dann, total betrunken, dass sie nun vom Wandern zuhause angekommen ist, und sich auf Sonntag freut. Sie hat mir sehr geilen Sex versprochen. Nach dieser Nachricht war ich dann doch ein wenig beruhigt, dass sie mich dann doch nicht betrogen haben könnte, da sie mir nie solche Nachrichten schreibt. Nur wenn sie mehrere Tage kein Sex hatte, kommen solche Inhalte.

Am Sonntag kam sie wie geplant zu mir. Ich öffnete die Haustür, ließ sie herein und sie fing sofort an mich zu leidenschaftlich zu Küssen. Wir gingen sofort ins Schlafzimmer, fingen an uns ausziehen. Doch zu meinen verwundern wollte Luise ihr Oberteil nicht ausziehen.
Als ich sie gebeten habe, mir ihre geilen Brüste zu zeigen, fing sie an sich wieder anzuziehen. Sie meinte ich solle ihre Wünsche respektieren und dann drehte sie sich um und schlief. Ich machte das Licht aus, und legte mich geknickt neben ihr und probierte nun ebenfalls zu schlafen. Doch es ging nicht.

Nach einiger Zeit bekam sie auf einmal viele SMS auf ihren Handy, sie schlief aber fest. Da es bei uns nie das Problem gab, mit dem benutzen des Handys von den anderen, entschloss ich, ihr Handy einfach auszuschalten. Ich machte die Tastensperre raus, und sah sofort das alle Nachrichten von einen Patrick kamen. Da die letzte Nachricht bei ihren Handy angezeigt wird, sah ich, dass dieser Patrick sie wahrscheinlich mehrfach etwas gefragt hatte und er ungeduldig auf eine Antwort wartete. Der Inhalt der Nachricht war nämlich einfach nur ein paar viele Fragezeichen hintereinander. Nun wurde ich doch neugierig und habe begonnen die Nachrichten zu lesen.
Ich arbeitete mich von neu nach alt. Mir wurde immer schlechter als ich Nachrichten ließ wie:

„Hat er wirklich nichts gemerkt?“
„Hat er verdacht geschöpft?“
„Ich kann den Abend nicht vergessen“

Und nun wusste ich auch, weshalb sie ihr Oberteil nicht ausziehen wollte.
In einer Nachricht, war die Rede davon, dass sich ein großer Knutschfleck auf ihrer linken Brust gebildet hat.
Um so weiter ich zu älteren Nachrichten kam, musste ich lesen, wie sie ihn zurück schrieb, dass sie es leider nicht gut findet, dass er nur beim Knutschen und Blasen geblieben ist. Sie möchte an ihn denken, wenn sie mit mir Sex hat. Mir wurde einfach nur schlecht.

Die ganze Woche haben wir so gelebt wie immer, nur das sie kein Sex mehr wollte. Wenn mit angelassenen Oberteil. Ich musste mir was einfallen lassen. Doch ich wusste nicht was.

Freitags war eine Freundin mit uns verabredet. Pia, eine Freundin von Luise.
Wir trafen uns in einer Coctailbar und haben etwas getrunken. Wir gingen zusammen zu Luise und haben dort weiter getrunken. Gegen 2 Uhr nachts ging Luise dann ins Bett, weil sie meinte sie wäre müde.
Luises Freundin Pia und ich sind noch im Wohnzimmer geblieben, haben weiter getrunken.
Nach einer Zeit fragte Pia mich, wieso ich den ganzen Abend so bedrückt gewesen bin.
Ich erzählte ihr von meiner Entdeckung. Sie schaute nach unten und meinte, sie wusste das alles. Sie wusste auch, wo sich der Knutschfleck befindet. Sie meinte genau unter dem Nippel einer Brust.
Sie erzählte mir auch, dass Luise ihr erzählt hat, dass sie bei den Patrick alles geschluckt hätte nach dem Blasen. So etwas tat sie bei mir nie.
Dann ging es mit mir durch. Aus irgend ein Grund fragte ich Pia plötzlich, ob sie mir ein Blasen will. Ich habe wahrscheinlich zu viel getrunken und der Gedanke daran, dass Luise einen anderen Kerl einen geblasen hat, sogar geschluckt hat, machte mich doch ein wenig geil.
Pia war erst erstaunt und meinte, dass sie mir eh noch was schuldig wäre, weil ich damals geholfen habe ihre damalige Beziehung zu retten. Sie stimmte zu.
Dann hatte die nächste Idee. Ich habe zu ihr gesagt, dass ich ihr damals geholfen habe ihre Beziehung zu retten, und sie mir helfen müsste, meine Beziehung jetzt zu zerstören. Sie nickte.
Ich bat sie, mir einen vor den Gesicht von Luise zu blasen, während ich Luise mache. Sie setzte also auch die Freundschaft mit Luise auf den Spiel. Doch langsam wurde sie doch ein wenig geil auf mich wie ich fand und gab mir ihr Wort.

Wir gingen in das Schlafzimmer von Luise. Luise schlief schon fest. Ich ging zu der Bettseite von Luise, Pia kniete sich vor mir und holte meinen doch schon sehr prallen Schwanz raus, und fing an mich geil zu Blasen. Ihr Zunge wanderte von Schaft bis zur Eichel, umrundete Sanft mir ihrer Zunge meine Schwanzspitze und umschloss meinen Schwanz mit ihren Mund.

Nun war es soweit, ich machte Luise wach, während mein Schwanz tief im Mund von Pia steckte.
Langsam wurde Luise wach, sie wusste nicht was los war. Plötzlich verlief aber alles ganz anders als geplant.
„ Ich will auch blasen!“ meinte sie. Pia war erschrocken und lies mein Schwanz langsam aus ihren Mund gleiten.
Luise setzte sich an die Bettkante, schnappte sich mein Schwanz, und nahm ihn ebenfalls in den tief in den Mund. Pia machte sehr große Augen. Nun sagte sie: „ Gib ihn mir, ich war drann!“
Nun blies Pia mir wieder ein und langsam entwickelte sich ein kleiner Wettkampf darin, mir am besten einen zu lutschen. Plötzlich waren beide Münder an meinen Schwanz und ich konnte sehen wie Luise und Pia sich langsam mit ihren Mündern ebenfalls sehr nahe kam, so nahe, dass sie sich anfingen zu Küssen, während sie trotzdem im Wechsel oder auch zu gleich meinen Schwanz lutschen.
Wie benebelt vor Lust, haben wir drei uns die Kleider vom Leib gerissen. Selbst Luise zog ihr Oberteil aus. Dort war, ein großer blauer Fleck, direkt wie Pia beschrieben hat unter einen Nippel.
Ich wurde immer geiler. „ Jetzt ****e ich dich, besser wie es Patrick getan hätte!“ sagte ich zu Luise.
Sie war verwundert, aber verstand schnell, dass ich es herausgefunden habe. Ich packte Luise, drehte sie auf den Rücken und habe begonnen sie hart und kräftig zu ****en.
„ **** mich auch, **** mich auch, bitte!“ meinte Pia. Sie kroch neben mir auf dem Bett herum und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ihre feuchte Muschi war eine wahre Einladung.
Ich zog mein Schwanz aus Luise raus, und steckte ihn bei Pia rein. Nun ****te ich Pia. Sie fing nach kurzer Zeit an laut zu Stöhnen. Im Doggystyle ****te ich sie so hart, dass Luise einfach eifersüchtig werden musste.
Ich packte Pia an den Hinterkopf, drückte sie in den Schritt von Luise und sie verstand sofort, dass sie Luise *****n soll. Nun stöhnte auch Luise immer lauter. Ein weiterer Blick auf Luises geile Titten und den Knutschfleck machten mich so geil, dass ich nicht mehr konnte. Ich zog mein Schwanz aus Pia raus, spritze ihr alles auf den Arsch. Luise erhob sich und leckte mein ****** von Pias Arsch ab. Sie leckte alles ab. Im Wechsel lutschen Pia und Luise nun meinen Schwanz sauber, küssten sich erneut dabei leidenschaftlich. Völlig fertig legten wir uns nun zusammen ins Bett, nackt, und völlig außer Atem. Ich meinte nur noch zu Luise, dass wir das nächste mal einen Dreier mit Patrick machen, damit ich sehe wie sie ihn bläst, während ich sie ****e. Sie grinste und nannte mich einen wahnsinnig geilen Schatz.
Gemeinsam schliefen wir drei im Bett von Luise ein.

Geschichte ist frei Erfunden