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Von Tikka Masala zu Tantra

5 von 5 Sternen
Von Chicken Tikka Masala bis Tantra

Es ist jetzt schon über ein halbes Jahr her, dass ich aus der Provinz hierher in die Stadt gezogen bin und ein Zimmer in einem Studentenwohnheim bezogen habe. Das erste Semester an der Uni Wien, Studium der Biologie, habe ich hinter mir und die erste Einführungs- und Orientierungsphase erfolgreich absolviert. Auch wenn ich kein typischer Partytiger bin, ist es mir trotzdem nicht schwergefallen innerhalb der Menge der Studienkollegen einen kleinen, lockeren Freundeskreis aufzubauen. Dass ich in der Stadt auch einen Teil meiner Verwandtschaft habe, hat mir auch geholfen, mich hier schnell zurechtzufinden.
Das Studium selbst war von Beginn weg gleichermaßen mit weiblichen und männlichen Kolleginnen und Kollegen besetzt, so dass auch mein neuer Freundeskreis entsprechend ausgeprägt war.
Eine der neuen Kolleginnen ist mir gleich aufgefallen, da sie sich doch deutlich aus der Menge abhob. Eindeutig von indischer Herkunft und stilsicherer Erscheinung war sie oft der Mittelpunkt des Interesses meiner männlichen Mitstudenten. Nur meine eigene anerzogene Zurückhaltung hat verhindert, dass ich mich am allgemeinen Balzgehabe beteiligt habe. Ich glaube, dass das bei der jungen Frau auch gut angekommen ist, denn ich konnte mehrmals beobachten, dass sie plumpe Anmachversuche Anderer souverän, aber freundlich und cool abgewiesen hat. Ich konnte hingegen zu ihr eine gute, regelmäßige Gesprächsbasis aufbauen und auch einiges Privates über sie erfahren.
Ihr Vorname war Sherina, im Freundeskreis wurde sie aber meistens ihrer Distanziertheit wegen scherzhaft „Maharani“ oder kurz „Rani“ – also Fürstin- genannt. Mir gefiel der Klang ihres Namens aber, so dass ich sie immer nur mit Sherina ansprach.
Bei unseren Gesprächen, die sich abseits der üblichen Studienthemen unserem gegenseitigen Kennenlernen dienten, ezählte sie mir von ihrer Familie. Sie stammt aus der Provinz Kerala im Südwesten des Subkontinents. Ihr Vater ist dort Teehändler, bereits in dritter Generation und ihre Familie, wie sie zugesteht „bereits unmoralisch reich“. Kerala ist die Provinz Indiens, die statistisch den höchsten Bildungsstand und offene Geisteshaltung des Landes aufweist. In Kerala sind auch alle großen Weltreligionen vertreten. Aufgewachsen in einer christlichen Familie, aber stark geprägt von einer hinduistischen und buddhistischen Umgebung und einem liberalen Elternhaus sucht sie einen eigenen Weg zwischen Tradition und Liberalität. Unterstützt bei dieser Suche wird sie dabei von ihren Eltern, die ihr nichts aufzwingen wollen. Schon seit Kindheit an hat sie oft ihren Vater auf seinen Geschäftsreisen in allen Teeanbaugebieten, von Sri Lanka im Süden bis Sikkim am Himalaya begleitet und so den indischen Subkontinent in seiner Vielschichtigkeit kennengelernt. Zum Studium wurde sie von ihrer Familie hierher geschickt, um ihre westlich orientierte Ausbildung zu fördern.
Bei der Planung und Anmeldung zu den verschiedenen Lehrveranstaltungen des zweiten Semesters konnte ich zu meiner Freude feststellen, dass wir vom Institut für die Laborübungen „Chemie für Biologie“ in die selbe Zweiergruppe eingeteilt wurden. Bis heute weiß ich nicht, ob Sherina dabei irgendwie nachgeholfen hat. Jedenfalls gab mir das Gelegenheit, ihr durch die gemeinsame Arbeit im Labor und private Lernstunden näherzukommen.
Aus unseren Gesprächen hat sich bald ein gemeinsames Hobby herauskristallisiert, das Interesse an Kulinarik und Kochen, wobei immer wieder einmal unterschiedliche Kulturkreise im Mittelpunkt standen. Es ist kaum verwunderlich, dass ich mich zu dieser Zeit der indischen Küche zugewandt habe. Die Aromatik und Betonung der Gewürze hat mich immer schon fasziniert. Darauf angesprochem wie sich ihre tolle Figur mit diesem Hobby verträgt, sagte sie mir einmal, die drei Gründe dafür wären „Disziplin, Fitnessstudio und gute Gene, genau in dieser Reihenfolge!“
Von Sherina habe ich gelernt, dass die indische Küche regional wesentlich vielfältiger ist, als wir es hier von den Restaurants kennen, die sich hauptsächlich der milderen nordindischen Küche der Moguln widmen. Eines Tages bot sie mir an, für mich ein originales Gericht aus ihrer Heimatprovinz Kerala zu kochen. Mit einem schelmischen Blitzen in ihren Augen warnte sie mich jedenfalls: „Ich muss dich aber warnen, es gibt bei uns drei Schärfestufen: scharf , sehr scharf und Kerala-style ! Aber keine Sorge, ich werde das etwas abschwächen, damit es dir nicht gleich Löcher in die Socken brennt!“ Wie gut, dass ich gerne scharf esse und ich versichere ihr, dass ich die Einladung gerne annehme und mich darauf freue, Neues kennenzulernen.

Am Tag der Einladung stehe in in einem Blumenladen und frage mich welche Blumen ihr gefallen könnten. Rosen erscheinen mir mit ihrer Symbolik zu offensichtlich und aufdringlich, ein Eindruck, den ich unbedingt vermeiden möchte. Also entscheide ich mich (nicht ohne Empfehlung durch eine verständnisvolle Blumenhändlerin) für ein Arrangement mit fünf dezenten und duftenden Freesien in weiß und rosa.
Ihre Adresse ist mir bekannt, obwohl ich bisher noch nie in ihrer Wohnung war. Ihre „unmoralisch reiche“ Familie ermöglicht ihr eine eigene kleine Wohnung in der Vorstadt und erspart ihr die Einschränkungen in einem Studentenwohnheim.
Da stehe ich also vor dem Eingang zu ihrem Wohnhaus und höre das Summen des Türöffners der Gegensprechanlage und ihre Aufforderung „Hallo, Albert, komm rauf!“
Als sie mir die Wohnungstür öffnet, bin ich zunächst sprachlos und glaube, ich bin irgendwo in einem Bollywoodfilm gelandet. Bisher kannte ich Sherina nur in der üblichen Studentenkluft, Jeans, Shirt, Pullover und Sneakers, wenn auch nie von der billigen Sorte. Vor mir steht aber eine wunderschöne junge Frau in einem grünen Sari mit goldbestickter Bordüre, offenen lockigen schwarzen Haaren und sehr dezentem Lidschatten, der ihre melancholischen dunkelbraunen Augen perfekt zur Geltung bringt.
Sie überspielt meine Überraschung und sagt, während sie mir die Blumen aus der Hand nimmt, die ich ihr sprachlos entgegenhalte „schön, dass du da bist, komm rein!“
Im kleinen Vorzimmer lege ich meine Jacke ab und ziehe mir die Schuhe aus, wobei mir auffällt, dass Sherina barfuß ist. Ihr Sari ist offensichtlich aus teuren Textilien gefertigt und von einer leichten, aber dezenten Transparenz, die eine makellose Figur und schlanke Beine erahnen lässt. Auf der Stirn, zwischen den Augenbrauen trägt sie einen kleinen Bindi, den traditionellen roten Punkt der indischen Frauen, der es mir fast unmöglich macht, meinen Blick von ihrem Gesicht zu lösen.
Sherina führt mich ins Wohnzimmer, das von einer großen Sitzgarnitur im Kolonialstil mit einer Anzahl an Stoffpolstern, einem entsprechendem Couchtisch, einem offenbar handgeknüpftem Orientteppich und einer Anrichte mit TV-Gerät und Stereoanlage und Stehlampe ausgestattet ist. Die gegenüberliegende Wand wird dominiert von einem deckenhohen Bücherregal, in dem nicht mehr viel freier Platz ist. Wüsste ich nicht von ihr selbst vom „unmoralischen Reichtum“ der Familie, jetzt hätte ich keinen Zweifel mehr daran. Sherina versorgt die Blumen in einer Vase und bietet mir zum anfänglichen, unverbindlichen Smalltalk über den Alltag einen Platz auf der Couch und einen Aperitif an, wobei ich mich für einen Pastis mit Wasser entscheide. Ich habe keine Ahnung, was in Indien da üblich ist.
Nach dem Gedankenaustausch über den bisherigen Tag bittet Sherina mich um Entschuldigung, da sie in der Küche noch einiges zu tun hätte. Ich wende mich daher dem Bücherregal zu und betrachte die vielen Bücher, die, wie ich glaube, sehr viel über ihren Besitzer, in diesem Fall Besitzerin erzählen. Neben einer Reihe von Büchern der klassischen Weltliteratur, modernen Romanen und Fachbüchern finde ich auch mehrere Exemplare des Kamasutra und über Tantra und fernöstliche Philosophie.
Ich nehme einen reich bebilderten Band Kamasutra zur Hand und schmökere darin. Über die Lektüre bemerke ich zunächst nicht, dass Sherina neben mich tritt und mich anspricht. „Da hast du dir ein sehr interessantes Buch ausgesucht! Es ist viel mehr als nur eine Gebrauchsanweisung, als das es bei euch meistens gesehen wird. Es ist im Grund genommen ein sehr philosophisches Buch über das Zusammenleben zwischen Mann und Frau, ich schätze es sehr!“ Sie nimmt mir das Buch aus der Hand und meint „wenn du magst, können wir später noch etwas darin blättern aber das Essen ist fertig!“
In der angrenzenden Küche mit Essplatz hat Sherina schon gedeckt und in der Tischmitte eine Schüssel mit einem exotisch duftenden Reisgericht angerichtet. Ich weiß, dass sie, was ihre Ernährungsweise betrifft, keine Vegetarierin ist, sondern eine sogenannte Flexitarierin. Ihr Schwerpunkt liegt zwar bei Gemüse, Reis und Hülsenfrüchten, ein gewisses Mass an Fisch und Fleisch gehört dennoch dazu. Auf meine Frage erklärt sie mir, dass es hier um ein typisches Reisgericht aus Kerala handelt, um Malabar Chicken Biryani, ein aromatisch scharfes Gericht aus Basmatireis und Huhn, Nüssen und vielen Gewürzen. „Was trinkt man dazu?“ frage ich. „Nun, es passt vieles, ein guter Rotwein ebenso wie ein kräftiges Bier, aber um der Schärfe wegen empfehle ich dir ein klassisches Lassie, ein Joghurtgetränk, das den Geschmack nicht verändert, aber die Schärfe mildert.“
Natürlich folge ich ihrer Empfehlung und tue gut daran. Obwohl mir Sherina versprochen hat, es nicht zu übertreiben, ist die Schärfe zwar dem Gericht angepasst, aber grenzwertig. Ich genieße die Exotik und die Aromen des Gerichtes ebenso, wie die Erleichterung, die jeder Schluck Lassie bringt. Nach dem Essen, ich helfe ihr beim Abräumen, gehen wir wieder ins Wohnzimmer und machen es uns auf der Couch gemütlich. Sherina stellt die Stereoanlage an und legt mehrere CDs in den Wechsler ein. „Das ist Anoushka Shankar, eine Tochter von Ravi Shankar, den du sicher kennst. Sie ist eine der besten Sitar-Spielerinnen, traditionell wie ihr Vater aber trotzdem modern!“
Während die Musik leise den Raum erfüllt, dimmt Sherina die Beleuchtung, entzündet auf der Anrichte ein Räucherstäbchen und setzt sich zu mir auf die Couch. Wobei „sitzen“ die Sache nicht richtig beschreibt, die Couch ist so groß, dass Sherina die Beine seitlich untereinander schlägt und sich in die üppigen Rückenpolster sinken lässt. Auf dem Couchtisch liegt noch das Kamasutra von vorhin, sie nimmt es auf, schlägt es auf und blättert durch die Seiten, wobei sie immer wieder bei einzelnen Bildern innehält, den Text dazu liest und mir den Hintergrund dazu beschreibt.
Nach einiger Zeit legt sie das Buch zur Seite, sieht mich an und fragt „du hattest doch eine Beziehung mit einer Freundin. Denkst du noch oft an sie? Vermisst du sie?“ Einen Moment denke ich nach, um die richtige Formulierung zu finden. „Nein, inzwischen nicht mehr. Anfänglich hat mich die Trennung geschmerzt, aber ich bin darüber hinweg. Besonders jetzt!“ füge ich nach einer Sekunde hinzu und bemerke, wie ein kaum wahrnehmbares Lächeln in ihrem Augen aufblitzt.
„Dein Bindi, hat das eine Bedeutung?“ frage ich sie.
„Traditionell tragen das in Indien die verheirateten oder verlobten Frauen. Aber seit einiger Zeit ist es auch üblich, dass ledige Frauen und auch Mädchen das nur als Dekoration tragen, eben als Teil der Kosmetik“
„Und bei dir, weist das auf einen Mann hin?“
Sie rückt etwas näher an mich heran und lehnt sich leicht an mich. In ihren Augen sehe ich wie so oft einen melancholischen Ausdruck. „Finde es heraus!“ Ihre Antwort erstaunt mich, lässt aber einen Funken Hoffnung entstehen.
„Du weißt, ich hatte vor einiger Zeit auch einmal kurzfristig eine Beziehung,“ fährt sie fort. „Es ist aber nicht gut gegangen, die Mentalitätsunterschiede und Interessensunterschiede waren einfach zu groß. Das Einzige, was aus dieser Beziehung noch übrig ist und das ich beibehalten habe, ist die Spirale, eigentlich ein Kupfer-T, die ich mir zur Empfängnisverhütung habe einsetzen lassen. Auch wenn sie seit längerem die Funktion nicht ausüben musste!“ fügt sie mit einem Lächeln hinzu „Du weißt also, ich bin keine Jungfrau mehr! Ist das für dich ein Problem?“
Kurzfristig blitzt in mir der Wunschgedanke auf, dass mir das gefallen hätte, bin aber realistisch genug um zu wissen, dass das für eine Frau mit fast 20 Jahren nicht zu erwarten ist.
„Nein, natürlich nicht. Ich habe ja selbst auch schon meine Erfahrungen gemacht!
Die anfängliche Verlegenheit über das Thema weicht einer wechselseitigen Vertrautheit und ohne weiter zu reden hören wir eine Zeit lang der Musik zu. Vom Räucherstäbchen kräuselt sich ein dünner Streifen Rauch hoch und verstärkt die meditative Ruhe im Raum.
Ich lege meinen Arm um Sherinas Schulter, sie rückt näher an mich heran und lehnt sich an mich. Ihr Gesicht zu mir gewandt, legt sie ihren Kopf an meine Schulter.
„Sherina, ich…“ beginne ich, aber sie legt mir ihre Finger an die Lippen und sagt „Schhhh…, nicht reden….., und nicht denken!….“
Ich genieße das Gewicht ihres Kopfes auf meiner Schulter, wende ihr mein Gesicht näher zu und nehme einen schwachen Duft nach Mandarinenblüten und Frangipani wahr. Sherina sieht mich mit ihren großen, dunklen Augen erwartungsvoll an und ich berühre leicht ihre Lippen mit den meinen. Die abwehrende Bewegung, die ich insgeheim befürchtet habe, kommt nicht! Ihre Lippen fühlen sich weich und warm an und ich lasse die Berührung in einen gefühlvollen Kuss übergehen. Mit einem kaum hörbaren „Hm...“ kuschelt sie sich näher an mich, und gibt sich meinen Liebkosungen hin. Sanft küsse ich ihre Lippen, Nase, die Nasenflügel, die Augenlider, Mundwinkel und wieder ihre Lippen, die sich leicht geöffnet haben. Mit der Zungenspitze finde ich die ihre und wir beginnen, jeweils den Mund des anderen zu erforschen. Ich erweitere das Feld meiner Küsse und liebkose ihre Ohren und die Seiten des Halses, vom Ohr abwärts bis zum Halsansatz.
Als es keine Stelle in ihrem Gesicht gibt, die ich noch nicht vielfach mit Küssen bedeckt hätte, halten wir kurz inne und sehen uns gegenseitig in die Augen. Ohne Worte erkennen wir beide ein tiefes, gegenseitiges Zutrauen, bleiben aneinander gekuschelt sitzen und genießen die Atmosphäre, die Musik und die Nähe des Anderen.
Der über die linke Schulter geworfene Teil ihres Saris hat sich gelöst und ist von ihrer Schulter gerutscht, so dass der bauchfreie, vorne geknöpfte Top, Choli genannt, der das traditionelle Outfit komplettiert, offen vor mir liegt. Natürlich ist auch dieser Teil nicht aus einfacher Baumwolle, sondern aus halbtransparenter Seide, die die perfekte Form ihres Busens erkennen lässt. Ich streichle leicht über ihre linke Brust, in banger Erwartung einer Zurückweisung. Doch wieder kommt keine!
Während ich wieder ihre Lippen küsse und mit ihrer Zungenspitze spiele, streiche ich mit meiner Hand über ihre Brüste und erforsche durch die Seide ihre Brustwarzen, die, wie ich erkenne, hart und aufgerichtet sind. Meine Hand gleitet unter ihren Top, ich fühle die nackte Haut, umkreise ihre Brustwarze und drücke sie sanft. Mit einem leisen Laut des Wohlbehagens legt Sherina ihre Hand über meine und drückt sie etwas fester an sich, so dass ihre Brust voll in meiner Hand liegt. Nach einigen Momenten rückt Sherina etwas von mir ab, beugt sich vor, und zieht das Top über den Kopf und kuschelt sich wieder an mich. Der Anblick ihres Busens ist wunderbar, die Brüste schön gerundet und gerade so groß, dass man sie mit einer Hand umfassen kann. Ihre Brustwarzen sind etwas größer, als eine 2 Euro-Münze dunkel, hart und aufgerichtet. Langsam gleite in mit meinen Küssen an ihrem Hals hinunter, finde mit meinen Lippen ihren Busen, beginne an ihren Brustwarzen zu knabbern und mit der Zunge zu umkreisen. Ich sauge leicht an den aufgerichteten Nippeln während sie mich an sich drückt und meinen Kopf in ihren Händen hält.
Nach einigen Minuten löst sie sich von mir, steht auf hält mir die Hand hin und sagt „Komm mit!“
Während sie vor mir in Richtung Schlafzimmer geht löst sie ihren Sari und lässt ihn fallen. Nur mit einem schwarzen Spitzenslip bekleidet geht sie vor mir und zeigt mit einen traumhaft schönen Rücken und wunderbar geformte Pobacken. Hinter ihr gehend schlüpfe ich schnell aus meinen Hosen und dem Hemd, so dass ich nur mehr die Boxershorts anhabe.
Das Schlafzimmer wird neben einem Kleiderschrank und einer schmalen Anrichte großteils von einem Kingsize Bett eingenommen, auf dem eine Tagesdecke liegt. Eine Stehlampe taucht den Raum in ein mattes, warmes Dämmerlicht.
Sherina schlägt die Tagesdecke zurück steigt ins Bett, legt sich auf eine Seite, stützt sich auf einem Ellbogen ab und sieht mich an. Leise sagt sie „ich bin froh, dass du da bist!“
Spätestens jetzt, beim Anblick dieser wunderbaren Frau ist es um mich geschehen und ich bin unsterblich verliebt!

Seite an Seite liegen wir nebeneinander, die Gliedmassen ineinander verschränkt, im Versuch ein Maximum an Körperkontakt zu erreichen, Küssend und Streichelnd rollen wir auf dem Bett herum, mal der Eine oben, dann wiederum der Andere. Phasen des sanften, zarten Streichelns wechseln sich ab mit Phasen des ungestümen, leidenschaftlichen Küssens.
Gerade liegen wir ruhig da, Sherinas Kopf in meiner Armbeuge und meine Hand streicht über ihren Bauch. Gegenwehr befürchte ich schon lange nicht mehr und lasse daher meine Hand nach unten gleiten. Deutlich spüre ich die sanfte Erhebung ihres Venushügels und durch den Stoff ihres Slips ihre Schambehaarung. Dank der Transparenz des Stoffes konnte ich bereits erkennen, dass sie nicht vollständig enthaart ist, sondern einen sorgfältig getrimmten „Landing strip“ hat stehen lassen. Langsam gleitet meine Hand weiter zwischen ihre Schenkel und ich beginne, die Innenseiten zu streicheln, Sherina küsst mich auf die Wange und öffnet ihre Schenkel, um meiner Hand mehr Platz zu geben. Wechselweise streichle ich mit unterschiedlicher Intensität ihre Schenkelseiten, spare mir aber das Zentrum noch aus. Ihrem leisen Seufzen, fast wie das Schnurren eines Kätzchens, erkenne ich, dass ihre Lust ansteigt und sie die Berührung genießt. Nach einigen Minuten nimmt Sherina unvermittelt meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine an ihre Klitoris. Durch ihren Slip kann ich bereits ihre Erregung spüren und beginne mit leichtem Druck meines Mittelfingers durch den Stoff ihres Höschens ihre Klitoris zu massieren, rutsche an ihrem Körper nach unten und nach einer kurzen Verweilzeit an ihrem Nabel und Schamhügel liege ich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Langsam beginne ich, ihr das Höschen auszuziehen, wobei sie mir hilft und ihr Becken leicht anhebt.
Den Slip hat sie inzwischen über die Füße abgestreift und liegt nackt vor mir. Der Anblick überwältigt mich und ich kann mich gar nicht satt sehen. Gesicht und Körper haben die Farbe von hellem Milchkaffee, während Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen in dunklem Schokoladebraun locken.
Mein Kopf liegt wieder zwischen ihren gespreizten Schenkeln und ich genieße den Anblick ihrer erregten Vulva. Wieder nehme ich den zarten Duft von Mandarine und Frangipani wahr und erkenne mit Freude, dass sie ihre Schamhaare damit parfümiert hat. Mit der Innenseite der Schenkel beginnend bedecke ich ihre Nacktheit mit Küssen und rücke immer weiter nach oben. Ich streiche an ihrer Leistenbeuge mit der Zungenspitze entlang und lande letztlich an ihrer Klitoris und den Schamlippen, an denen ich sauge und mit den Lippen knabbere. Ich möchte jeden Augenblick und jeden Anblick in mich aufnehmen und betrachte ihre Vulva, leicht ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und sehe, das der zart rosa Eingang zu ihrer Vagina bereits feucht glänzt.
Noch einmal konzentriere ich mich auf ihre Klitoris und umkreise sie mit meiner Zunge und sauge daran.
Irgendwann, für meine Wünsche viel zu früh, zieht sie mich hoch, bis wir wieder nebeneinanderliegen. Ihre Hand gleitet in meine Boxershorts und umfasst meinen bereits voll erregten Penis. Sanft drückt sie ihn und beginnt die Hand auf und ab zu bewegen. Sie zieht mir die Shorts aus und betrachtet meinen Penis, sagt kein Wort und fährt fort, ihn zu drücken und zu bewegen.
Um nicht zu früh zu kommen bedeute ich ihr, eine kurze Pause einzulegen, um selbst wieder etwas abkühlen zu können und weiter ihre Klitoris zu massieren.
Einige Minute später, Sherina hat sich auf den Rücken gedreht, zieht sie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und flüstert leise „Komm, ich will dich spüren“
Ich schaue in ihre schönen braunen Augen und küsse sie, während sie mit einer Hand meinen Penis hält und mit der Eichel leicht oberflächlich zwischen ihren Schamlippen entlang gleitet. Sherina schließt die Augen halb und öffnet leicht den Mund, als sie meine Eichel zum Eingang ihrer Vagina führt. Anfangs tauche ich eine Zeit lang nur mehrere Male mit meiner Eichel in sie ein, bis ich merke, dass sie ihre Beine weit gespreizt hat und entspannt ist. Als ich das erste Mal langsam und tief in sie eindringe stöhnt sie leicht auf und ich bleibe tief in ihr um ihr die Gelegenheit zu geben, sich weiter zu entspannen. Ich genieße die Weichheit und Wärme in ihr und beobachte ihre Reaktion. Ihr Körper sagt mir, dass sie bereit ist und ich ziehe mich wieder aus ihr zurück, bis nur mehr meine Eichel zwischen ihren Schamlippen liegt. Vor zwei Jahren habe ich bereits eine Stoßtechnik erlernt, die zwar, wenn man sie erzählt, sehr mechanisch und kalkuliert erscheint, die aber sehr genussvoll ist, besonders für die Frau.
Man beginnt mit zehn flachen Stößen, gefolgt von einem tiefen. Dann neun flache Stöße, gefolgt von zwei tiefen, acht flache und drei tiefe. Und so weiter bis man bei vollen zehn tiefen Stößen angelangt ist, bei denen man dann bleibt und je nach der Reaktion der Frau die Frequenz, Intensität und Dauer erhöhen kann.
Sherina liegt unter mir und genießt offensichtlich unser Spiel, sie umschlingt meinen Hals mit ihren Armen und legt ihre Wange an meine. Sie hält ihre Augen geschlossen und ihr leicht geöffneter Mund ist in der Nähe meines Ohres. Bei den flachen Stößen, wo ich nur mit der Eichel in sie eindringe atmet sie gleichmäßig mit einem gelegentlichen leichten Seufzen. Dringe ich tief in sie ein, habe ich ein stärkeres Seufzen oder lustvolles Stöhnen im Ohr, was meinen eigenen Genuss sehr fördert.

Inzwischen bin ich bei unserem Liebesspiel bei der Serie der zehn tiefen Stöße angelangt und mache ein wenig schneller und fester weiter. Es dauert auch nicht lange, bis sich bei Sherina ihr Orgasmus ankündigt. Leise flüstert sie mir etwas in einer fremden Sprache ins Ohr, vermutlich in Hindi, das sie beherrscht. Sie ist während der ganzen Zeit voll mitgegangen, wobei sie über weite Strecken Geschwindigkeit und Intensität durch den Druck ihrer Arme mitbestimmt hat.
Ich spüre, wie sich ihre Körperspannung erhöht, sie mir ihr Becken entgegenhebt und sich unter mir mit lustvollem Stöhnen aufbäumt. Noch einmal stoße ich tief in sie und spüre deutlich die Kontraktionen in ihrer Vagina.

Nachdem unser beider Erregung etwas abgeklungen ist, liegen wir weiter aneinander gekuschelt, genießen die Nähe des Anderen und liebkosen uns weiter. Ich frage sie „was hast du mir vorhin ins Ohr geflüstert ?“ Sie sieht mich an, lächelt und sagt nur „das brauchst du gar nicht zu wissen! Wichtig ist nur, dass du es noch oft hörst!“
  • Geschrieben von DonDelOro
  • Veröffentlicht am 29.11.2022
  • Gelesen: 18450 mal

Kommentare

  • CSV07.12.2022 07:00

    Großartige erotische Erzählung! Glückwunsch!
    Kann es da eine Steigerung geben?

    Kerala, nie gehört! Muß lt. google traumhaft sein!
    Dank auch für den "Sextip: 9 mal kurz 1 x lang usw. ". Hört sich nach der US Bestseller-Autorin Naura Hayden an: ab 1982 2 mio Bücher in den USA verkauft. Aber die hat auch nur abgeschrieben in den alten Büchern wie 1977 The Thao of Love & Sex. The ancient Chinese way to Extasy... lesenswert!

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