Erotische Geschichten

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Von Frau zu Frau

3,3 von 5 Sternen
Wir sahen uns an. Eine ganze Weile blieben wir still und schauten uns einfach nur an. Wir kennen uns schon eine Weile, haben schon viel erlebt aber dennoch waren wir uns noch nie so nah, wie in diesem Moment.
Langsam kam sie mit ihrem Gesicht näher. Etwas zögerlich nahm sie meine Hand und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich ganz nah an meinem Gesicht war. Ich schaute in ihre Augen. Sie waren braun und groß und sahen mich begierig an. Ihre Lippen waren voll und rot, sie luden praktisch zum Küssen ein. Und das tat ich auch. Ich küsste sie, erst ganz zaghaft. Ihre Lippen waren so weich und fordernd, ich konnte nicht mehr aufhören. Sie löste ihre Hand aus meine und wanderte langsam an meiner Taille in Richtung Brust. Behutsam berührte sie sie, umfasste sie mit ihrer ganzen Hand. Meine Brüste waren klein und fest aber dennoch wohlgeformt. Sie fing an langsam zu kneten und meine Brust zu massieren. Dabei küssten wir uns immer weiter und sie schob ihre Zunge in meinen Hals. Langsam drückte sie mich nach hinten, sodass ich auf den Rücken lag und sie sich über mich beugte. Sie hielt inne und schaute mich an. Ich hatte das Gefühl, sie wollte Gewissheit, ob das alles für mich in Ordnung sei und ich das auch wollen würde. „Bitte, ich wünsche es mir schon so lange“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Kaum habe ich den Satz ausgesprochen, schob sie ihre Hände unter meine Bluse, glitt mit ihren Fingern langsam an meinem Bauch entlang und berührte meine Brüste. Ich fuhr mit meinen Händen ihren Rücken entlang und legte sie auf ihren Po. Ich fasste zu, hielt ihn fest und presste meine Liebhaberin fest an mich. Es gefiel ihr.
Sie streifte meine Bluse ab und zog mir den Bh aus. Meine Nippel richteten sich augenblicklich auf und ragten ihr lustvoll entgegen. Sie nahm das Angebot an und ließ ihre Zunge behutsam über sie streife. Sie kreiste um sie herum, biss ein wenig zu und reizte mich damit vollkommen. Ich wurde ungeduldig, wollte einfach immer mehr von ihr spüren. Ich schob sie von mir und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf den Rücken legte sollte. Nun beugte ich mich über sie und begann, sie langsam auszuziehen. Nur noch in Unterwäsche lag sie da und ich genoss ihren Anblick. Ihre Brüste waren prall und wunderschön, ihr Becken breit und fraulich und ihr Slip bedeckte nur notdürftig ihre Scham. Ich würde immer aufgeregter, wollte sie überall berühren.
Langsam fuhr ich mit meinen Fingern an ihrem Hals hinunter, streifte ihre Brüste, berührte ihren Bauch und hielt am Bund ihres Slips inne. Ich schaute sie an. Sie schaute mich an. Ihre Augen funkelten vor Erwartung.
Behutsam berührte ich den Spitzenstoff ihres Slips. Sie atmete laut ein. Ich hielt nicht inne sondern wanderte mit meinen Händen entlang ihres Venushügels bishin zu ihren Schamlippen, die sich deutlich unter der Unterwäsche abzeichneten. Ich wollte alles an ihr spüren.
Ich zog sie nun komplett aus, streifte schnell ihren Bh und Slip ab und war von ihrer Schönheit huín und weg. Ich umfasste ihre Brüste, fing an sie zu kneten und spürte, wie sie es genoss. Eine Hand löste ich von ihrer Oberweite und begab mich zu ihrem Schritt. Nun war sie nackt und ich spürte zum ersten Mal ihr weniges Schamhaar, ihre weichen Schamlippen… Ich küsste sie innig, streichte immer wieder mit meiner Hand über ihre Vulva und merkte, wie sie es ihr einfach gefiel.
Ich löste mich von ihrem Mund und küsste entlang ihres Bauches. Ich erhob mich ein wenig, rutschte etwas hinunter und war mit meinem Gesicht auf der Höhe ihres Schambereichs. Langsam spreizte ich ihre Beine und war fasziniert, was sich mir auftat. Ihre Vulva war göttlich. Die äußeren Schamlippen hatten all die Schönheit, die sich mir nun offenbarte versteckt. Die inneren Schamlippen waren recht groß, nur ein wenig kleiner als die äußeren. Die Klitoris war etwas angeschwollen und schrie förmlich danach, berührt zu werden. In ihrer Mitte zeichnete sich schimmernde Feuchtigkeit ab. Mit meinem Finger berührte ich ihre Feuchtigkeit, kreiste ein wenig um ihre Vagina. Mit meiner Zunge leckte ich behutsam über die Klitoris. Langsam fing ich an um sie zu kreisen und mit meinem Finger suchte ich mir den Eingang zu ihrer Vagina. Vorsichtig drang ich in Sie ein. Sie war so eng dass ich trotz ihrer Feuchtigkeit Probleme hatte, mit meinem Finger komplett einzudringen. Sie stöhnte auf. Mit meiner Zunge leckte ich sie immer noch und schob dabei meinen Finger rein und raus. Es gefiel ihr. Sie windete sich, atmete schneller und stöhnte. Ich wurde immer stürmischer. Meine Zunge penetrierte mit immer schneller werdenden Bewegungen die Klitoris. Mit mehreren Fingern drang ich immer fester in sie ein. Sie wurde lauter. Sie fing an zu wimmern. Mittlerweile war sie so gut gedehnt, dass ohne Probleme drei Finger in sie permanent eindrangen. Sie war kurz vorm Orgasmus. Ich kreiste über ihre Klitoris, schmeckte ihre herrliche Feuchtigkeit. Miene Zunge war spitz, ließ nicht locker und ließ meine Schönheit unerbittlich stöhnen. Meine Finger kreisten in ihr, stießen immer wieder zu, jedes Mal ein bisschen schneller und härter. Ich saugte mit meinem Mund ihren Kitzler ein wenig an. Das brachte sie um den Verstand. Mit einer Wucht übermannte sie ein heftiger Orgasmus. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie zuckte unter meiner Stimulation. Ihre Hände krallten sich in meine Schultern. Immer noch bebend wurde sie langsam ruhiger und Sie stöhnte ein letztes Mal. Ich richtete mich auf und küsste sie. Sie war ein wenig erschöpft. Ich löste meinen Mund von ihrem und sah, wie nun ihre Lippen von ihrer eigenen Feuchtigkeit glänzten.
  • Geschrieben von lost_in_thoughts
  • Veröffentlicht am 04.11.2017
  • Gelesen: 16584 mal

Kommentare

  • CSV04.11.2017 22:30

    Wellcome on board! Eine schöne Erzählung. Danke! Ich gebe schon mal einen Punkt. Wer gibt mehr? Das Thema "Lesbisch" läuft sowohl als DVD als auch als Buch gut. Also mehr lesbische Erzählungen!!!
    Offensichtlich versuchen sich die Männer zu informieren, um besser mit ihren Partnerinnen klarzukommen. "Unterricht" ist angesagt!!! Die Story in einem US-Buch beruhigte mich ungemein: Die schnellkommende Dyke arbeitete sich an ihrer Freundin ab, sie kam und kam nicht zu Pott.
    Die beste Lesbo-Story in meinem Repertoire ist Nr.082 Das 1x lesbisch, statt hetero

  • doreen05.11.2017 09:18

    Sehr schön geschrieben. Von mir bekommst du 5 Sterne

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