Erotische Geschichten

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Von Anfang an

3,3 von 5 Sternen
Ich heiße Birgit, bin im berühmten „Summer of 69“ in Klagenfurt, Kärnten, Österreich geboren, mit fünf Jahren kam ich nach Deutschland. Von Natur aus immer ein bisschen bräunlicher Teint, den ich seit mittlerweile über 20 Jahren durch gelegentliches Sonnenbaden (im Sommer Natur, im Winter künstlich), aufrecht erhalten. Heute habe ich lange braune Haare bis zu den Schulterblättern und dazu absolut passend, der liebe Gott hat es gut mit mir gemeint, braune Augen. Meine Brüste sind wohl so weiblicher Standard, die üblichen 75C, nicht zu groß, nicht zu klein, obwohl ich lange Zeit mit dem Gedanken einer Vergrößerung spielte. Was mir nicht gefällt ist meine große Nase und meine Füße sind zu groß, ein allgemein schwieriges Thema für mich, das somit angesprochen und nie wieder erwähnt werden soll. Ich bin 175 groß und wiege 62 kg, damit bin ich insgesamt zufrieden. Wie bei jeder Frau dürfte es 2 kg weniger sein. Und wöge ich 60 kg, würde ich wahrscheinlich das gleiche sagen.
Das bringt mich gleich zu einem anderen Punkt. Das wichtigste, was ich in meinen aktuell 41 Lebensjahren lernte, war Realismus, dazu in diesem Buch mehr.
Oh, und wen das interessiert, mein Arsch ist noch straff und klein, meine Muschi aktuell glatt rasiert, zwischenzeitlich gab es mal Irokesen oder kleine, kurzhaarige Dreiecke unterschiedlicher Ausdehnung und meine Höfe sind braun und eher winzig, meine Nippel klein, können aber schön hart werden.
Durch eine OP Anfang meiner 20er konnte ich seitdem keine Kinder kriegen. Ich denke, ein Teil meines sexuellen Lebenswandel hing damit zusammen. Meine deutlich jüngere Schwester hat vor 8 Monaten Nachwuchs bekommen und er ist der vollkommen süßeste Junge, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Dieser Absatz sagt vielleicht vieles darüber aus, warum ich diese Erinnerungen zu Papier bringe. Vielleicht geilt sie den einen oder anderen auf, mich tut es das beim erzählen und niederschreiben, zugegebenermaßen, oder sie warnt meinetwegen auch wen, wie so ein eingeschlagener Weg aussehen kann. Ich weiß es nicht, und es soll kein erhobener Zeigefinger zu sehen sein.
Erwähnen sollte ich wohl noch, dass ich keine professionelle Autorin bin, ich schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist, mal sehen, ob sich später jemand wirklich dafür interessiert. Seit jüngsten Tagen führe ich so eine Art Sex-Tagebuch. Meine ersten erfolgreichen Dates trug ich nur in Großbuchstaben in einen Mini-Kalender ein, den ich Jahr für Jahr von meinem Vater erhielt, den er Jahr für Jahr von seinem Versicherungsfuzzi erhielt. Ich dachte mir, wenn jemand dort THOMAS liest ist das weniger Verräterisch als „erster multipler Orgasmus“. Naja, da wohnte ich schon nicht mehr zu Hause, da schnüffelte keine Mutter mehr zufällig in meinen Sachen rum. Wahrscheinlich haben Mütter ein Recht auf so was.

Mein erster groß geschriebener Name war ANTJE. Tja, jeder fängt mal an, egal wie. Ich bin wie meine älteren Geschwister zur Hauptschule gegangen, was damals noch besuchbar war, aber in meinem Lebenslauf immer ein Schatten für mich ist. Es tut mir leid für alle, die die auch besucht haben, aber ich schäme mich wirklich, das zu erwähnen, erst recht in Gesprächen. Durch eine spätere Beziehung, die ich hier ausführlich schildern werde, habe ich was zum Thema Scham gelernt, aber das Thema Hauptschule versetzt mir immer noch einen Stich.
Wir fuhren mit der 9. Klasse vor den finalen Sommerferien, viele gingen von der Schule ab auf weiterführende Schulen, in ein Zeltlager nähe Trier. Eigentlich war es nur ein Zeltplatz, für uns war es DIE ZELTSTADT. Wir waren fünfzehn bis sechszehn Jahre alt und es war das Abenteuer unseres Lebens. Jeweils zwei teilten sich ein Zelt, als Begleitpersonen drei Erwachsene, ein Lehrer und zwei Elternteile von Schülern. Zum Glück nicht meine Elternteile.
Wir fuhren mit dem Bus hin, Zelte wurden ausgepackt, verteilt, ich bekam mit meiner damals weltbesten Freundin Antje ein Zelt, wir suchten uns einen Platz und weil ich schnell rennen konnte nicht am Rand auf den Weg zu den Toiletten. Damals ein unglaublicher Erfolg. Ich will niemanden mit dem Rest langweilen. Zelte aufbauen, wir durften einen Lagerfeuerplatz errichten, Sand und Steine, bekamen vom Platzwart Holz, besuchten Trier und lernten unglaublich langweilige Dinge, die eine sechszehnjährige nicht wirklich interessiert. Wir landeten irgendwann in einem Bistro, tranken Capuccino, gaben unser Taschen- und Reisegeld aus und fühlten uns unglaublich erwachsen.

Ich war zu diesem Zeitpunkt schon anders, wusste es aber nicht. In der Schule hatten wir Donnerstags – oder Mittwochs, weiß der Teufel – Schwimmen. Umkleiden in der großen Umkleide, keine eigenen Kabinen. Alle haßten das und deswegen auch das Schwimmen. Ich genoß es. Alle zogen sich schüchtern um, den Rücken in den Raum, möglichst schnell Slip und BH aus und so schnell wie möglich Badeanzug oder Bikini an. Ich zog mich mit der Vorderseite in den Raum gewandt um, blieb länger nackt als es sein musste und trocknete mich auch so ab. Antje spingste möglich heimlich, ich habe es mehrfach gesehen.
Sie kam mal zu mir und ich habe den Termin absichtlich etwas verpennt. Stand noch unter der Dusche, als sie klingelte, meine Mutter ließ sie in mein Zimmer und sagte mir bescheid. Ich kam kurz danach aus der Dusche, trocknete mich im Zimmer vor ihr ab und zog mich dort an. Sie blätterte in einer Zeitung, oder genauer gesagt, einem meiner Spiderman-Comics, die ich verschlang, peinlich, peinlich und lugte darüber hinaus immer rein zufällig auf mich. Geil!

Auf dem Campingplatz zurück war es schon fast dunkel. Wir durften das Lagerfeuer anmachen, ein Vater packte wahnsinnig peinlich eine Gitarre aus und sang irgendwelche Lagerfeuer-Lieder. Als das Feuer kleiner war, grillten wir, natürlich nur Fleisch, nicht gerade meine Lieblingsspeise, also bisschen Brot und was es sonst noch so gab und ein wenig hungrig ins Bett. So gegen 23.00 Uhr war das angesagt, auch auf Klassenfahrt müsste das reichen. Gott, waren die Spießig. Kein Kind will um 23.00 Uhr ins Bett gehen in diesem Alter auf Klassenfahrt.
Einige hatten heimlich Alkohol mitgebracht, ich habe vergessen, was, wahrscheinlich Bierdosen oder so was. Es gab eine Zeltdurchsuchung und dann das zu-bett-gehen. Also ab in den Duschraum, noch mal Pipi machen, Zähneputzen, ab in die Zelte. Ich lag schon drin, als Antje reinkrabbelte. Sie schmiß sich auf ihre Luftmatratze und zog ihren Schlafsack grob über sich. Sie trug einen Pyjama, weiß mit irgendwelchen Symbolen drauf, glaube ich, ich trug ein Nachthemd, von Muttern ausgeliehen. Fand meine Mutter wohl schick oder ziemlich. Ich fands peinlich. So im Nachhinein glaube ich, findet man in diesem Alter eine Menge peinlich.
Als Antje da lag, entbrannte eine Diskussion um das Schließen des Zeltreißverschlusses. Der flatterte vorne offen und wir lagen doof da. Am Ende gewann ich, ich war einfach die bessere Anwältin. Mein Argument, dass ich schon lag, als sie reinkam, konnte sie nicht entkräftigen. Meine ständige Wiederholung dieses Arguments erweichte sie schließlich.
Gemein wie sie war, drehte sie sich, krabbelte über meine Beine, schloß den Reißverschluß und rein zufällig (klar) landeten ihre Füße in meinem Gesicht. Es entbrannte ein kleiner, spaßiger Kampf, sie kitzelte meine Füße, ich ihre, wir kreischten und plötzlich von draußen das Autoritäre „Ruhe jetzt“ des Lehrers. Wir kicherten leise, blieben reglos so liegen und hielten ansonsten den Atem an. Der Lehrer entfernte sich, wir hörten ihn woanders meckern und Antje kicherte noch mal, kitzelte abermals meinen Fuß. Ich musste mich beherrschen, nicht laut aufzuquiecken und biß spielerisch in ihren dicken Zeh.
„Mhhhh, mehr“, grinste sie und ich meinte: „Gefällt dir, was?“
„Joooo“, grinste sie.
Ich steckte ihren Zeh wieder in den Mund, beknabberte ihn und lutschte an ihm rum wie an einem Bonbon. Schmeckte irgendwie nach gar nix, machte aber Spaß. Ihre Hände fummelten an meinem Fuß rum, jetzt nicht mehr kitzelnd, mit der flachen Hand streichelte sie ihn und auch ich spürte plötzlich ihre Zunge zwischen meinen Zehen und an meinem Fuß. Geiles Gefühl. Ihre Hände tasteten an meinen Knöcheln und Unterschenkeln lang bis zu meinen Knien und ein bisschen vom Oberschenkel. Berührungen, die mich innerlich völlig aufwallen ließen. Ein tolles Feeling. Meine linke Hand hielt ihren Fuß weiter Fest, der zur Hälfte wohl in meinem Mund zu stecken schien, die andere schob sich ebenfalls ihr Bein hoch. Erst auf der Haut, dann rollte sich die Pyjama-Hose so zusammen, dass ich auf dem Stoff weiter hoch ging. Sie rutschte ein wenig runter zu mir und meine Hand fasste ihren Po.
Er fühlte sich geil an, schön warm, knackig, rund, weich. Ich knetete ihn und streichelte ihn abwechselnd.
Antje leckte und küsste meine Unterschenkel und meinte, ohne die Hose würde sich das bestimmt für uns beide viel schöner anfühlen. Ich krallte ihr die Hose ein wenig runter, bis meine Hand ihre nackte Arschbacke fühlte. Geil! Das erste mal, das ich einen anderen Menschen intim berührte. Ob ein Po nun intim war oder nicht, wusste ich nicht so genau und möchte es heute auch noch nicht genau definieren, aber damals war es das für mich. Ihre Hand tastete sich derweil meinen Oberschenkel hoch, bis zu der Stelle, wo sich beide Beine berühren. Ich dachte, ich explodiere. Eine Welle aus Scham und Geilheit schwappte gleichzeitig in mir über mich.
Und das einzige, was sie dazu sagte war: „Trägst du einen Slip?“
Ich glaube, an der Stelle errötete ich. Klar trug ich einen Slip, wir waren auf einem Campingplatz, massenweise Leute um uns rum und zwischen uns und denen nichts als das bisschen Zeltwand. Aber es war einfach unglaublich peinlich. Und irgendwo in dem Moment merkte ich, dass sie keinen trug. Wow. Hatte sie das geplant? Machte sie das öfter? War sie erfahrener als ich? Wußte sie, dass ich noch nie… und schon wieder: peinlich, peinlich, peinlich. Ich wollte sie fragen, so vieles, aber ich hielt zum Glück meinen Mund. Schweigen ist Gold, auch wenn man manchmal 20 Jahre braucht, um den Spruch zu verstehen.
„Komm zieh ihn aus“, forderte sie und brach die Pause der Peinlichkeit. Sie zuppelte an ihm rum, ich hob mein Becken und legte die Beine an, damit sie ihn runterziehen konnte. Lieber nackt, was ich ohnehin gerne war, als weiter in dieser Peinlichkeit.
„Wow, du bist ja gar nicht rasiert, du hast ja voll den Busch“, sagte sie und wuschelte mit der Hand schamlos durch meine Schambehaarung. Natürlich war ich rasiert. Die Haare waren stark gekürzt und an der Seite auf Bikini zugeschnitten. Aber natürlich waren Haare da.
„Rasierst du dich komplett?“ war das einzige, was ich da zu sagen konnte. Auf einer Doofheits- und Uncoolskala wohl eine fette Zehn. Super.
„Klar“, meinte sie nur, rollte auf den Rücken, streckte ihre Beine hoch, ihren bereits nackten Arsch in meine Richtung, zog sich die Pyjamahose nach oben aus und saß im nächsten Augenblick auf meiner Brust, die Beine breit an meinem Oberkörper runter und hielt ihr Oberteil so weit hoch, dass ich sehen konnte.
„Siehste“.
Ich sah.
„Das ****** klebt sonst so, ist ne riesen Schweinerei“, grinste sie, und ich bin mir heute nicht mehr sicher, ob sie wirklich so erfahren war, wie sie tat, oder ob sie nur aufgeschnapptes weiter erzählte. Es hatte auf mich jedoch eine Wirkung.
Ich wollte dem nicht nachstehen und jetzt hier keinen auf prüde Jungfrau machen. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel, wanderten zu ihrem Schlitz und ich berührte ihre Schamlippen.
„Fühlt sich gut an“, grinste ich fachmännisch. Ich fasste all meinen Mut zusammen und meine Hände fuhren ihren Bauch hoch an ihre Brüste unter ihr Oberteil. Ich umfasste sie fest und drückte sie, so wie ich es bei mir tat, wenn ich mich selbst befriedigte. Sie stöhnte leise auf und beugte sich etwas nach hinten. Ihr Unterkörper fing an, sich in einer ****bewegung auf meine bekleideten Brüsten zu bewegen.
Ich wollte sie *****n. Ich wollte mich immer schon *****n, kam aber aus Gründen der vom Schöpfer falsch gedachten Bauweise nicht an mich selbst ran. Jetzt war ihre Muschi direkt vor mir, glänzte ein wenig ölig, war bereit und roch betörend. Ich wollte an sie ran. Aber egal, wie sehr ich meinen Kopf streckte, ich kam nicht ran. Antje bemerkte das, rückte näher an meinen Kopf und schließlich berührte meine Zunge ihre Klitoris. Ich schmeckte ihren Saft bereits dort, der Geruch war direkt in meiner Nase, meine Hände umklammerten jetzt ihre Hüfte und ihren Po. Sie fiel nach hinten zur Seite um, zog mich mit und jetzt konnte meine Zunge mit voller Kraft arbeiten. Ich leckte sie in ganzen Stücken, von unten nach oben, die Oberschenkel an der Seite, die Schamlippen, spielte mit den Zähnen mit ihrer Perle und schleckte ihren Saft auf, meine Zunge in sie eindringend, wieder raus, wieder sch*****n und *****n und knabbern. Meine Hände wanderten, auf ihren Bauch, ihre Hüften, an den Arsch, die Backen feste packend, bis sie leise stöhnte, dann wieder hoch an ihre Titten, ich quetschte sie, zwickte ihre Nippel und meine Zunge und Zähne taten ihr bestes. Sie schmeckte hervorragend.
Ich denke, in dieser Situation waren wir zehn, vielleicht fünfzehn Minuten befangen, dann schmiß sie mich zur Seite um, schmiß ihr Oberteil ab und zum ersten Mal sah ich sie ganz nackt und geil vor mir, ihre Brustwarzen steif vor Geilheit. Wir zogen mein Nachthemd aus und ich genoß es, jetzt rücklängs völlig nackt und total offen vor ihr zu liegen. Sie drehte mich um, betatschte meinen Hintern, klapste ihn und küsste und knabberte an ihm rum. Ich spürte ihre Finger zwischen meinen Beinen, sie drangen leicht in das nasse Loch ein, gingen von dort nach hinten zwischen meine Backen an mein Poloch. Es zuckte in mir. Sie zog mir die Arschbacken auseinander und leckte an meinem Steiß nach unten, an meinem Poloch verweilte sie, ließ ihren Speichel darauf tropfen und leckte und stocherte darin rum. Ich dachte, ich säße in einer Rakete direkt zum Mond.
Sie schob mein Becken nach oben, jetzt lag ich da wie ein treues Hündchen, den Kopf auf dem Boden, den nackten Arsch in die Höhe. Sie leckte und fingerte, drehte mich schließlich auf den Rücken, ich spürte ihren Finger in meinem Hintern und ihr Mund und ihre Zunge und ihre Zähne machten das mit meiner Muschi, was ich bei ihr auslebte.

Gefühlt würde ich sagen, machten wir das fünf, sechs Stunden lang. Wir küssten uns, befummelten uns, fingerten an uns rum, leckten, probierten alles aus, was ging, die 69, Hündchen, rücklängs, egal. Ich glaube, so gegen frühen Morgen hatte ich jeden Zentimeter ihres Körpers zumindest einmal abgeleckt.
Viele weiter Nächte mit anderen Partnern sollten sich damit messen müssen. Viele verloren. Aber das ist wohl normal beim ersten mal, solange es gelungen ist.
Wir schliefen schließlich ein wenig nackt, Arm in Arm unter den offenen Schlafsäcken ein, trotz wild bummernden Herzens. Zum Glück wachten wir durch irgend einen Lärm auf, konnten uns gerade noch in die Schlafsäcke verkriechen, bevor irgendwer den Reißverschluß des Zeltes öffnete und „Aufstehen!“ reinrief. Ich glaube, es war einer der anderen Schüler. Hätte er uns beide dort noch nackt Arm in Arm liegend angetroffen... Ich glaube, ich wäre vor Scham im Boden versunken.
  • Geschrieben von Biggiclg
  • Veröffentlicht am 27.12.2010
  • Gelesen: 11092 mal

Kommentare

  • Dagmar28.12.2010 14:01

    Profilbild von Dagmar

    Tolle geschrieben. Mach richtig Spaß es zu lesen. An dir ist ja eine Autorin verloren gegangen, bis jetzt auf jedenfall. Bin zwar lieber mit Männern zusammen und lasse mich verwöhnen, aber auch deine Geschichte ist ganz schön erregend. Mach weiter und bringe noch ein paar so geile Geschichten.
    Bussi Dagmar

  • Marioot31.03.2011 01:00

    Biggi, genau dieses losen Mundwerk kommt guuut!!

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