Erotische Geschichten

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Vom schüchternen Mädchen zum Gang Bang Fan Teil 3

4,2 von 5 Sternen
Teil 3 Ein abwechslungsreiches Hausfrauenleben !
Die ersten Jahre mit Franz verliefen eher ruhig und hauptsächlich in Zweisamkeit. Mit Walter hatten wir lange keinen Kontakt mehr. Nur Ingrid besuchte uns öfters. Dabei erzählte sie uns ihre Erlebnisse mit Männern. Eines Tages kam sie mit Walter zu Besuch und erklärte uns, daß sie jetzt mit ihm zusammengezogen ist und schon gemeinsam mit ihm bei Partys mit mehreren Paaren und auch Männerüberschuß dabei war. Ihre Erzählungen machten uns immer Neugieriger, besonders ich wollte mehr über Sex mit mehreren Kerlen wissen. Auch mein Schatz war inzwischen ganz wild auf ihre Geschichten. So drehte sich unsere Unterhaltung immer öfter über diese Themen und wollten es schließlich auch einmal probieren. Partnertausch machten wir sowieso mit ihnen, so war das kein so großer Schritt. Als Termin legten wir meine 40er Feier fest. Bei der Auswahl half uns Ingrid, denn sie kannte drei besonders gute Freunde. Um sie kennenzulernen luden wir sie mit diesen vorher noch zu einer gemeinsamen Grillparty ein. Schon bei den Vorbereitungen war ich so Aufgeregt und konnte es kaum Erwarten. Pünktlich kam sie mit Walter und den Dreien angerauscht, stellte sie mir als Helmut, Bernd und Siggi vor und während wir die Salate fertig machten, verriet sie mir, daß Helmut einen genauso riesigen Zauberstab wie mein Schatz hat und auch ganz toll damit umgehen konnte. Auch seine Zungenfertigkeit ist eine Wucht und hat sie jedesmal zum Wahnsinn getrieben, wenn sie mit ihm zusammen war. Das machte mich natürlich noch Neugieriger. Die fünf Männer unterhielten sich inzwischen im Garten, während sie den Griller anheizten. Dann ging es endlich los. Die drei waren wirklich ganz nett und Unterhaltsam, wie ich während des Essens feststellen konnte. Da ich sonst nie Alkohol trank, außer bei Feiern im privatem Bereich, war ich nach einigen Gläsern Sekt schon ganz gut drauf und begann mit den drei „Neuen“ fleißig zu Schäkern und zu flirten. Walter und mein Schatz beschäftigten sich mit Ingrid schon ganz intensiv, schmusten mit ihr fleißig herum und befummelten sie dabei gemeinsam. Übermütig setzte ich mich auf Helmuts Schoß, küßte ihn wild und spürte sofort, wie sich in seiner Hose etwas Hartes und immer größer werdendes bildete. Helmut schaute erst verstohlen zu meinem Mann, aber da sich dieser schon an Ingrids Brust und Muschi zu schaffen machte, getraute er sich auch mit seinen Händen meinen Körper zu erforschen. Zuerst fuhr er unter mein knappes Top, begann meine Brust zu massieren und die immer härter werdenden Nippel mit seinen Fingern zu verwöhnen. Dann legte er eine Hand auf meine Knie, begann sie zu streicheln und bewegte sich langsam immer Höher Richtung meinem Lustzentrum. Weil ich keine Abwehr zeigte, sondern meine Schenkel etwas spreizte, wurde er noch mutiger und war bald an meinem Höschen angekommen. Vorsichtig schlüpften seine Finger hinein und ein Finger liebkoste meine bereits ganz nasse Liebespforte. Dann drang er mit diesem ein Stück in das glitschige Löchlein ein, während ein zweiter Finger meine empfindliche Perle zu massieren begann. Ein Wonneschauer überrollte mich und ich mußte leise Stöhnen. Als ich einen Blick zu meinem Mann machte, der ebenfalls eine Hand in Ingrids Allerheiligsten vergraben hatte, bemerkte ich erst, daß er mich dauernd beobachtet hatte und mir lächelnd zunickte. Helmuts Liebkosungen trieben mich in kurzer Zeit zu einem so tollen Höhepunkt, daß ich laut Aufstöhnte, als mich eine gewaltige Hitzewelle überrollte. Nach einem innigen Kuß rutschte ich von seiner Schoß und wanderte weiter zu Bernd, der uns mit Siggi mit glänzenden Augen zugeschaut hatte. Bevor ich ihn küßte und auf seinen Schoß setzte, zog ich mein klitsch nasses Höschen aus, zeigte es meinem Holden und sagte lachend zu ihm: „Schau was dieser geile Hengst mit mir angestellt hat“. Franz antwortete ausgelassen: „Kein Wunder, deine süße Maus hat ihn sicher genauso angemacht, daß er gar nicht anders kann. Mir geht es genauso, wenn ich an der geilen Spalte spiele“. Während er sich wieder Ingrid widmete, setzte ich mich mit gespreizten Schenkeln auf Bernds Schoß, umarmte ihn und begann mit ihm ausgelassen mit ihm zu schmusen. Seine Hände waren schnell unter meinem kurzen Rock und spielten an meiner klitschnassen Maus. Siggi kam zu uns und schob mir das Leibchen hoch, legte seine Hände auf meine Wonnehügel und liebkoste sie zart. Gurrend vor Wonne küßte ich die Beiden abwechselnd und mußte mich bald an Bernds Hals festhalten, denn er hatte sofort seine Finger in meiner vibrierenden Mitte. Schon nach ein paar Minuten schossen Blitze durch meinen Kopf und meine Maus zog sich um seinen Finger krampfartig zusammen. Aus dem Inneren sickerte ein kleines Bächlein und tropfte auf seine Hose. Lächelnd und mit belegter Stimme meinte er: „Das ist aber nicht von mir, nur wenn du so weitermachst, wird der nasse Fleck noch größer, aber von mir selbst“. Mein Mann, der dies gehört hatte, schaute wieder zu uns herüber, sah an meinem erhitzten Antlitz meine Erregung und meinte Mitfühlend: „Das kannst du unseren Gästen nicht antun, da wirst du dich opfern müssen und das Problem schnellstens beheben“. Daraufhin erhob ich mich, trank noch einen großen Schluck Sekt, nahm Bernd bei der Hand, zerrte ihn in unser Schlafzimmer. Mit zitternden Händen öffnete ich ihm die Hose und zog sie mitsamt seinem Slip hinunter. Ein wunderschönes Exemplar von einem Liebesstab schnellte mir entgegen. Völlig überdreht beugte ich mich hinunter, drückte einen dicken Kuß auf die große Spitze, legte mich schnell auf unsere große „Spielwiese“ und spreizte erwartungsvoll die Beine. Auch er war schon so aufgeheizt, daß er sich sofort auf mich stürzte und seinen Zauberstab mit einem Stoß ganz tief in mich schob. Dann legte er los, vernaschte mich mit harten, tiefen Stössen und küßte mich dabei stürmisch. Wimmernd genoß ich seine heftigen Bewegungen in meinem Schoß und drückte ihm dabei mein Becken fest entgegen. Leider hielt er es nicht lange in der warmen Höhle aus, denn schon nach einigen Minuten wollte er sich zurückziehen, denn seine vollen Hoden gingen über. Ich kreuzte aber meine Beine hinter seinem Rücken und drückte ihn ganz tief in mich hinein. Das war dann auch zuviel für ihn, denn er Stöhnte auf und überschwemmte meine Grotte mit einer riesen Ladung Liebessaft. Seine dicke Knolle wollte gar nicht aufhören und auch ich kam so heftig, als der viele Saft in mich schoß. Meine Maus melkte ihm alles aus der zuckenden Stange und ich lies ihn erst in Ruhe, als sich diese langsam wieder beruhigt hatte. Bernd war erschöpft auf mich gesunken und küßte mich immer wieder ganz zärtlich. Schließlich rollte er sich von mir, legte sich schwer atmend neben mich und fragte mich leise, ob ich denn keine Angst vor einer Schwangerschaft habe. Glücklich lächelnd erzählte ich ihm von meiner Sterilisation und das ich deshalb alles bis zum Schluß auskosten kann. Wieder etwas erholt erhoben wir uns und ich begleitete ihn hinaus, wo uns seine beiden Freunde erwartungsvoll entgegen schauten. Auch mein Mann, der Ingrid gleich auf dem Gartentisch mit seinem Liebesstab beglückte und Walter, der sich von ihr mit dem Mund verwöhnen ließ, blickten in mein erhitztes Gesicht, wo sie mein glückliches Lachen richtig deuten konnten. Ich hatte aber keinen Blick für sie, denn ich nahm Helmut und Siggi bei der Hand und zerrte sie mit mir sofort in unser Schlafzimmer. Dort umarmte ich Helmut kurz, küßte ihn fordernd und drückte ihn auf das große Bett. Dann hob ich meinen kurzen Rock hoch, hockte ich mich schnell über seine gewaltige Genußstange und ließ mich langsam darauf niedersinken. Immer tiefer drang das wirklich große Ding in meine Lustspalte ein und dehnte es ganz schön aus. Während ich mich darauf zu Bewegen begann, liebkosten seine Hände liebevoll meine Brust und ich deutete Siggi, daß er sich zu uns ins Bett kniet, damit ich seinen Stab mit meinen Händen verwöhnen konnte. Schließlich schob ich mir seine pralle Spitze in den Mund und begann daran zärtlich zu lutschen. Zum Glück war diese nicht so riesig, denn so konnte ich diese ohne Mühe ganz weit in meine Mundhöhle saugen. Beide waren aber genauso erregt wie Bernd vorhin und begannen bald heftiger zu atmen. Als erstes spürte ich wie sich Siggis Sahnekugeln spannten und vermehrte meine Bemühungen noch mehr, worauf er keuchend losschoß und meine Mundhöhle überschwemmte. Genußvoll schluckte ich das meiste hinunter, ließ den Rest auf meine Nippel tropfen, wo ich es wimmernd verteilte. Bevor er sich zurückzog, küßte ich den Zauberstab nocheinmal liebevoll und gab ihn dann frei.. Nun beugte ich mich wieder zu Helmut hinunter und küßte ihn fordernd. Dabei massierte ich seinen außergewöhnlich großen Liebesstab mit meiner Pussy und trieb so auch ihm den Saft aus den irrig großen Kugeln. Schnell ließ ich mich ganz fest auf ihn sinken und als er losfeuerte, entfuhr mir ein lauter Lustschrei, denn sicher auch die anderen im Garten gehört hatten. Während mein schweißbedeckter Körper wild zuckend das große Ding leermelkte, krallte ich mich an seinen Schultern fest, sonst wäre ich von ihm heruntergefallen, weil mir schwarz vor den Augen wurde. Helmut hielt mich an den Hüften fest und drückte mich laut Keuchend auf seine wild zuckende, Zuckerstange, die noch immer seinen heißen Liebessaft in meinen Unterleib pumpte. Es dauerte einige Zeit bis diese sich wieder beruhigte und leicht geschrumpft aus meiner überlaufenden Maus flutschte. Ziemlich groggy lies ich mich zur Seite fallen und mußte mich noch weiter Erholen, bevor ich aus dem Bett stieg und mit weichen Knien und ziemlich breitbeinig ins Bad verschwand. Helmuts überdimensionales Instrument hatte meine Pforte ganz schön gedehnt, aber irren Genuß verschafft. In der Dusche traf ich Ingrid, die sich ebenfalls gründlich waschen mußte, denn mein Schatz hatte auch ihre Grotte kräftig bedient. Als sie aus der Dusche stieg, erzählte ich ich ihr mit Begeisterung von meinem tollen Erlebnis mit ihren drei Freunden und bedankte mich bei ihr, weil sie so nette, vor allem tolle Liebhaber mitgebracht hatte. Nachdem auch ich im Bad fertig war setzten wir uns beide wieder zu unseren Männern in den Garten, tranken noch etwas und Unterhielten uns noch eine Weile. Dabei machte ich Helmut, Bernd und Siggi ein großes Kompliment über ihre Liebesqualitäten. Mein Schatz gab ebenfalls seinen Senf dazu und erklärte den Drei, daß sie schon etwas tolles vollbracht haben müssen, denn ich bin in der Liebe sehr Anspruchsvoll und wenn ich einmal so schwärme, muß was dahinter stecken. Helmut, der Frechere der drei, gab ihm lächelnd zur Antwort, bei so einer schönen und vor allem heißen Frau muß jeder Mann über sich hinauswachsen. Er wird sicher noch lange an mich und diese Feier denken müssen, denn so ein wildes und geiles Geschöpf hat er noch nie getroffen. Walter schaute etwas neidisch drein, sagte aber nichts. Mein Liebster hingegen war richtig Stolz auf mich, daß ich die die Freunde von Ingrid mit meiner Geilheit so begeistern konnte. Da wir alle schon einiges intus hatten, machte er unseren Gästen den Vorschlag, daß sie gleich bei uns Übernachten und erst am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück, nach Hause fahren. Walter wollte aber lieber nach Hause, worauf ihm Ingrid erklärte, daß sie die drei nicht alleine lassen kann und deshalb auch bei uns bleiben will. Wütend rauschte er alleine ab und sie winkte ihm nur nach. Ich richtete noch schnell unser Gästezimmer, während sie sich waschen gingen. Ich verzog mich schließlich mit meinem Mann in unser Schlafzimmer, schmuste noch eine Weile mit ihm und schlief dann fest an ihn gekuschelt vor Müdigkeit ein. Ingrid begleitete Helmut und Co ins Gästezimmer und blieb gleich bei ihnen. Das war mein erstes geiles Erlebnis mit mehreren, fremden Männern und fand es irrig toll, das ich beschloß, die drei sicher auch zu meiner Geburtstagsfeier einzuladen. Dies erklärte ich auch meinen Schatz beim Frühstück und er war sofort einverstanden. Zusätzlich wollte er noch eine Bekannte von uns Beiden dazu einladen, damit wir Damen auch etwas Verstärkung haben. Als sie sich auf den Nachhauseweg machten, verabschiedete ich mich von ihnen mit einem dicken Kuß. Dieses „Kennenlernen“ hatte mir so gefallen, daß ich es fast nicht erwarten konnte, bis es soweit war.
Aber das erzähle ich ihm vierten Teil.
  • Geschrieben von Dagmar
  • Veröffentlicht am 06.07.2010
  • Gelesen: 39009 mal

Anmerkungen vom Autor

Mit der Veröffentlich dieses Teiles meiner erotischen Lebensgeschichte würde ich mich über Kommentare der Leser freuen. Nicht nur das Erlebte hat mir immer besser gefallen, auch das schreiben macht mir immer mehr Spaß
Dagmar

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Kommentare

  • endurinug (nicht registriert) 14.01.2011 05:09

    Vielen Dank fur intiresnuyu iformatsiyu

  • Vivaris17.05.2011 08:15

    Profilbild von Vivaris

    Hallo Dagmar, eine tolle Geschichte und wenn du sie selbst erlebt hast bestimmt sehr knsternde erotik zwischen den Mitspielern. Gerne wäre ich auch ein Teil davon.

  • five (nicht registriert) 27.05.2012 19:11

    stehe hier mit einer möhre zwischen den beinen!
    was anderes ist net da.
    die ist schon ganz heiß, du geile schlampe (kompliment).
    five

  • Silvester14028.12.2013 15:05

    Profilbild von Silvester140

    Eine geile Storie. Freue mich schon auf den 4.Teil.

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