Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Vom Park ins Hotel

5 von 5 Sternen
Ich bestelle mein zweites Bier und beobachte leicht gelangweilt die volle Tanzfläche. Im Park hat sie mir erzählt, dass sie heute Abend hier sein wird. Wo bleibt sie nur? Viele Frauen werfen mir Blicke zu, doch ich habe kein Interesse, warte nur auf sie!
Ich erhebe mich von meinem Barhocker, um besser sehen zu können. Und was sehen meine Augen, da ist sie ja! Mitten auf der Tanzfläche, ganz alleine unter all den anderen. Ulli trägt eine dunkle gerade Jeans, die ihren Hintern und die Beine sehr gut betont, das Oberteil ist schwarz, schmiegt sich eng an ihren Oberkörper. Es juckt mich, einfach zu ihr zu gehen und sie zu packen. Aber nein, ich will mich ja zurück halten, sie ein wenig beobachten.
Man oh man, alleine beim Beobachten bekomme ich einen Steifen. Sie hat einen ganz eigenen Tanzstiel, fast, als wenn sie alleine Disco Fox tanzt. Dann wieder schwingt sie die Hüften, dass mir glatt die Luft weg bleibt, weiß ich doch, wie sie die anders einsetzen kann. Wahnsinn! In mir regt sich Stolz, am liebsten würde ich laut rufen, hey, das könnt ihr vergessen, die Kleine ist bereits vergeben!
Oh, jetzt wird es interessant, ein Kerl macht sie an. Sie schüttelt den Kopf, lächelt freundlich, zeigt auf eine andere Frau, dreht sich um und tanzt einfach weiter. Der Typ guckt ihr stirnrunzelnd nach. So leicht will er anscheinend nicht aufgeben, macht sich von hinten an sie ran, tanzt mit aufreizenden Hüftbewegungen direkt an ihrem Hinterteil. Am liebsten würde ich dazwischen gehen, dem Kerl eine verpassen! Sie aber ignoriert das. Der Typ wird mutiger, fasst sie an der Schulter an. Stocksteif bleibt sie stehen, dreht sich zu ihm um, guckt ihn an, selbst über die Entfernung spüre ich die Kälte, die in diesem Blick liegt. Der Typ weicht zurück, hebt abwehrend die Hände und verzieht sich. Gut gemacht, denke ich!
Jetzt bekommt Ulli Gesellschaft von anderen Frauen, sie holt tief Luft. Ich sehe, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt, stelle mir vor, wie sie nackt aussieht, die anderen klopfen ihr auf die Schulter, lachend wirft sie ihre schulterlangen dunkelblonden Haare nach hinten und begibt sich in deren Kreis. Eine Weile tanzen sie alle zusammen, ich trinke mein Bier aus.
Oh, jetzt ist sie wieder alleine! Die anderen sind zu einem Tisch gegangen. Ich finde, jetzt habe ich lange genug gewartet und begebe mich an den Rand der Tanzfläche.
Mich übersieht man nicht so leicht, dass weiß ich wohl. Mit einer Größe von knapp 2,00m ist das kaum machbar.
Ulli dreht sich, entdeckt mich. Eine Sekunde verharrt sie, lässt langsam den Blick über mich gleiten bis wir uns in die Augen blicken. Hitze steigt mir ins Gesicht. Ihr Blick ist nicht mehr kalt, nein, ein warmer Glanz erscheint. Ihre Lippen bewegen sich lautlos, komm her, scheinen sie zu flüstern. Mit dem Zeigefinger winkt sie mich zu sich. Wir reden nicht, jeder für sich fängt zu tanzen an. Sie beherrscht das besser als ich, kommt auf mich zu, dreht mir den Rücken zu, reibt sich an meinen Beinen. Unwillkürlich gehe ich etwas in die Knie, um sie besser spüren zu können, meine Arme legen sich kurz um ihre Taille. Sie legt den Kopf in den Nacken, lächelt mich an, bevor sie sich wieder löst. Sie flirtet mit mir! Gekonnt dreht sie sich, tanzt erneut auf mich zu, schiebt sich über mein rechtes Bein. Wir wiegen uns im Takt der Musik, sie legt locker ihre Hände auf meine Hüften, langsam drehen wir uns, schauen uns immer wieder in die Augen. Fast unmerklich reibt sie sich an meinem Bein, verspricht mir etwas, was mich zum Schwitzen bringt. Da hilft nur Ablenkung!
Ich nehme Tanzhaltung ein, sie nimmt lachend die Einladung an. Ich kann Disco Fox, dem Himmel sei Dank! Kaum beginnt der nächste Song, tanzen wir los. Erst ein paarmal den Grundschritt, bis wir uns harmonisch bewegen, dann eine Links-, eine Rechtsdrehung, sie folgt mir ohne Probleme. Ich will sie näher bei mir haben, also drehe ich sie in ein Körbchen, nebeneinander geht es weiter, mein Arm liegt über ihren festen Busen, sie fühlt sich herrlich an. Kaum haben wir das Körbchen aufgelöst , leite ich den Flirt ein, wieder macht sie ohne Zögern mit, kommt auf mich zu, gleitet mit ihren Händen über meine Schulter nach unten, bis wir die Grundstellung erreicht haben. Jetzt ziehe ich sie dichter an mich heran, eng aneinander geschmiegt genießen wir das Gefühl, den anderen zu spüren. Lange werde ich das nicht aushalten. Diese Frau erregt mich, dass ich kaum noch Herr der Lage bin. Wir müssen hier schnell weg!
Die Musikrichtung wechselt, sie zeigt zum Tisch, wo ihr Getränk steht. Widerwillig gehe ich mit ihr. Die Damen am Tisch machen uns Platz, so dass wir dicht gedrängt nebeneinander sitzen können. Die Stimmung ist ausgelassen, ein Witz nach dem anderen wird erzählt. Ulli hält ihr Bier in der Hand, bietet mir lachend das Glas an. Als ich es ihr abnehme, berühren sich unsere Fingerspitzen, ein Stromschlag durchfährt mich, wie auf der Wiese im Park. Ich suche ihren Blick, stelle fest, auch sie hat das gespürt. Während ich einen Schluck trinke, lege ich wie unbeabsichtigt meine Hand auf ihren Oberschenkel. Da es dunkel ist, kann keiner sehen, wo sich meine Hand befindet, also lasse ich sie dort liegen. Ulli beugt sich ein wenig nach vorne, nimmt ihr Glas in die Hände, hört den Frauen zu!
Unsere Oberschenkel berühren sich unter dem Tisch, kann nicht widerstehen, fange an, sie durch die Jeans zu streicheln. Erst verweile ich eine Weile an ihrem Knie, bevor ich langsam nach oben gleite. Je höher ich wandere, desto fester klammert sie sich an ihr Bierglas. Ihr Atem beschleunigt sich etwas. Ich beuge mich vor und flüstere ihr ins Ohr
„Diesmal bist du dran, erinnerst du dich?“
Sie wird rot und schluckt, lustvoll saust ihre Zunge über ihre Lippen. Augenblicklich erhebt sich erneut mein Lustspender. Um ihr zu zeigen, was ich davon halte, lasse ich meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels in Zeitlupe nach ganz oben gleiten, berühre durch den Stoff ihre empfindliche Zone, sie zuckt zusammen, ich reibe diese mit festen Druck. Sie setzt ihr Bier an, trinkt es in einem Zug aus, packt meine Hand, schiebt sie weg, nimmt ihre Jacke, verabschiedet sich und stößt mich fast von der Bank.
„ Los, lass uns bezahlen und von hier verschwinden!“ Ihre Stimme klingt leicht atemlos. Und schon stürmt sie Richtung Tresen. Ich muss ein Lächeln unterdrücken und folge ihr langsam. Als ich endlich ankomme, hat sie bereits bezahlt und wippt ungeduldig mit dem Fuß.
„Hey, meine heiße Katze! Bist du etwa ungeduldig?“ flüstere ich ihr ins Ohr.
Sie wirft mir einen feurigen Blick zu und geht kerzengerade, hüftwackelnd vor mir zum Ausgang.
Alle möglichen Augenpaare folgen ihr, sie bemerkt es nicht, unglaublich. Jetzt gebe ich Gas, bevor sie noch von jemand angesprochen wird.
Kaum sind wir draußen angekommen und um die Straßenecke gebogen, schmeißt sich Ulli in meine Arme. Überrascht fange ich sie auf, beuge mich zu ihr hinunter, unsere Lippen treffen aufeinander.
Ich umarme sie fest, ziehe sie zu einer Steinmauer, auf die ich sie hebe, den Kuss unterbrechen wir nicht. Sie schlingt die Beine um mich, hält mich wie in einem Schraubstock. Ich schiebe meine Hände unter ihr T-Shirt auf ihren Rücken.
Sie stöhnt an meinen Lippen. Massierend bewege ich meine Hände auf und ab. Unsere Zungen haben einen erotischen Tanz begonnen, ihre Hände wühlen in meinen Haaren, unsere Unterkörper reiben sich aneinander.
„ Hey, nimmt euch ein Zimmer, das geht ja gar nicht!“ ertönen die Stimmen Jugendlicher. Einer pfeift sogar.
Atemlos lösen wir uns voneinander, schauen uns an und müssen spontan lachen. Die Jungs haben wohl Recht. Die Straße ist nicht der richtige Ort für so etwas!
Entschlossen packe ich ihre Hand.
„ Wir gehen zu mir ins Hotel!“ teile ich ihr mit. Sie schaut etwas unsicher, also küsse ich sie schnell, damit sie ja keinen Rückzieher macht, dann hebe ich sie von der Mauer und wir gehen los.
Zum Glück ist das Hotel nur 5 Minuten zu Fuß entfernt! Immer wieder bleiben wir zwischendurch stehen, küssen uns wie Verhungerte, lassen die Funken sprühen, bekommen nicht genug voneinander. Zum Reden haben wir beide nicht viel Lust.
Am Hotel schleichen wir uns durch den Hintereingang hinein. Ganz leise, um ja niemanden zu wecken! Sie weiß, wo mein Zimmer ist, geht vor mir die Stufen hoch. Direkt vor meinen Augen ist ihr Hintern, zum Anbeißen sieht er aus, wie sie die Treppen hochschreitet. Bevor sie die letzte Stufe verlässt, packe ich sie an der Hüfte und halte sie fest. Ich lehne mich an ihren Rücken und schiebe meine Arme unter ihren Armen durch bis meine Hände auf ihren Brüsten liegen.
„Süße, du machst mich dermaßen scharf! Am liebsten würde ich dich direkt hier und jetzt vernaschen.“ Fest massiere ich ihre Halbmonde. Sie lässt den Kopf an meine Brust sinken und stöhnt leise auf, legt ihre Hände auf meine. Diese kleine Geste reicht, um mich fast die Fassung verlieren zu lassen. Sanft löse ich mich von ihr, nur noch einige Schritte, dann sind wir da. Ungeduldig suche ich den Schlüssel und öffne die Tür.
Drinnen mache ich die kleine Nachttischlampe an, warmes Licht erhellt den Raum. Ulli fängt leise an zu lachen.
„Ole, so etwas habe ich noch nie getan! Was machst du bloß mit mir?“
Ich ziehe meine Schuhe aus, pfeffere sie hinter die Tür, meine Jacke folgt, doch die hänge ich über den dafür vorgesehenen Haken. Ich gehe auf Ulli zu, helfe ihr aus der Jacke, hänge sie ebenfalls auf. Sie zieht ihre Schuhe aus, stellt sie neben meine.
„Ulli, weißt du eigentlich, wie scharf du auf die Männer gewirkt hast? Die wollten dir alle die Kleider vom Leib reißen!“
Mit unschuldigem Augenaufschlag, aber einem verschlagenen Lächeln blickt sie zu mir auf.
„Und, ist dir auch heiß geworden?“ fragt sie und schon sehe ich erneut ihre Zungenspitze über ihre Lippen gleiten.
„Oh nein, meine Süße, heute bestimme ich die Spielregeln und du wirst dich fügen müssen!“
Ich setze mich auf einen bequemen Stuhl, ziehe Ulli auf meinen Schoss. Sie legt ihre Hände auf meine Schulter, sucht meinen Blick. Wie gerne würde ich jetzt über sie herfallen, doch das geht nicht, diesmal ist erst einmal sie dran. In Zeitlupe senke ich den Blick auf ihren herrlichen Busen, meine Fingerspitzen berühren durch das T-Shirt ihre Brustwarzen. Wie kleine Knospen richten sich diese auf. Sanft kreise ich über sie hinweg, bis sie bretthart sind, sich durch den Stoff durchdrücken. Ulli stöhnt leise auf. Verzückt erweitere ich die Kreise, spüre ihren gesamten Busen. Ulli hat die Augen geschlossen. Meine Hände packen den Saum des T-Shirts, in einer fließenden Bewegung ziehe ich es ihr über den Kopf und werfe es auf den Boden. Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf ihrem Körper. Ich staune wieder, wie gut sie aussieht, nicht wie ein Model, wie eine richtige Frau! Sie trägt einen schwarzen Spitzen BH, der ihr sehr gut steht, doch jetzt behindert mich der Stoff. Zärtlich lasse ich meine Hände über den Stoff gleiten, bis ich hinten an den Verschluss komme. Vorsichtig öffne ich ihn, massiere die Haut, wo eben noch der Verschluss war. Ich beuge mich vor, nehme Besitz von ihrem Mund, unsere Zungen finden zueinander. Der BH rutscht über ihre Arme nach unten, sie zieht ihn weg und schmeißt ihn zum T-Shirt.
Ich löse mich von ihren Lippen, küsse ihre Augenlider, wandere mit der Zungenspitze über ihren Hals, taste mich an ihrem Schlüsselbein entlang. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, genießt jeden Kuss, seufzt. Ich kehre zu ihrem Mund zurück, umfahre mit der Zungenspitze ihre Lippen, doch sie öffnet sie nicht. Heiß durchschießt es mich. Ich werde energischer, sie presst die Lippen noch mehr zusammen. Ok, sie will spielen, das kann ich auch!
Kurzentschlossen löse ich mich von ihr, hebe sie von meinem Schoss und stelle sie vor mir hin. Nun sind ihre Brüste direkt vor meinem Mund. Ich packe sie fest in der Taille, ziehe sie zu mir ran und nehme ihre linke Warze in den Mund. Sofort fange ich an, an ihr zu knabbern, meine Zunge mindert es ein wenig, in dem sie feucht über die harte Spitze fährt. Ulli hält sich an meinen Schultern fest, stöhnt auf. Meine linke Hand fährt über ihre Seite zu ihrer rechten harten Knospe. Sanft umschmeichle ich sie, wandere über den Vorhof über den gesamten Busen, der sich schön schwer anfühlt. Ihre Beine werden schwach, zu mindestens knickt sie etwas ein. Immer wieder ***** ich über ihre sehr steife Warze, meine Finger reiben heftiger, kneten die andere Warze samt Vorhof. Ulli drängt sich zurück auf meinen Schoss. Ich löse meinen Mund von ihrer Brust und komme ihrer unausgesprochenen Bitte nach. Fest verschließe ich ihren Mund. Diesmal öffnet sie ihn, heißt meine Zunge wild willkommen. Gleichzeitig schiebt sie sich höher, bis sie auf meinen ziemlich harten Schwanz zu sitzen kommt. Sie seufzt auf, reibt sich unmerklich an mir.
Ich gehe darauf ein, wie kann ich auch widerstehen, komme ihr entgegen. Mein Harter drückt gegen die Hose, ihre Muschi direkt über ihn. Mir wird ganz schwindlig, so gerne würde ich sie jetzt nehmen.
„Du hast noch zu viel an!“ flüstert sie an meinen Lippen, packt mein Hemd, knöpft jeden einzelnen Knopf auf. Langsam wird es unbequem in meiner Hose. Als sie mich aus dem Hemd gepullt hat, senkt sie sich über meine Brust, streicht mit der Zungenspitze von einer Brust zur anderen. Jetzt bin ich es, der stöhnt, kommen mir doch gleichzeitig Erinnerungen wie sie mein bestes Stück verwöhnt.
Eine Zeitlang genieße ich ihre Zärtlichkeit, fühle mich begehrt. Sie gibt so unendlich viel, schenkt mir einen heißen Schauer nach dem anderen.
Erneut schiebe ich sie von mir herunter, stehe auf.
Ich umarme sie, öffne ihre Hose und ziehe sie ihr samt Slip aus. Ein Tanga in schwarz, stelle ich fest. Nun trägt sie nur noch Socken. Ich gehe in die Hocke und streife ihr auch die letzten beiden Kleidungsstücke ab. Das erste Mal sehe ich sie komplett nackt.
Tief Luft holend blicke ich sie von unten nach oben an. Sie ist eine Frau, durch und durch! Ihre Beine sind durchtrainiert, ihre Muschi verdeckt durch die geschlossenen Oberschenkel. Ihr Venushügel ist nach wie vor von einem leichten Haarflaum bedeckt. Wie ich weiß, ist ihr Lustzentrum glattrasiert. Ich schlucke, erinnere mich an ihren Geschmack an meinem Finger. Ihr Bauch ist kein Sixpack, aber er gefällt mir. Von unten kann man sehen, wie toll ihre Brüste sind. Mir fällt ein Bleistifttest ein, wo man den Stift unter den Busen klemmt, wenn er hält, ist es ein Hängebusen. Ihr Busen ist nicht klein, aber so fest, wenn sie erregt ist, dass ein Stift wahrscheinlich fallen würde.
„Was machst du da, bitte steh auf, ich komme mir so nackt vor, so ausgeliefert!“ flüstert sie.
„Süße, ich genieße dich! Du bist eine verdammt heiße Frau! Alleine dein Anblick erregt mich dermaßen, dass ich jetzt unbedingt meine Hosen loswerden muss, aber vorher muss ich das hier noch erledigen!“ Meine Stimme ist angespannt.
Meinen Blick auf ihr Gesicht gerichtet, küsse ich mich federleicht zu ihrem Venushügel. Ich lasse meine Zunge kurz in ihre Labien verschwinden, nehme ihren weiblichen erotischen Duft in mir auf. Sie schmeckt genauso gut wie sie riecht. Sie legt ihre Hände auf meine Schultern, beobachtet mich. Ich drücke ihre Schenkel etwas auseinander, wandere mit meiner Hand über ihren Bauchnabel in die Tiefe. Streichle über ihren Venushügel bis zu ihren Lippen. Vorsichtig spreize ich sie auseinander, bis ich ihren Kitzler freigelegt habe. Ihre Muschi glänzt vor Feuchtigkeit. Meine Finger spielen mit dieser Perle, reiben sie, kneten sie. Ulli stöhnt, ihre Knie geben noch mehr nach.
Ich lasse von ihr ab und stehe auf, Enttäuschung flackert in ihren Augen auf!
Ich wende mich nicht ab, blicke ihr weiter in die Augen, öffne dabei aber meine Hose, ziehe diese aus, Socken folgen. Nun stehe ich in Boxershorts vor ihr. Ihre Augen verdunkeln sich, sie schluckt, sagt aber kein Wort.
Ich gehe auf sie zu, drücke sie mit den Beinen auf die Bettkante, bis sie sitzt. Langsam knie ich mich zwischen ihre Schenkel, meine Hände packen ihren Kopf, ich muss sie jetzt küssen! In diesem Kuss liegt Leidenschaft, die mir fast das Denken nimmt. Meine Hände gehen auf Wanderschaft, streichen über ihren weichen Oberkörper, massieren ihre Knospen, bis sie stöhnt an meinen Lippen.
Was meine Hände vorher getan haben, machen meine Lippen nach. Eine feuchte Spur ziehe ich zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauchnabel. Sie lässt sich einfach mit dem Oberkörper auf das Bett sinken, schließt die Augen und beißt sich auf die Lippen.
Immer tiefer wandere ich, während meine Finger meiner Zunge den Weg freimachen. Mit den Fingerspitzen massiere ich die Innenseiten direkt neben den großen Labien. Sie stöhnt auf, bewegt ihr Becken. Langsam setze ich meine Reise fort, fliege über die Labien, ohne diese zu teilen. Sie drückt die Beine weiter auseinander, so dass sich ihre Lustgrotte ein wenig von alleine öffnet. Meine Zunge wiederholt das Spiel meiner Fingerspitzen, leckt über die leicht geöffneten Schamlippen, dringt tiefer in ihre Geheimnisse ein. Meine Finger öffnen sie ganz, drücken die kleinen Labien auseinander, meine Zunge kann jetzt ungehindert einen Tanz auf ihren Kitzler beginnen. Ulli stöhnt lauter, wirft den Kopf hin und her. Ich drücke fester zu, spüre, wie ihre Säfte anfangen zu laufen. Ihr Becken bewegt sich unmerklich, ich nehme es als Aufforderung, führe ganz langsam meinen Zeigefinger in ihre heiße nasse Tiefe ein. Ich beginne, sie langsam zu stoßen, meine Zunge massiert ihre Klit weiter. Sie wird unruhiger, doch ich lasse sie nicht weg, mache in meiner Geschwindigkeit weiter, krümme meinen Finger tief in ihr, warte ihre Reaktion ab, die prompt durch ein Seufzen kommt. Ich ziehe meinen Finger bis an die Labien zurück, nehme den Ringfinger dazu, dehne sie weiter auf. Sie zuckt. Obwohl es mir verdammt schwer fällt, fahre ich in diesem Tempo fort. Sie zuckt immer unkontrollierter, muss meine andere Hand nehmen, um sie auf ihren Bauch zu legen, damit sie mir nicht entgleitet. Sie ist so nass, dass ich meinen Mund auf ihre Perle lege und den Saft auflutsche. Meine Finger ****en sie ohne Unterbrechung weiter, krümmen sich in ihr, massieren sie von innen, ihr Becken folgt meinem Rhythmus. Dann spüre ich, wie sie sich verändert, ihre Bewegungen werden noch heftiger, ihre Muskulatur krampft sich um meine Finger, ein Beben nach den anderen durchfährt sie. Plötzlich schießt sie hoch, presst sich die Hand auf den Mund und schreit leise auf. Ich höre erst auf, sie zu *****n, als sie langsam nach hinten auf das Bett fällt. Meine Finger gleiten aus ihr hinaus, massieren die Lippen nach, bis sie ganz zur Ruhe gekommen ist. Ihre Augen sind geschlossen, sie atmet tief ein und aus.
Mein Schwanz ist mittlerweile so scharf, dass ich befürchte, dass sie ihn nur angucken braucht und er explodiert.
Ich hebe ihre Beine auf das Bett, ziehe meine Shorts aus und lege mich zu ihr. Sofort kuschelt sie sich an mich.
Ich rolle mich auf die Seite und lege mein Bein zwischen ihre. Mein Schwanz liegt an ihrem weichen Oberschenkel.
„Jetzt Ulli, werde ich dich ****en bis dir die Luft weg bleibt! Du bist eine scharfe Geliebte, die so wahnsinnig sexy schmeckt, dass mir glatt die Luft weg bleibt!“
Jetzt habe ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit! Ein Lächeln legt sich auf ihr gesamtes Gesicht.
„Danke!“ flüstert sie ganz leise, dass ich es kaum verstehen kann. Ihre Augen sind verschleiert, blicken mich hungrig an.
Ich stöhne auf, gleite mit meinem Körper zwischen ihre Beine. Sie reagiert, indem sie ihre Beine um mich schlingt. Ohne großartiges Vorspiel dringe ich mit einem Mal tief in sie ein. Sie nimmt mich auf in ihre wahnsinnige Enge! Ihre Muskulatur umschließt meinen pochenden vollerigierten Schwanz mit einer Kraft, die mir den Schweiß auf den Rücken treibt. Unsere Blicke sind aufeinander gerichtet. Mit jedem Stoß nimmt das Volumen meines Schwanzes zu. Sie stöhnt auf, als ich mich fast komplett aus ihr herausziehe und immer nur wenige Millimeter in sie eindringe. Es kostet mich alle Kraft, die ich besitze, um ihr diese Massage mit meiner Spitze zukommen zu lassen.
Erst als ich spüre, wie sich ihre Muskulatur wieder in Wellen verengt, stoße ich fester zu, dringe tief in sie ein. In dem Moment, wo sie hochkommt und sich an meine Lippen hängt, spritze ich meine gesamte Ladung in ihre triefendnasse heiße Muschi! Mir bleibt fast das Herz stehen, so heftig ist der Erguss. Ich pumpe noch einige Male, bevor ich mich auf sie niederlasse. Sie schlingt ihre Arme um mich, unsere Lippen finden zu einander, unsere Zungenspitzen berühren sich sanft. Mich nicht von ihr lösend, drehe ich mit ihr, so dass sie auf mir liegt. Mit festen Strichen massiere ich ihren Rücken, gleite über ihre Pobacken, erfreue mich an ihr.
„Ulli, das war verdammt gut!“
„Stimmt!“ lächelt sie.
Sie beugt sich an mein Ohr und flüstert mir zu, wie sie sich unsere nächste Begegnung vorstellt. Mir wird augenblicklich heiß, oh man!
  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 14.01.2016
  • Gelesen: 27712 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Geschichte war schon mal veröffentlicht, nur hab ich die warum auch immer zur Überarbeitung zurückbekommen?? hmmmm... na gut... ich stelle sie wieder rein... seltsame Wege hier momentan , grübel...
;-)

Kommentare

  • nightrider21.09.2012 10:24

    Profilbild von nightrider

    Mir hat es jedenfalls gefallen

  • Falk-Marco21.09.2012 14:25

    Hallo Hotcat1
    Bin neu hier. Die erste Geschichte, die ich gelesen habe, ist diese von Dir. Ich bin beeindruckt, ich finde Sie hat die volle Punktzahl mehr als verdient.. Hoffe es gibt mehr davon:

  • Hotcat121.09.2012 15:20

    Danke ;-)

  • Falk-Marco22.09.2012 13:59

    Hallo Hotcat1
    hab nun alle drei Geschichten gelesen und bin bereits ein Fan von deiner Kunst. Ich hoffe auf mehr. so wie die anderen Leser auch. Wann erscheint deine erstes Buch mit den Kurzgeschichten?
    Marco


  • Okefenokee22.09.2012 17:05

    Gute Geschichte :-)
    Auch volle Punktzahl von mir.
    Grüße :-)

  • Hotcat122.09.2012 19:19

    Dann hat der Versuch sich gelohnt! Danke an die, die einen Kommentar schreiben, ist es doch etwas Neues für mich!!
    :-)

  • Falk-Marco24.09.2012 14:57

    Hi Hotcat1
    Kann man fasst nicht glauben, dass es für dich neu ist, solch erotische Geschichten zu schreiben. Du schreibst wie ein Profi. Denke du machst beruflich was in der Branche (ich mein die schreibende Zunft)
    LG Marco

  • Hotcat124.09.2012 15:34

    Hallo Marco
    ;-) nein, bis jetzt noch nicht....
    wirklich Neuland... aber ich bringe gerne meine Gedanken zu Papier.....bis jetzt eben nur nicht öffentlich....
    LG Hotcat1

  • Falk-Marco25.09.2012 14:59

    Hi Hotcat1
    Dann bist du ein Naturtalent, und solltest dieses, auch nutzen (auch zum nutzen deiner Leserschaft)
    Mach weiter so
    LG Bussy Marco

  • Alice (nicht registriert) 03.10.2012 22:14

    Kompliment, ganz tolle Geschichte; hat mir sehr gut gefallen.
    Gruss Alice

  • Wulff04.10.2012 23:14

    Ja, wirklich erregend gut geschrieben.
    Wulff

  • Marioot08.10.2012 13:28

    Hotcast....

    ...Du hast die Sicht eines Mannes sehr gut nachempfunden.

    MArio

  • Hotcat102.11.2012 14:29

    ...schön... vielleicht folgt mehr...

  • thora1501.07.2013 23:41

    super

  • Silvester14002.12.2013 19:20

    Profilbild von Silvester140

    Ich kann mich den anderen nur anschließen. Die beste Geschichte die ich je gelesen habe.

  • Hotcat104.05.2014 15:49

    Danke für die Kommentare... ;-)

  • CSV18.01.2016 16:38

    CS Tolle Geschichte! Die Punkte zurecht! Wie bei mir, sind auch bei Ihnen Stories aus Jugendschutzgründen in den Entwurfspeicher zum "Entschärfen" zurückgestellt worden. Beim Jugendschutzrecht reicht die "einfache Jugendgefährdung!" Empfehlung: da wo es "genital" wird
    mit Umschreibungen arbeiten. Das schadet dem Text nicht! In der direkten Rede darf es etwas deutlicher sein.. so wie halt geredet wird!

  • sahna20.01.2016 18:05

    Profilbild von sahna

    Danke sehr anregend... lg sahna

  • ChrisHH29.01.2016 22:48

    jaaaa, liebes Kätzchen, diese Geschichte ist wunderbar anregend, erregend, aufregend ... und gleichzeitig liebevoll, achtungsvoll, niveauvoll ...
    Du schreibst klasse!
    Eine 5-Sterne-Geschichte!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.173