Seit einem Vierteljahr betreue ich unsere neue Praktikantin in der Entwicklungsabteilung. Die Fünfundzwanzigjährige absolviert ein duales Ingenieurstudium und will nach diesem Praktikum ihre Bachelorarbeit schreiben. Ich ermögliche ihr, bei uns im Labor die ersten Proben für die akademische Arbeit anzufertigen.
Für die Betreuung habe ich mit ihr regelmäßige Termine wöchentlich verabredet. Einer dieser Termine liegt freitags um 14.00 Uhr. Hier findet unser wöchentliches Abschlussgespräch statt. Meistens erscheint sie im Rock oder Kleid und in Nylons. Ihre kurvige Figur hat Sexappeal und hat auf mich eine starke erotische Ausstrahlung. Als wir uns beim Personalchef begrüßten und kennenlernten, war mir sofort klar, dass ich von dieser Frau mehr sehen will als in diesem Moment. Sie war figurbetont gekleidet mit kürzerem Rock und schwarzen Pumps mit Blockabsatz. Das Nylon um ihre runden Knie glänzte verführerisch. Ihre Hände lagen artig im Schoss, als gäbe es schon jetzt etwas zu schützen. Ihr T-Shirt verriet kräftige, leicht hängende Brüste.
Für unser erstes Gespräch bereitete ich mein Büro vor. Mit dem Hausmeister schleppte ich einen breiten und tiefen Sessel herbei und stellte ihn gegenüber von meinem Schreibtisch auf. Ich wollte bei Janina Einblick nehmen können, wenn sie im Sessel leicht versank. Meine Überlegung wurde oft Realität. Bei engen und kürzeren Röcken und Kleidern konnte ich ihr bis zum Höschen schauen, wenn sie Platz nahm oder die Beine kreuzte. Ihre Schenkel waren sportlich. Die Farbe ihrer Höschen wechselte, und manchmal schien es, sie würde nahtlose Strumpfhosen tragen.
Am heutigen Freitag war es extrem. Die spitzen Nippel stachen durch die weiße Bluse, die einiges offenbarte. Sie trug einen weißen dekolletierten BH. Das rote Röckchen ließ mich im Sitzen bis zur Pussy hinauf schauen. Die brauen Stiefel mit höherem Absatz und die hautfarbene Strumpfhose ließen mich unruhig werden.
Heute lud ich sie fürs Wochenende abends ins RELAX ein. Sie sagte gleich für heute Abend zu mit der süffisanten Bemerkung, dass es in dieser Lokalität nicht immer entspannt zugehe. Was stimmt. Darum lud ich sie nach dorthin ein in der Hoffnung, dass sie sich entspannen kann, um sich zu öffnen.
„Sie haben recht. Das RELAX hat viele Gesichter. Suchen Sie sich ein Gesicht aus. Ich lade Sie ein. Für Sie ist alles frei, was Sie auch wählen.“
„Ich lass mich darauf ein. Die Arbeitswoche mit einem Übergang ins freie Wochenende abzuschließen, ist eine gute Idee. Wann treffen wir uns dort?“
„20.00 Uhr?“
„Einverstanden. Ich freue mich, dass wir auch mal ein paar private Worte wechseln können.“
Ich dachte, es werden bei der anregenden Atmosphäre im RELAX hoffentlich nicht nur private Worte sein. Es dürfte gern auch persönlich werden und tiefer gehen.
In meiner Aufregung war ich zu früh am RELAX. Janina fuhr pünktlich auf den Parkplatz. Ich ging hinüber zu ihrem Wagen, um sie zu empfangen. Als sie die Seitentür öffnete und ausstieg, stockte mir der Atem. Dezent geschminkt im gelben Blazer, der von drei Knöpfen zusammengehalten wurde, und braunen Stiefeln mit halbhohen Pfennigabsätzen, passendem Nylon, entstieg sie ihrem flachen Sportwagen. Beim Aussteigen rutschte der rote enge Rock beachtlich hoch, sodass ihre wohlgeformten Schenkel zu dreiviertel sichtbar wurden. Ohre Schlitz hätten die Nähte des engen knielangen Rocks Platz können.
Nachdem Janina ihre Kleidung nach dem Ausstieg geordnet hatte, herzten wir uns zum ersten Mal. Dabei kamen unsere Lippen sich auffallend nahe. Auf dem Weg ins RELAX berührten sich unsere Arme. Doch niemand wagte mehr Nähe.
Das RELAX war voll. Schließlich war Freitagabend. Wir bahnten uns einen Stehplatz an die Theke. Ich hatte auf den vollen Besuch im RELAX gehofft. Damit hatte ich mehrmals Glück, und zwar immer mit Azubienen und Praktikantinnen. Genau vor einem Jahr hatte ich unsere Praktikantin Yvonne unter dem Tisch angemacht. Anfangs kniff sie die Beine zusammen. Das seidige Nylon um ihre Knie machte mich verrückt. Sie war etwas mollig und hatte eine attraktive Figur.
„Ich will Dich verwöhnen. Sei locker. Ich seh doch, dass Du auch willst.“
Zunächst hielt sie meine Hand auf ihrem Rock fest, was mich nicht hindern konnte, sie zärtlich mit den Fingerspitzen am Oberschenkel zu streicheln, immer mit dem Ziel, mich in den Graben zwischen den Schenkeln vorzutasten. Als sie durchatmete, wusste ich, sie wird sich bald entspannen und nachgeben. Doch jetzt kreuzte sie erst einmal die Beine, wohl um den Weg zur Muschi zu versperren. Ich streichelte ihre Hände und Arme, massierte sanft ihren Nacken und berührte beim Streicheln der Oberarme beiläufig ihre Brust.
Als ihre Erregung langsam stieg, ließ sie mich ein paar Zentimeter unter den Rock kriechen.
„Das Nylon macht mich an“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie wurde verlegen, senkte den Blick und schluckte.
„Öffne mal die Beine“, tuschelte ich ihr ins Ohr.
Es tat sich nichts.
„Du bist doch auch erregt. Lass es einfach geschehen. Wie geht es Deiner Venus? Alles in Ordnung?“
Ich legte ihre Hand an meine Hose. „Fühl mal!“
„Oh nein“, antwortete sie mit tonloser Stimme. Nun hielt ich ihre Hand fest und gleitete mit der anderen gezielt unter dem Rock zur Mittelnaht der schwarzen Strumpfhose.
„Ich rubbel Dich jetzt“ und drang zwischen ihre Schenkel. Sie drückte sie zusammen, um sie im nächsten Moment zu lockern. Sie ließ mich gewähren, und ich konnte sie endlich öffnen. Sie ließ geschehen, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Sie wollte kein öffentliches Aufsehen. Doch die Öffentlichkeit reizte. Ihr Atem wurde kürzer und warm. Die Pussy schwoll, wurde weich und spaltbar.
„Lass uns gehen“, forderte ich auf. Ich nahm ihre Hand, bezahlte und verließ mit ihr das Lokal in Richtung Parkplatz.
Sie ließ sich führen und verführen ohne Eigeninitiative. Was ich sagte, tat sie jetzt hingebungsvoll und widerstandslos. Am Trafohäuschen nahm ich sie in den Arm und zog sie an mich.
„Deine Zunge.“
Sie kam, schloss die Augen und umspielte meine Lippen. Wir küssten uns leidenschaftlich.
„Ich will Dich“ und schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, während ich ihren knackigen Po knetete. Wir atmeten heiß. Augenblicklich ging ich an ihre Brüste und rieb mich an ihrer Hüfte. Yvonne nahm meinen Kopf und lutschte meine Zunge. Ich tatschte von außen ihre Pussy.
„Alles in Ordnung. Bist Du bereit?“
„Langsam“, bat sie
Behutsam streichelte ich Möpse und Muschi. Nach einer Weile schlüpfte ich unter ihr T-Shirt und fühlte durch den dünnen BH die harten Nippel.
„Nimm meinen Dicken!“
Yvonne fingerte sich in meine Hosentasche und ergriff ihn.
„Volle Härte“, flüsterte sie.
„W*chs ihn!“
Ich schob ihren BH hoch und knetete die nackten Brüste. Die Krönchen zwirbelte ich zwischen den Fingern, dass sie seufzte und zuckte. Nun war sie geil, obwohl ich noch nicht unterm Rock war.
„Mach jetzt die Beine breit.“
Mit einem kleinen Seitenschritt stand sie nun offen vor mir. Ich griff unter den weiten Rock, rutschte zwischen den Beinen hinauf, und rubbel die Katz erwischte ich sie mit dem Mittelfinger gleich am Kitzler. Sie zuckte heftig zusammen, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.
„Bist Du bereit? Ich könnte.“
„Langsamer.“
Ich nahm den Rocksaum und klemmte ihn unter den schmalen Gürtel. Jetzt stand sie im Minirock mit schwarzer Strumpfhose und halbhohen Pumps vor mir. Ich rieb sie liebevoll und erfühlte ihren harten Kitzler. Als ich in die Strumpfhose weitergehen wollte, hielt sie mich am Handgelenk fest. „Noch nicht“, lautete das Ritardando. Doch ich schlüpfte hinein. Yvonne zappelte kurz, ohne mich loszulassen, und stöhnte: „Bleib! Das darf niemand wissen.“
„Hast Du einen Freund?“
„Ja, einen sehr treuen.“
Ich kraulte ihre Scham. Als ich ins Höschen ging, fand ich eine nasse Spalte. Sie quatschte, als ich sie entschlossen stimulierte.
„Komm, wir machen’s. Ich zieh Dir die Strumpfhose und das Höschen runter und dann Doggy.“
Sie schien kein Doggy style zu kennen. Aber sie ließ sich auf der Stelle um 180 Grad drehen. Ich zog sie blank, schob sie an einen Pkw, und sie wusste, was zu tun war. Sie bückte sich über die Motorhaube, drückte das Kreuz durch und spreizte. Vorsichtig putschte ich mit der Eichel ihre Pussy, bis ich mit einem Ruck tief eindrang. Sie heulte lustvoll auf, und ab ging die Post. Sie hielt mir ihren runden Arsch steif und beherzt entgegen, bis sie mitwippte. Unsere Körper schlugen zusammen. Vermutlich ächzten wir zu laut.
„Einen Wunsch?“
„Ich will Dich von vorn sehen.“
Sie drehte sich um und setzte sich breitbeinig auf die Motorhaube. Ich zog sie mir an der Hüfte auf die Kante. Yvonne streckte die Beine hoch und bot mir ihre behaarte Muschi. Ich gleitete wie ein Torpedo hinein. Sie krallte mich und gemeinsam peitschten wir uns zum Finale.
Mit Janina lief fast alles anders. Wir bahnten uns im Gewimmel einen Weg an die lange Theke. An unserm Stehplatz war es hauteng. Heute Abend lief keine Musik. Auch ohne war es laut genug, doch man konnte noch Worte wechseln. Für Smalltalk reichte es. Als Janina etwas unruhig auf der Stelle trat, versuchte ich, genauer hinzuschauen, was im Gedränge nicht einfach war. Die Sicht nach unten war grottenschlecht. Ich schob mich vorsichtig ein wenig frei, bis ich etwas erkennen konnte. Janina wurde am Po und an den Beinen zärtlich gestreichelt und gleich von zwei Männern.
„Es hat schon begonnen?“
„Was soll ich bloß tun?“
„Stillhalten und Dich gut unterhalten lassen. Du bist nicht die einzige, wenn ich mich umgucke.“
Als sie ihre Nervosität abgelegt hatte und sich nicht rührte, wurden beide mutiger. Aus Streicheln wurde Tasten und Kneifen. Unauffällig und taktvoll wurden die Finger in die Pokerbe und zwischen die Schenkel gedrückt.
„Sie werden frecher.“
„Macht’s Spaß? Was befürchtest Du?“
„Sie könnten mich hier stechen.“
„Du wärst nicht die einzige, erste und letzte. Wann hast Du Dich zum letzten Mal stechen lassen?“
„Letzten Dienstag, von der Wespe.“
„Das tat das Biest doch heimlich, bis es wehtat, oder? Vielleicht magst Du sie ran und rein lassen:“
Als sie sich brav verhielt und ihre Hüften unmerklich nach vorn und hinten schwangen, wurden ihre Befürchtungen langsam Realität. Die beiden Männer waren erfahren und raffiniert. Zentimeter für Zentimeter rutschte ihr Rock langsam und diskret höher. Niemand anders schien es zu bemerken. Janina geriet jetzt kontrolliert unter Strom und schlürfte am Glasrand.
„Darf ich mal fühlen?“
Sie schaute mich wohlwollend durch die Brille an. Getarnt öffnete ich den mittleren Knopf des Blazers.
„Keinen weiteren Knopf“, bat sie und schlürfte wieder am Glasrand. Ich griff entschlossen unter den Blazer. Sie trug – wie fast immer – einen dekolletierten BH. Ich fühlte die halb nackten Brüste. Die großen Brustwarzen lagen knapp unter dem Rand des BHs. Schnell schwollen sie und wurden hart. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie mit der Zunge, was sie gleich erwiderte und sie tief atmen ließ. Ich schob ein Körbchen leicht nach unten, um den harten Nippel ungehindert befummeln zu können.
Janina wurde augenblicklich vorgeglüht. Einer der Männer führte ihre Hand an seine Hose. Sie nahm das Angebot zögernd an und grapschte einfühlsam. Ihre sportlichen und nylonumhüllten Schenkel waren zur Hälfte entblößt. Der zweite Mann hatte bei diesem Pegelstand des Rocksaums zum ersten Mal die großzügige Gelegenheit gewonnen, Janinas Beine ohne Rock zu untersuchen. Als er zwischen die Schenkel vagabundierte, wich sie aus und streifte den Rock herunter.
Wir ergatterten an der langen Theke einen Barhocker für Janina. Ich konnte seitlich von ihr stehen, sodass ich ihren Rock vor den Blicken der anderen abblenden und gleichzeitig ihre Beine beobachten konnte. Barhocker lassen die engen Röcke und Kleider höher rutschen. Wenn man daneben steht, hat man freien Anblick und Zugang. So war es jetzt auch für mich. Janina knöpfte den Blazer in der Mitte wieder zu. Ich konnte meinen Kolben an ihrem Schenkel reiben, was sie mit Gegendruck erwiderte. Dass ich nicht die Finger von ihr lassen konnte, sollte einleuchten. Sie öffnete sogar die Beine gelegentlich für mich. Zwischen den Schenkeln war es heiß. Die Leser und Leserinnen mögen sich ausmalen, wie wir uns berührten und die Hitze stieg.
„Bist Du zum Gehen bereit? Dann würde ich zahlen.“
„In Ordnung“, lächelte sie mich an und strich über meine Hose.
Ich bezahlte, und wir schlenderten Hand in Hand unter tiefen Zungenküssen zum Parkplatz.
„Quickie?“
„Keine flotte Nummer. Slowly! Ich wünsche mir heute abend ausgiebige Erotik. Wie es begann, möchte ich es fortsetzen.“
„Wir sollten den Parkplatz wechseln, dass uns die beiden Männer nicht überraschen.“
„Ich will nicht im Auto oder auf der Parkbank. Es muss gemütlich und kuschelig sein.“
„Dann lass uns im Erlenhof mit Frühstück einchecken.“
Sie war sofort einverstanden. Bevor wir in ihr Auto stiegen, küssten wir uns heftig. Unsere Brüste rieben sich aneinander, und ich nahm nochmals eine Kostprobe ihrer festen Möpse.
Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und massierte sanft. Ihre Beine waren leicht geöffnet, sodass ich im Graben zwischen ihren Schenkeln hinaufgleiten konnte.
„Was fühlst Du?“
„Alles, was sich ein Mann zwischen den Beinen einer Frau wünscht. Du macht’s mich geil. Ich bin schon aufgeregt.“
„Mir geht es nicht anders.“
„Was macht Dich denn so geil an mir?“
„Deine Figur, die langen zusammengesteckten Haare, dezent geschminkt, Deine Beine und Titten, der Knackarsch, die Strumpfhose und Stiefel. Das alles weckt Männerfantasien.“
„Welche z. B.?“
„Das will ich Dir nachher zeigen“, und rückte bis zur Mittelnaht vor, wo ich weiche Schamlippen tastete.
„Vielleicht kannst Du mir schon einen heißen Wunsch verraten, damit ich mich darauf einstellen kann.“
„Ich will Dich durch die Strumpfhose haben.“
„Das habe ich noch nie erlebt. Ich merkte nur, dass Nylon Männer magisch anzieht.“
Janina bog auf den Parkplatz des Erlenhofs ab. Wir checkten ein und erhielten ein Doppelzimmer mit Ausblick auf die erleuchtete Stadt. Im Fahrstuhl tätschelte ich ihren Po. Sie wich wie ein scheues Reh aus. Wir sahen uns dabei im Spiegel an.
„Nicht hier, bitte. Ich könnte mich vergessen.“
Als wir im Zimmer am Fenster standen und sie sich jetzt tätscheln ließ, fragte sie: „Ist das Männerwunschkonzert jetzt eröffnet?“
„Zieh Deinen Blazer aus, ganz langsam, und zeig mir Deine Tattoos.“
Ich setzte mich in den Sessel und rieb mich im Schritt. Sie knöpfte den Blazer gemächlich von unten nach oben auf. Als der oberste Knopf aufsprang, hätte ich ihr an die Möpse gehen können. Doch ich hielt an mich, was die Erregung steigerte. Janina öffnete den Blazer weit und ließ ihn von den Armen rutschen. Ihre Möpse waren umwerfend. Halb nackt schauten sie aus dem dekolletierten BH. Die Spitzen stachen dunkel durch die Seide.
„Komm zu mir.“
Langsam und voller Verlangen kam sie an meinen Sessel. Ich ging ihr unter den Rock, zwischen die Beine und an die Muschi.
„Schau mich an. Was fühlst Du jetzt?“
„Sehnsucht, nach Herzenslust begehrt zu werden.“
Ich stand auf, öffnete den BH und zog ihn ihr aus. Ihre festen Brüste hingen leicht. Ihre großen Warzen mit dicken Nippeln zeigten erotisches Vergnügen. Ich küsste und leckte sie, dass sie zusammenzuckte und aufstöhnte.
Meinen Dicken musste ich endlich aus seinem engen Verlies befreien. Als er herausfederte, nahm Janina ihn sachte in die Hand. Behutsam rieb sie ihn und steigerte Druck und Tempo. Ich musste unter so viel Zuneigung stöhnen und erwiderte mit Küssen auf ihren Brüsten. Gemächlich zog ich ihren Rock höher, um ihre Vulva zu stimulieren.
„Du treibst mich in den Rausch, mein Lieber. Ich werde saftig.“
„Saug mich!“
Sie kniete sich und küsste meine Eichel. Als ihre Lippen sich über sie stülpte, spielte die Zunge mit. Ihr Rock bedeckte kaum noch die kräftigen Schenkel. Sie schaute durch die Brille immer wieder zu mir auf, als wollte sie sich an meiner Lust aufgeilen. Ich streichelte oder knetete ihre Brust. Janina lutschte meinen Dicken und leckte ihn auf ganzer Länge.
„Geh mir an die Eier“, was sie gleich tat. Ausdauernd walkte und liebkoste sie meine Hoden, bis ich das Gefühl bekam, sie könnten platzen.
Ich bat Janina aufzustehen und setzte mich aufs Bett. „Zieh bitte langsam Deinen Rock aus.“ Sie öffnete den Reißverschluss und entstieg dem Rock. Es war ein aufreizender Moment und ein scharfer Anblick, wie sie in Strumpfhose, Stiefeln und Slip vor mir stand. Ihre angeschwollene Dose zeichnete sich deutlich ab. Sie schaute mich herausfordernd durch die Brille an und öffnete ihr Haar. Ich massierte sie im Schritt und spürte, wie feucht sie bereits war.
„Komm!“
Sie legte sich neben mich. Wir küssten uns heftig und massierten uns gegenseitig am ganzen Körper. Janina musste sich unter erotischen Schauern immer wieder wie eine Schlange räkeln. Als ich ihr ins Höschen ging und ihren Flaum kraulte, hielt sie mich fest. „Langsam. Ich komme früh genug.“
„Darf ich?“
„Öffne mich.“
Ich spreizte ihre Beine und riss die Strumpfhose auf. Dabei schien sie nach mehr zu lechzen.
„Komm jetzt!“
Janina zog die Beine an, sodass ich ihre M*se schlotzen konnte. Sie atmete tief und gab öfters wohlige Laute von sich. Als ich mich über sie schwang, schlang sie Beine um mich.
„Steck ihn rein!“
Mit der Eichel öffnete sie die Schamlippen und furchte hin und her. Die Lust überfiel mich ekstatisch, und ich stieß wuchtig rein. Sofort fanden wir unseren Rhythmus.
„Magst Du eine weitere Stellung?“
„Von hinten.“
Janina kehrte mir liegend den Rücken zu. Ich drückte den Dicken hinein und knetete ihre Brüste. Sie hielt sich den Mund zu, und wir explodierten.
Für die Betreuung habe ich mit ihr regelmäßige Termine wöchentlich verabredet. Einer dieser Termine liegt freitags um 14.00 Uhr. Hier findet unser wöchentliches Abschlussgespräch statt. Meistens erscheint sie im Rock oder Kleid und in Nylons. Ihre kurvige Figur hat Sexappeal und hat auf mich eine starke erotische Ausstrahlung. Als wir uns beim Personalchef begrüßten und kennenlernten, war mir sofort klar, dass ich von dieser Frau mehr sehen will als in diesem Moment. Sie war figurbetont gekleidet mit kürzerem Rock und schwarzen Pumps mit Blockabsatz. Das Nylon um ihre runden Knie glänzte verführerisch. Ihre Hände lagen artig im Schoss, als gäbe es schon jetzt etwas zu schützen. Ihr T-Shirt verriet kräftige, leicht hängende Brüste.
Für unser erstes Gespräch bereitete ich mein Büro vor. Mit dem Hausmeister schleppte ich einen breiten und tiefen Sessel herbei und stellte ihn gegenüber von meinem Schreibtisch auf. Ich wollte bei Janina Einblick nehmen können, wenn sie im Sessel leicht versank. Meine Überlegung wurde oft Realität. Bei engen und kürzeren Röcken und Kleidern konnte ich ihr bis zum Höschen schauen, wenn sie Platz nahm oder die Beine kreuzte. Ihre Schenkel waren sportlich. Die Farbe ihrer Höschen wechselte, und manchmal schien es, sie würde nahtlose Strumpfhosen tragen.
Am heutigen Freitag war es extrem. Die spitzen Nippel stachen durch die weiße Bluse, die einiges offenbarte. Sie trug einen weißen dekolletierten BH. Das rote Röckchen ließ mich im Sitzen bis zur Pussy hinauf schauen. Die brauen Stiefel mit höherem Absatz und die hautfarbene Strumpfhose ließen mich unruhig werden.
Heute lud ich sie fürs Wochenende abends ins RELAX ein. Sie sagte gleich für heute Abend zu mit der süffisanten Bemerkung, dass es in dieser Lokalität nicht immer entspannt zugehe. Was stimmt. Darum lud ich sie nach dorthin ein in der Hoffnung, dass sie sich entspannen kann, um sich zu öffnen.
„Sie haben recht. Das RELAX hat viele Gesichter. Suchen Sie sich ein Gesicht aus. Ich lade Sie ein. Für Sie ist alles frei, was Sie auch wählen.“
„Ich lass mich darauf ein. Die Arbeitswoche mit einem Übergang ins freie Wochenende abzuschließen, ist eine gute Idee. Wann treffen wir uns dort?“
„20.00 Uhr?“
„Einverstanden. Ich freue mich, dass wir auch mal ein paar private Worte wechseln können.“
Ich dachte, es werden bei der anregenden Atmosphäre im RELAX hoffentlich nicht nur private Worte sein. Es dürfte gern auch persönlich werden und tiefer gehen.
In meiner Aufregung war ich zu früh am RELAX. Janina fuhr pünktlich auf den Parkplatz. Ich ging hinüber zu ihrem Wagen, um sie zu empfangen. Als sie die Seitentür öffnete und ausstieg, stockte mir der Atem. Dezent geschminkt im gelben Blazer, der von drei Knöpfen zusammengehalten wurde, und braunen Stiefeln mit halbhohen Pfennigabsätzen, passendem Nylon, entstieg sie ihrem flachen Sportwagen. Beim Aussteigen rutschte der rote enge Rock beachtlich hoch, sodass ihre wohlgeformten Schenkel zu dreiviertel sichtbar wurden. Ohre Schlitz hätten die Nähte des engen knielangen Rocks Platz können.
Nachdem Janina ihre Kleidung nach dem Ausstieg geordnet hatte, herzten wir uns zum ersten Mal. Dabei kamen unsere Lippen sich auffallend nahe. Auf dem Weg ins RELAX berührten sich unsere Arme. Doch niemand wagte mehr Nähe.
Das RELAX war voll. Schließlich war Freitagabend. Wir bahnten uns einen Stehplatz an die Theke. Ich hatte auf den vollen Besuch im RELAX gehofft. Damit hatte ich mehrmals Glück, und zwar immer mit Azubienen und Praktikantinnen. Genau vor einem Jahr hatte ich unsere Praktikantin Yvonne unter dem Tisch angemacht. Anfangs kniff sie die Beine zusammen. Das seidige Nylon um ihre Knie machte mich verrückt. Sie war etwas mollig und hatte eine attraktive Figur.
„Ich will Dich verwöhnen. Sei locker. Ich seh doch, dass Du auch willst.“
Zunächst hielt sie meine Hand auf ihrem Rock fest, was mich nicht hindern konnte, sie zärtlich mit den Fingerspitzen am Oberschenkel zu streicheln, immer mit dem Ziel, mich in den Graben zwischen den Schenkeln vorzutasten. Als sie durchatmete, wusste ich, sie wird sich bald entspannen und nachgeben. Doch jetzt kreuzte sie erst einmal die Beine, wohl um den Weg zur Muschi zu versperren. Ich streichelte ihre Hände und Arme, massierte sanft ihren Nacken und berührte beim Streicheln der Oberarme beiläufig ihre Brust.
Als ihre Erregung langsam stieg, ließ sie mich ein paar Zentimeter unter den Rock kriechen.
„Das Nylon macht mich an“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie wurde verlegen, senkte den Blick und schluckte.
„Öffne mal die Beine“, tuschelte ich ihr ins Ohr.
Es tat sich nichts.
„Du bist doch auch erregt. Lass es einfach geschehen. Wie geht es Deiner Venus? Alles in Ordnung?“
Ich legte ihre Hand an meine Hose. „Fühl mal!“
„Oh nein“, antwortete sie mit tonloser Stimme. Nun hielt ich ihre Hand fest und gleitete mit der anderen gezielt unter dem Rock zur Mittelnaht der schwarzen Strumpfhose.
„Ich rubbel Dich jetzt“ und drang zwischen ihre Schenkel. Sie drückte sie zusammen, um sie im nächsten Moment zu lockern. Sie ließ mich gewähren, und ich konnte sie endlich öffnen. Sie ließ geschehen, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Sie wollte kein öffentliches Aufsehen. Doch die Öffentlichkeit reizte. Ihr Atem wurde kürzer und warm. Die Pussy schwoll, wurde weich und spaltbar.
„Lass uns gehen“, forderte ich auf. Ich nahm ihre Hand, bezahlte und verließ mit ihr das Lokal in Richtung Parkplatz.
Sie ließ sich führen und verführen ohne Eigeninitiative. Was ich sagte, tat sie jetzt hingebungsvoll und widerstandslos. Am Trafohäuschen nahm ich sie in den Arm und zog sie an mich.
„Deine Zunge.“
Sie kam, schloss die Augen und umspielte meine Lippen. Wir küssten uns leidenschaftlich.
„Ich will Dich“ und schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, während ich ihren knackigen Po knetete. Wir atmeten heiß. Augenblicklich ging ich an ihre Brüste und rieb mich an ihrer Hüfte. Yvonne nahm meinen Kopf und lutschte meine Zunge. Ich tatschte von außen ihre Pussy.
„Alles in Ordnung. Bist Du bereit?“
„Langsam“, bat sie
Behutsam streichelte ich Möpse und Muschi. Nach einer Weile schlüpfte ich unter ihr T-Shirt und fühlte durch den dünnen BH die harten Nippel.
„Nimm meinen Dicken!“
Yvonne fingerte sich in meine Hosentasche und ergriff ihn.
„Volle Härte“, flüsterte sie.
„W*chs ihn!“
Ich schob ihren BH hoch und knetete die nackten Brüste. Die Krönchen zwirbelte ich zwischen den Fingern, dass sie seufzte und zuckte. Nun war sie geil, obwohl ich noch nicht unterm Rock war.
„Mach jetzt die Beine breit.“
Mit einem kleinen Seitenschritt stand sie nun offen vor mir. Ich griff unter den weiten Rock, rutschte zwischen den Beinen hinauf, und rubbel die Katz erwischte ich sie mit dem Mittelfinger gleich am Kitzler. Sie zuckte heftig zusammen, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.
„Bist Du bereit? Ich könnte.“
„Langsamer.“
Ich nahm den Rocksaum und klemmte ihn unter den schmalen Gürtel. Jetzt stand sie im Minirock mit schwarzer Strumpfhose und halbhohen Pumps vor mir. Ich rieb sie liebevoll und erfühlte ihren harten Kitzler. Als ich in die Strumpfhose weitergehen wollte, hielt sie mich am Handgelenk fest. „Noch nicht“, lautete das Ritardando. Doch ich schlüpfte hinein. Yvonne zappelte kurz, ohne mich loszulassen, und stöhnte: „Bleib! Das darf niemand wissen.“
„Hast Du einen Freund?“
„Ja, einen sehr treuen.“
Ich kraulte ihre Scham. Als ich ins Höschen ging, fand ich eine nasse Spalte. Sie quatschte, als ich sie entschlossen stimulierte.
„Komm, wir machen’s. Ich zieh Dir die Strumpfhose und das Höschen runter und dann Doggy.“
Sie schien kein Doggy style zu kennen. Aber sie ließ sich auf der Stelle um 180 Grad drehen. Ich zog sie blank, schob sie an einen Pkw, und sie wusste, was zu tun war. Sie bückte sich über die Motorhaube, drückte das Kreuz durch und spreizte. Vorsichtig putschte ich mit der Eichel ihre Pussy, bis ich mit einem Ruck tief eindrang. Sie heulte lustvoll auf, und ab ging die Post. Sie hielt mir ihren runden Arsch steif und beherzt entgegen, bis sie mitwippte. Unsere Körper schlugen zusammen. Vermutlich ächzten wir zu laut.
„Einen Wunsch?“
„Ich will Dich von vorn sehen.“
Sie drehte sich um und setzte sich breitbeinig auf die Motorhaube. Ich zog sie mir an der Hüfte auf die Kante. Yvonne streckte die Beine hoch und bot mir ihre behaarte Muschi. Ich gleitete wie ein Torpedo hinein. Sie krallte mich und gemeinsam peitschten wir uns zum Finale.
Mit Janina lief fast alles anders. Wir bahnten uns im Gewimmel einen Weg an die lange Theke. An unserm Stehplatz war es hauteng. Heute Abend lief keine Musik. Auch ohne war es laut genug, doch man konnte noch Worte wechseln. Für Smalltalk reichte es. Als Janina etwas unruhig auf der Stelle trat, versuchte ich, genauer hinzuschauen, was im Gedränge nicht einfach war. Die Sicht nach unten war grottenschlecht. Ich schob mich vorsichtig ein wenig frei, bis ich etwas erkennen konnte. Janina wurde am Po und an den Beinen zärtlich gestreichelt und gleich von zwei Männern.
„Es hat schon begonnen?“
„Was soll ich bloß tun?“
„Stillhalten und Dich gut unterhalten lassen. Du bist nicht die einzige, wenn ich mich umgucke.“
Als sie ihre Nervosität abgelegt hatte und sich nicht rührte, wurden beide mutiger. Aus Streicheln wurde Tasten und Kneifen. Unauffällig und taktvoll wurden die Finger in die Pokerbe und zwischen die Schenkel gedrückt.
„Sie werden frecher.“
„Macht’s Spaß? Was befürchtest Du?“
„Sie könnten mich hier stechen.“
„Du wärst nicht die einzige, erste und letzte. Wann hast Du Dich zum letzten Mal stechen lassen?“
„Letzten Dienstag, von der Wespe.“
„Das tat das Biest doch heimlich, bis es wehtat, oder? Vielleicht magst Du sie ran und rein lassen:“
Als sie sich brav verhielt und ihre Hüften unmerklich nach vorn und hinten schwangen, wurden ihre Befürchtungen langsam Realität. Die beiden Männer waren erfahren und raffiniert. Zentimeter für Zentimeter rutschte ihr Rock langsam und diskret höher. Niemand anders schien es zu bemerken. Janina geriet jetzt kontrolliert unter Strom und schlürfte am Glasrand.
„Darf ich mal fühlen?“
Sie schaute mich wohlwollend durch die Brille an. Getarnt öffnete ich den mittleren Knopf des Blazers.
„Keinen weiteren Knopf“, bat sie und schlürfte wieder am Glasrand. Ich griff entschlossen unter den Blazer. Sie trug – wie fast immer – einen dekolletierten BH. Ich fühlte die halb nackten Brüste. Die großen Brustwarzen lagen knapp unter dem Rand des BHs. Schnell schwollen sie und wurden hart. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie mit der Zunge, was sie gleich erwiderte und sie tief atmen ließ. Ich schob ein Körbchen leicht nach unten, um den harten Nippel ungehindert befummeln zu können.
Janina wurde augenblicklich vorgeglüht. Einer der Männer führte ihre Hand an seine Hose. Sie nahm das Angebot zögernd an und grapschte einfühlsam. Ihre sportlichen und nylonumhüllten Schenkel waren zur Hälfte entblößt. Der zweite Mann hatte bei diesem Pegelstand des Rocksaums zum ersten Mal die großzügige Gelegenheit gewonnen, Janinas Beine ohne Rock zu untersuchen. Als er zwischen die Schenkel vagabundierte, wich sie aus und streifte den Rock herunter.
Wir ergatterten an der langen Theke einen Barhocker für Janina. Ich konnte seitlich von ihr stehen, sodass ich ihren Rock vor den Blicken der anderen abblenden und gleichzeitig ihre Beine beobachten konnte. Barhocker lassen die engen Röcke und Kleider höher rutschen. Wenn man daneben steht, hat man freien Anblick und Zugang. So war es jetzt auch für mich. Janina knöpfte den Blazer in der Mitte wieder zu. Ich konnte meinen Kolben an ihrem Schenkel reiben, was sie mit Gegendruck erwiderte. Dass ich nicht die Finger von ihr lassen konnte, sollte einleuchten. Sie öffnete sogar die Beine gelegentlich für mich. Zwischen den Schenkeln war es heiß. Die Leser und Leserinnen mögen sich ausmalen, wie wir uns berührten und die Hitze stieg.
„Bist Du zum Gehen bereit? Dann würde ich zahlen.“
„In Ordnung“, lächelte sie mich an und strich über meine Hose.
Ich bezahlte, und wir schlenderten Hand in Hand unter tiefen Zungenküssen zum Parkplatz.
„Quickie?“
„Keine flotte Nummer. Slowly! Ich wünsche mir heute abend ausgiebige Erotik. Wie es begann, möchte ich es fortsetzen.“
„Wir sollten den Parkplatz wechseln, dass uns die beiden Männer nicht überraschen.“
„Ich will nicht im Auto oder auf der Parkbank. Es muss gemütlich und kuschelig sein.“
„Dann lass uns im Erlenhof mit Frühstück einchecken.“
Sie war sofort einverstanden. Bevor wir in ihr Auto stiegen, küssten wir uns heftig. Unsere Brüste rieben sich aneinander, und ich nahm nochmals eine Kostprobe ihrer festen Möpse.
Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und massierte sanft. Ihre Beine waren leicht geöffnet, sodass ich im Graben zwischen ihren Schenkeln hinaufgleiten konnte.
„Was fühlst Du?“
„Alles, was sich ein Mann zwischen den Beinen einer Frau wünscht. Du macht’s mich geil. Ich bin schon aufgeregt.“
„Mir geht es nicht anders.“
„Was macht Dich denn so geil an mir?“
„Deine Figur, die langen zusammengesteckten Haare, dezent geschminkt, Deine Beine und Titten, der Knackarsch, die Strumpfhose und Stiefel. Das alles weckt Männerfantasien.“
„Welche z. B.?“
„Das will ich Dir nachher zeigen“, und rückte bis zur Mittelnaht vor, wo ich weiche Schamlippen tastete.
„Vielleicht kannst Du mir schon einen heißen Wunsch verraten, damit ich mich darauf einstellen kann.“
„Ich will Dich durch die Strumpfhose haben.“
„Das habe ich noch nie erlebt. Ich merkte nur, dass Nylon Männer magisch anzieht.“
Janina bog auf den Parkplatz des Erlenhofs ab. Wir checkten ein und erhielten ein Doppelzimmer mit Ausblick auf die erleuchtete Stadt. Im Fahrstuhl tätschelte ich ihren Po. Sie wich wie ein scheues Reh aus. Wir sahen uns dabei im Spiegel an.
„Nicht hier, bitte. Ich könnte mich vergessen.“
Als wir im Zimmer am Fenster standen und sie sich jetzt tätscheln ließ, fragte sie: „Ist das Männerwunschkonzert jetzt eröffnet?“
„Zieh Deinen Blazer aus, ganz langsam, und zeig mir Deine Tattoos.“
Ich setzte mich in den Sessel und rieb mich im Schritt. Sie knöpfte den Blazer gemächlich von unten nach oben auf. Als der oberste Knopf aufsprang, hätte ich ihr an die Möpse gehen können. Doch ich hielt an mich, was die Erregung steigerte. Janina öffnete den Blazer weit und ließ ihn von den Armen rutschen. Ihre Möpse waren umwerfend. Halb nackt schauten sie aus dem dekolletierten BH. Die Spitzen stachen dunkel durch die Seide.
„Komm zu mir.“
Langsam und voller Verlangen kam sie an meinen Sessel. Ich ging ihr unter den Rock, zwischen die Beine und an die Muschi.
„Schau mich an. Was fühlst Du jetzt?“
„Sehnsucht, nach Herzenslust begehrt zu werden.“
Ich stand auf, öffnete den BH und zog ihn ihr aus. Ihre festen Brüste hingen leicht. Ihre großen Warzen mit dicken Nippeln zeigten erotisches Vergnügen. Ich küsste und leckte sie, dass sie zusammenzuckte und aufstöhnte.
Meinen Dicken musste ich endlich aus seinem engen Verlies befreien. Als er herausfederte, nahm Janina ihn sachte in die Hand. Behutsam rieb sie ihn und steigerte Druck und Tempo. Ich musste unter so viel Zuneigung stöhnen und erwiderte mit Küssen auf ihren Brüsten. Gemächlich zog ich ihren Rock höher, um ihre Vulva zu stimulieren.
„Du treibst mich in den Rausch, mein Lieber. Ich werde saftig.“
„Saug mich!“
Sie kniete sich und küsste meine Eichel. Als ihre Lippen sich über sie stülpte, spielte die Zunge mit. Ihr Rock bedeckte kaum noch die kräftigen Schenkel. Sie schaute durch die Brille immer wieder zu mir auf, als wollte sie sich an meiner Lust aufgeilen. Ich streichelte oder knetete ihre Brust. Janina lutschte meinen Dicken und leckte ihn auf ganzer Länge.
„Geh mir an die Eier“, was sie gleich tat. Ausdauernd walkte und liebkoste sie meine Hoden, bis ich das Gefühl bekam, sie könnten platzen.
Ich bat Janina aufzustehen und setzte mich aufs Bett. „Zieh bitte langsam Deinen Rock aus.“ Sie öffnete den Reißverschluss und entstieg dem Rock. Es war ein aufreizender Moment und ein scharfer Anblick, wie sie in Strumpfhose, Stiefeln und Slip vor mir stand. Ihre angeschwollene Dose zeichnete sich deutlich ab. Sie schaute mich herausfordernd durch die Brille an und öffnete ihr Haar. Ich massierte sie im Schritt und spürte, wie feucht sie bereits war.
„Komm!“
Sie legte sich neben mich. Wir küssten uns heftig und massierten uns gegenseitig am ganzen Körper. Janina musste sich unter erotischen Schauern immer wieder wie eine Schlange räkeln. Als ich ihr ins Höschen ging und ihren Flaum kraulte, hielt sie mich fest. „Langsam. Ich komme früh genug.“
„Darf ich?“
„Öffne mich.“
Ich spreizte ihre Beine und riss die Strumpfhose auf. Dabei schien sie nach mehr zu lechzen.
„Komm jetzt!“
Janina zog die Beine an, sodass ich ihre M*se schlotzen konnte. Sie atmete tief und gab öfters wohlige Laute von sich. Als ich mich über sie schwang, schlang sie Beine um mich.
„Steck ihn rein!“
Mit der Eichel öffnete sie die Schamlippen und furchte hin und her. Die Lust überfiel mich ekstatisch, und ich stieß wuchtig rein. Sofort fanden wir unseren Rhythmus.
„Magst Du eine weitere Stellung?“
„Von hinten.“
Janina kehrte mir liegend den Rücken zu. Ich drückte den Dicken hinein und knetete ihre Brüste. Sie hielt sich den Mund zu, und wir explodierten.
Kommentare
CSV29.05.2025 00:42
Danke für diese erotische irgendwie, originelle Schilderung! Könnte fast ein wenig authentisch sein! Das Lesen brachte Spaß!
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