Völlige Hingabe

Fassungslos hielt Isi den kleinen Zettel, der aus ihrer Jckentasche gefallen war, in ihren Händen.
"Ich brauche für die Aufführung noch einige Helfer, die mit mir die Leinwand aufbauen. Hast du Zeit und Lust, mir zu helfen? Dann gebe mir doch bitte ein Zeichen. Liebe Grüße, Maya."

Klar hatte Isi Lust, ihr zu helfen, sie war dankbar für jede Sekunde, die sie in Mayas Nähe verbringen durfte und konnte.
Sofort schrieb Isi ihr eine kurze Mail. Da Maya die Klassenlehrerin ihrer kleinen Tochter war, hatte sie die Adresse.
Nur wenige Minuten später gab Maya Ort und Zeitpunkt bekannt und bedankte sich herzlich.

Isi war sehr aufgeregt. Nein, viel mehr erregt.
Sie war so unglaublich in Maya verliebt, doch diese Liebe durfte nicht sein. Das war ihr total klar. Sie war verheiratet und Maya war die Lehrerin ihrer Tochter und hatte ebenfalls Familie. Abgesehen davon war der Altersunterschied zu groß. Selbst wenn Maya sich auch mal in sie verlieben sollte, würde es nie ein "Wir" geben. Das wusste Isi, dennoch tat es ihr so gut, für Maya heimlich zu schwärmen. Und was war schon dabei?

Der Tag des Helfens rückte näher. Isi wusste nicht, dass sie die Einzige war, die helfen würde. Umso überraschter war sie, als Maya sie freundlich in der Schule empfing und sie gleich in den Keller zu einem dunklen Raum führte, um von dort die Leinwand zu holen.
Isi packte eifrig mit an und ließ sich ihre Spinnenphobie kaum anmerken.
"Wir bringen die Leinwand hoch in die 3. Klasse" erklärte Maya schnaubend. Sie war etwas kräftiger gebaut als Isi aber nicht so gut trainiert. Isi fiel es deutlich leichter, die schwere Wand hoch zu hiefen.
Mit gemeinsamer Anstrengung schafften sie es in die 3. Klasse hoch. Sofort fing Maya an, die Leinwand aufzubauen. Isi half mit. Als sich ein Riemen nicht öffnen ließ, half Maya Isi. Dabei berührten sich ihre Fingerspitzen. Keine der Frauen zog ihre Hand zurück. Statt dessen sahen sie sich prüfend an. Maya ahnte schon lange, dass Isi in sie verliebt war. Jetzt wusste sie es genau. All ihren Mut zusammen nehmend wollte sie Isi küssen.
Isi wich sofort zurück. "Nicht, nein" flüsterte sie und ging zurück.
Maya war verwirrt. Ehe sie aber etwas sagen konnte verließ Isi das Klassenzimmer und die Schule. Eilig rannte sie nach Hause und ärgerte sich, dass sie sich wie ein Kind aufgeführt hatte.

Maya war es sehr peinlich. Sie wusste, dass sie sich nicht geirrt haben konnte. Aber sie verstand nicht, warum Isi sich so verhielt, wo doch jetzt klar war, dass sie, Maya, ganz offensichtlich auch was von ihr wollte.
Sie musste noch ml mit Isi reden. Eilig baute sie alles fertig auf, machte dann Schluss und fuhr zu sich nach Hause. Sofort schrieb sie Isi eine Mail:

Liebe Isi,
dieser Vorfall von vorhin tut mir sehr Leid. Ich würde gerne mit Dir reden.Ich dachte nur, dass Du auch in mich verliebt wärst. Es tut mir wirklich sehr Leid, lass uns doch bei Gelegenheit darüber reden. Sag mir einfach, wann und wo und ob wir reden können.

Viele liebe Grüße, Maya

Isi las die Mail mit pochendem Herzen, wieder und wieder. Maya hatte sich also wirlich in sie verliebt. Das wäre wundervoll, wenn es nicht so schwierig wäre.
Isi wollte Maya nicht so lange quälen und antwortete sofort:

Liebe Maya,

ich denke auch, dass wir reden müssen.
Vielleicht treffen wir uns morgen Nachmittag auf einen Tee bei mir? Kira ist dann beim Sport und mein Mann noch auf Arbeit.
LG, Isi
P.S.: Es tut mir Leid, dass ich mich so verhalten habe.

Maya war überglücklich und konnte das Treffen gar nicht abwarten. Natürlich wollte sie dann auch zu Isi nach Hause.

Am nächsten Nachmittag erschien Maya pünktlich mit frischem Kuchen bei Isi.
Sie begrüßten sich freundlich mit einem weichen Händedruck und gingen in Isis Wohnzimmer.
Es war sehr schön, beide sprachen sehr angeregt über alles mögliche und waren sehr unbeschwert. Der Kuchen schmeckte gut und der frische Tee wärmte sie beide so sehr, dass ihre Gesichter leicht gerötet waren.
Alles schien so vertraut zwischen ihnen.
Maya war es schließlich, die den Vorfall vom Vortag erwähnte. Isi wurde sofort ganz rot.
Maya war sehr offen und aufrichtig zu ihr, gestand ihr, dass sie sich in Isi verliebt hatte und würde gerne wissen wollen, was Isi für sie empfinden würde.
Als Isi sich abwandte, zum Fenster ging und es ankippte, folgte Maya ihr unauffällig. Isi blieb mit dem Rücken zu ihr stehen. Maya stellte sich dicht hinter sie.
Isi ließ diese Nähe zu.
Behutsam strich Maya Isis langen, blonden Haare glatt. Isi spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen. Aufmerksam betrachtete Maya Isis Hals und überlegte, ob sie Isi küssen sollte.
Gerade, als sie sich dafür entschlossen hatte, wollte Isi etwas sagen.
Maya war schneller, sie küsste Isi zärtlich am Hals und Isi verstummte.
Vorsichtig legte Maya ihre Hände von hinten herum um Isis Hüfte und zog sie dichter an sich heran. Isi spürte Maya warmen Atem an ihrem Hals. Es erregte sie so sehr, dass sie es nur für ein paar Sekunden zulassen wollte.
"Mmmh, du schmeckst so gut" flüsterte Maya ihr leise ins Ohr. Dann schob sie ihre zarte Hand unter Isis Oberteil und begann, Isis nackten Bauch ganz vorsichtig zu streicheln. Isi spürte sofort, dass ihr Brustwarzen hart wurden. Maya atmete auch etwas schneller, das erregte Isi.
"Darf ich dich anfassen?" fragte Maya und knabberte an Isis Ohrläppchen. Isi wurde ganz feucht. Ehe sie antwortete schob Maya ganz behutsam ihre Hand in Isis Hose.
Maya fühlte die leichte Schambehaarung und dann, dass Isis Slip ganz feucht war.
"Gut, du bist erregt. Darf ich dich da unten etwas verwöhnen?" hauchte Maya ihr zu und wartete.
"Oh, Gott," stöhnte Isi, "wir dürfen das nicht!" mahnte Isi.
"Doch, wir dürfen das. Du musst es mir nur erlauben" flüsterte Maya und küsste sie erneut an Hals und Ohrläppchen. Isi biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte es so sehr, dass es sie innerlich fast verbrannte. Aber sie durften es nicht.
"Isi, ich will in dich eindringen" bettelte Maya und kitzelte sie ein wenig sanft am Kitzler.
Isi zuckte ein wenig und bekam ganz weiche Knie.
"Oh, Gott, bitte, ja" flehte Isi und öffnete ihre Hose, so dass Maya es einfacher hatte, in sie einzudringen.
"Ich werde mit zwei Fingern in dich eindringen. Hab keine Angst, du bist feucht genug, dass ich gleich damit anfangen kann, es dir zu besorgen. Entspann dich" hauchte Maya ihr zu. Isi gehorchte.
Ganz behutsam schob sie nun Zeige- und Mittelfinger in Isis Scheide ein und tastete alles ganz vorsichtig ab, bis sie gefunden hatte, was sie suchte: den G-Punkt.
Isi stöhnte leise auf, als Maya anfing, diesen leicht zu massieren und immer wieder leicht zu drücken. Isi schloss das Fenster, weil sie lauter stöhnen musste.
"Oh, jaa" stöhnte nun auch Maya, "lass dich fallen, ich fange dich auf" versprach Maya ihr.
"Halt mich, bitte halt mich" stöhnte und bettelte Isi. Maya zog sie fester an sich und fing nun an, mit der anderen Hand Isis weiche Brust mit den harten Brustwarzen zu massieren. Sie stöhnte Isi ins Ohr und küsste sie leidenschaftlich. "Gib dich mir hin!" Maya spürte längst, dass Isi gleich kommen würde, das machte sie an. Immer weiter stieß sie ihre Finger in Isi und imme fester massierte sie Isis G-Punkt, bis Isi laut stöhnte und sich wand.
"Oh, Gott, ja, jaa, jaaaaaaaaaa!" schrie Isi, spannte ihren ganzen Körper an und kam. Als sie kam spürte Maya etwas warmes über ihre Hand laufen. Langsam zog sie ihre Finger aus Isi heraus und küsste sie erneut. Isi entspannte sich etwas und zog sich eilig aus. Sie war peinlich berührt, weil sie so gekommen war. Sie vermied jeglichen Kontakt zu Maya und wollte schon aus dem Zimmer gehen, als Maya ihre Hand eilig ergriff und sie am wegrennen hinderte. Sie zog Isi bestimmt an sich, streichelte deren Gesicht, sah sie liebevoll an und küsste sie zärtlich auf den Mund. Isi erwiderte den Kuss. Es beruhigte sie, dass Maya so reagierte.
"Das war gut, Isi" versicherte Maya, "du hast dich mir voll hingegeben, dafür danke ich dir." Sie drückten sich erneut ganz fest, dann löste sich Isi aus der Umarmung, weil sie sich waschen und umziehen wollte. Maya ließ sie ziehen und wartete geduldig auf Isis Rückkehr.... .