Erotische Geschichten

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Videochat / Was mein Leben verändert hat

5 von 5 Sternen
Ich sitze am Schreibtisch. Grossraumbüro. Überall wird telefoniert und geredet. Seit mehreren Tagen erhalte ich Mails von einem Stefan.H. Aber bei uns ist kein Kollege mit diesem Namen beschäftigt. Wir schreiben uns mehrmals täglich. Anfänglich war es eine nette Unterhaltung, Mittlerweile ist es nicht immer jugendfrei. Aber nie aufdringlich, oder obszön. Meist sind es lobende und wertschätzende Worte. Und welche Frau liest so etwas nicht gerne?

Gestern ging es dann aber doch in eine etwas andere Richtung. Kurz vor Feierabend erhielt ich folgende Mail: "Liebe Lisa, ich freue mich immer, mit Dir zu schreiben und mit Dir ein wenig vom Arbeitsalltag abzuschweifen. Bitte ziehe doch morgen das dunkel blaue Kleid an, welches Du letzten Mittwoch anhattest. Ich würde mich riesig darüber freuen. Liebe Grüße Stefan"

Natürlich habe ich gestern Abend und heute morgen überlegt, ob ich es machen soll. Was glaubt ihr? Natürlich....ich habe es angezogen. Es ist ein recht eng geschnittenes dunkelblaues Kleid. Tiefer, aber nicht zu tiefer Ausschnitt, so das ich es problemlos mit BH tragen kann. An den Hüften ist es sehr eng und fällt dann leicht faltig bis kurz oberhalt der Knie. Darunter trage ich hautfarbene Halterlose und meine schwarzen nicht zu hohen Pumps. BH und Höschen sind klassisch und schwarz.

Es ist kurz vor Mittag, als ich eine Nachricht von ihm erhielt

"Hi Lisa, Lust jetzt auf ein erotisches Spielchen?"

"Was willst Du?"

"Ich stelle Dir ein Zoom-Meeting ein und Du gehst mit Deiner Webcam rein. Aber nicht mit der Cam1 sondern in Einstellungen auf Cam 2 wechseln".

"Ok, ich versuche es, aber ich kann nur 30 Minuten."

"Das reicht".

Kurz darauf erhielt ich per Mail einen Link. Ich klickte ihn an und als ich auf Cam 2 wechselte, zuckte ich kurz zusammen. Ich sehe meine Beine. Unter meinem Schreibtisch musste er eine Webcam installiert haben. Mit meinen Händen rückte ich mein Kleid zurecht und schlug meine Beine übereinander. Dann klickte ich auf "teilnehmen".

"Ich wusste, dass Du mitspielst, Lisa. Ich war so gespannt auf Deine Reaktion. Lass uns nicht miteinander reden, lass uns weiter chatten. Deine Beine, Dein Körper sind einfach so klasse und das Kleid steht Dir super."

"Danke Dir. Ich habe mich auch über die ganzen Komplimente gefreut."

"Hast Du ein Höschen unter dem Kleid? Wenn ja, zeige es mir."

"Du spinnst Doch. Ich weiss doch immer noch nicht, wer Du bist. Bestimmt werde ich es nicht tun."

"500 EUR heute noch auf die Hand......."

Das ist viel Geld, dachte ich mir, aber ich wartete mit meiner Antwort.

"500 heute und jede Woche weitere 250, wenn wir einmal die Woche auf diese Art und Weise Kontakt aufnehmen."

"So, so, Du bist also gar nicht der Kumpeltyp, sondern einfach nur ein perverser Spanner, der sich an mir aufgeilen will. Warum soll ich das tun?"

"Weil ich es will und weil Du es willst und das Geld haben möchtest. Mach jetzt Deine Beine so auseinander, dass ich Deinen Slip sehen kann, oder hast Du mal wieder keinen an? In 30 Sekunden sehe ich deinen Slip, oder der Deal ist geplatzt".

"Wer bist Du? Schaut sonst noch jemand zu?"

"Die Zeit läuft.....noch 10 Sekunden....."

Natürlich wusste ich, was ich tue als ich langsam, ganz langsam anfing, meine Beine nebeneinander zu stellen und mal ganz kurz die Kniee so weit auseinander zu bewegen, dass in der Kamera ganz kurz der schwarze Slip zu sehen war.

"Zufrieden?"

"Nein. länger und weiter auseinander. 1 Minute möchte ich den Slip sehen können."

"Junge, nicht übertreiben. Jetzt mache ich Dir einen Vorschlag. Gib mir 5 Minuten und dann wählen wir uns neu ein. Scheiss auf Dein Geld. Ich habe Lust mit Dir zu spielen und ich mache meine Kamera jetzt aus und in 5 Minuten wieder an."

Ich wusste, dass er warten würde. Aber ich war nun soweit ihn zu reizen. Ich ging auf die Toilette und zog meinen Slip aus. Dann hielt ich ihn kurz unter Wasser damit er feucht war, faltete und knickte ihn zusammen und schob ihn mir in der Kabine langsam ein gutes Stück in mir ein. Ja, ich hatte das vorher auch schon gemacht. Mein Kleid zu Recht gezupft ging ich wieder durchs Büro und setzte mich an meinen Schreibtisch. Zum Glück war hinter mir nur die Wand, so dass niemand meinen Monitor einsehen konnte.

Ich schlug die Beine wieder übereinander und startete wieder die Übertragung der Cam2.

"Und nun? Warum sollte ich warten?"

"Warte ab, Drecksau. Schau hin und geniesse".

Langsam stellte ich wieder die Beine nebeneinander und langsam spreizte ich meine Beine. Nun ein wenig weiter als vorhin. Meine Rechte Hand glitt zwischen meine Beine, so dass er nicht sofort alles sehen konnte. Ich fing an ihm mit meinen Fingern abwechselnd verschiedene Blicke zu ermöglichen.

Dann griff ich mein Höschen und zog es ganz langsam aus meiner zugegeben recht feuchten Lustspalte heraus.

"Na, gefällt es Dir?"

"Und wie. Damit habe ich nicht gerechnet. Wahnsinn. Kennst Du den Lagerraum im 3. Stock? Den mit dem Zahlencode?"

"Ja klar."

"Um 16:30, Code: 190573" Danach verliess er den Chat.

Er musste also tatsächlich ein Mitarbeiter sein. Wahrscheinlich aus der IT, denn er hatte sich eine fremde E-Mail-Adresse gegeben und die Webcam wird ja auch kein anderer als er installiert haben. Ebenso kannten nur sehr wenige den Code von diesem Lagerraum. Denn dort war neben einem Tresor auch ein Teil der wesentlichen IT. Und nur selten verirrte sich jemand dorthin.

Es war nun kurz nach 13:00. Ich war unsicher, ob ich wirklich wissen wollte, wer sich hinter dem Namen verbarg, wollte ich wirklich das Spiel so beenden oder auf eine komplett andere Ebene führen? Eigentlich nicht. Eigentlich wollte ich es bei dem Spiel belassen.

Gegen 13:30 schrieb ich ihm also folgenden Text:

"Hallo "Stefan", mir hat das eben viel Spass gemacht. Aber wir sollten es bei solchen Spielchen belassen. Ich will gar nicht wissen, wer Du wirklich bist. Lass gut sein. Ich hoffe, Du hast Verständnis dafür. Liebe Grüße Lisa"

Ich erhielt keine Antwort.

Die nächsten Stunden vergingen eigentlich ganz normal, nur das ich normalerweise nicht unten ohne im Büro unterwegs war. Aber so schlecht fand ich das gar nicht. Für mich war die erotische Abwechslung vom Vormittag bereits fast in Vergessenheit geraten, als ich per Chat wieder eine Nachricht erhielt.

"Du versautes Miststück. Den ganzen Tag ohne Höschen hier im Büro und dann rumzicken. Glaubst Du, ich habe die letzten Wochen nur mit Dir schreiben wollen? Du wirst heute pünktlich um 16:30 den Code eingeben. 16:28 bis 16:32 werde ich ihn freischalten. Du wirst die Türe sofort hinter Dir schliessen. ..... machst Du es nicht, war das heute Dein letzter Arbeitstag hier bei uns. und nicht nur das, zur Verabschiedung werde ich unseren gesamten Chatverlauf inklusive des Videos von heute morgen an ausgewählte Mitarbeiter senden. 16:33 geht die Mail raus, wenn Du bis dahin nicht die Türe hinter Dir verschlossen hast. und noch etwas: Kein Handy."

Ich bin sicher, viele von Euch wären vor Scham rot geworden und hätten angefangen panisch zu werden. Ich nicht. Ich wusste, dass dieser Stefan H. im Grund genommen ein armes Würstchen war, dass sich an mir augegeilt hat. Ob das nun eine Drohung oder tatsächlich ernst gemeint war, interessierte mich auch gar nicht. Ich hatte zugelassen, dass ich mich in dieser Situation gefand und somit war auch klar, dass ich um 16:30 diesen Code an der Türe eingeben werde.

16:28 stehe ich vor der besagten Türe im 3. Stock. Auf dem Gang hier oben war eigentlich fast nie jemand und so sah mich auch kein anderer Mitarbeiter auf dem Weg hierhin.

16:29 gab ich den Code ein und die Türe ging auf. Surren von Rechnern und das Blinken vieler kleiner Lampen an den Rechnern machten den Raum nicht wirklich romantisch. Ich schloss die Türe hinter mir und drückte den Lichtknopf. Vor mir stand ein kleiner Tisch mit einem Karton drauf. An diesem Karton stand " für Lisa !"

Ich öffnete den Karton und fand als erstes einen weiteren Zettel.

"Liebe Lisa,

schön, dass Du es bis hier geschafft hast. Ich bin sicher, dass Du es nicht bereuen wirst. Ich bin Stefan Bauer. Ja richtig, der Inhaber dieser Firma. Und wie Du sicher weisst, haben wir uns von Klara, meiner Assistentin, trennen müssen. Ich habe mich dazu entschieden, Dich als meine neue Assistentin zu berufen.

Die Rahmenbedigungen in Kürze:

7.000 Brutto fix. Arbeitstage Montag bis Freitag. 70 Stunden pro Woche. Davon 40 Stunden hier in der Firma und 30 Stunden für Events, Geschäftstermine, private Gesellschaft, etc. Hohe Sondervergütungsmöglichkeiten, bis zu 5.000 EUR im Monat. Und hinzu kommt ein einmaliges Budget von 10.000 EUR, als Auslagenersatz für Garderobe und andere unbedingt notwendige Dinge.

Natürlich dürfen Sie mein Angebot ablehnen. Dann gehen Sie zur Türe und gehen. Allerdings gehen Sie dann auch zu Ihrem Schreibtisch, räumen ihn leer und verlassen für immer dieses Unternehmen. Als Abfindung werde ich Ihnen dann 15.000 EUR überweisen. Das sind mehr als 5 Monatsgehälter, ich denke das ist angemessen.

Lieber hätte ich es aber, wenn Sie die beigefügten Dinge anziehen und dann hinter Schaltschrank 3 in diesem Raum durch die dort befindliche Türe kommen würden. Dann können wir alles weitere besprechen. Ich warte dort bis 17:00. Keine Minute länger.

Hochachtungsvoll
Stefan Bauer "

Ok, jetzt war ich tatsächlich überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Jeder hier im Unternehmen wusste, dass Klara nicht nur Assistentin sondern auch erotisch sexuelle Dienste vollbrachte. Aber sie war glücklich damit. Warum sie schon 14 Tage nicht mehr hier auf der Arbeit war, wusste aber eigentlich keiner.

Ich hatte keinen Partner, auch nicht wirklich einen grossen Freundeskreis und daher auch tatsächlich in der Woche nicht viele Termine. Sexuell war ich aufgeschlossen und Herr Bauer war schon ein sehr gut aussehender Mann, auch wenn ich noch nicht viel mit ihm zu tun hatte, hörte man eigentlich nur Gutes von ihm. Aber das es so etwas tatsächlich im Berufsleben gab, hätte ich nicht gedacht.

Kurz um, ich hatte mich entschieden. Die Kohle und meine sexuelle Lust trieben mich einfach, dieses Spiel zu probieren. Ich zog mich aus und die Sachen im Karton an. Sie passten perfekt. Schwarze Strümpfe mit Strapsgürtel, Schwarze klassische Hebe und eine rote, leicht durchscheinende Bluse. Dazu einen absolut eng sitzenden, aber dafür nicht ganz so kurzen Rock, der bis kurz über die Kniee ging, aber so eng war, dass man keine großen Schritte machen konnte. Dazu standen passende schwarze Pumps im Karton. Auch die passten sehr gut.

Meine Haare noch gerichtet, stand ich also vor der Türe hinter dem Schaltschrank. Aber ich konnte keinen Griff finden. Da ich auch kein Handy und keine andere Uhr bei mir hatte, wusste ich auch nicht, wie spät es war. Ich klopfte, erst zaghaft, dann etwas fester gegen die Türe. Es öffnete aber Niemand. Sollte das alles ein Witz sein? Ich klopfte noch einmal. Kurz darauf hörte ich, wie jemand einen Schlüssel in das Schloss steckte und die Türe öffnete sich.

"Hallo Lisa, zu Gehorsamkeit gehört auch Warten. Nimm das als erste Lektion" Es war eine Frauenstimme und als ich in den Raum ging und dann hinter die Tür schaute, sah ich Klara. Sie hatte ein wundervolles Kleid an. Eng, kurz, transparent, aber chick.

"Was machst Du denn hier Klara? Wo warst Du die ganze Zeit?" "Liebes, ich bin jetzt Frau Bauer und wohne bei Stefan. Ich habe ihm vorgeschlagen, sich näher mit Dir zu beschäftigen und ich habe zugestimmt, dass er Dich auswählt. Komm rein. Lass uns auf Deine neue Stelle anstossen. Stefan wird noch ein wenig auf sich warten lassen. Daran wist Du Dich gewöhnen müssen."

" Du hast ihn geheiratet? Warum wissen wir das nicht? Und was meinst Du mit ausgewählt? Soll das hier der Beginn einer 3er-Beziehung sein, oder was? So gut kennen wir uns doch gar nicht."

"Pass auf Süsse, was besseres als diesen Job kannst Du doch gar nicht haben. Um am Schreibtisch wirklich weit zu kommen, reicht Deine Intelligenz nicht und fleissig bist Du auch nicht. Was Du hast, ist einen absolut tollen Körper. Nutze ihn und Du wirst sehen, dass Du ein Leben führen kannst, wovon Du nur träumen konntest. Jetzt komm erst einmal rein und schaue Dir Deine neue Wohnung an."

"Meine neue Wohnung?" "Ja, hier wirst Du ab jetzt wohnen. Stefan wird sicher noch ein wenig brauchen, bevor er hier ist. Er wird Dir Deine persönlichen Sachen aus Deiner Wohnung mitbringen. Er ist mit einem Möbelpacker dort und bringt die Dinge mit, die ihm gefallen. Möbel und wertlose Dinge wird er entsorgen. Deine persönlichen Sachen wird er mitbringen. Da Du ja erst um 17:00 Dein Einverständnis gegeben hast, habe ich ihn auch erst dann anrufen können. Keine Sorge, die schmeissen nicht alles weg. Komm, lass uns erst mal Deine neue Wohnung besichtigen"

Ich stand in einem Flur, neben der Wandtüre gabe es noch eine richtige Wohnungstüre. Rechts war eine sehr schöne Küche, auf der linken Seite ein Bad. Klein, aber Ok und sehr modern eingerichtet. "Das ist nur für Deine Gäste, komm weiter. Die schönen Dinge kommen ja noch." Klar zog mich an der Hand weiter in einen zentralen großen Raum. 2 Seiten Glasscheiben bis zum boden. "alles verspiegelt, man sieht Dich hier nicht. und in der einen Seite eine tolle Wohnzimmeranordnung. Grosse Sofas, riesiger Flatscreen und mehrere Sideboards. In der Mitte viel Platz und dann auf der rechten Seite eine Theke. Nicht so eine kleine Zimmertheke für 2 Personen, nein eine Theke, komplett aus Edelstahl mit Barhockern davor und sicher Platz für 10 Personen. In der letzten Ecke dann eine grosse freistehende Badewanne. Was sage ich, eine Badelandschaft mit 2 Wannen und einem Whirlpool. "Komm weiter, es wird noch besser..." Wieder zurück im Flur geht Klara mit mir durch die letzte Türe. Ein tolles Badezimmer. Schwarzer und weisser Marmor, grosse Spiegel, Regendusche und in der Ecke eine kleine Sauna. "Komm wir gehen in die Küche. Dort wartet ein Glas Champagner und noch eine Besonderheit auf Dich."

Ich folge Klara und ganz ehrlich, ich freue mich auch auf den Champus. Ich war völlig überfordert, hatte aber kein Handy dabei, stand in einer tollen Wohnung, in der ich nun einziehen sollte, meine Sachen würden gerade durchwühlt und mir war zum Schreien, aber auch zum Weinen zu Mute. "Lisa, nun noch das letzte Geheimnis, danach werde ich Dich erst mal in Ruhe lassen. Ich denke Du brauchst gerade ein paar Minuten für Dich. Ich gehe davon aus, dass in einer halben Stunde die Jungs mit Deinen Sachen kommen. Lass alles einräumen, Du musst nichts machen. Stefan und ich kommen dann heute gegen 20:00 wieder zu Dir. Hier ist ein Aufzug, mit dem kommst Du eine Etage höher. Dort ist unsere Wohnung. Hier die Funktion: Der Aufzug steht grundsätztlich auf unserer Etage. Wenn Du zu uns willst, drücke hier und wenn wir es zulassen, kommt der Aufzug. Umgekehrt entscheiden wir, wann und ob wir zu Dir kommen. Du gewöhnst Dich schnell daran. Auch so.. Die Schlüssel der Wohnungstüre ehältst Du übermorgen. Bis dahin, siehe es uns nach, wollen wir nicht, dass Du diese Wohnung verlässt. Alles weiter später. Lass Dir den Champus schmecken.". Klara drückte einen Code auf dem Ziffernblock, der Aufzug kam und sie verschwand.

2 Stunden später: Die Möbelpacker waren da. Einer bewachte die Zimmertüre, während andere mich fragten, wo sie meine persönlichen Dinge hinstellen sollten. Ich hatte schon das Gefühl, dass sie wirklich fast meine ganze Wohnung leer geräumt hatten, nur nicht wirklich viele Kleidungsstücke. Beim Verlassen der Wohnung gab mir einer der Jungs meine Handtasche zurück. Es war tatsächlich alles drin, nur nicht mein Handy.

Der Aufzug in meiner neuen Küche öffnete sich und Klara steht auf einmal in meiner Küche. Nackt. "Komm her, zeig mir, dass Du gut bist. Stefan braucht noch 30 Minuten bis er hier ist, bis dahin will ich von Dir verwöhnt werden." "Wie willst Du es?" "Ich will von Dir geleckt werden. Hier auf dem Tisch." Klara legt sich auf den Tisch und öffnet ihre Beine. Sie ist rasiert und ein kleines Piercing ziert ihren Kitzler. "Zieh die Blus und die Hebe aus. Ich will sehen, wie gut Du aussiehst. Dann beuge Dich schön vor, damit ich deinen Arsch hinten sehen kann und dann möchte ich, dass Du mich leckst. Langsamt, zärtlich, bis ich Dir erlaube wilder zu sein." Ich will gar nicht auf Details eingehen, denn darauf kommt es gar nicht an. Nur so viel....10 Minuten später war auch ich nackt. Meine Muschi wurde durch Klara geleckt und ich verwöhnte ihr Zentrum. Die Minuten vergingen und auf einmal stand Stefan ebenfalls in der Küche. Den Aufzug hatten wir gar nicht gehört.

"Aufhören, ihr zwei Schlampen. Kaum kommt man zu früh nach Hause, erwischt man Euch beim Sex. Aufhören und hinstellen.....umdrehen, mit dem Rücken zu mir und dann schön mit den Titten auf den Tisch beugen. Ich hätte mir eine bessere Begrüssung gewünscht, aber wenn ihr es so wollt, dann eben so." Kurz darauf dringt Stefan in mich ein. Nicht liebevoll., nicht zärtlich, einfach nur animalisch in mich ein und ich stöhnte, ich schrie, ich wusste, dass ich meine neue Stellung geniessen würde. Zwischenzeitlich hörte ich, wie er Klara auf den Hintern schlug. Auch sie stöhnte, aber sicher nicht vor Lust. Dann schrie Stefan laut auf, ich merkte wie er in mir pumpte und gleichzeitig schrie auch Klara. Erst etwas später war mir klar, dass er Klara mit einem Dildo verwhönt hat, während er mich genommen hatte.

"So ihr zwei. Heute ist Einweihungsparty. Lasst Wasser in den Whirlpool und schmeisst Euch in vernünftige Garderobe. Klara, Du weisst, was ich meine. In 15 Minuten kommt das Buffett und heute kommen Jörg und Maik. Seit nett zu ihnen, sie hatten schwere Tage mit ihren Frauen."

Das ganze ist nun ein halbes Jahr her. Mein Leben hat sich total verändert. Aber es ist gut so. Ich trage ausnahmslos körperbetonte Kleidung. In aller Regel Röcke und Kleider. Slips trage ich nur noch selten und in der Mittagspause verschwinde ich öfters kurz in meine Wohnung um mich kurz um Klara und / oder um Stefan zu kümmern. Es gibt Tage und Abende, da lebe ich ganz normal und lade meine Freunde und Bekannte ein, wie früher. Nur jetzt in meine neue Wohnung. Zum Teil sind dann auch Klara und Stefan anwesend. Wir verhalten uns dann ganz normal, wie gute Freunde. Aber dann gibt es auch wieder Tage, Abende und Nächte, wo es wirklich heiss her geht. Dann sind bis zu 10 Personen bei mir und die Nächte sind dann lang. Aber ein paar Stunden Schlaf bekomme ich immer. In der Regel auch alleine. Aber Jörg, der am ersten Abend da war, übernachtet ab und an bei mir. Ich denke, seine Beziehung ist am Ende und ich kann mir gut vorstellen, dass er bald zu mir ziehen wird. Nur Stefan möchte natürlich meine Anwesenheit exklusiv. Mal sehen wie das ausgeht.

Ach so und ich trage übrigens mittlerweile das gleiche Piercing in durch meine Klitoris wie Klara. Wir verstehen uns klasse.






  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 10.05.2021
  • Gelesen: 4724 mal

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