Erotische Geschichten

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Verzwickte Einladung I

5 von 5 Sternen
Mein Weg von der Arbeit in die Wohnung führt direkt am Briefkasten im Hauseingang vorbei. Im digitalen Zeitalter ist der Blick dort hinein langweilig geworden. Man leert halt täglich den Briefkasten. Meist finde ich Rechnungen und Werbung vor. Und doch bleibt eine gewisse Neugier: Es könnten ja hin und wieder persönliche oder wesentliche Nachrichten dabei sein. Ehrlich gesagt, mit der Mailbox geht es mir nicht anders. Die meisten Nachrichten und Mitteilungen haben keinen ernstzunehmenden Informationsgehalt, dafür sind sie zahlreicher als im Briefkasten. Die privaten Mails zweimal in der Woche zu checken, würde mir in der Regel reichen. Würde man nicht fürchten, etwas Wichtiges zu versäumen, gebe es keine Informationssucht.
Heute wurde ich von Dianas Brief kalt erwischt. Ein farbiger Umschlag im Sonderformat, eine besondere Briefmarke für 95 Cent, ihr Absender. Ich ahnte das freudige Ereignis, das mir keinen Spaß macht und dem ich ausweichen will.
Ich reiße den Umschlag noch am Briefkasten auf. Tatsächlich. Andreas und Diana wollen heiraten, sogar kirchlich. Ich bin verwirrt. Wie komme ich jetzt aus diesem Termin heraus? Ich habe keinen Urlaub beantragt und keine Reise gebucht? Soll ich Krankheit vortäuschen? Und sogar kirchlich wollen sie heiraten. In der barocken Wallfahrtskirche. Diana hatte doch öffentlich betont, mit Kirche nichts anfangen zu können, und Andreas outete sich als Atheist, der aus der Kirche ausgetreten sei und religionslos lebe. Beide schätze ich humanistisch ein.
Wie dem auch sei, ich versuchte, in der neuen Realität anzukommen. Das Leben verläuft nicht gradlinig, und das muss ich nicht verstehen. Diana ist meine beste Freundin. Wir sind schon durch dick und dünn gegangen und wissen viel voneinander. Manchmal hatte ich mir heimlich gewünscht, die Beziehung zwischen ihr und Andreas würde auseinandergehen. Statt dessen kam es umgekehrt: Sie sahen ihre Krisen und Konflikte als etwas Normales und kamen immer wieder zueinander, meistens enger als zuvor.
Ich hatte Diana schon Vieles von mir anvertraut, auch Intimes und Männergeschichten, aber dass ich mit Andreas vor zwei Jahren den schönsten Abend meines Lebens verbrachte, traute ich ihr nicht zu erzählen. Ich wollte sie nicht verlieren und ihre große Liebe zerstören. Ich hatte mehrmals überlegt, ob ich mir nicht ein Herz fassen sollte, um zu sprechen und mich zu entlasten. Ich traute mich nicht. Und Andreas hatte ihr offenbar auch nichts erzählt. Da Diana und ich auch einen gemeinsamen Freundeskreis haben, ist das Techtelmechtel besonders pikant. Ich wollte bei keinem in Ungnade fallen. Meine Freundinnen hätten dann anders auf mich und ihre Männer geschaut. Ich war im Dilemma und wusste nicht, wie ich es auflösen sollte.
Vor zwei Jahren hatte die Freundschaft zwischen Diana und Andreas gerade angefangen. Sie sind ein schönes Paar. Damals waren sie frisch verliebt, und vieles drehte sich natürlicherweise nur um sie. Beide äußerten sich, als wäre alles offen. Andreas schien keine Bindungsabsichten zu haben, was mir verständlich war. Er ist ein Frauenschwarm und hatte sicher manches Mädel schon beglückt und enttäuscht.
Dies war auch Sonja passiert, einer Freundin von mir, die mir erzählte, wie er um sie geworben hatte. Sie konnte und wollte ihm nicht widerstehen. Als er mit ihr auf dem Rückweg aus dem Kino nach rechts abbog zwischen eine Garagenanlage, die an ein Fichtenwäldchen grenzt, hielt sie dies anfangs für eine Abkürzung des Weges. Kaum hatten sie die Straße verlassen, erzählte Sonja, gleitete seine Hand über ihren runden Po, er krabbelte in die Kerbe hinein und kniff leicht zu. Das habe sie erregt. Als er ihren Kopf am Kinn zu sich drehte, habe er sie in den Mund geküsst, und um sie sei es geschehen gewesen. Schnell sei sie feucht geworden und musste die Beine vor Erregung zusammenpressen, was sie leicht erzittern ließ. Andreas habe es sofort gemerkt und genutzt. Es sei ihr fast peinlich gewesen, dass ihre Nippel schnell hart wurden und durch ihr dünnes Kleid und den seidig-transparenten BH stachen. An Andreas‘ Brust konnte sie ihre festen Warzen leicht reiben und sich selber sanft aufgeilen. Jetzt machte sie hingegeben mit, und die Möglichkeit, im halb öffentlichen Raum erwischt zu werden, steigerte ihrer beider Lust bis ins Ekstatische.
Ich ging schnell in meine Wohnung, ließ den Brief im Flur fallen und warf mich aufs Sofa. Verstört und sexuell erregt zog ich meinen Rock hoch und rubbelte mich. Meine Spalte war schon feucht. Andreas bekam ich nicht mehr aus dem Kopf. Ich ging mir in die glänzende Strumpfhose und weiter unter den Slip. Meine Hand war Andreas‘ Hand. In der Fantasie befreite er mich jetzt aus meinem Dilemma. Unter seiner Zudringlichkeit wälzte ich mich auf dem Sofa und entlud meine Spannungen im Orgasmus.
Sonja ist etwas mollig und dementsprechend kurvig. Am Baggersee haften viele Blicke an ihren Rundungen. Ihre kräftigen Naturbrüste sind von kernigen Nippeln gekrönt. Sie ist blond gefärbt und meint, unrasiert sei sie attraktiver. Dass Männer sie wegen ihrer brünetten Schamhaare necken, stört sie nicht. Bislang haben alle gerne ihren Vorgarten besucht und sie geleckt, so auch in der letzten Woche der Vater ihrer Kommilitonin. Nachdem er sie auf dem Rückweg vom Praktikumsplatz während der Fahrt im Auto unter dem kürzeren Rock gut vorbereitet hatte, sprengte er in der Parkbucht ihre schwarze Strumpfhose. Er wollte sie unbedingt von vorne durch den Slip nehmen, um ihre wippenden Brüste und Schamhaare vor Augen zu haben. Sonja hätte sich lieber auf dem Beifahrersitz von hinten nehmen lassen, doch die Erregung von Angesicht zu Angesicht steigerte im Nu ihre Lust ins Unermessliche.
Ich konnte mir gut die Szene von Andreas und Sonja hinter den Garagen vorstellen. Schon meine heimliche Liebschaft mit ihm war eindrücklich. Doch es gab noch einen zweiten Bilderbogen. Auf Bernds Geburtstagsparty an der Sperberhorsthütte konnte ich plötzlich Sonja mit einem erfahrenen Enddreißiger beobachten. Auch ich war nicht allein. Wir wurden auf die beiden aufmerksam, weil es im Unterholz knackte. Regungslos schauten wir uns um und erkannten im Halbdunkel das sich unbeobachtet fühlende Paar.
Mein Begleiter hatte schon den Weg zu meiner nackten Brust gefunden und prüfte zwirbelnd meinen Nippel. Sonjas Liebhaber war ihr schon unter den weiten Rock gegangen. Sie knutschten sich heiß. Wir hörten jetzt das Schmatzen, was uns erregte. Ich streichte meinem Begleiter über die Hose und staunte nicht schlecht, was sich da versteckte. All diese Bilder vereinigen sich immer wieder in meinem Kopfkino jetzt zu einem Pornofilm, dessen Regisseurin ich bin. Das Sexabenteuer auf Bernds Party, Sonjas Erzählung über die Freiluftnummer mit Andreas und meine Erinnerung mit ihm – das zusammen bewirkt, dass ich mich oft selber befriedige.
„Mach schon“, flüsterte mir mein Begleiter ins Ohr. „Was denn?“ fragte ich leicht verwirrt, als ich sah, wie Sonjas Lover ihr enges T-Shirt hochzog und eine Brust aus dem dekolletierten BH hob. „Blas mich“, bekam ich zur Antwort, während er mir in den Po griff und kurz am Nippel drehte.
Ich öffnete den Reißverschluss. Immer noch verwirrt, holte ich umständlich sein dickes Rohr heraus. Mein Ungeschick stimulierte ihn gewaltig. Er pumpte, als ich mich niederhockte und meine Zunge um seine geschwollene Eichel spielen ließ. Dabei kraulte er meine Haare oder ging mir durch den Ausschnitt meines Kleides in den BH.
Wir wagten nichts mehr zu sagen. Ich knetete seine Eier, leckte den strammen Schwanz oder lutschte ihn auf ganzer Länge – alles so leise wie möglich. Dafür hörten wir Sonja leise stöhnen. Sie lehnte mit leicht gespreizten Beinen an einem Baumstamm. Ihr BH wurde geöffnet, und die vollen Brüste sackten ein wenig ab. Mit gewölbter Brust streckte sie ihm die Titten entgegen. Er saugte die Nippel, knetete die saftigen Melonen und rieb sie unter dem Rock.
„Du bist ein geiles Luder“, hörten wir über Sonja. Sie tauschten kleine Ferkeleien aus. „Du Hengst“, lechzte Sonja, „willst du mich hier stechen?“ - „Wo denn sonst, du doch schon feucht.“ - „Hier im dunklen Wald?“ - „Ich kann es auch vor den Anderen machen und ihnen zeigen, wie ein Babe wie du genommen werden will.“ - „Das traust du dir nicht“, foppte sie, „du könntest versagen.“ - „Das meinst du nur.“ Als er sie zurück zu den Geburtstagsgästen schieben wollte, hielt sie sich am Stamm fest. „Ich bin doch kein Sexobjekt!“ - „Aber ganz schön frech für dein jugendliches Alter. Fällst du noch unter den Jugendschutz?“ - “Sehe ich so aus.“ - „Du sollst mich nicht umsonst angehimmelt haben. Warum hast du mehrmals deine strammen Schenkel gezeigt? Und die Beine leicht breit gemacht?“ - „Dafür musst du mir nicht an die Wäsche gehen.“ - „Ich gehe dir unter die Wäsche, mein Kleines, und jetzt - an die Muschi – und - an den Kitzler. Haarig bist du auch. Wie ich das liebe, Feuchtgebiete mit Bewuchs.“ - „Wie viele Frauen hast du schon so verführt?“ - „Selten so eine junge und übende wie dich. Ich werde dir gleich einiges beibringen.“ - „Wie denn?“ - „Von vorn und hinten.“ - „So. Da bin ich aber gespannt.“ - „Ich werde dir durchs Höschen stechen. – Hast du schon einmal mit einem erfahrenen Mann?“ - „Wie kommst du darauf?“ - „Erfahrene Frauen gehen mir nicht nur an die Hose, sondern in die Hose.“ - „Soll ich?“ - „Also, welcher erfahrene Mann hat dich schon mal?“ - „Ich trau mich nicht“, lachte sie. „Erzähl! Das macht auch dich an.“ - „Vor einem Jahr, nach dem Abi, hatte ich einen Quickie.“ - „Mit wem?“ - „Mit Bernds Vater.“ - „Und wo?“ - „In seinem Arbeitszimmer.“ - „Wie hat er dich gerammelt?“ - „Auf dem Chefsessel.“ - „Erzähl mehr, in einem Stück. Du spannst mich auf die Folter.“
„Er ließ mich dort Platz nehmen und setzte sich auf die Armlehne. Dann spielte er ein wenig an mir herum, wobei ich ein Oberteil nach dem anderen verlor. Als er die Tür abschloss, wusste ich, was gleich geschehen wird. Seine Hose war ausgebeult. Er legte mir gleich ein Bein über die Armlehne, sodass mein Rock weit aufsprang. Als er mich rieb und zwischen den Beinen leckte, machte ich es mir bequem im Sessel. Zwischendurch hatte er seinen steifen Penis herausgeholt. Plötzlich riss er mir die Strumpfhose auf und sagte: ‚Nächstes Mal kommst du mit Strapsen.‘ Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Ehe ich begriff, zog er mich auf die Sitzkante und drang ein. Anfangs tat‘s weh, doch bald heizte ich auf. Er bat mich. still zu sein. Ich biss mir auf die Unterlippe, und wir beide explodierten nach fünf, sechs Minuten.
Vor dem herzlichen Abschied ging er an seinen Schreibtisch und schenkte mir ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit den Worten: ‚Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.‘ Er hatte sich wohl gerade sein schönstes Geburtstagsgeschenk selber gemacht. Ich musste lachen und winkte ihm mit der Strumpfpackung: ‚Vielleicht bis bald.‘ - ‚Bring ein bisschen Zeit mit.‘ Ich verschwand.“
„Und mit wem hast du die später ausprobiert?“ - „Es muss auch Geheimnisse geben, mein Lieber!“
„Gut zu wissen, dass du schnell kommen kannst, wenn du vorgeglüht bist.“ - „Und was nun?“ - „Zur Sache, Schätzchen. Deine Melonen sind beachtlich. Die Nippel hart. Die ***** nass.“ - „So was mögt ihr Männer, ja?“ - „Nicht nur. Du bist jung, du bist noch unsicher, du bist noch schüchtern, dir fehlt noch Tatendrang.“ - „Darauf machst du Jagd.“
Sonja überraschend, riss er den Rock bis zu den Hüften hoch. Sie stand auf halbhohen Absätzen ihrer Sandaletten und mit halterlosen Nylons wie eine prachtvolle Venus vor ihm. Der stoffarme Slip betonte ihre Kurven mehr als er verdecken konnte. Sonja verstummte bei der Überwältigung mit geöffneten Lippen und Schenkeln. Sie lehnte wieder am Baumstamm, atmete tief und ließ es geschehen. Er schob den Slip beiseite, nahm eine Feuchtigkeitsprobe, um sie riechen zu lassen, und holte seinen Hammer hervor. Sonja erschrak etwas beim Anblick dieses Geräts. „Von welcher Seite zuerst?“ - „Mach“, hauchte Sonja. „Stell dich breitbeinig, die Füße ein wenig vom Baum entfernt, den Bauch vor.“ Sonja befolgte. Sie sah geil aus. Jeder Mann wäre da ausgerastet. Er hob ihr linkes Bein und spreizte es ab. Unentwegt sah er ihr in die Augen, drehte an der rechten Brustwarze und trat langsam heran. Als sein Hammer nicht mehr wippte, aber erregt zuckte, kam er ganz nahe an ihre Spalte, ging ein paar Zentimeter in die Knie und führte von unten behutsam ein. Sonja stöhnte auf, ließ den Kopf zur Seite sinken und krallte den Stamm.
Er machte es ihr vorsichtig. „Du alter Schweinepriester“, entglitt es ihr. „Sag‘s mir. Das macht mich an.“ - „Du Frauenheld – Schwerenöter – du bist durchtrieben bis ins Mark.“ - „Das alles bin ich. Der ideale Mann für dich. Du willst doch heute Abend gebumst werden.“ - „Gut erkannt.“ - „Du trägst doch nicht umsonst ein enges T-Shirt für deine großen Brüste, einen sexgerechten Rock, Halterlose und einen Fummel. So verführt Frau Mann. Das beherrschst du schon gut. Und jetzt mach mit. Schwing die Hüften.“
Sonja war großartig. Sie drückte sich ihm entgegen. „Fuck!“ rief sie halblaut. Er stieß sie gleichmäßig und tief. Man hörte das Schmatzen ihrer *****. „Dein seidiges Nylon ist die reinste Anmache.“ - „Ja, mach‘s mir. Ich brauche dich. Was soll ich tun?“
Er drehte sie an den Hüften um 180 Grad. „Weißt du, was du jetzt tun sollst?“ - Sonja hielt sich am Baumstamm mit leicht gespreizten Beinen fest. „Wie komme ich jetzt am besten in deine Venus?“ - „Sag‘s mir“, keuchte sie. „Mach ein tiefes Hohlkreuz und schieb den Arsch raus.“ Gelehrig positionierte sie sich, sodass ihm die üppigen Halbkugeln anlachten. Die barocken Brüste hingen mit ihren kernigen Nippeln herab. Er nahm sie an den Hüften und vollführte dasselbe Spiel von hinten. Als er drin war, nahm er auch noch ihre schaukelnden Brüste in die Hand und die Nippel zwischen die Finger. Sonja kreischte mit unterdrückter Stimme, sicher zu laut. Doch es passierte nichts, außer dass mein Liebhaber seine Hände von der nackten Brust und aus meinem Höschen zurückzog.
Oh Schreck! Er ging zu Sonja hinüber. Die beiden erkannten ihn schnell. „Er wird doch nicht um einen Dreier bitten?“ dachte ich, während ich mich verlassen und enttäuscht fühlte. „Du, Sven?“ brachte Sonja kaum hervor. „Können wir tauschen?“ - Mir blieb die Spucke weg. „Warum nicht“, sagte der Enddreißiger, „ich hatte euch schon früh gesehen.“ - Mein Liebhaber löste ihn ab und beförderte Sonja von hinten nach wenigen Minuten in den siebten Himmel.
Ich war noch voll bekleidet, während Sonja an den erotischen Zonen entblößt war. Der Enddreißiger kam langsam zu mir herüber. Sein Schwanz hing aus der Hose. Ich hätte weglaufen können, doch ich war so erwartungsvoll, dass ich wie angewurzelt stehen blieb. Mein treuloser Liebhaber steckte derweil schon in Sonja und ließ sie aufstöhnen und seufzen. „Ich wollte dich schon immer mal“, gestand er ihr, „und jetzt bekomme ich dich noch in Nylons.“
Wir schauten uns gespannt an. Er streichelte an meinem nackten Arm herunter und hinüber zur *****. „Zeig mir, was du anhast.“ Ich war verwundert und sprachlos. „Wie weit ist der Weg zu deiner süßen Spalte?“ Er merkte meine Verlegenheit und Scham, mit der er spielen konnte. „Jetzt bist du keine Voyeurin mehr. Jetzt bist du Beteiligte.“ Ich konnte immer noch nichts sagen. Er kraulte mein Dreieck, ohne weitere Anstalten zu machen. Wir schauten uns immer noch an. Ich musste durchatmen. „Na also, langsam kommst du.“ Das stimmte. Mein ganzer Körper war wie ein Vulkan vor dem Ausbruch. „Du bist ein tolles Babe. Wie viel älter als Sonja?“ - „Ich bin im dritten Semester“, antwortete ich schüchtern. „Heute Abend bekommst du die restlichen fünf Semester learning by doing.“ Das brauchte mir dieser Mann nicht zu erklären.
„Noch einmal: Wie weit ist der Weg zu deiner Spalte?“ - „Das weißt du doch schon.“ - „Ich will es von dir hören. Kommt man so zur Party?“ Jetzt fiel bei mir der Groschen. Für ihn war ich nicht partygerecht angezogen. „Das kann doch einem Bock wie dir egal sein. Hauptsache du hast was zum Bumsen“, traute ich mich. „Du irrst. Das Auge isst mit. Warum trägst du heute Abend ein langes Kleid?“
Ich schluckte. Das wagte ich ihm nicht zu sagen. Ich will durch erotisierende Kleidung keine Anmache mehr erleben. Man ging mir unter den Minirock, grapschte meine Brüste bei engen Shirts, griff mir in den Rockschlitz und versuchte mir, als ich angetrunken war, den Slip auszuziehen. Mein Aussehen prägt mein Ansehen. Dafür bin ich mitverantwortlich. Doch hier geschah alles freiwillig. Ich wollte es mir von einem erfahrenen Mann zeigen und machen lassen.
„So wie ich hier stehe, gefalle ich mir.“ - „Ich will es dir sagen: Du hast mit dem weiten Sommerkleid deine hübsche Figur zugehängt. Wovor musst du dich schützen?“ - „Ich möchte es langsam haben – und kontrolliert.“ - „Hattest du mal mit einem reifen Mann?“
Meine Spalte glühte wie ein Vulkanschlund. Der Venushügel war geschwollen und weich und breit wie ein Kissen. Ich hatte inzwischen meine Beine für ihn leicht geöffnet. Er krabbelte mich bis zum Damm. Bei den leichten Stoffen, die ich trug, durfte er wohl alles an meiner Muschi ertastet haben und über sie wissen. Jetzt streichelte er auch meine Brüste. Meine Nippel wurden steinhart. Das spürte und sah er. Ich konnte vor Erregung kaum noch den Mund schließen. So was hatte ich in meinem jungen Dasein noch nicht erlebt. Er war ausdauernd und konsequent.
„Ja, hatte ich.“ - „Erzähl mir.“ - „Das fällt mir nicht leicht. Ich vertrat meine kranke Mutter an der Seite meines Vaters beim runden Geburtstag eines Geschäftspartners. Ich durfte mir vorher noch einen Rock kaufen. Die gediegene Feier fand draußen im Garten statt. Unter den Damen war ich die jüngste und damit eine interessante Gesprächspartnerin. Gegen 23 Uhr nahm mich der Hausherr mit in seine Kellerbar. Ich nahm auf einem Barhocker Platz. Er stellte sich neben mich, nahm mir nach einer Weile das Glas aus der Hand und streichelte meinen seidigen Oberschenkel durch den langen Rockschlitz. Das war für mich interessanter als die langweiligen Partygespräche. Ich ließ ihn gewähren und wartete ab. Es folgten meine Brüste, und schließlich forderte er mich auf, die Beine nicht mehr zu kreuzen. ‚Ohne Strapsen‘, lächelte er, ‚dafür jung und knackig. Komm, lass uns einen Quickie machen locker vom Hocker. Ich muss bald wieder zu meinen Gästen raus.‘
Wie ein Charmeur geleitete er mich elegant vom Barhocker. Dann wurde es heftig. Mit einem Handgriff stand ich ohne Rock da. Er kniff meinen Po, massierte mich zwischen den Beinen von vorn und hinten und ließ mich seine Beule spüren. Ganz ohne Vorspiel ging es nicht. Ich stöhnte noch: ‚O Gott!‘ und er antwortete: ‚Gleich starten wir durch.‘ So war es auch. Er schob meine Bluse von unten über den BH, knetete meine Brüste und ließ den durchsichtigen BH aufspringen. Dann drückte er mich über den Barhocker, riss mir die elegante Strumpfhose auf und nahm mich nach Herzenslust. Zugegeben: So etwas Verrücktes hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.“
„Und wie weit ist jetzt der Weg zu deiner nassen Spalte?“ - „Ich weiß es nicht. Ich bin kein Mann.“ - „Und wenn du ein Mann wärst?“ - „Der Weg führt vom Rocksaum bis zum Höschen.“ - „… und bis zur Naht deiner Strumpfhose.“ Er merkte instinktiv alles. „Und warum trägst du ein weites, langes Kleid?“ - Ich machte ein paar Tanzschritte und ließ dabei meinen weiten Rock wirbeln, sodass meine nylonumhüllten Schenkel zum Vorschein kamen. Wie ein Greifvogel fing er einen Zipfel meines Rocksaums und trat mit ausgestrecktem Arm zurück. Ich kreischte schrill vor Überraschung. Da er weit genug von mir entfernt stand, konnte ich ihm nicht auf die Finger hauen. So sehr ich auch am Stoff zog, ich konnte ihm den geilen Anblick unter meinen Rock nicht entreißen. Diese Szene machte mich so an, dass ich meine Schenkel aneinander rieb, was ihm nicht entging.
„Sag mir: Was trägst du?“ - „Schau doch nach. Du hast es doch jetzt in der Hand.“
Er schaute mich wild an. „Sag‘s mir. Ich will es genau wissen, bevor ich es sehe und wir es miteinander treiben.“
Jetzt hatte er mich. Es ihm zu sagen, wirkte autoerotisch auf mich. Meine Scheu war verflogen. „Meine hautfarbene Strumpfhose hat ein floral gemustertes Höschenteil, eine raffinierte Ziernaht und verbirgt nichts, was dich interessiert.“ - „Und weiter. Ich fühlte, da gib‘s noch mehr.“ - „Mein Panty ist transparent wie eine Gardine.“ - „Dann werde ich durch zwei Vorhänge auf deine Muschi schauen. - Rasiert?“ - „Schau doch nach.“ Er tat es.
Gleich danach kam er mir wieder nahe. Mein Körper bebte. Ich spürte seinen heißen Atem am Hals. Langsam streichte er zwischen meinen Beinen nach oben. Seinen Hammer spürte ich an der Hüfte. Verstohlen nahm ich ihn und *****te ihn zärtlich. Er ließ sich nichts anmerken und bohrte mit einem Finger an meiner Spalte. Zentimeter für Zentimeter raffte er meinen Rock hoch. Der Anblick geilte ihn auf, ich merkte es an seinen Augen, aber er hatte sich im Griff, obwohl er mich unter dem Rock fast erobert hatte. „Freust du dich schon?“
„Ich halt es kaum noch aus.“ Er krabbelte von der Pokerbe an meiner Wirbelsäule hinauf zum Hals. Dann zog er den Reißverschluss im Schneckentempo hinunter und streifte mir das Kleid von den Schultern. Über der Brust musste ich es noch festhalten. „Ich kenne deine Brüste und Nippel. Wenn ich dir unter den Rock gehen kann, sind doch die Brüste leichter freizugeben, oder?“ - „Ich fühle mich etwas nackt.“ - Liebevoll nahm er meine Hände. Das Kleid rutschte über den durchsichtigen und dekolletierten BH, um schließlich zu Boden zu fallen. Er hob es auf, um mich aussteigen zu lassen. Als mein BH denselben Weg nahm, stand ich wie Sonja vor ihm. Er schnalzte.
Er saugte an meinen Warzen und rieb mich gleichzeitig im Höschen. „Nun zieh dich bitte ganz aus.“
Ich war im Rausch, hatte Vorsicht und Kontrolle verloren. Flink schlüpfte ich aus meinen schwarzen Pumps mit den breiten Absätzen. Er stützte mich an Armen und Hüfte, als ich meine edle Strumpfhose herunterpellte und aus dem Panty stieg. Sein Hammer berührte mich dabei auf der Haut. Als er von hinten zwischen meine Beine flutschte, seufzte ich: “Langsam.“ Doch er beruhigte: „Du kommst noch früh genug zur Sache“.
Er gab mir die Strumpfhose zurück. Ich ahnte, was er vorhatte. Er wollte mich mit Strumpfhose nehmen. Das Höschen war ihm im Wege. Ein Rums durch die Strumpfhose war mir nicht fremd. Ich erlebte es vor einem Jahr zum ersten Mal. Ich hatte mit meinem Fahrlehrer geflirtet. Auf der letzten Rückfahrt ließ er mich zu einer Industrieruine fahren. Zwischen Fabrik und Verwaltungsgebäude bat er mich, auszusteigen. Ich hatte auf solch einem Abschied spekuliert. Nach einem langen Zungenkuss hob er den Rock, zog die Strumpfhose bis über den Po und zerriss meinen Slip. Er zog den Fummel heraus und die Strumpfhose wieder hoch. Dann setzte er mich nach einem weiteren Zungenkuss auf die warme Motorhaube, schob mir die Beine auseinander und den Rock hoch und saugte mich. Dann krachte meine Strumpfhose und er verschwand in mir. Ich legte meine Beine auf seine Schultern. Voll bekleidet tobten wir uns aus, bis er sich entsaftet hatte.
Unter seinen geilen Blicken zog ich meine elegante Strumpfhose und die Pumps wieder an. Er schob mich ein wenig zurück, sodass ich mich mit seitlich ausgestreckten Armen gegen den hohen Holzstapel lehnen konnte. Er öffnete ein kleines Loch und machte es wie bei Sonja, indem er als Erstes mein rechtes Bein abspreizte. Sanft und tief drang er ein. Es lief gleich wie geschmiert mit rhythmischen Stößen. Dieser Künstler des Vorspiels hatte mich so gut vorbereitet, dass ich nach etwa zehn Minuten das erste Mal und lange vor ihm explodierte. Er hielt meinen Mund zu, damit niemand neugierig wurde. Ich keuchte und ächzte heftig. Der Sturm flaute nur langsam ab. Ich glühte am ganzen Körper.
Er gönnte mir eine Verschnaufpause. „Zum Finale,“ sagte er entschlossen und drehte mich an den Schultern um. Sonja hatte es mir vorgemacht: Beine öffnen, Hohlkreuz, Po rausstrecken und gut festhalten. Jetzt schrubbte er mich durch. Meine ***** schmatzte, aber es klatschte nicht wegen meiner Strumpfhose. Kein Wunder, dass ich zum zweiten Mal kam, als er lange abfeuerte.
Er gab alles bis auf den letzten tropfen. Ich blieb eine Zeitlang in der letzten Stellung stehen, um mich zu entspannen. Dann gab er mir sein Taschentuch zum Abtrocknen. Ich behielt es unter der Strumpfhose vor der *****. Mein Panty drapierte ich unten den Bund derselben. Ich bat ihn, aus der Sperberhorsthütte meine Handtasche zu holen. Danach fuhr er mich heim.

- Fortsetzung folgt -
  • Geschrieben von antike60
  • Veröffentlicht am 26.04.2021
  • Gelesen: 9640 mal

Kommentare

  • CSV26.04.2021 22:23

    Mir ist der Text zuviel "durcheinander" Ansichtsache?
    Und jugendschutzrechtlich auch problematisch!!!!!
    Mein Tip: Nicht zuviel in eine Story reinpressen und die Wortwahl soften.
    Aber die Idee, während des Vorspiels erotische Erlebnisse
    aus ihr rauszukitzeln, darf kopiert werden!

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