Erotische Geschichten

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Vertretertagung

2,7 von 5 Sternen
Es war mal wieder Herbst geworden, und wie alle Jahre hatte die Geschäftsleitung zur Vertretertagung geladen. Dieses Jahr waren wir in einem dieser noblen Hotels in Hamburg, direkt an der Alster, in denen es dir an nix fehlen sollte. Der dritte Tag der Tagung lag hinter uns, Mittwoch, noch zweimal schlafen dann geht’s heim zur Frau, zum warmem Arsch im Bett.
Zwischen Tagung und offiziellem Abendprogramm lag etwas Zeit zur freien Verfügung. Die Kollegen gingen in die Stadt, heiterten sich bei ein paar Bierchen auf und kamen entspannt zum Abendessen zurück. Heute hatte ich keine Lust, auf Bier und die üblichen Sprüche der Kollegen und Männerwelt und versuchte Entspannung im SPA-Bereich zu finden.
Nachdem ich den Poolbereich durchschritten hatte öffnete ich die milchige Glastür zum Saunabereich und war doch sofort positiv überrascht. Die mir bekannten Bilder lügten nicht. Als sich die Tür geschlossen hatte, war auch die Geräuschkulisse verschwunden und eine wunderbare Ruhe überfiel mich. Zu allem Überfluss musste ich noch feststellen, dass ich allein war. Kein Handtuch, keine Schuhe wiesen auf andere Besucher hin.
Ich orientierte mich, legte den weißen Hotel-Bademantel ab, schlurfte zur 95° Blocksauna. Nachdem die Saunatür geschlossen war nahm ich endlich wahr, dass ich jetzt die nächste Stunde ganz und gar auf mich konzentrieren konnte und „alle“ Zeit dieser Welt hatte. Mein Handtuch breitete ich ganz oben aus, mit Blick durch die Glastür, und legte mich darnieder. Die Ruhe und die Wärme taten ihr Übriges für meine Entspannung. Ich döste, und aus jeder Pore spürte ich diese angenehme Feuchte und Wärme hervortreten. Als regelmäßiger Saunagänger war ich das Schwitzen gewohnt und meine Frau sagte immer wieder: „Du mußt nur an Sauna denken, dann perlt dir schon der Schweiß.“ Es war Zeit mir einen Aufguss zu bereiten, konnte mich aber in dieser angenehmen Trägheit nicht den entscheidenden Stoss geben. Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, freundlich grüßend, betrat die Sauna. Alles kein Problem für mich, wäre da nicht dieser orangefarbene Bikini gewesen. Muß ja nicht jeder so problemlos wie ich sich in der Saunalandschaft bewegen. Sie breitete ihr Handtuch unterhalb von mir aus und legte sich auf den Bauch. Ihr Bikini verriet mir nur ihre angenehmen Rundungen des Po´s. Nach ein paar Minuten erinnerte ich mich wieder an mein Vorhaben und fragte die Dame, ob sie etwas gegen einen kleinen Aufguss hätte. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und sagte nur kurz „Nö“.
Ich stieg hinab, nahm Eimer und Kelle und goß langsam und ruhig auf. Das Hotel hatte zum Glück keine Zusätze in den bereitgestellten Eimer getan. Nach einigen Kellen nahm ich mein kleines Handtuch, welches ich zu Beginn nahe am Saunaofen abgelegt hatte und fragte die Dame ob ich noch ein wenig wedeln darf. Ihr Antwort war laut und deutlich zu hören: „Gern“. Also tat ich was ein Mann in dieser Situation tun muss. Ich wollte gerade das Wedeltuch zur Seite legen, als sie mich bat: „Kannst du mir ein wenig den Nacken massieren?“. Ohne ein weiteres Wort setzte ich mich neben sie und legte meine Hände auf ihre Schultern, strich ihr mittellanges blondes Haar zur Seite und begann vorsichtig mit den Daumen ihren Hals und Haaransatz zu massieren. Nach einer Weile meines Tuns, merkte ich, dass die Träger ihres Oberteiles mich beim massieren der Schulterblätter störten. Auf meine Frage „ Darf ich das Oberteil öffnen“, griff Sie nach hinten öffnete ihren Bikini und zog ihn unter sich zur Seite. So konnte ich nun ungestört ihre Schultern massieren und meine Hände wanderten zwischen linker und rechter Schulter hin und her, vergaßen auch nicht ihre Seitenflanken an denen ich die weiche, zarte Haut ihrer Brüste zu spüren bekam. Dieses Anfangs unbewußte streichen und berühren quittierte Sie mit tiefem ein- und ausatmen. Ich hatte zunehmend den Eindruck, dass Sie Spaß an der Sache hatte und mir lief der Schweiß in Strömen. Auch auf dem noch unberührten Teil ihres Rückens konnte ich inzwischen jede Pore durch eine kleine Perle erkennen. Meine Hände bewegten sich zwischen Schultern und Po, arbeiteten sich an der Wirbelsäule entlang, übten mal mehr, mal weniger Druck aus und während sich meine Rechte mit Ihrer Schulter wieder beschäftigte lag meine Linke auf Ihrem Po und griff etwas fester in ihre Backen. Da ich ihre Laute als Zustimmung interpretierte wurde ich immer mutiger. Alsbald war meine Hand in ihren Bikini gerutscht und knetete ihr beiden festen Pobacken, dies wurde mit einem tiefen Seufzer ihrerseits quittiert. Als ich dann mit beiden Händen über ihre Schenkel zur Kniekehle strich, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund, kein kleiner Freund mehr war. Im ersten Moment war ich peinlich berührt, im zweiten entspannt. War es doch eine natürliche Reaktion und bisher hatte ich noch keinen Widerspruch von ihr bekommen.
Die Kniekehle war mir als empfindsame, reizvolle Stelle in der Anatomie der Frau in Erinnerung und somit verblieb ich mit meinen Handbewegungen etwas länger. Natürlich musste ich jetzt noch die Beine, Füße samt Zehen verwöhnen. Die Dame war etwas kitzelig an den Fußsohlen und meine Hände besonnen sich auf den Weg Richtung Oberkörper. Als ich die Innenseite ihrer Unterschenkel und Knie berührte hatte ich den Eindruck, dass sie etwas ihre Schenkel öffnete. Dieses Angebot nahm ich gerne an. Mit abwechselnd leichten und starken Berührungen massierte ich ihre Oberschenkel und meinte Gedanken waren schon viel weiter. Anfangs „unabsichtlich“, anschließend immer forscher berührte ich mit meinen Fingerkuppen ihre Scham. Diese Berührungen lösten jedesmal ein langes „aaah“ aus. Jetzt war ich entfacht.
Von ihren Schenkeln wanderten meine Hände über ihren Po zum Rücken und massierten nochmals ihre Lendenwirbelsäule. Langsam, aber bestimmt, strichen meine Hände an ihren Seiten herunter. Als meine Finger im Bündchen ihres Bikinis „hängen“ blieben, hatte sie mein e Gedanken wohl gelesen. Sie hob ihren Po an und ich konnte ihr dieses orange Kleidungsstück abstreifen.
Nackt lag sie vor mir. Ihre Rundungen des Pos, die weiche Haut ihrer Oberschenkel trieben mich an. Während meine rechte Hand genüsslich ihren Po berührte, wanderte meine linke zwischen ihren Schenkeln zu ihrer Pflaume. Vorsichtig taste ich mich vor. Sie musste rasiert sein, alles glatt, kein Härchen war spürbar. Ihre feuchte Spalte lud mich ein, meine Berührung an ihrer Pforte löste angenehme Laute bei ihr aus. Dieser kleine, geschwollene Knubbel war deutlich spürbar und ihre Reaktion war eindeutig. Zwei Finger massierten ihre empfindlichste Stelle, mein Daumen befand sich in ihrer Pospalte. Das Kreisen meiner Finger auf Ihrem Knubbel wurde immer schwerer für mich. Der Druck ihres Beckens nahm merklich zu, ebenso wie ihre Töne. Sie konnte nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt fort sein, und dann kam ihre Erlösung. Laut ließ sie mich mithören, wie es ihr kam. Meine Finger steckten fest in ihrer Muschi, sie ließ sie nicht los, nein, mit ein paar Bewegungen ihres Beckens holte sie sich ihren Flash.
Ich streichelte ihren Po, hatte ein klatschnasses Handtuch unter mir und war psychisch wie physisch am Ende. Das hatte ich noch nicht erlebt. Meine Vorhaut konnte schon lange nicht mehr die feuchte Eichel verdecken.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sagte nur: „Danke“. Nach einer kurzen Stille sah sie mich von unten bis oben an, verblieb mit ihrem Blick in meiner Körpermitte und sagte: „Ups, da hat noch einer was gut.“
Ich war seit ca. einer halben Stunde in dieser Sauna – ich musste raus, wollte ich hier nicht kollabieren. Ich entschuldigte mich bei der Unbekannten: „Tut mir leid, aber ich brauch ne kalte Dusche.“ „Kein Problem, sehen wir uns später nochmal?“ „Ich bin heute hier im Hotel zum Dinner geladen. Vielleicht danach?“ „Gern. Ich warte ab 10 Uhr in der Bar auf dich!“.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von geissenpeter
  • Veröffentlicht am 20.03.2013
  • Gelesen: 7599 mal

Kommentare

  • Mone20.03.2013 15:56

    Profilbild von Mone

    Na, da bin ich ja mal gespannt auf die Fortsetzung, die hoffentlich bald folgen wird. Sehr nett.

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