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Verschollen im Paradies

5 von 5 Sternen
Seit einer Stunde stand Baronesse Silke von Gosseln auf dem kleinen Flugplatz einer winzigen Südseeinsel. Sie war mit dem wöchentlichen Frachtflieger gekommen, der Ware und Post für die „umliegenden Inseln“ bringt. Hier wartet die Studentin der Pharmazie auf Herrn Prof Dr Peter Schmidt. Der Mann mit dem unscheinbaren Name ist die Koryphäe für das Finden von unbekannten Heilpflanzen. Seit 15 Jahren durchstreift er systematisch die Welt danach, die Pharmaindustrie reißt ihm seine Fundstücke aus den Händen. Die Baronesse will 2 Semester bei ihm arbeiten und lernen. Sie ist 23 Jahre, mittelgroß, von schlanker aber kräftiger Figur. Ihr Haar ist blond. Auffallend aber an Silke sind ihre großen Brüste, die immer aus der Kleidung zu quellen scheinen.
Müde von der langen Reise ist die Studentin in einem Halbschlaf mit wirren Träumen gefallen. Gerade noch denkt sie an ihren Freund Rainer, der in Frankfurt zurückblieb. Der Sex mit ihrem Freund zum Abschied war irgendwie enttäuschend gewesen… „ Ich bin Anne, Ihre Ärztin. Ziehen Sie sich bitte aus“, sagte die Frau im weißen Kittel bei der Einreiseuntersuchung. …Rainer öffnet den BH… Silke wird im Krankenhaus Blut abgenommen und verschiedene Abstriche werden gemacht… küsst wie immer die linke Brust … Angenehm kühl sind die Hände der Ärztin… das Vorspiel beginnt wie immer gleich bei ihm …. Annes Hände tasten vorsichtig über Silkes Gesicht…als nächstes nuckelt er an der rechten Brustwarze, eine Hand massiert ihre Muschi…vorsichtig drückt sie am Hals…dann immer abwechselnd…Sanft untersucht die Ärztin Silkes Brüste... Dann wildes Küssen und festsaugen…. „Haben Sie keine Probleme wegen der Größe?“ „Nein“… Rainers Zunge ist tief in Silkes tropfnasser Spalte…. Das exotische Gesicht von Anne ist so anziehend… bohrt sie tief hinein… Anne tastet Silkes Bauch ab… Danach gibt es einen langen Zungenkuss… Die Ärztin prüft durch hinab und hinauffahren mit den Hände die Muskeln der Schenkel… Rainer spreizt ihre Beine… Immer wieder berührt sie dabei die Venushügel…. und zum Schluss seinen harten Schwanz in Silkes Lustgrotte rammen bis zum Ab********… „Fertig“, sagt Anne, „Sie sind gesund, die Laborwerte sind auch alle negativ.“
Silke schreckt hoch, Motorenlärm hat sie aus ihrem Traum geweckt. Benommen wie sie noch ist, sieht das Mädchen, das der Professor gelandet ist.
„Du bist Silke?“ fragt der Mann. „Ja, und Sie sind Herr Professor Doktor Peter Schmidt?“ „Willkommen im Paradies. Herr Professor Doktor Schmidt ist in Deutschland geblieben. Ich bin Peter. Wenn wir mit den Eingeboren fast nackt durch den Urwald kriechen, stören solche Förmlichkeiten nur“, sagt er lächelnd. Der Professor ist recht groß und muskulös, braungebrannt. Verschwitzt und unrasiert sieht aber er eher wie ein gestrandeter Tagelöhner der Inseln aus.
„Lass uns das Flugzeug auftanken und beladen, damit wir ins Basiscamp kommen, du bist bestimmt fertig, aber 4 Stunden dauert es noch.“
Beim Einladen der Vorräte sieht Silke einen Pack Kondome. Fragend schaut sie Peter an. „Die brauchen wir für die wilden Orgien, die wir mit den Eingeborenen feiern. Nein, im Ernst, darin werden noch mal die Reagenzgläser mit den Proben verpackt. Undurchdringlich für Einzeller, elastisch und verpackt schön klein. Ideal für unsere Arbeit.“
Nach dem Tanken starten sie mit dem 2-motorigen Wasserflugzeug.
„Dein Abenteuer beginnt“, sagt Peter lächelnd. „ Ja“ antwortet Silke müde, und kuschelt sich auf den Sitz des Copiloten, ganz auf das Können des Professors vertrauen. Wieder beginnt das Mädchen zu träumen, von den zarten Händen der Ärztin, wie die ihren Po untersucht, welch ein Gefühl… „Die Mitarbeiter müssen bereit sein, sich den Eingeboren anzupassen“, stand in der Ausschreibung… das süße exotische Gesicht… Diese sind oft noch auf Steinzeitniveau,… die schönen Lippen… Obwohl sie oft nackt herumlaufen… Die mandelförmigen Augen der Ärztin...
Schmidt hört ein leises Stöhnen von Silke, sieht wie ihr Körper vor Erregung zittert. Die großen Brüste scheinen noch mal geschwollen zu sein. Die Nippel drücken trotz BH durch den Stoff des dünnen Sommerkleids. War es ein Fehler diesmal eine Frau einzustellen? Sie ist schon ein heißer Feger.
…ist ihr Wissen über die Naturmedizin gewaltig… langsam tastest Anne die Oberschenkel ab… Ein Potenzial, dass der Menschheit nicht verloren gehen darf… Erst den rechten… Gleichzeitig soll aber verhindert werden… dann den linken,… den Eingeborenen die westlichen Zivilisation zu zeigen, um ihren Lebensstil zu erhalten…
Nach ca 2 Stunden Flug kommt über Funk eine Nachricht von Wasserhosen auf dem Pazifik. Silke ist davon aufgewacht. „Wir müssen den Kurs ändern, das Wasser kommt natürlich nicht bis auf unsere Höhe, aber die Windböen können uns gefährlich werden.“ Peter versucht den Tower zu ereichen, aber das Funkgerät ist zu schwach, es kommt keine Antwort. „Wir müssen einen anderen Flughafen anfliegen und einen Zwischenstopp einlegen. In ca 2,5 Stunden sind wir da. Keine Angst, das ist normal.“
„Ein wenig Allgemeines über die Menschen hier“, sagt der Prof. Meistens sind es friedliche Nomaden, die mit Einbäumen von einer Insel zur nächsten fahren. Sie ernten die reifen Früchte und fangen Fisch. Große Tiere wie Ziegen oder Rehe gibt es kaum. Wenn eine Insel abgeerntet ist, ziehen sie weiter. Die Grenzen der Stammesgebiete sind fließend. Hin und wieder gibt es Raubzüge. Dabei werden meist Jungen und Mädchen gestohlen, um den Stamm zu vergrößern. Auch kommt es zu „Tauschgeschäften“ mit Menschen. Stämme mit Männerüberschuss suchen Frauen und umgekehrt. Selten wird gegen Schmuck „verkauft“. Den „Opfern“ geht im neuen Stamm viel besser, keine Sklaverei in unserem Sinn. Ein uralter Brauch, der wichtig ist. Wissenschaftlich gesagt: Der DNA-Pool wird unbewusst vergrößert.“ Peter wird durch einen Knall in seinem Vortrag unterbrochen.
Das linke Triebwerk fällt aus und qualmt kurz. Routiniert landet der Professor das Wasserflugzeug neben einer kleinen Insel. Als alles gesichert schaut sich Schmidt den Schaden an: „Vogelschlag, ein Kühllüfter ist verbogen. Das müssen wir selber reparieren. Suchen wird uns hier keiner, wir mussten zu weit vom angegebenen Kurs abweichen. Alles kein Problem, dauert nur.“
Während Peter an dem Wasserflugzeug arbeitet, untersucht Silke vorsichtig die nächste Umgebung. Plötzlich ruft die Frau: „Peter, Einheimische!“ Tatsächlich schleichen sich ca 10 Personen an, voran Mädchen, dann Jungen und erst zum Schluss Krieger mit Speeren.
„Sie kommen in friedlicher Absicht, das sieht man an der Formation, ich werde dich jetzt auch voran gehen lassen.“
Neugierig schauen die Eingeboren auf den silbernen Vogel. Danach werden die weißen Götter aus dem Himmel, denn nur solche können es sein, zum Dorf gebracht. Der Professor kann sich ganz gut mit ihnen unterhalten. Silke schaut sich neugierig um. Sie sieht keinerlei Sachen aus der Zivilisation.
Mittlerweile ist es dunkel geworden. Es gibt ein kurzes Abendessen. Ululi, die Tochter des Häuptlings bedient Peter. Immer wieder schaut sie bei ihm dahin, wo normalerweise die Männlichkeit sein muss, zeigt dass sie eine Frau ist. Peter versucht das zu ignorieren.
Silke bekommt ihrer Mahlzeit von Tinso, dem Sohn eines Stammesältesten, serviert. Er sieht immer wieder auf ihre Brüste und ihre Schenkel. Kurz vor dem Ende der Mahlzeit verschwinden die beiden. Danach werden die beiden zu einer Hütte geführt. „Unser Nachtquartier“, sagt Peter.
Drinnen wartet eine Überraschung auf die Gestrandeten. Die Tochter des Häuptlings, nackt, weiß angemalt, Brüste, Venushügel und Po rot hervorgehoben. Tinso ist ebenfalls mit weißer Farbe überzogen. Sein erregierter Schwanz und die Eier sind entsprechend rot.
„Was soll das?“ fragt Silke. „Die Gastgeschenke an uns. Menschenopfer gibt es normalerweise nicht mehr. Aber wir kommen vom Himmel, sind in den Augen der Menschen hier Götter. Wir werden hoch geehrt. Der Mann ist für dich, das Mädchen für mich.“ „Ich will ihn nicht, schick ihn weg!“ „Das geht nicht. Ein Geschenk abzulehnen ist hier eine schwere Beleidigung, die gerächt werden muss…
und der verschmähte Gegenstand wird vernichtet…“ Die Eingeborenen würden die Beiden töten??“ „Ja.“ Silke schauderte: „Ich muss ja kein Sex mit ihm haben.” „Doch“, kam die Antwort von Peter. Dabei setzte er sich neben die Häuptlingstochter. Diese hatte darauf gewartet, stützte sich auf die Unterarme und hob den roten Hintern verlockend nach oben. „Draußen steht das ganze Dorf und lauscht. Du bist doch ein kluges Mädchen. Du wirst ihn wohl nach Göttinenart befriedigen können“, lächelt er Wenn wir hier heil rauskommen wollen, müssen wir uns nach den hiesigen Gebräuchen richten.“ Während er sprach streichelte er über den Po der Eingeborenenfrau, Ululi stöhnt vor Wonne auf.
Jetzt begreift Silke was Peter meint. Von hinten geht sie an Tinso. Drückt sich mit ihrer Brust an seinen Rücken. Sie legt ihre Arme um seinen Brustkorb, streichelt darüber. Sie geht tiefer und wieder höher. Tinso ist erstaunt, die Götter lieben anders…
Aber es fühlt sich gut an. Er spürt die Wärme der Frau. Erregt wie er schon ist, stöhnt er laut auf. Silke tritt ein Schritt zurück und greift zu seinen rot gefärbten Eiern, schaukelt sie und massiert sie. Die Baronesse merkt dass auch ihr Blut schneller zirkuliert. Die Frau greift nach dem großen, prallen Schwanz des Farbigen, ruppelt diesen in ihrer hohlen Hand. Ein unbeschreibliches Gefühl, der von ihrem Freund ist grade mal halb so groß. Tinso, stöhnte vor Lust laut auf, würde die Göttin am Liebsten greifen… Aber das würde sie bestimmt nicht dulden. Silke massiert weiter und weiter. Mehr und mehr steigert sich die Erregung des Wilden und auch ihre. Die Baronesse merkt wie seine Sahne steigt und er sie dann im Bogen gegen die Blätterwand *******e. Die Frau macht noch eine Weile weiter, es macht ihr jetzt doch Spaß. Silke drehte sich um und geht zu Peter. Er hat inzwischen seine Finger in der Spalte der Häuptlingstochter, drückt diese immer wieder gegen ihre Klitoris. Seine andere Hand streichelt die kleinen festen Brüste. Die Eingeborenfrau jauchzt vor Wonne, bekommt kaum Luft. Nur noch kurz, dann erreich auch Ululi ihren Höhepunkt.
Mit Wasser aus dem Flaschenkürbis waschen sich beide die Hände.
„Und war es so schlimm?“ „Nein, ich hab einfach abgeschaltet“, gab Silke zur Antwort.
„So etwas habe ich auch noch nicht erlebt“, gibt der Professor zu. „Frauen stehen nur großen Häuptlingen zu.“
„Was machen wir morgen mit den beiden?“ fragte die Studentin. „Wir nehmen sie mit und „schenken“ die beiden dem Stamm bei dem wir gerade forschen. Dort werden sie gut aufgenommen werden.“ „Ein ungewöhnlicher Gedanke.“
Tinso und Ululi hatten sich in eine Ecke gesetzt und erwarteten weitere Befehle der Götter.
Die Baronesse war müde und so legten sie die beiden Europäer rechts und links der Tür zum Schlafen, die Eingeborenen kauerten sich in der Ecke…
Am Morgen nach dem Frühstück repariert Schmidt den Lüfter notdürftig, gegen Mittag war er fertig.
Alle Dorfbewohner standen neben dran und schauen zu. Silke sah sich die Leute genau an. Bei den Männern standen die Liebeskolben alle stramm nach vorn. Einige Erwachsene waren wie ihre „Geschenke“ rot bemalt. „Ob die hier wohl eine Art Potenzmittel haben?“ fragte die Studentin. „Tse,tse,tse, wo ihr jungen Dinger immer hinschaut?“ schmunzelte der Professor. „Aber gut beobachtet. Du kannst ja in den nächsten Tagen ein paar Studien treiben.“
„So mit verminderter Ladung kann ich fliegen“, sagte Peter. „Du bleibst mit einigem Gepäck hier, da ich Ululi mitnehmen muss.“ Silke von Gosseln schluckte. „In vier bis fünf Tagen hole ich Dich und Tinso mit dem großen Flugzeug ab. Es geht leider nicht anders. Die Insulaner sind friedlich und auf der Insel gibt es keine gefährlichen Tiere, du brauchst keine Angst zu haben.“
Das Eingeborenmädchen musste in den silbernen Vogel steigen und verschwand dann mit dem weißen Gott im Himmel.

Die Eingeboren gingen in einen See baden, auch Silke zog sich aus und schwamm herum. Danach gingen sie ihrer Haupttätigkeit dem Sammeln von Früchten und wilden Reis nach.
Die Baronesse blieb noch im Wasser, Tinso stand auf seinen Speer gestützt am Ufer und schaute zu ihr. Jetzt bei Tag ohne die Farbe sah er richtig gut aus. Der muskulöse Körper, die bronzefarbene Haut, die stehende Männlichkeit… Silke fragte sich wie der Wilde wohl lieben würde. Dieser Gedanke fesselte sie immer. Langsam kam die Frau aus dem Wasser, schritt auf den Mann zu. Das Mädchen nahm seine eine Hand am Gelenk, streifte damit über ihr Gesicht und den Hals. Der Eingeborene war verblüfft, was wollte die weiße Göttin von ihm???
Silke küsste Tinso zu auf dem Mund zu, spielte mit ihren Lippen an seinen Lippen. Sie führte seine Hand über ihre Brüste runter zu den Schenkeln und zurück. Mit ihrer Zunge drang die Baronesse in den Mund des Wilden ein, spielten mit der seinen. Dann drückte die Studentin den Mann runter, Tinso streckte sich lang im weichen Sand aus. Silke streichelte und küsste weiter seinen Körper. Der Mann zuckte bei jeder Zärtlichkeit vor Lust zusammen. Silke genoss es einmal nicht wie bei ihrem Freund das passive Teil der Begierde zu sein. Tinso lag da, heftig atmend. Er sah wie die Nippel von Silke sich stellten, heiß war sie, wollten den großen Liebeskolben in sich fühlen.
Die anderen Dorfbewohner schauten aus sicherer Entfernung zu, wie die weiße Göttin Tinso verführte. Erstaunt sahen sie wie sich die Frau auf den Mann setzte und seinen prallen Schwanz in ihre Liebesgrotte einführte. Hoch und runter bewegte das Mädchen ihren knackigen Hintern. Tinso schrie vor Geilheit und auch Silke schrie ihre Lustgefühle heraus. Dann ein Zittern durchlief beide. Deutlich konnten die Bewohner sehen wie Tensos Saft aus der Spalte der Göttin tropfte. Eine Zeitlang blieben die Beiden noch vereint, dann lies Silke sich in den weichen Sand fallen. Es war ein wunderbares Gefühl so einen Wilden zu spüren.

Die Nacht verging und Tenso machte Silke klar, das er mit fischen musste, sie den Tag über allein sei.
Die Frau setzte sich am Rand des Dorfes und beobachtete das Dorfleben. Beim analysieren der Struktur stellte sie fest, das es je ein Haus für nichtverheiratete Frauen und Männer gab. In einigen Häusern lebten scheinbar Ehepaare, woanders hatte ein Mann mehrere Frauen und es gab Frauen die mehrere Männer hatten. Auch schien es Wohngemeinschaften aus mehreren Männern und mehren Frauen zu geben. Von den Singles und den WG-Bewohnern waren fast alle an den Geschlechtsorganen rot eingefärbt, wie es auch Tenso und Ululi der Fall war.

Neben Silke raschelte es leise, ein Paar verschwand im Wald. Neugierig schlich sie hinterher. Als die beiden ein Stück vom Dorf weg waren, kniete sich die Eingeborenfrau hin und hielt dem Mann ihren roten Hintern hin. Dieser schob sofort ohne Vorspiel seinen Schwanz in die Muschi. Vor Lust stöhnend nahm er so das Mädchen. Sie genoss die Stöße sichtlich. Die beiden kamen recht schnell zu Höhepunkt. Danach verschwanden sie zum Badesee.
Silke kehrte zu ihrem Beobachtungsposten zurück. Die Sonne auf der nackten Haut war wunderbar, sie fühlte sich einfach nur frei. Konnte es nicht immer so bleiben??? Übermorgen wollte Peter kommen, er konnte ruhig noch etwas länger wegbleiben.
Zur Mittagszeit ging die Baronesse mit den „Wilden“ wieder schwimmen. Silke wurde wie immer aufmerksam aber nicht aufdringlich betrachtet. Auch eine Unterhaltung aus Pantomime und Zeichensprache klappte sehr gut.
Nach dem Bad verschwanden einige Männer, deren Latten nicht mehr so standen in den Wald und nach ca 30 Min mit prachtvoll stehender Männlichkeit zurück kamen. Silkes wissenschaftliche Neugier wurde wach. Sie wollte ja hinter das Geheimnis kommen. Vielleicht würde sie ja schon in den ersten Tagen hier eine bedeutende Endeckung machen. Die Männer kauten Blätter und Rinde von einem Baum. Als die Studentin dies auch wollte, schüttelten die Anwesenden den Kopf und führten sie zu der Hütte des Schamanen. Nach einem kurzen Gespräch nahm seine Tochter Silke bei der Hand und ging mit ihr zu einem Strauch. Dieser hing voll mit apfelgroßen, schwarzen Früchten, die wie Himbeeren aussahen. Kichernd steckte das Mädchen der Baronesse eine Blüte in den Mund. Danach streichelte sie über Silkes Brüste, den Bauch und über die Venushügel. Die Berührungen lösten wohlige Stromschläge in ihrem Körper aus. Die Schamanentochter führte Silke plaudernd zurück ins Dorf. Dort half sie die wenigen noch reifen Früchte auf der anderen Inselseite zu pflücken. Bald mussten die Eingeboren weiterziehen…
Freundlich lächelte die Baronesse den Frauen und Männern zu. Dabei sank die Scheu vor der weißen Göttin immer mehr. Die Dorfbewohner tasteten an ihren blonden Haaren und ihrer hellen Haut, befühlten ihre sehr großen Brüste. Das wohlige Gefühl von vorhin kam zurück, wurde sogar noch stärker… Silke im Gegenzug strich über deren Körper.
Nach der Arbeit streifte sie wieder allein über die Insel, hungrig kam sie zu Strauch von dem sie vorhin eine Blüte gegessen hatte. Jetzt fiel der Studentin auf, dass alle anderen Bäume ringsum abgeerntet waren. Egal, sie war hungrig. Schnell aß Silke ein paar der Beeren. Süß und saftig waren sie… Warum pflückten die Eingeborene diese Köstlichkeiten nicht???
Auf dem Weg zurück ins Dorf fingen ihre Brüste an zu brennen, stellten sich ihre Nippel hart uns fest auf. In ihrem Unterleib rumorte es kräftig, sie wünschte sich nicht mehr als einen Mann, der sie nahm. „Sei vernünftig!“ mahnte die Baronesse sich selbst. Im Dorf ging sie zu der Frau mit der roten Farbe… Dann auf dem Weg zu ihrer Hütte sah sie nur rote stehende Schwänze, wollte sich einen greifen. Die Brüste und Muschi der Frauen lächelten sie auffordernd an. In der Hütte legte sich die Baronesse hin. steckte ihre Finger in die klatschnasse Spalte, mit der anderen Hand massierte sie die brennenden Brüste. Ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete Silkes Körper.
Geschrei kündigten die Rückkehr der Fischer an. Als Tenso in die Hütte kniete Silke auf dem Boden, ihr roter Hintern war dem Mann einladend zugekehrt. Tenso rammte sofort seinen steifen Schwanz von hinten in die adlige Lustgrotte. Silke schrie vor Wonne laut auf, schrie was die Lungen hergaben. Bei jedem Stoß von Tenso hatte sie einen Höhepunkt. Als der besorgte Sohn des Schamanen eintrat, sah die berauschte Frau nur seine stehende Latte. Sofort nahm sie den Schwanz in den Mund, saugte kräftig daran und umspielte mit ihrer Zunge die Eichel bis er in ihren Mund ab*******e. Als Tenso ausgelaugt zurücktrat, zog sie einen anderen Mann herbei. Alle animalischen Instinkte brachen bei Silke durch. Nur fest rein in ihre Muschi, die Brüste kneten. Nach 4 Stunden und 8 Männern brach sie erschöpft von unzähligen Orgasmen zusammen…
Zwei Tage später kam Peter mit dem großen Flugzeug. Die Hütten waren verlassen, Silke nicht zu finden, die Eingeboren weg, von den Einbäumen nichts zusehen. Beim Gepäck war nur ihr Rucksack und die gesamte Kleidung.
Wochen und Monate suchten Peter, Polizei und Militär mit Flugzeugen und Booten nach Baronesse Silke von Gosseln. Sie war samt den Eingeboren vom Erboden verschwunden...

Zwei Jahre später, Schmidt hatte seine Arbeit wieder aufgenommen, hörte er von einem
Stamm, der irgendwo Richtung Mitternacht am Ende der Welt eine weiße Sexgöttin verehrte…
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 02.04.2012
  • Gelesen: 17744 mal

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