Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Verräterische Spuren Teil 3

3,7 von 5 Sternen
Die ersten Sonnenstrahlen des Tages scheinen dir in ins Gesicht, als du gut gelaunt deine Wohnung verlässt und auf dem Weg alle Erlebnisse noch einmal Revue passieren lässt.

Es sind einige Tage seit unserem letzten Treffen vergangen und die Spuren der letzten Session verblassen allmählich auf deiner Haut. Noch einige Tage danach ließen dich die Gedanken an den Sex mit mir unwillkürlich grinsen und die Flucht in deine Fantasie sorgte sofort dafür, dass es in deinem Unterbauch zu kribbeln beginnt. Dein nach Befriedigung verlangender Körper bebte in freudiger Erwartung, als du eine Einladung (eher eine Vorladung) auf dein Handy bekommst. Ebenfalls enthalten in dieser "Einladung" war eine Kleiderordnung für dich:

"Rock mit Overkneestrümpfen, nichts drunter, Oberkörper beliebig."

Auf dem Weg zu mir toben in deinem Kopf die wildesten Gedanken und Fantasien und du merkst, wie du jetzt schon beginnst auszulaufen. Wir treffen uns vor einem Drogeriegeschäft, da du meintest, du bräuchtest noch einige Dinge.

Beim Schlendern durch die Gänge merke ich, dass es bereits zu lange her ist, dass wir uns gesehen haben. Du bist frech und strapazierst kontinuierlich meine Geduld. Als wir einen leeren Gang entlang laufen reißt mir dann schließlich der Geduldsfaden. In einem unbeobachteten Moment packe ich dich an der Kehle und drücke dich rücksichtslos gegen einen Pfeiler. An deinem Hals kann ich sofort fühlen wie dein Puls in die Höhe schießt. Mit meiner anderen Hand packe ich dich am Haaransatz und reiße deinen Kopf in den Nacken um deinen Hals zu entblößen. Einen Moment lang schaue ich dir tief in die Augen und genieße die Mischung aus Angst und Lust in Ihnen. Deine Atmung zittert leicht, als sich meine Lippen deinem Ohr nähern. "Glaubst du wirklich du kommst mit so einem Verhalten durch ? Mach so weiter, dann wird mein Schwanz, der bis zum Anschlag in deinem Rachen oder sonst wo stecken wird, dein geringstes Problem sein. Ich bin deine Judikative, Legislative und Exekutive. Du wirst von mir, wegen mir, zu etwas mit mir verurteilt. Ob du willst oder nicht. Du kannst rennen, aber niemals entkommen"

Um meinen Worten etwas Nachdruck zu verleihen, beiße ich einen Augenblick nicht ganz sanft in deinen entblößten Hals. Du fängst direkt an zu wimmern, bekommst aber keinen Ton raus. Mit einem schnellen Griff unter deinen Rock kontrolliere ich die körperliche Reaktion meiner Taten.

Klatschnass.

Dein Unterbauch kribbelt und du spürst die Wärme zwischen deine Beine schießen, als wir den Gang verlassen und in Richtung Kassen gehen. Nach dem Bezahlen machen wir uns auf den Weg zu meiner Wohnung. Du verhältst dich auf einmal so anders, devot und fügsam. "Zu spät" flüstere ich dir sanft lächelnd zu, als wir schon beinahe vor meiner Haustür stehen.

Kaum hast du die Wohnung betreten schlingt sich von hinten meine kühle Hand um deinen Hals und dein erschrockenes Aufstöhnen erstickt in deiner Kehle, noch bevor es deinem Mund entweichen kann. Dein Herz schlägt bis zum Hals, das kann ich durch meine Finger deutlich spüren. Die wohlige Wärme von Geborgenheit mischt sich mit deinem schlagenden Herz als du den starken Griff um deinen Hals für einen kurzen Moment genießt.

Als dein Puls gerade beginnen möchte sich zu entspannen, werden deine Augen in komplette Dunkelheit gehüllt. Ein Seidenschal legt sich von hinten geschmeidig um deinen Kopf. Blind lässt du dich von mir weiter in meine Wohnung führen, bis wir schließlich an einem Türrahmen halt machen. "Nicht bewegen", befehle ich dir. Du vernimmst ein leises klimpern und sogleich kalten Stahl um deine Handgelenke.

Deine Arme werden über deinen Kopf gezogen und an einer Stange im Türrahmen befestigt. Mit einem leichten tätscheln an den Innenseiten deiner Oberschenkel weise ich dich an, deine Beine zu spreizen. Anschließend befestige ich Sie an der Spreizstange wo sie in geöffneter Position gehalten werden. Mit Händen über dem Kopf gefesselt, blind und mit gespreizten Beinen stehst du nun vor mir. Zufrieden stelle ich nochmal fest, dass du meinen Anweisungen gehorsam gefolgt bist.
Bei einem prüfenden Griff unter deinen Rock versperrt keine unnötige Unterwäsche den Zugriff auf deine glatten Schamlippen.

Behutsam und sanft küsse ich deinen Hals, während meine Fingerspitzen dabei über deine weiche Haut streicheln. "Braves Mädchen", raune ich dir in dein Ohr und verschwinde wieder.

Einige Augenblicke wirst du mit der Ungewissheit alleine gelassen, was ich heute mit dir anstellen werde. Aufmerksam beobachte ich dabei deine Atmung und streichle gelegentlich deinen mir ausgelieferten Körper. Du spürst sofort das Adrenalin, wie es dich durchdringt, als du mich in meiner Kiste mit dem Spielzeug kramen hörst. Ich hebe deinen Rock hoch und betrachte einen Moment deinen makellosen Po. "Perfekt". Kurz darauf spürst du die vertrauten Lederriemen meines Floggers, wie sie über deine Haut streicheln. Noch bevor sich eine Gänsehaut ausbreiten kann hole ich aus und schlage zunächst leicht auf deinen Po. "Endlich...mehr..." flüsterst du erleichtert. "Don't write checks with your mouth your ass can't cash", erwidere ich spöttisch und hole dabei zu den nächsten Schlägen aus. Das Klatschen der Lederriemen auf deinen Po im regelmäßigen Takt mischt sich dabei allmählich mit deinem immer lauter werdenden aufstöhnen.

Zufrieden beobachte ich deinen, von roten Streifen, gezierten Arsch und lasse anschließend wieder meine Fingerspitzen prüfend zwischen deine Beine gleiten. Dein Saft tropft förmlich schon aus dir, als ich deine inneren Schamlippen streichle. Sie fühlen sich so verdammt gut an. Weich wie Samt.

Zärtlich berühren meine Lippen die geröteten Striemen. Du genießt diese fürsorgliche Geste, doch bevor du sie vollends genießen kannst, lasse ich dich auch schon wieder zurück um in meiner Kiste zu kramen.

Kurz darauf merkst du, wie ich ein Halsband um deinen Hals lege und es mit einem Ring in deinem Nacken befestige. Ich führe ein Seil hindurch, an dessen Ende eines meiner Spielzeuge befestigt ist. Noch bevor du realisieren kannst, was gerade mit dir gemacht wird, spürst du eine kühle, metallische Kugel sanft dein After streicheln. Dein Atem stockt, als ich dir zusätzlich meine Hand um deinen Hals lege und dir langsam die Luft zum Atmen raube. Deine Atmung beginnt zu stocken und du stöhnst leise auf, als sich der Analhook langsam in dein enges Arschloch bohrt. Stück für Stück gleitet er tiefer in dein beinahe jungfräuliches Loch. Mit einem diebischen Grinsen im Gesicht beobachte ich deine Reaktion und das Zittern deiner Lippen, als ich dir schließlich den gesamten Haken bis zum Anschlag einführe und dabei sanft deinen Kitzler massiere.

Zufrieden beobachte ich mein Werk und beginne damit mich auszuziehen. Beim öffnen meine Hose platzt mein steifer Schwanz bereits förmlich aus meiner Boxershorts. Langsam nähere ich mich mit meinen Lippen den deinen. Noch lasse ich aber nicht zu, dass sie sich berühren.

Es ist ein Genuss, deinen erregten Atem an meinen Lippen zu spüren, während ich langsam meine Latte unter deinen Rock stecke. Nach und Nach lasse ich sie an der weichen Haut deiner inneren Oberschenkel in deine Körpermitte wandern. In freudiger Erwartung sie gleich zu spüren hältst du die Luft an. Deine Beine beginnen leicht zu zittern als du endlich wieder meine dicke Eichel sanft über deinen Kitzler und anschließend über deine komplette Vulva streicheln spürst. Ich presse mein Glied tief zwischen deine Schamlippen, ohne in dich einzudringen. Ich liebe es, wenn du ihn in deinem Saft tränkst.

Ich erhöhe die Spannung auf das Seil um das Halsband, das den Haken in Position hält und es durchfährt dich wie ein Stromschlag. Dieses Gefühl ist komplett neu für dich, doch du kannst es kaum erwarten dich von mir komplett ausfüllen zu lassen.

"Wir spielen ein kleines Spiel", sage ich und zücke mein Smartphone hervor. "Ich habe auf meinem Handy einen Dezibel-Messer installiert. Ich werde dir jetzt mit jedem mir zur Verfügung stehenden Gegenstand den Arsch versohlen. Du wirst leise sein. Ich will keinen Mucks von dir hören.
Jedes Mal, wenn du den Wert überschreitest, bekommst du 3 Schläge mehr mit dem momentanen Gegenstand. Anschließend wird die Dezibelgrenze weiter gesenkt. Wir beginnen mit 55 dB"

Du nickst stumm und wirkst nach außen ruhig, doch ich weiß, dass dir das Herz bis zum Hals schlägt. Der erste Schlag erfolgt mit der flachen Hand. Ein klatschen, Stille, kein Mucks von dir. "Braves Mädchen", flüstere ich, als ich zum nächsten Schlagwerkzeug greife. Ich greife nach meinem Flogger und hole aus. Ein leises Klatschen. Du kannst ein kurzes, leises aufstöhnen nicht unterdrücken, doch der Dezibelmesser schlägt nicht aus. "Nochmal Glück gehabt". Ich greife nach meiner Gerte. Noch bevor die Striemen des Floggers richtig sichtbar werden, hole ich bereits zum nächsten Schlag aus. Durch deine verbundenen Augen bleibt dir nichts anderes übrig als zu erahnen was dich erwartet. Bevor du zu Ende denken kannst durchfährt ein brennender Schmerz deinen Körper und ein lauter Aufschrei entrinnt deiner Kehle. Der Dezibel-Messer schlägt aus und ohne die Möglichkeit zu bekommen um Gnade zu flehen, presse ich meine Hand auf deinen Mund. Dein Flehen und Winseln verstummt in meinen Handflächen, wie auch der Versuch deines Aufschreis, als du die drei Strafschläge über dich ergehen lassen musst. "Du kannst dich nicht wehren gegen das Gesetz"

Zittern. Deine Beine können sich kaum noch halten. Du möchtest erschöpft zusammenbrechen, doch die Handschellen um meine Klimmzugstange lassen dir diese Möglichkeit nicht. Ein wahres Inferno der Lust spielt sich derweil in dir ab und du willst endlich deiner Begierde nachgehen und deiner Lust freien lauf lassen. Doch ich habe dich in der Hand.

Unerwartet spürst du meine Hände, wie sich dich an den Hüften packen, nachdem ich mich hinter deinem Rücken positioniert habe. Ich greife dir in die Haare und ziehe deinen Kopf zurück. Eine meiner Vorlieben: aufmerksam deine Reaktion zu beobachten, bei den Dingen die ich mit dir anstelle. Mir gefällt was ich sehe. An deinen Lippen kann ich erkennen, wie sie vor Erregung zittern. Ich erhöhe leicht den Zug auf den Haken, der nach wie vor tief in deinem engen Arschloch steckt, während meine pralle Eichel sanft über die Öffnung deiner Vulva gleitet. Sehnsüchtig nach meinem Schwanz tief in dir beißt du dir auf die Unterlippe und winselst :" Lass ihn mich endlich spüren, bitte...". Ich gebe dir nur zögerlich wonach du verlangst.

Ich liebe es. Dieser Moment des ersten Eindringens. Durch den Haken in deinem Po fühlst du dich noch enger an als sonst und ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Ich bin noch nicht einmal zur Hälfte eingedrungen, da rammst du unvermittelt dein Becken gegen meinen Körper und meinen Schwanz bis zum Anschlag in dich. Nur zu gut kann ich mir den durchtriebenen Blick in deinen Augen vorstellen, den du jetzt gerade haben musst. Deine Beine geben etwas nach, als du mich tief in dir pulsieren spürst. Dieses Gefühl komplett ausgefüllt zu sein. Du spürst durch die Beckenwand wie meine Eichel an den Kugeln des Hakens in deinen Po entlang gleitet. Ein überwältigendes Gefühl. Durch die Enge, die er verursacht, fühlt es sich noch um einiges intensiver an. Bei jedem weiteren eindringen zeigst du mir dein schönstes Stöhnen im Takt meiner Hüften.

Ich packe dich von hinten an der Kehle und erhöhe allmählich die Intensität meiner Stöße. Immer noch an der Klimmzugstange gefesselt lässt du es über dich ergehen und genießt es meiner Lust zur Verfügung zu stehen. Dein warmer Saft strömt langsam am Schaft meines Schwanzes entlang und nach weiteren tiefen, intensiven Stößen sind meine Eier ebenfalls darin getränkt. Du würdest in diesem Moment für eine Zunge oder einen Finger an deinem Kitzler töten. Die Wehrlosigkeit macht dich Wahnsinnig, jedoch erregt sie dich auch im gleichen Maße. Du liebst es mein leichtes Stöhnen im Nacken zu spüren und versuchst es mit deinen Mitteln, die ich dir noch gelassen habe zu verstärken. Mit aller Kraft presst du mir willig dein Becken entgegen um auch wirklich jeden Zentimeter den ich zu bieten habe in dir zu spüren.
Jeden einzelnen.

Deine Aktion zeigt ihre Wirkung, mein Griff um deine Hüften verstärkt sich und mein stöhnen wird lauter. Allmählich mischt es sich mit deinem und du wünschst dir nichts sehnlicheres als mich in dir kommen zu spüren. Wie das Zucken meines Schwanzes durch deinen gesamten Köper dringt, wenn ich komme. Wie das warme ****** dich von innen liebkost, wenn es aus dir langsam herausrinnt.

Ich fühle wie sich deine Beckenbodenmuskulatur zusammenzieht und meine Hände verkrampfen sich beinahe in deinen Hüften. Diese Art der Massage lässt mir nichts anderes übrig, als mit einem letzten Stoß tief in dir zu verharren und da ist es endlich. Das Zucken, das Vibrieren, dass deinen gesamten Körper durchfährt, als mein Schwanz tief in dich spritz und wir unseren gemeinsamen Orgasmus genießen. Sanft beiße ich in deinen Nacken, während ich abschließend noch deine Brüste massiere und sich dabei die letzten Tropfen meines Höhepunkts in dir ergießen.

Endlich wirst du von der Augenbinde erlöst und du hoffst, dass ich dich gleich auch von den Fesseln befreie, die dich so wehrlos machen. Doch es kommt anders als du denkst. Behutsam ziehe ich mein bestes Stück aus deiner durchtränkten Vulva und lege mich erschöpft und breitbeinig auf mein Bett und beobachte dich. Ich schaue dir abwechselnd durchdringend in deine lasziven Augen und zwischen deine Beine, während ich meinen, von deinem Saft getränkten, Schwanz streichle.

Du schließt deine Augen und eine Gänsehaut beginnt deinen Körper zu zieren, als mein warmes ****** allmählich von deine Schamlippen auf den Boden tropft.

Devot schaust du mich an und fragst: "Braves Mädchen ?"

Ich nicke und erwidere:

"Braves Mädchen"

  • Geschrieben von Famoso
  • Veröffentlicht am 25.05.2021
  • Gelesen: 4309 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.065