Verlockende Geschäftsreise 5

"Da hat unsere kleine Spielgefährtin Nathalie allerdings so was von recht" sagte ich zwinkernd zu Herrn Berner und steckte ihr genüsslich meinen Zeige- und Ringfinger in ihr gieriges Schluckmäulchen und massierte damit ihre Zunge.
"Herr Berner, bitte, bedienen Sie sich - es ist noch etwas Platz - Sie wissen schon?!..."
Ich schaute kurz nach unten und grinste dann Nathalie an.
Sie sagte so was wie "ja, macht mich beide schön geil und dann lassen wir es im Hotel so richtig krachen" - allerdings konnte man es mit den Fingern im Mund nur erahnen was sie gesagt hatte.
Das ließ sich auch Herr Berner nicht zwei mal sagen, benetzte seine Finger mit etwas Öl und ging damit in ihren Hose.
Nathalie stöhnte kurz auf, demnach hatte Herr Berner schon an der richtigen Stelle angesetzt. Ich zog kurz meine Finger aus ihrem Hals zurück .
"Die ersten beiden sind im Preis mit drin, jeder weitere Finger kostet einen Fuffi" - Nathalie atmete tief durch und ich holte 150 € für sie hervor.
"Sicherheitshalber oder was meinen Sie, Herr Berner?"
"Sollte passen, aber was ist mit den anderen Leistungen?"
"Nur Fingern kostet extra, alles andere ist geklärt - Nathalie wird auch ohne Murren schlucken, wenn Sie es möchten und wann Sie es möchten. Sie steht uns bzw. Ihnen voll mit Ihren Diensten zur Verfügung und ist für so ziemlich alles offen, bzw. lässt sich dafür öffnen". Mit einem zynischem Grinsen kniff ich Nathalie dabei in die Brust und zwirbelte ihren Nippel dabei leicht.
Dem Chauffeur zugeneigt benannte ich einen kurzen Zwischenstopp auf einem etwas abgelegeneren Parkplatz, da wir uns für einen Moment abschnallen müssten und das wäre ja beim Fahren nicht erlaubt - so vernünftige Gedanken konnte ich noch äußern, obwohl es mir - wie wohl auch Herrn Berner - mein Erregungszustand kaum mehr zuließ.
Nach kurzer Zeit waren wir an besagter Stelle und stoppten.
Wir lösten auf jeder Seiet Nathalies Hände, ließen ihre Füße aber eingeklemmt in den Kopfstützen. Ich stieg aus und ging um den Wagen nach hinten und öffnete die Heckklappe. Unseren Fahrer bat ich um Hilfe und wir klappten die Sitzbank langsam um. Nathalie lag jetzt flach mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken.
Herr Berner kletterte über sie und kniete sich rechts und links neben ihre Brust.
Er nahm sich ihre Nippel und stieß dabei langsam in ihren Mund - schon bald wurde er schneller und ich hielt Nathalies Kopf in die Höhe und drückte ihn Herrn Berner entgegen bis dieser merklich zuckte und kam.
"Da hat unsere kleine Schlampe ja schon den ersten Teil ihres Nachtisches und bitte nicht schlabbern, sondern schön alles runterschlucken". "Das war ja eine kleine Portion, da nehme ich noch einen Nachschlag", bog sich dabei etwas durch, guckte zu mir nach hinten und öffnete ihren Mund.
Diese Einladung nahm ich doch gerne sofort an, kniete mich neben ihren Kopf und schob meinen prallen Schw...zwischen ihre Lippen. Langsam und dann immer schneller stieß ich in ihren Rachen.
Gleichzeitig beugte ich mich nach vorne, griff in ihre Hose und massiere Nathalies Spalte bis auch ich in ihr kam.
Langsam entzog ich mich ihr und sah die Schluckbewegung "Jungs, jetzt ist mein Hunger erst mal gestillt. Ich würde sagen, jetzt kann der Abend so richtig losgehen."
"Das finde ich auch - wir könnten so langsam ja mal Richtung Hotel fahren", nickte unserem Fahrer zu.
Wir klappten die Rückbank wieder hoch, ließen Nathalies Beine während der Fahrt weiterhin noch eingeklemmt.
Nach ca. 20 Minuten kamen wir am Hotel an - ein schönes altes Gebäude mit einer modernen Bar, die auch noch ganz gut besucht war, wie uns schien - soweit konnte man das nämlich von außen beurteilen.
Wir bezahlten das Taxi und wünschten unserem Fahrer noch einen schönen Abend und erfolgreichen Dienst.
Er sagte, dass diese für heute seine letzte Tour war und er jetzt Feierabend hätte.
Daraufhin sagte ich fragend zu Nathalie und Herrn Berner "Auf ein Getränk kann er doch auf jeden Fall mal mitkommen und dann mal sehen...?"
Ja, das wird man sehen bzw. lesen...