Erotische Geschichten

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Verkehrte Welt?

4 von 5 Sternen
Paul kam richtig frustriert von der Arbeit nach Hause ,dieser Tag war mal wieder so richtig schlecht gelaufen ,der Chef nur mieß drauf und das übertrug sich auch auf die Kollegen und somit war Paul nur froh wenn er da für heute weg war.
Erst einmal an den Kühlschrank und ne Flasche Bier auf machen ,sowas brauchte Paul jetzt um ab zu spannen.
Genüßlich aber schnell trank er sein Bier aus und ging erst mal ins Bad. Hier brachte eine Dusche Abkühlung in sein Gemüt.
Dann auf seine Couch und vor den Fernseher so sollte der Abend in Ruhe beendet werden.
Die Fernsehzeitung aufgeschlagen und…….da kommt mal wieder nichts was Paul auch nur ein wenig interessieren könnte wie langweilig ,nein so soll der Abend nicht enden.
Paul zog sich an und wollte nur noch raus ,irgend wo hin ,egal Hauptsache ein paar nette Leute um sich haben.
Er schlenderte durch die Stadt um dann fiel Ihm ein buntes Schild auf
Co Co Bar war darauf zu lesen und Paul überlegte kurz und dachte
Warum nicht ,da gehe ich einfach mal rein.
Paul wurde freundlich empfangen und setzte sich an die Theke und bestellte sich erst einmal ein großes Bier.
Kaum angetrunken das Bier fiel Ihm eine „Blondine“ auf die Ihn auch noch nett anlächelte.
Die meint doch nicht mich ,grübelte Paul und guckte verschämt zurück .
Doch Sie meint mich ,das ist mir schon lange nicht mehr passiert ,Sie schaut mich direkt an und lächelt.
Verlegen nippte Paul an seinem Glas.
Sie ,Sie ,kommt ,Sie kommt zu mir rüber ,jetzt nur die Ruhe bewahren.
Hallo ,ich bin Madeleine hauchte Sie mit sanfter Stimme in Pauls Ohr.
Wer bist Du denn ,und heute ganz allein hier ,waren die Fragen danach.
Ich ,ich ,ich ,heiße Paul und ich bin allein hier stotterte Paul.
Darf ich mich ein wenig zu Dir setzen fragte Madeleine.
Ja ja ,mach das antwortete Paul.
Paul war hin und her gerissen von der Ausstrahlung von Madeleine.
Hatte die lange blonde Haare einen tollen geformten Busen ,und Beine ,so schön geformt die in einer Netzstrumpfhose eingepackt waren.
Paul trank sein Bier in einem Zug leer und wollte sich gerade ein neues bestellen da hörte er diese sanfte Stimme in sein Ohr flüstern
Sollen wir beide nicht zusammen einen Sekt trinken ,flüsterte Madeleine ich gebe Dir einen aus.
Paul spürte das sein ganzer Körper mit einer Gänsehaut überzogen wurde.
Ja gerne trink ich auch ab und zu und dann eben kein Bier mehr sondern Sekt bestellen.
Paul und Madeleine saßen noch einige Zeit an der Theke und unterhielten sich über alle unwichtigen Dinge der Welt.
Während des Gesprächs fing Madeleine an Paul mit Ihren Händen zu berühren.
Sie streichelte Ihm über sein Knie an den Innenschenkeln hoch und griff Ihm dann beherzt in den Schritt
Paul erschrak und drehte seinen Kopf zu Madeleine und eh er was sagen konnte presste Sie ihren Mund auf seinen und begann Ihn zu Küssen.
Paul wehrte sich nicht und ließ es geschehen ,nein ,er machte mit und erwiderte Ihren Kuss
Madeleine knetete seine Hose im Schritt und Paul merkte das sein Puls schneller ging und sein Freund in der Hose richtig hart wurde.
Madeleine berührte Pauls Ohrläppchen mit der Zunge ,die Gänsehaut am Körper wollte gar nicht nach lassen ,und sein Schwanz pulsierte mit jedem Herzschlag.
Was machst Du da fragte Paul wir sind hier doch an der Theke ,das macht man doch nicht.
Doch hier darf man das antwortete Madeleine ,aber Du hast recht ,ich habe noch ein Sekt bei mir zu Hause ,den Rest machen wir bei mir.
Bei Dir fragte Paul
Ja komm wir trinken aus dann gehen wir zu mir ich werde Dich verwöhnen ich bin Geil auf Dich sagte Madeleine ,und dein kleiner Freund will es doch auch wie ich gefühlt habe.
Paul und Madeleine tranken aus und gingen zu Madeleine nach Hause.
Man hatte die eine tolle Wohnung alles in weiß und schwarz gehalten ,Hochflor Teppiche.
Strahler und verschiedene Arten von Lichterketten beleuchteten die Wohnung.
Einfach genial
Setz Dich Paul sagte Madeleine ich hole uns ein Sektchen und leg schon mal deine Jacke
ab, ach ja und ziehe bitte deine Schuhe aus ,wegen der Teppiche.
Paul tat das auch und fühlte sich richtig wohl.
Madeleine kam mit zwei edlen Sektgläsern zurück und schenkte ein.
Prösterchen Paul sagte Madeleine was macht den dein Freund in deiner Hose will er nicht mal ein wenig frische Luft schnappen.?
Ja doch antwortete Paul …. gleich bestimmt.
Paul war nicht mehr ganz nüchtern denn Bier und der Sekt zeigten Wirkung.
Komm wir gehen ins Schlafzimmer sagte Madeleine und nahm die Sektgläser und ging vor Paul her.
Welch ein schummriges aber tolles Licht im Schlafzimmer und ,und was für ein Bett.
So eine Art rundes Muschelbett soviel konnte ich erkennen.
Madeleine stand hinter mir und ließ Ihre Zunge durch meinen Nacken kreisen.
Sie zog Ihn langsam aus indem Sie seine Hose öffnete und diese nach unten fallen ließ.
Dann zog Sie sein Hemd über seinen Kopf hinweg und sofort glitt Ihre Zunge seinen Rücken runter bis zum Ansatz der Unterhose .Ihre Hände strichen über seine Schenkel
von den Knien nach oben und dann glitten Ihre Hände in seinen Schritt wobei Sie mit Ihrem Zähnen die Hose von hinten über seine Pobacken nach unten zog.
Madeleine drehte Paul herum und schob Ihn Richtung Bett wo sich Paul einfach nach hinten fallen ließ.
Paul griff Richtung Madeleine ,aber Madeleine wehrte gleich ab mit den Worten
Ich habe das Sagen ,lass es einfach geschehen ,ich stehe darauf.
Paul ließ es zu und lehnte sich entspannt zurück in den weichen Bett.
Madeleine liebkoste seinen Körper mit Ihrer Zunge und biss Ihm zärtlich in seine Brustwarzen ,wobei Paul immer mal wieder laut stöhnte.
Ich werde deine Hände ein wenig fesseln und eh Paul antworten konnte hörte er schon das erste klicken der Handschellen an seinem rechten Handgelenk.
Madeleine nahm diesen Arm streckte Ihn nach hinten und man Paul hörte das zweite Klicken.

Das Bett ist dafür gebaut ,sagte Madeleine ,streck deinen anderen Arm aus .
Paul tat es und hörte wieder dieses Geräusch der Handschellen.
Nun lag er mit ausgestreckten Armen auf dem Bett ausgeliefert für Madeleine.
Ich verbinde Dir die Augen sagte Madeleine ,und Dir wird es gefallen.
Paul konnte gar nicht mehr anders ,als es sich gefallen zu lassen.
Madeleine streifte noch seine Socken runter und nu war er völlig nackt und das gefiel Ihm und seinem Schwanz ,denn dieser Stand jetzt schon kurz vor einer Explosion.
Madeleine nahm seinen Schwanz in die Hand und straffte seine Vorhaut und füllte diese mit Sekt .Paul stöhnt abermals auf weil der prickelnde Sekt seine Eichel zum kochen brachte.

Paul spürte ein vibrieren an seinen Eiern ,und fragte
Was ist das denn was machst Du da
Das ist mein kleiner elektrischer Freund hauchte Madeleine in sein Ohr er wird Dir auch Spass bringen .Jetzt begann Madeleine Paul heftig zu küssen ,erst auf den Mund und dann wieder den ganzen Körper runter bis zu seinen straffen Schwanz und dieser verschwand nun tief in dem Mund von Madeleine.
Sie saugte so kräftig daran das schon die ersten Tropfen nach draußen wollten.
Jetzt zog sich auch Madeleine komplett aus und setzte sich auf die Oberschenkel von Paul.
Ich will Dich sehen stöhnte Paul ,später hauchte Madeleine ,und Sie hielt Ihm den Vibrator an seine Eichel.
Paul stöhnte abermals auf und sagte nichts mehr
Paul spührte wie Madeleine Ihren Körper hob und nach vorne rutschte.
Ein Gedanke hatte Paul nur noch…….Gleich wird sich mein Schwanz in Ihren Körper bohren und so passierte es auch
Der Vibrator rappelte seine Hoden durch und sein Schwanz wurde von Muskeln zerquetscht .
Das ist doch …das ist doch …. Madeleine hielt Paul den Mund zu und flüsterte
Ich stehe darauf ,da ist es besonders eng ,Dir gefällt es doch und kaum hatte Madeleine das ausgesprochen explodierte Pauls Schwanz und endlud sich heftig in Madeleine.
Paul schrie auf ……..Ist daaaaaaaaaaaaaaaaaas Geil
Nach einer kurzen Abkühlphase meinte Paul
Jetzt bin ich dran ..ich will Dich unter mir haben.
Du bist doch dran sagte Madeleine ,ich massiere Dir dein Phallus mit meinen Backen Der will bestimmt noch mal.
Madeleine tat es dann auch so beherzt das Paul sein Teil in kurzer Zeit wieder voll Blut gefüllt war.
Madeleine ritt den Schwanz heftig durch und die Explosion ließ nicht lange auf sich warten.
Paul schrie wieder auf ………maaaann ist das geil.
Paul atmete so schnell als wenn er einen Marathonlauf hinter sich hatte.
Madeleine beugte sich nach vorn und flüsterte Paul ins Ohr.
Ich dreh Dich jetzt auf den Bauch und werde deinen Rücken massieren.
Paul ließ sich drehen und die Halterung der Handschellen an dem Bett drehten sich elektrisch mit.

Madeleine nahm etwas Oel und verrieb dieses auf den Körper von Paul.
Paul genoss es sich so verwöhnen zu lassen und fühlte sich rundum wohl.
Ich lege Dir ein Kissen unter dein Unterleib sagte Madeleine dann kann ich Deinen Hintern massieren und so geschah es dann auch.
Paul lag da mit nach oben ausgestreckten Hintern.
Madeleine nahm wieder das Sektglas und ließ den Sekt von seinem Rücken runter durch die Arschbacken von Paul laufen .Mit beiden Händen massierte Madeleine die Backen von Paul und fing mit Ihrer Zunge den Sekt an seinen Eiern auf ,der zwischen den Arschbacken durchlief.
Madeleine nahm noch etwas Oel und massierte die Arschbacken damit ein wobei Sie mit Ihrem Finger die Rosette massierte.
Jetzt hörte Paul wieder den Vibrator laufen und sagte zu Madeleine
Aber nicht den Vibrator da rein stecken.
Nein, sagte Madeleine versprochen .bleib ganz locker
Madeleine massierte weiter seine Arschbacken und drückte diese auseinander und ehe Paul was sagen konnte verspürte er ein Gefühl als ob er gespalten wird.
Madeleine beugte sich längs über Ihn und presste Ihren Körper auf Pauls Rücken.
Du wolltest es nicht tun sagte Paul nicht den Vibrator da hinein stecken.
Madeleine antwortete :Habe ich auch nicht wie versprochen ,den habe ich in der Hand und werde deinen Schwanz dabei verwöhnen.
Was ,was ,ist es denn und bevor Paul eine Antwort bekam fing Madeleine an Paul zu reiten
Was schätzt Du was es ist sagte Madeleine und die Bewegungen wurden heftiger.
Paul spürte was es war…………Madeleine war ein Mann und dieser Mann stieß seinen Schwanz in Paul.
Wenn es Dir nicht gefällt dann sag es sagte Madeleine ansonsten lass es einfach geschehen.
Paul wehrte sich sich……er ließ es geschehen
Auch Madeleine war fertig machte die Handschellen los und fragte Paul.
War es schlimm ?
Paul sagte nur : Wie heißt Du ?
Ich, Madeleine ,war die Antwort
Paul zog sich an und verließ das Zimmer kam noch mal zurück und sagte
Den Sekt trink ich aus ,den brauche ich
Paul ging und hörte noch wie Madeleine rief ,Du weißt wo ich wohne kannst ja noch mal kommen wenn Du willst.
  • Geschrieben von wergo
  • Veröffentlicht am 27.03.2012
  • Gelesen: 7600 mal

Kommentare

  • Mone29.08.2011 19:00

    Profilbild von Mone

    Tja , wer hätte das erwartet, trotzdem hat "Paul" das Spiel genossen und ich beim Lesen auch. Danke dafür und auch für das "Herzchen". Es freut mich das dir meine Geschichte so gut gefallen hat.
    LG Mone

  • Mirja02.09.2011 09:28

    Das ist doch mal was anderes ,hatte ich nicht mit gerechnet
    LG Mirja

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