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Verführung einer reifen Bekannten

4,5 von 5 Sternen
Diese Geschichte ist wahr und ich habe sie 42-jährig vor einigen Jahren so erlebt.
Sie wird wohl lange noch in meiner Erinnerung bleiben.

Am vergangenen Montag habe ich wie immer als Obmann eines Vereines unseren Vereinsabend gegen 21.30 Uhr beendet und sind danach noch auf ein Glas Wein zu einem Heurigen aufgebrochen. Dort angekommen hat sich meine Frau mit unseren beiden Kindern bald verabschiedet, da sie ja wieder früh raus mussten.
Eine kleine Gruppe an Nachteulen blieb übrig, sowie auch eine Freundin, eine sehr interessante Frau so um die 50, geile Figur, toller Busen, herrlicher knackiger Hintern, braungebrannt und leicht mollig, jedoch nicht dick.
Weibliche Stellen wo es eine Frau benötigt. Sie ist wie ich verheiratet, jedoch hat sie wohl wie andere einige Ungereimtheiten in ihrer Ehe.
Nach dem die Sperrstunde so gegen 00.00 Uhr ausgesprochen wurde, zogen wir noch in einen nahen gelegenen Pub auf ein Bierchen. Meine Bekannte, ich nenne sie Evi musste aufs WC und ich habe beim Hinausgehen ihren tollen Po berührt und gedrückt, welcher mir ein wenig hingedrückt wurde.
Nach endlosen Minuten kam sie zufrieden zurück und setzte sich wieder, wobei meine Hände ihre tolle Hüfte und ihren Schenkeln berührten.
Nach der Verabschiedung aller gingen wir beide zu unseren Autos, welche ein wenig abseits standen Hand in Hand, wobei wir die Wärme des anderen genossen, da es bereits ein wenig kühl geworden ist.
Bei ihrem Auto angelangt fragte sie mich, ob sie mich noch zu meinem Fahren dürfe, da es ein wenig weiter stand. Ich stieg in ihr Auto ein und sitzend berührte ich ihren Schenkel, wobei meine Hand in ihren Schritt glitt, wobei ihre Beine sich ein wenig öffneten.
Feuchte Wärme und eine angenehme Furche ihrer Pussy spürte ich durch ihren dünnen Stoff hindurch. Wir sahen uns in die Augen und sie brachte mich danach zu meinem Fahrzeug.
Dort angekommen fragte ich sie was nun tun, sie sagte mir, es ist wieder typisch Männer.
Ich glitt wieder in ihren Schritt und massierte mit dem Handrücken ihren Venushügel, welcher bereits erregt war, da Feuchtigkeit durch das Höschen kam. Ich öffnete ihren Hosen Zipp und drang über die rasierte Vulva in ihre klitschnasse Spalte ein, wobei unsere Zungen sich zu einem langen Kuss vereinigten und fanden.
Sie hob ein wenig währenddessen ihr Becken und ich flutschte in ihre feuchte Grotte. Da das Höschen störte öffnete sie ihre Hose und zog diese im Auto bis zu den Knien runter. Jetzt hatte ich freien Zugang zu Evis feuchtem reifen Schoß, welcher bereits vor Geilheit dampfte.
Das einzige Problem nun war, dass wir mitten im verbauten Gebiet auf einer Straße so gegen 01.00 Uhr standen und ich sie geil fingerte und wir schmusten.
Ich machte ihr den Vorschlag an ein ruhigeres Plätzchen zu fahren, welches ich ja bereits kannte.
Dort angekommen zog die ihre Hose samt Slip aus und ich genoss ihre glatt rasierte, reife und schon vor Geilheit ********* Vulva.
Ich legte die Sitze um und sie stieg auf meinen Kopf, wo ich ungeniert von unten ihren Intimbereich *****n, saugen und riechen durfte. Ich sah wenig, jedoch der Muschisaft, der Duft und ihre fleischige Pussy waren Lohn genug meiner *****reien. Sie öffnete meine Hose und blies meinen bereits erigierten Schwantz, welcher in ihrem Mund eine geile Eichelmassage bekam.
So geil hat es meine Frau noch nie gemacht, es ist wohl die Erfahrung einer reifen Frau.
Ich zählte ihre Orgasmen nicht, aber es waren reichlich viele, da sie immer mehr zitterte und ich ihre Säfte mit jedem Tropfen der herrlichen Muschiflüssigkeit trank.
Ich hatte bisher noch nie das Erlebnis eine squirtenden Frau zu schmecken, in diesem Fäll wurde ich nun diesbezüglich belohnt,
Schwall um schwall spr*tzte sie nun in meinen gierig geöffneten Mund, welcher so viel wie möglich versuchte aufzunehmen, es jedoch nicht völlig gelang.
Es schmeckte erfrischend und geil, da es nach Frau und Pipi schmeckte, eine neue Geschmacksrichtung aber mega *****r.
Da mein Schwanz zum Bersten gefüllt war, meine Frau und ich hatten nicht sehr oft Sex wegen der Kinder und anderer Dinge, entlud sich der warme Saft meiner Hoden mit mehreren heftigen Schüben sehr bald in ihrem Mund, wobei kein Tropfen ihren erfahrenen Lippen verloren ging.
Sie knetete währenddessen sanft meine Hoden immer wieder bis nichts mehr kam.
Danach schmusten wir und ich spürte meinen Samen und sie ihre *****ren Säfte auf ihrer Zunge, diese vermischten sich mit unserem Speichel.
Meine Hände wanderten nun zu ihrem BH und öffneten ihn, wobei ihre herrlichen Brüste in meine Hände fielen. Ich massierte sie uns spürte wieder wie es in meinem Schoß feucht wurde, da sie wieder einen feuchten Orgasmus hatte. Sie stöhnte mir ins Ohr, dass sie immer kann und will, wobei ich hoffte, sie lässt noch was von mir übrig.
Evi setzte sich danach auf meinen Schoß, rieb danach meine Eichelspitze an ihrem Scheideneingang und schob sich meine erhärtende Lanze ich ihre feuchte Grotte ein, wo er cm für cm in ihre sehr fleischige mit großen Lappen umrahmte Höhle eindrang.
Ein herrliches Gefühl von Wärme und Feuchtigkeit umgab meinen Schaft, welcher sich an ihre Scheide sehr rasch gewöhnt hatte. Sie f*ckte mich nun heftig in ihrem Auto und mir wurde dabei sehr heiß. Ich möchte nicht sagen sie vergewaltigte mich, aber Blümchensex war dies keiner mehr.
Wir, vor allem Evi schrie ihre Geilheit raus und ich kam nach einer heftigen F*ckerei verschwitzt und schon ein wenig ausgepowert tief in mit einigen Schüben in ihrer Liebeshöhle.
Meine Schwanzspitze dürfte dabei ihren Gebärmutterhals berührt haben, so tief konnte ich in sie in dieser Position eindringen.
Ich biss in ihre erigierten steifen Nippel und saugte dran wie ein Ertrinkender, doch sie schrie und zitterte nur mehr vor Geilheit. So was habe ich bisher noch bei keiner Frau erlebt, schon gar nicht bei meiner, welche sowieso nur Hausmütterchen Sex mag.
Ich spürte wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schaft bearbeiteten und das ****** schubweise raus pressten. Da sie wieder bzw. noch immer geil war, sie hatte bereits mehrere sehr nasse und intensive Orgasmen (unwahrscheinlich) war ich völlig durchschwitzt und fertig.
Wir schmusten noch, sie sitzend auf mir, einige Zeit, dabei lief ihr das ****** vermischt mit Pussysaft aus der Scheide, danach erinnerte ich sie, dass es bereits 03.30 Uhr war und meine Frau sicher nicht lange mehr schlafen würde. Außerdem musste ich mich noch ein wenig erfrischen, da wir sicher nicht nach einem langen Vereinsabend riechen würde.
Wir spielten noch ein wenig an uns und zogen uns danach an.
Schweren Herzens aber doch sehr erfüllt von dem Erlebten brachte mich Evi zu meinem Auto und wir verabschiedeten uns danach mit einem innigen Kuss.
Es wird wohl nicht unser letzter sein.
  • Geschrieben von dickerl
  • Veröffentlicht am 11.08.2023
  • Gelesen: 26842 mal

Kommentare

  • CSV21.08.2023 00:13

    Wahr oder nicht wahr? Unwahrscheinlich aber nicht unmöglich! "Ausgehungert" ist vieles möglich! Ähnliches las ich hier schon in einem glaubwürdigen Kontext.

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