Kapitel 1: Die Nacht, die alles veränderte
Es war vier Uhr morgens, als Dennis leise die Treppe hinaufstieg, müde von der Party. Als er am Schlafzimmer seiner Mutter, Jenny, vorbeikam, bemerkte er, dass die Tür einen Spalt offen stand und ein sanftes Licht nach draußen drang. Neugierig geworden, warf er einen Blick hinein.
Dort lag Jenny auf ihrem Bett. Der Netzbody, den sie trug, ließ wenig der Fantasie übrig und betonte ihren molligen Körperbau. Ihr praller, großer Po hob sich sanft unter dem feinen Stoff ab, und ihre breiten Hüften schienen im Schlaf eine ruhige Stabilität auszustrahlen. Ihr weicher Bauch, gezeichnet von den Spuren zweier Schwangerschaften, hob und senkte sich gleichmäßig mit jedem Atemzug. Ihre kleinen Brüste wirkten zart unter dem Netzmaterial. Auf ihrer rechten Brust erkannte er schemenhaft eine Tätowierung. Eine weitere Tätowierung lugte an ihrer Hüfte hervor, und er erinnerte sich an den großen Schmetterling, der ihren ganzen oberen Rücken bedeckte, wenn sie sich entkleidete. Ihre Piercings im Septum und in den Ohren funkelten matt im sanften Licht. Ihre roten Haare waren leicht verwuschelt, und ein leichter Duft von Parfum und etwas anderem, Herberem, lag in der Luft. Ihre Lippen waren leicht geschwollen, und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Züge. Eine leere Weinflasche lag auf dem Nachttisch. Sie schien tief und fest zu schlafen.
Seine Augen blieben unwillkürlich an ihr haften. Er hatte seine Mutter noch nie so gesehen. Es war ein ungewohnter Anblick, der in ihm verschiedene Gefühle auslöste – Überraschung, vielleicht ein bisschen Verlegenheit, aber auch eine Art unbestreitbare Faszination.
Er ging ein paar Schritte näher an die offene Tür heran. Das leise Knarren des alten Holzdielenbodens unter seinen Füßen schien in der stillen Nacht fast laut. Er blieb direkt im Türrahmen stehen und sein Blick wanderte über seine Mutter.
Im sanften Licht der Nachttischlampe konnte er jetzt jedes Detail erkennen. Ihre roten Haare fielen ihr wirr ins Gesicht und auf die Schultern. Der feine Stoff des Netzbodys spannte sich über ihre Kurven. Er bemerkte einen leichten Glanz auf ihrer Haut, vielleicht vom Wein oder von etwas anderem. Ihre Brust hob und senkte sich ruhig im Schlaf.
Ein unbestimmtes Gefühl stieg in ihm auf. Es war eine Mischung aus dem Wunsch, sie zuzudecken und zu beschützen, und einer Art von Verwirrung und dem ungewohnten Anblick. Er fragte sich, was sie heute Abend gemacht hatte und wer der Mann war, mit dem sie ausging.
Seine Augen wanderten weiter. Er sah, dass ihre Hand locker auf der Bettdecke lag, die Finger leicht gekrümmt. Auf dem kleinen Tisch neben dem Bett stand nicht nur die leere Weinflasche, sondern auch ein halbvolles Weinglas und eine zerknüllte Serviette.
Er stand eine Weile unbewegt im Türrahmen und beobachtete sie. Der Anblick seiner schlafenden Mutter in diesem Zustand war irgendwie entrückt und gleichzeitig sehr real.
Sein Herz begann schneller zu schlagen, ein ungewohntes Gefühl breitete sich in ihm aus. Er spürte, wie seine Wangen warm wurden und ein leises Rauschen in seinen Ohren entstand. Der Anblick seiner Mutter in diesem Zustand weckte in ihm Empfindungen, die er so noch nicht kannte.
Wie in Trance überwand er die Schwelle und betrat das Schlafzimmer. Die Tür fiel leise hinter ihm ins Schloss. Der Raum war erfüllt von dem leichten Duft ihrer Parfüms und dem herberen Geruch des Weins. Seine Augen konnten sich immer noch nicht von ihr lösen, wie sie friedlich im Bett lag.
Er stand nun mitten im Raum, nur wenige Schritte von ihrem Bett entfernt. Das sanfte Licht der Nachttischlampe wirfte weiche Schatten auf ihre Konturen. Er fühlte sich hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sie einfach nur zuzudecken und dem intensiven Gefühl, das ihr Anblick in ihm auslöste.
Er ging noch näher an das Bett heran. Während er sich bewegte, löste er ungeschickt den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Das Geräusch kam ihm in der Stille des Raumes ohrenbetäubend laut vor. Mit zittrigen Händen streifte er die Hose von seinen Hüften und ließ sie leise auf den Teppich fallen.
Jetzt stand er nur noch wenige Zentimeter von ihrem Bett entfernt, in Unterwäsche. Sein Blick war weiterhin auf seine schlafende Mutter gerichtet. Er konnte ihren ruhigen Atem hören und das leise Rascheln der Bettdecke, wenn sie sich im Schlaf leicht bewegte.
Die Situation fühlte sich unwirklich an, wie in einem Traum. Sein Herz raste und er spürte das Blut in seinen Adern pulsieren. Die Verwirrung in ihm wurde immer stärker. Er wusste nicht genau, was er tun sollte oder was er sich erhoffte.
Seine Hand glitt unter den Bund seiner Unterwäsche. Die Berührung seiner Haut fühlte sich seltsam an in dieser angespannten Stille des Raumes. Sein Atem ging schneller und er spürte, wie sich die Erregung in ihm weiter aufbaute.
Er stand so nah am Bett seiner Mutter, dass er ihren warmen Atem riechen konnte. Der Anblick ihrer schlafenden Gestalt, so nah und doch so entrückt, verstärkte die ungewohnten Gefühle in ihm noch mehr. Es war ein Augenblick, der von einer intensiven Mischung aus Verlangen und einem nagenden Gefühl des Unbehagens geprägt war.
Ein unkontrollierbarer Schauer durchfuhr seinen Körper. Ehe er sich versah, entlud sich die aufgestaute Erregung. Ein warmer, klebriger Schwall ergießt sich und trifft seine Mutter mitten ins Gesicht.
Ihre Augen zuckten auf. Erst schienen sie leer und desorientiert, doch dann weiteten sie sich schlagartig, als sie die fremde Flüssigkeit auf ihrer Haut spürte und ihn, ihren Sohn, so nah und entblößt vor sich sah.
Ein Augenblick der absoluten Stille hing in der Luft, schwer und unerträglich. Dann begann sie langsam, die Augen zusammenzukneifen und das Gesicht zu verziehen. Verwirrung, Ekel und Entsetzen schienen sich in ihren Zügen zu vermischen.
Ihre Augen fixierten ihn, während sie langsam realisierte, was gerade geschehen war. Der betrunkene Schleier schien für einen Moment zu weichen, doch dann huschte ein seltsamer Ausdruck über ihr Gesicht. Überraschung weicht einer Art düsteren Entschlossenheit.
Ohne ein Wort zu sagen, griff sie nach seiner Hand, die sich noch immer unter seiner Unterwäsche befand. Ihre Berührung war fest und unerwartet. Sie zog ihn näher an das Bett, ihre Augen dabei unentwegt auf ihn gerichtet.
"Na, mein Kleiner", murmelte sie heiser, ihre Stimme leicht verschliffen vom Alkohol. "Was stellst du denn hier an?" Ein leichtes, fast gequältes Lächeln huschte über ihre Lippen.
Ihre Hand umfasste seine fester, und sie begann, ihn näher an sich heranzuziehen. Er spürte ihren warmen Atem auf seiner Haut, roch den süßlichen Duft des Weins und etwas anderes, Animalisches.
Wie in Trance ließ er sich von ihrer überraschenden Initiative leiten. Seine Beine fühlten sich wackelig an, sein Herz raste. Die plötzliche Wendung der Situation hatte ihn völlig unvorbereitet getroffen.
Sie zog ihn näher, bis er fast auf ihr lag. Ihre Hand auf seiner fühlte sich heiß an. Er spürte ihren Atem an seinem Ohr, als sie leise flüsterte: "So etwas habe ich ja noch nie erlebt..." Ihre Stimme klang rau und belegt.
Die Erregung in ihm stieg erneut unaufhaltsam an. Sein Körper reagierte fast autonom auf ihre Nähe und Berührung. Er spürte, wie sein Herz pochte und sein Blut schneller floss. Der Geruch ihres Parfüms und des Weins umhüllte ihn.
Ihre Hand begann, sich langsam auf und ab zu bewegen. Seine Augen waren wie gebannt auf ihr Gesicht gerichtet. Er sah die Röte, die sich auf ihren Wangen ausbreitete, und den leicht gequälten Ausdruck in ihren Augen.
Wie ein Blitzschlag durchfuhr ihn eine Welle neuer Energie. Die passive Hinnahme weicht einem plötzlichen Gefühl der Stärke und Entschlossenheit. Es war, als hätte sich in seinem Inneren ein Schalter umgelegt.
Mit einem Ruck packte er ihre Hand, die ihn eben noch berührt hatte, und drückte sie fest auf die Matratze neben ihrem Kopf. Seine andere Hand fand Halt an ihrer Schulter und drückte sie sanft, aber bestimmt zurück ins Kissen.
Überraschung huschte über ihr betrunkenes Gesicht. Ihre Augen weiteten sich leicht, als sie seine veränderte Haltung wahrnahm. Der eben noch vage, fast fordernde Ausdruck weicht einem Anflug von Verwirrung und vielleicht auch einer leichten Unsicherheit.
"Dennis?", murmelte sie leise, ihre Stimme klang jetzt etwas unsicherer als zuvor.
Er beugte sich über sie, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Sein Atem streifte über ihre Haut. In seinen Augen lag jetzt eine Intensität, die sie so noch nie bei ihm gesehen hatte.
"Jetzt bin ich dran, Mama", flüsterte er, seine Stimme war tiefer und fester als sonst.
Seine plötzliche Dominanz schien sie tatsächlich etwas zu verunsichern. In ihren Augen blitzt kurz eine Art Zögern auf, eine Mischung aus Überraschung und vielleicht sogar einem Hauch von Angst. Es war, als würde sie in diesem Moment die Kontrolle verlieren, die sie eben noch zu übernehmen schien.
Dennoch, trotz dieser anfänglichen Zurückhaltung, gab sie nach. Vielleicht war es die Wirkung des Alkohols, vielleicht eine tieferliegende Verwirrung oder eine unerwartete Neugier – ihre anfängliche Gegenwehr schwand und sie schien sich widerwillig in ihr Schicksal zu ergeben.
Seine Stimme war jetzt fest und unnachgiebig. Er spürte eine ungewohnte Macht in sich, während er seiner Mutter diese Anweisung gab.
Ein Moment der Stille folgte, in dem ihre Reaktion unklar blieb. Dann, zögernd und langsam, begann sie, sich auf dem Bett umzudrehen. Ihre Bewegungen wirkten schwerfällig und etwas unkoordiniert, beeinflusst vom Alkohol und der unerwarteten Situation.
Schließlich kniete sie vor ihm, den Rücken ihm zugewandt, wie er es befohlen hatte. Ihr Nachthemd oder der Rest ihrer Kleidung verrutschte dabei leicht. In dieser Position wirkte sie verletzlich und gleichzeitig auf eine seltsame Weise exponiert.
Seine Hände umfassten ihre Hüften. Er spürte die Wärme ihrer Haut unter seinen Fingern. Ohne Zögern zog er sie fester an seinen Körper. Ihre weiche Rückseite presste sich gegen ihn.
Ein leises Stöhnen oder ein unterdrückter Laut kam über ihre Lippen. Es war schwer zu deuten, ob es ein Zeichen des Widerstands, der Akzeptanz oder etwas ganz anderem war. Ihr Körper war angespannt unter seinen Berührungen.
Er spürte, wie sich ihre Anspannung unter seinen Berührungen langsam zu verändern begann. Ein leises Zittern ging durch ihren Körper, und er nahm wahr, dass ihre Atmung schneller und flacher wurde. Es schien, als würde seine Nähe und die Intensität des Moments auch in ihr eine Reaktion hervorrufen.
Während er sich weiter an ihr rieb, spürte er, wie sich ihre Muskeln leicht anspannten und dann wieder entspannten. Ein unartikulierter Laut entfuhr ihr, ein leises Wimmern, das sowohl Unbehagen als auch eine Art aufkeimende Erregung zu verraten schien.
Ihre Hüften begannen, sich unmerklich gegen seine zu bewegen, eine zunächst zögerliche, dann aber immer deutlicher werdende Gegenbewegung zu seinen Reibungen. Es war, als würde ihr Körper langsam die Kontrolle verlieren und auf eine Weise reagieren, die sie vielleicht selbst nicht erwartet hatte.
Seine Worte schienen eine unmittelbare Wirkung auf Jenny zu haben. Ein unkontrollierbares Zittern durchfuhr ihren Körper, das er deutlich spürte, wo ihre Körper sich berührten. Ihre Atmung wurde noch schneller und flacher, fast stoßartig.
Ein leiser, fast gequälter Laut drang aus ihrer Kehle. Ihre Hände krallten sich ins Laken, ihre Fingerknöchel traten weiß hervor. Es war, als würde eine Welle intensiver Erregung sie überrollen, stärker als alles, was sie vielleicht erwartet hatte.
Er spürte, wie ihr Körper unter seinen Berührungen immer unruhiger wurde. Ihre Muskeln spannten und entspannten sich in rascher Folge. Es war ein deutliches Zeichen der körperlichen Reaktion auf seine Handlungen und seine Worte.
Er intensivierte seine Handlungen. Seine Berührungen wurden gezielter und fordernder. Er spürte, wie Jennys Körper unter seinen Händen bebte, ihre Reaktionen immer heftiger wurden. Unartikulierte Laute entfahren ihr, ein Stöhnen, das sich immer weiter steigerte.
Ihre Atmung war jetzt flach und stoßartig, fast wie Schluchzen. Ihre Muskeln spannten sich immer wieder an und lösten sich dann krampfartig. Er spürte, wie sich eine unaufhaltsame Welle in ihr aufbaute.
Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit der Anspannung, erreichte Jenny ihren Höhepunkt. Ein lauter Schrei riss sie aus der Stille. Ihr Körper zuckte heftig zusammen, ihre Muskeln verkrampften sich. Er spürte, wie sich eine Welle der Entladung durch sie hindurchbewegte.
Ihr Atem ging jetzt stoßweise, und es dauerte eine Weile, bis ihr Körper langsam wieder zur Ruhe kam. Sie lag erschöpft da, ihre Haut war feucht, und ihr Gesicht war gerötet.
Er spürte die Erschöpfung in Jennys Körper, die zittrigen Muskeln, den unregelmäßigen Atem. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Atmung flach. Er spürte ihre Erschöpfung deutlich. Ohne ein Wort zu sagen, sagte er ihr, was jetzt geschehen würde. Seine Worte durchbrachen die Stille und legten eine neue Ebene der Bestimmtheit in die Situation.
Jenny reagierte zunächst nicht. Ihre Augen blieben geschlossen, ihr Körper schien zu schwer, um sich zu bewegen. Doch dann, langsam und widerwillig, öffnete sie die Augen und blickte ihn an. In ihrem Blick lag eine Mischung aus Müdigkeit, einer gewissen Resignation und vielleicht auch einer unterschwelligen Erwartung.
Er drehte Jenny sanft um und legte sie wieder auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Atmung flach. Er spürte ihre Erschöpfung deutlich. Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich auf sie, sein Körper an ihren gepresst.
Seine Bewegungen wurden schnell und intensiv, angetrieben von seinem eigenen ungestillten Verlangen. Er rieb sich an ihr und in sie hinein, die Nähe ihres erschöpften Körpers diente ihm als Anker für seine eigene Erregung.
Es dauerte nicht lange, bis auch er den Höhepunkt erreichte. Ein Stöhnen entfuhr ihm, und er spürte die befreiende Entladung. Sein Körper zuckte, während er sich auf ihrem Bauch erleichterte.
Die Anspannung weicht einem Gefühl der Erschöpfung und einer gewissen Leere. Er lag schwer auf ihr, sein Atem ging schnell. Die Stille im Raum war nun von ihrem erschöpften Atmen erfüllt.
Nach einer Weile rollte er sich von ihr herunter. Ihr lag da, regungslos mit geschlossenen Augen. Die Situation fühlte sich unwirklich und intensiv zugleich an.
Er lag noch einen Moment neben ihr, spürte die Nachwirkungen des Moments. Dann stand er auf, ohne ein Wort zu sagen oder sie anzusehen. Er nahm seine Kleidung vom Boden und zog sich an.
Während er sich anzog, warf er einen kurzen Blick auf Jenny. Sie lag immer noch regungslos da, die Augen geschlossen. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Haare waren verwuschelt. Sie wirkte erschöpft und verletzlich.
Ein unbestimmtes Gefühl stieg in ihm auf, eine Mischung aus Befriedigung und vielleicht auch einem Hauch von Unbehagen. Er wendete sich ab und verließ das Schlafzimmer.
In seinem eigenen Zimmer angekommen, ließ er sich auf sein Bett fallen. Die Ereignisse der letzten Stunden rasen durch seinen Kopf. Es war intensiv, aufwühlend und auf eine Art und Weise auch verstörend.
Es war vier Uhr morgens, als Dennis leise die Treppe hinaufstieg, müde von der Party. Als er am Schlafzimmer seiner Mutter, Jenny, vorbeikam, bemerkte er, dass die Tür einen Spalt offen stand und ein sanftes Licht nach draußen drang. Neugierig geworden, warf er einen Blick hinein.
Dort lag Jenny auf ihrem Bett. Der Netzbody, den sie trug, ließ wenig der Fantasie übrig und betonte ihren molligen Körperbau. Ihr praller, großer Po hob sich sanft unter dem feinen Stoff ab, und ihre breiten Hüften schienen im Schlaf eine ruhige Stabilität auszustrahlen. Ihr weicher Bauch, gezeichnet von den Spuren zweier Schwangerschaften, hob und senkte sich gleichmäßig mit jedem Atemzug. Ihre kleinen Brüste wirkten zart unter dem Netzmaterial. Auf ihrer rechten Brust erkannte er schemenhaft eine Tätowierung. Eine weitere Tätowierung lugte an ihrer Hüfte hervor, und er erinnerte sich an den großen Schmetterling, der ihren ganzen oberen Rücken bedeckte, wenn sie sich entkleidete. Ihre Piercings im Septum und in den Ohren funkelten matt im sanften Licht. Ihre roten Haare waren leicht verwuschelt, und ein leichter Duft von Parfum und etwas anderem, Herberem, lag in der Luft. Ihre Lippen waren leicht geschwollen, und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Züge. Eine leere Weinflasche lag auf dem Nachttisch. Sie schien tief und fest zu schlafen.
Seine Augen blieben unwillkürlich an ihr haften. Er hatte seine Mutter noch nie so gesehen. Es war ein ungewohnter Anblick, der in ihm verschiedene Gefühle auslöste – Überraschung, vielleicht ein bisschen Verlegenheit, aber auch eine Art unbestreitbare Faszination.
Er ging ein paar Schritte näher an die offene Tür heran. Das leise Knarren des alten Holzdielenbodens unter seinen Füßen schien in der stillen Nacht fast laut. Er blieb direkt im Türrahmen stehen und sein Blick wanderte über seine Mutter.
Im sanften Licht der Nachttischlampe konnte er jetzt jedes Detail erkennen. Ihre roten Haare fielen ihr wirr ins Gesicht und auf die Schultern. Der feine Stoff des Netzbodys spannte sich über ihre Kurven. Er bemerkte einen leichten Glanz auf ihrer Haut, vielleicht vom Wein oder von etwas anderem. Ihre Brust hob und senkte sich ruhig im Schlaf.
Ein unbestimmtes Gefühl stieg in ihm auf. Es war eine Mischung aus dem Wunsch, sie zuzudecken und zu beschützen, und einer Art von Verwirrung und dem ungewohnten Anblick. Er fragte sich, was sie heute Abend gemacht hatte und wer der Mann war, mit dem sie ausging.
Seine Augen wanderten weiter. Er sah, dass ihre Hand locker auf der Bettdecke lag, die Finger leicht gekrümmt. Auf dem kleinen Tisch neben dem Bett stand nicht nur die leere Weinflasche, sondern auch ein halbvolles Weinglas und eine zerknüllte Serviette.
Er stand eine Weile unbewegt im Türrahmen und beobachtete sie. Der Anblick seiner schlafenden Mutter in diesem Zustand war irgendwie entrückt und gleichzeitig sehr real.
Sein Herz begann schneller zu schlagen, ein ungewohntes Gefühl breitete sich in ihm aus. Er spürte, wie seine Wangen warm wurden und ein leises Rauschen in seinen Ohren entstand. Der Anblick seiner Mutter in diesem Zustand weckte in ihm Empfindungen, die er so noch nicht kannte.
Wie in Trance überwand er die Schwelle und betrat das Schlafzimmer. Die Tür fiel leise hinter ihm ins Schloss. Der Raum war erfüllt von dem leichten Duft ihrer Parfüms und dem herberen Geruch des Weins. Seine Augen konnten sich immer noch nicht von ihr lösen, wie sie friedlich im Bett lag.
Er stand nun mitten im Raum, nur wenige Schritte von ihrem Bett entfernt. Das sanfte Licht der Nachttischlampe wirfte weiche Schatten auf ihre Konturen. Er fühlte sich hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sie einfach nur zuzudecken und dem intensiven Gefühl, das ihr Anblick in ihm auslöste.
Er ging noch näher an das Bett heran. Während er sich bewegte, löste er ungeschickt den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Das Geräusch kam ihm in der Stille des Raumes ohrenbetäubend laut vor. Mit zittrigen Händen streifte er die Hose von seinen Hüften und ließ sie leise auf den Teppich fallen.
Jetzt stand er nur noch wenige Zentimeter von ihrem Bett entfernt, in Unterwäsche. Sein Blick war weiterhin auf seine schlafende Mutter gerichtet. Er konnte ihren ruhigen Atem hören und das leise Rascheln der Bettdecke, wenn sie sich im Schlaf leicht bewegte.
Die Situation fühlte sich unwirklich an, wie in einem Traum. Sein Herz raste und er spürte das Blut in seinen Adern pulsieren. Die Verwirrung in ihm wurde immer stärker. Er wusste nicht genau, was er tun sollte oder was er sich erhoffte.
Seine Hand glitt unter den Bund seiner Unterwäsche. Die Berührung seiner Haut fühlte sich seltsam an in dieser angespannten Stille des Raumes. Sein Atem ging schneller und er spürte, wie sich die Erregung in ihm weiter aufbaute.
Er stand so nah am Bett seiner Mutter, dass er ihren warmen Atem riechen konnte. Der Anblick ihrer schlafenden Gestalt, so nah und doch so entrückt, verstärkte die ungewohnten Gefühle in ihm noch mehr. Es war ein Augenblick, der von einer intensiven Mischung aus Verlangen und einem nagenden Gefühl des Unbehagens geprägt war.
Ein unkontrollierbarer Schauer durchfuhr seinen Körper. Ehe er sich versah, entlud sich die aufgestaute Erregung. Ein warmer, klebriger Schwall ergießt sich und trifft seine Mutter mitten ins Gesicht.
Ihre Augen zuckten auf. Erst schienen sie leer und desorientiert, doch dann weiteten sie sich schlagartig, als sie die fremde Flüssigkeit auf ihrer Haut spürte und ihn, ihren Sohn, so nah und entblößt vor sich sah.
Ein Augenblick der absoluten Stille hing in der Luft, schwer und unerträglich. Dann begann sie langsam, die Augen zusammenzukneifen und das Gesicht zu verziehen. Verwirrung, Ekel und Entsetzen schienen sich in ihren Zügen zu vermischen.
Ihre Augen fixierten ihn, während sie langsam realisierte, was gerade geschehen war. Der betrunkene Schleier schien für einen Moment zu weichen, doch dann huschte ein seltsamer Ausdruck über ihr Gesicht. Überraschung weicht einer Art düsteren Entschlossenheit.
Ohne ein Wort zu sagen, griff sie nach seiner Hand, die sich noch immer unter seiner Unterwäsche befand. Ihre Berührung war fest und unerwartet. Sie zog ihn näher an das Bett, ihre Augen dabei unentwegt auf ihn gerichtet.
"Na, mein Kleiner", murmelte sie heiser, ihre Stimme leicht verschliffen vom Alkohol. "Was stellst du denn hier an?" Ein leichtes, fast gequältes Lächeln huschte über ihre Lippen.
Ihre Hand umfasste seine fester, und sie begann, ihn näher an sich heranzuziehen. Er spürte ihren warmen Atem auf seiner Haut, roch den süßlichen Duft des Weins und etwas anderes, Animalisches.
Wie in Trance ließ er sich von ihrer überraschenden Initiative leiten. Seine Beine fühlten sich wackelig an, sein Herz raste. Die plötzliche Wendung der Situation hatte ihn völlig unvorbereitet getroffen.
Sie zog ihn näher, bis er fast auf ihr lag. Ihre Hand auf seiner fühlte sich heiß an. Er spürte ihren Atem an seinem Ohr, als sie leise flüsterte: "So etwas habe ich ja noch nie erlebt..." Ihre Stimme klang rau und belegt.
Die Erregung in ihm stieg erneut unaufhaltsam an. Sein Körper reagierte fast autonom auf ihre Nähe und Berührung. Er spürte, wie sein Herz pochte und sein Blut schneller floss. Der Geruch ihres Parfüms und des Weins umhüllte ihn.
Ihre Hand begann, sich langsam auf und ab zu bewegen. Seine Augen waren wie gebannt auf ihr Gesicht gerichtet. Er sah die Röte, die sich auf ihren Wangen ausbreitete, und den leicht gequälten Ausdruck in ihren Augen.
Wie ein Blitzschlag durchfuhr ihn eine Welle neuer Energie. Die passive Hinnahme weicht einem plötzlichen Gefühl der Stärke und Entschlossenheit. Es war, als hätte sich in seinem Inneren ein Schalter umgelegt.
Mit einem Ruck packte er ihre Hand, die ihn eben noch berührt hatte, und drückte sie fest auf die Matratze neben ihrem Kopf. Seine andere Hand fand Halt an ihrer Schulter und drückte sie sanft, aber bestimmt zurück ins Kissen.
Überraschung huschte über ihr betrunkenes Gesicht. Ihre Augen weiteten sich leicht, als sie seine veränderte Haltung wahrnahm. Der eben noch vage, fast fordernde Ausdruck weicht einem Anflug von Verwirrung und vielleicht auch einer leichten Unsicherheit.
"Dennis?", murmelte sie leise, ihre Stimme klang jetzt etwas unsicherer als zuvor.
Er beugte sich über sie, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Sein Atem streifte über ihre Haut. In seinen Augen lag jetzt eine Intensität, die sie so noch nie bei ihm gesehen hatte.
"Jetzt bin ich dran, Mama", flüsterte er, seine Stimme war tiefer und fester als sonst.
Seine plötzliche Dominanz schien sie tatsächlich etwas zu verunsichern. In ihren Augen blitzt kurz eine Art Zögern auf, eine Mischung aus Überraschung und vielleicht sogar einem Hauch von Angst. Es war, als würde sie in diesem Moment die Kontrolle verlieren, die sie eben noch zu übernehmen schien.
Dennoch, trotz dieser anfänglichen Zurückhaltung, gab sie nach. Vielleicht war es die Wirkung des Alkohols, vielleicht eine tieferliegende Verwirrung oder eine unerwartete Neugier – ihre anfängliche Gegenwehr schwand und sie schien sich widerwillig in ihr Schicksal zu ergeben.
Seine Stimme war jetzt fest und unnachgiebig. Er spürte eine ungewohnte Macht in sich, während er seiner Mutter diese Anweisung gab.
Ein Moment der Stille folgte, in dem ihre Reaktion unklar blieb. Dann, zögernd und langsam, begann sie, sich auf dem Bett umzudrehen. Ihre Bewegungen wirkten schwerfällig und etwas unkoordiniert, beeinflusst vom Alkohol und der unerwarteten Situation.
Schließlich kniete sie vor ihm, den Rücken ihm zugewandt, wie er es befohlen hatte. Ihr Nachthemd oder der Rest ihrer Kleidung verrutschte dabei leicht. In dieser Position wirkte sie verletzlich und gleichzeitig auf eine seltsame Weise exponiert.
Seine Hände umfassten ihre Hüften. Er spürte die Wärme ihrer Haut unter seinen Fingern. Ohne Zögern zog er sie fester an seinen Körper. Ihre weiche Rückseite presste sich gegen ihn.
Ein leises Stöhnen oder ein unterdrückter Laut kam über ihre Lippen. Es war schwer zu deuten, ob es ein Zeichen des Widerstands, der Akzeptanz oder etwas ganz anderem war. Ihr Körper war angespannt unter seinen Berührungen.
Er spürte, wie sich ihre Anspannung unter seinen Berührungen langsam zu verändern begann. Ein leises Zittern ging durch ihren Körper, und er nahm wahr, dass ihre Atmung schneller und flacher wurde. Es schien, als würde seine Nähe und die Intensität des Moments auch in ihr eine Reaktion hervorrufen.
Während er sich weiter an ihr rieb, spürte er, wie sich ihre Muskeln leicht anspannten und dann wieder entspannten. Ein unartikulierter Laut entfuhr ihr, ein leises Wimmern, das sowohl Unbehagen als auch eine Art aufkeimende Erregung zu verraten schien.
Ihre Hüften begannen, sich unmerklich gegen seine zu bewegen, eine zunächst zögerliche, dann aber immer deutlicher werdende Gegenbewegung zu seinen Reibungen. Es war, als würde ihr Körper langsam die Kontrolle verlieren und auf eine Weise reagieren, die sie vielleicht selbst nicht erwartet hatte.
Seine Worte schienen eine unmittelbare Wirkung auf Jenny zu haben. Ein unkontrollierbares Zittern durchfuhr ihren Körper, das er deutlich spürte, wo ihre Körper sich berührten. Ihre Atmung wurde noch schneller und flacher, fast stoßartig.
Ein leiser, fast gequälter Laut drang aus ihrer Kehle. Ihre Hände krallten sich ins Laken, ihre Fingerknöchel traten weiß hervor. Es war, als würde eine Welle intensiver Erregung sie überrollen, stärker als alles, was sie vielleicht erwartet hatte.
Er spürte, wie ihr Körper unter seinen Berührungen immer unruhiger wurde. Ihre Muskeln spannten und entspannten sich in rascher Folge. Es war ein deutliches Zeichen der körperlichen Reaktion auf seine Handlungen und seine Worte.
Er intensivierte seine Handlungen. Seine Berührungen wurden gezielter und fordernder. Er spürte, wie Jennys Körper unter seinen Händen bebte, ihre Reaktionen immer heftiger wurden. Unartikulierte Laute entfahren ihr, ein Stöhnen, das sich immer weiter steigerte.
Ihre Atmung war jetzt flach und stoßartig, fast wie Schluchzen. Ihre Muskeln spannten sich immer wieder an und lösten sich dann krampfartig. Er spürte, wie sich eine unaufhaltsame Welle in ihr aufbaute.
Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit der Anspannung, erreichte Jenny ihren Höhepunkt. Ein lauter Schrei riss sie aus der Stille. Ihr Körper zuckte heftig zusammen, ihre Muskeln verkrampften sich. Er spürte, wie sich eine Welle der Entladung durch sie hindurchbewegte.
Ihr Atem ging jetzt stoßweise, und es dauerte eine Weile, bis ihr Körper langsam wieder zur Ruhe kam. Sie lag erschöpft da, ihre Haut war feucht, und ihr Gesicht war gerötet.
Er spürte die Erschöpfung in Jennys Körper, die zittrigen Muskeln, den unregelmäßigen Atem. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Atmung flach. Er spürte ihre Erschöpfung deutlich. Ohne ein Wort zu sagen, sagte er ihr, was jetzt geschehen würde. Seine Worte durchbrachen die Stille und legten eine neue Ebene der Bestimmtheit in die Situation.
Jenny reagierte zunächst nicht. Ihre Augen blieben geschlossen, ihr Körper schien zu schwer, um sich zu bewegen. Doch dann, langsam und widerwillig, öffnete sie die Augen und blickte ihn an. In ihrem Blick lag eine Mischung aus Müdigkeit, einer gewissen Resignation und vielleicht auch einer unterschwelligen Erwartung.
Er drehte Jenny sanft um und legte sie wieder auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Atmung flach. Er spürte ihre Erschöpfung deutlich. Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich auf sie, sein Körper an ihren gepresst.
Seine Bewegungen wurden schnell und intensiv, angetrieben von seinem eigenen ungestillten Verlangen. Er rieb sich an ihr und in sie hinein, die Nähe ihres erschöpften Körpers diente ihm als Anker für seine eigene Erregung.
Es dauerte nicht lange, bis auch er den Höhepunkt erreichte. Ein Stöhnen entfuhr ihm, und er spürte die befreiende Entladung. Sein Körper zuckte, während er sich auf ihrem Bauch erleichterte.
Die Anspannung weicht einem Gefühl der Erschöpfung und einer gewissen Leere. Er lag schwer auf ihr, sein Atem ging schnell. Die Stille im Raum war nun von ihrem erschöpften Atmen erfüllt.
Nach einer Weile rollte er sich von ihr herunter. Ihr lag da, regungslos mit geschlossenen Augen. Die Situation fühlte sich unwirklich und intensiv zugleich an.
Er lag noch einen Moment neben ihr, spürte die Nachwirkungen des Moments. Dann stand er auf, ohne ein Wort zu sagen oder sie anzusehen. Er nahm seine Kleidung vom Boden und zog sich an.
Während er sich anzog, warf er einen kurzen Blick auf Jenny. Sie lag immer noch regungslos da, die Augen geschlossen. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Haare waren verwuschelt. Sie wirkte erschöpft und verletzlich.
Ein unbestimmtes Gefühl stieg in ihm auf, eine Mischung aus Befriedigung und vielleicht auch einem Hauch von Unbehagen. Er wendete sich ab und verließ das Schlafzimmer.
In seinem eigenen Zimmer angekommen, ließ er sich auf sein Bett fallen. Die Ereignisse der letzten Stunden rasen durch seinen Kopf. Es war intensiv, aufwühlend und auf eine Art und Weise auch verstörend.
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