Fortsetzung
Auch wenn ich an dem Abend, als ich zu Bett gegangen bin, die Worte der Jungs nochmal Revue passiert habe und ich dabei feststellen musste, dass es in meinen unteren Körperregionen etwas kribbelte, hatte ich den Vorfall schon fast wieder vergessen.
Doch das sollte sich heute ändern.
Pünktlich um 16 Uhr standen die Jugendliche umgezogen, auf dem Fußballfeld, zu mindestens die meisten. Nur die 6 Neuen kamen zwei Minuten später und unterhielten sich lautstark, so dass ich dabei unterbrochen wurde, wie ich die Jugendliche zu insgesamt vier Teams aufstellte.
Einer der Jungs fragte laut hörbar ob sie schon die Trainerin gesehen hätte (sie meinten mich). „In dem Outfit was sie trägt, braucht sie einen Waffenschein. Meine Augen können sich von Ihrem Arsch gar nicht mehr abwenden“.
Natürlich habe ich das aus gehört und ich sah mich mit dem schlechten Gefühl, was ich bekommen hatte, als sie sich bei mir für den Kurs angemeldet hatten, bestätigt.
Ich wollte es aber nicht zulassen, dass die Unruhe in die Gruppe bringen, denn bis auf dem eben geschilderten Vorfall vor ein paar Wochen war es eine angenehme Gruppe gewesen, die doch recht zurückhaltend für ihr Alter war und nicht so aufdringlich waren wie die es die 6 Neuen zu scheinen sind.
Ich stoppte mit der Zusammenstellung der Teams und wartete bis die Jugendliche zu und aufgeschlossen hatten.
Mit ruhiger, aber lauter Stimme sagte ich, dass ich es nur heute ausnahmsweise dulde, dass sie zu spät erschienen sind. Wenn sie beim nächsten mal nicht um Punkt 16 Uhr umgezogen auf dem Platz stehen, ist das Training für sie an dem Tag schon zuende.
Ich musste mir direkt Respekt verschaffen, was ich mit den Worten auch schaffte. Anschließend teilte ich die 6 auf die vier Teams auf, was die natürlich überhaupt nicht gut fanden. Sie protestierten zunächst auch lautstark. Als ich sie dann allerdings vor die Wahl gestellt habe, dass sie auch gerne wieder in die Umkleidekabine gehen und sich umziehen können, gingen sie missmutig zu ihren Mannschaften.
Wir spielten ein kleines Turnier. Jede Mannschaft spielte 10 Minuten gegen jeden.
Zum Glück lief es zunächst reibungslos.
Da am Ende noch etwas Zeit übrig war, hatte ich mich dazu entschlossen, dass wir noch ein Elfmeterschießen machten und der Gewinner sich aussuchen durfte, was wir beim nächsten Mal spielen.
Einer der Aufknöpfigen 6 brüllte laut, wir könnten doch beim Nächsten mal Billard spielen, und jedes Mal wenn jemand einlocht müsste ich ein Kleidungsstück ausziehen, bis wir ins sie einlochen können.
Seine „Gang“ lachte laut auf während die anderen Jugendlichen erschrocken und still dastanden.
Nur der Junge, der gesagt hatte „Frau Habicht ist wunderschön“ hat deinen ganzen Mut zusammen gefasst und stellte sich vor den Sprücheklopfer und sage „Last Frau Habicht in Ruhe, sie ist eine klasse Trainerin“.
„Oh sie hat einen Verehrer“ rief der Aufknöpfige und seine Kumpanen fingen laut an zu lachen.
Obwohl die anderen ihn diesmal nicht auslachten lief der Junge weg, ich sah das er weinte.
Bevor ich ihm nachlaufen musste sagte ich in die Runde, dass das Training für heute beendet ist und ich nächste Woche entscheide, was wir spielen, wenn wir in der Halle sind.
„Und für euch“ sagte ich zu den 6 Möchte-Gerne-Erwachsene „hat das Konsequenzen. Wenn ihr euch nochmal so daneben benimmt, werdet ihr aus der Gruppe ausgeschlossen.
Anschließend sammelte ich schnell die Bälle ein und sperrte sie in den dafür vorgesehenen Schrank ehe ich mich auf die Suche nach Tobias machte.
Ich schaute überall konnte ihn aber nicht finden. Zum Schluss überprüfte ich die Umkleidekabinen, aber dort war auch niemand mehr. Auch die anderen waren bereits umgezogen und sind nach Hause gefahren. In einer der Umkleidekabinen lag jedoch noch Kleidung und dann hörte ich das Wasser einer Dusche.
Vorsichtig ging ich zu den duschen und dann fand ich ihn. Er hatte zwar das Wasser laufen, aber stand daneben und war immer noch am weinen.
Ich ertappte mich dabei wie ich ihn erst einmal musterte.
Er war groß und etwas pummelig, aber für einen 16 jährigen doch recht ordentlich ausgestattet, stellte ich fest als ich den Blick nach unten schweifen lies.
Auch wenn es irgendwie nicht zu der Situation passte, spürte ich plötzlich wieder dieses kribbeln in meinem Schoß.
Dann entdeckte er mich und vor lauter erschrecken hörte er auf zu weinen.
Ich ging langsam auf ihn zu und sagte „Danke Tobias, dass du mich vorhin beschützt hast“ und legte beruhigend meine Hand auf seine Schulter.
Er sagte nichts und ich griff nach einem Handtuch um es über ihn zu legen.
„Das war sehr nett und erwachsen von dir. Da könnte ich einige in deinem Alter oder ältere Männer eine Scheibe von abschneiden.“
„Ich bin ja auch schon 18“ antwortete er schüchtern und verkroch sich unter dem Handtuch.
„Oh schon 18, ich dachte du wärst erst 16 Jahre. Deine Freundin wird sicherlich froh sein, einen solch anständigen Freund zu haben“.
Ich habe keine Freundin und hatte auch noch nie eine stammelte er.
Der Gedanke mit einem 18jährigen alleine in der Umkleidekabine, genauer gesagt, unter der Dusche zu sein, ließ mich ganz heiß werden.
Ich spürte immer mehr, dass ich schon lange keinen Mann mehr hatte und das Verlangen immer Größer wurde.
Claudia was ist eigentlich los mit dir sagte eine Stimme im Kopf. Der Junge ist so gesehen dein Schüler und du bist seine „Lehrerin“. Ich schob den Gedanken beiseite und hatte eine Idee, wie ich Tobias wieder aufrichten konnte.
Ich kniete mich zu ihm runter und fragte leise, „stimmt das eigentlich, dass du dir vorstellst wie ich nackt aussehen, wenn du abends ins ein Bett gehst?“
Mit großen Augen schaut er mich an, drehte sich dann verlegen weg aber fing an zu nicken.
Ich beugte mich zu ihm rüber und obwohl niemand außer uns beiden hier war, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Na jetzt wo ich dich nackt gesehen habe ist es ja nur fair…“ stoppte mit meinen Worten und stand auf, stellte mich vor ihn hin und öffnete langsam meine Jacke. Ich lies sie zu Boden fallen und zog das Shirt aus, so dass ich nur noch mit dem schwarzen BH bekleidet war, Nun freute ich mich doch, dass ich mich für diesen entschieden habe. Der Stoff betonte meine Oberweite sehr und mit der Spitze sah er bestimmt in Männeraugen verführerisch aus.
Ich schaute Tobias an und merkte das ihm gefällt was er zu sehen bekommt. Sein Blick lässt den Rest Unsicherheit in mir verschwinden. Ich streife die Leggins ab, so dass ich nur noch in eine BH und String, der nur das Nötigste bedeckt vor ihm.
Gut, dass ich mich heute morgen noch frisch rasiert habe geht mir durch den Gedanken.
„Möchtest Du meine Brüste sehen?“ frage ich ihn und tue so als wäre ich mir über seine Antwort nicht im Klaren…
Auch wenn ich an dem Abend, als ich zu Bett gegangen bin, die Worte der Jungs nochmal Revue passiert habe und ich dabei feststellen musste, dass es in meinen unteren Körperregionen etwas kribbelte, hatte ich den Vorfall schon fast wieder vergessen.
Doch das sollte sich heute ändern.
Pünktlich um 16 Uhr standen die Jugendliche umgezogen, auf dem Fußballfeld, zu mindestens die meisten. Nur die 6 Neuen kamen zwei Minuten später und unterhielten sich lautstark, so dass ich dabei unterbrochen wurde, wie ich die Jugendliche zu insgesamt vier Teams aufstellte.
Einer der Jungs fragte laut hörbar ob sie schon die Trainerin gesehen hätte (sie meinten mich). „In dem Outfit was sie trägt, braucht sie einen Waffenschein. Meine Augen können sich von Ihrem Arsch gar nicht mehr abwenden“.
Natürlich habe ich das aus gehört und ich sah mich mit dem schlechten Gefühl, was ich bekommen hatte, als sie sich bei mir für den Kurs angemeldet hatten, bestätigt.
Ich wollte es aber nicht zulassen, dass die Unruhe in die Gruppe bringen, denn bis auf dem eben geschilderten Vorfall vor ein paar Wochen war es eine angenehme Gruppe gewesen, die doch recht zurückhaltend für ihr Alter war und nicht so aufdringlich waren wie die es die 6 Neuen zu scheinen sind.
Ich stoppte mit der Zusammenstellung der Teams und wartete bis die Jugendliche zu und aufgeschlossen hatten.
Mit ruhiger, aber lauter Stimme sagte ich, dass ich es nur heute ausnahmsweise dulde, dass sie zu spät erschienen sind. Wenn sie beim nächsten mal nicht um Punkt 16 Uhr umgezogen auf dem Platz stehen, ist das Training für sie an dem Tag schon zuende.
Ich musste mir direkt Respekt verschaffen, was ich mit den Worten auch schaffte. Anschließend teilte ich die 6 auf die vier Teams auf, was die natürlich überhaupt nicht gut fanden. Sie protestierten zunächst auch lautstark. Als ich sie dann allerdings vor die Wahl gestellt habe, dass sie auch gerne wieder in die Umkleidekabine gehen und sich umziehen können, gingen sie missmutig zu ihren Mannschaften.
Wir spielten ein kleines Turnier. Jede Mannschaft spielte 10 Minuten gegen jeden.
Zum Glück lief es zunächst reibungslos.
Da am Ende noch etwas Zeit übrig war, hatte ich mich dazu entschlossen, dass wir noch ein Elfmeterschießen machten und der Gewinner sich aussuchen durfte, was wir beim nächsten Mal spielen.
Einer der Aufknöpfigen 6 brüllte laut, wir könnten doch beim Nächsten mal Billard spielen, und jedes Mal wenn jemand einlocht müsste ich ein Kleidungsstück ausziehen, bis wir ins sie einlochen können.
Seine „Gang“ lachte laut auf während die anderen Jugendlichen erschrocken und still dastanden.
Nur der Junge, der gesagt hatte „Frau Habicht ist wunderschön“ hat deinen ganzen Mut zusammen gefasst und stellte sich vor den Sprücheklopfer und sage „Last Frau Habicht in Ruhe, sie ist eine klasse Trainerin“.
„Oh sie hat einen Verehrer“ rief der Aufknöpfige und seine Kumpanen fingen laut an zu lachen.
Obwohl die anderen ihn diesmal nicht auslachten lief der Junge weg, ich sah das er weinte.
Bevor ich ihm nachlaufen musste sagte ich in die Runde, dass das Training für heute beendet ist und ich nächste Woche entscheide, was wir spielen, wenn wir in der Halle sind.
„Und für euch“ sagte ich zu den 6 Möchte-Gerne-Erwachsene „hat das Konsequenzen. Wenn ihr euch nochmal so daneben benimmt, werdet ihr aus der Gruppe ausgeschlossen.
Anschließend sammelte ich schnell die Bälle ein und sperrte sie in den dafür vorgesehenen Schrank ehe ich mich auf die Suche nach Tobias machte.
Ich schaute überall konnte ihn aber nicht finden. Zum Schluss überprüfte ich die Umkleidekabinen, aber dort war auch niemand mehr. Auch die anderen waren bereits umgezogen und sind nach Hause gefahren. In einer der Umkleidekabinen lag jedoch noch Kleidung und dann hörte ich das Wasser einer Dusche.
Vorsichtig ging ich zu den duschen und dann fand ich ihn. Er hatte zwar das Wasser laufen, aber stand daneben und war immer noch am weinen.
Ich ertappte mich dabei wie ich ihn erst einmal musterte.
Er war groß und etwas pummelig, aber für einen 16 jährigen doch recht ordentlich ausgestattet, stellte ich fest als ich den Blick nach unten schweifen lies.
Auch wenn es irgendwie nicht zu der Situation passte, spürte ich plötzlich wieder dieses kribbeln in meinem Schoß.
Dann entdeckte er mich und vor lauter erschrecken hörte er auf zu weinen.
Ich ging langsam auf ihn zu und sagte „Danke Tobias, dass du mich vorhin beschützt hast“ und legte beruhigend meine Hand auf seine Schulter.
Er sagte nichts und ich griff nach einem Handtuch um es über ihn zu legen.
„Das war sehr nett und erwachsen von dir. Da könnte ich einige in deinem Alter oder ältere Männer eine Scheibe von abschneiden.“
„Ich bin ja auch schon 18“ antwortete er schüchtern und verkroch sich unter dem Handtuch.
„Oh schon 18, ich dachte du wärst erst 16 Jahre. Deine Freundin wird sicherlich froh sein, einen solch anständigen Freund zu haben“.
Ich habe keine Freundin und hatte auch noch nie eine stammelte er.
Der Gedanke mit einem 18jährigen alleine in der Umkleidekabine, genauer gesagt, unter der Dusche zu sein, ließ mich ganz heiß werden.
Ich spürte immer mehr, dass ich schon lange keinen Mann mehr hatte und das Verlangen immer Größer wurde.
Claudia was ist eigentlich los mit dir sagte eine Stimme im Kopf. Der Junge ist so gesehen dein Schüler und du bist seine „Lehrerin“. Ich schob den Gedanken beiseite und hatte eine Idee, wie ich Tobias wieder aufrichten konnte.
Ich kniete mich zu ihm runter und fragte leise, „stimmt das eigentlich, dass du dir vorstellst wie ich nackt aussehen, wenn du abends ins ein Bett gehst?“
Mit großen Augen schaut er mich an, drehte sich dann verlegen weg aber fing an zu nicken.
Ich beugte mich zu ihm rüber und obwohl niemand außer uns beiden hier war, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Na jetzt wo ich dich nackt gesehen habe ist es ja nur fair…“ stoppte mit meinen Worten und stand auf, stellte mich vor ihn hin und öffnete langsam meine Jacke. Ich lies sie zu Boden fallen und zog das Shirt aus, so dass ich nur noch mit dem schwarzen BH bekleidet war, Nun freute ich mich doch, dass ich mich für diesen entschieden habe. Der Stoff betonte meine Oberweite sehr und mit der Spitze sah er bestimmt in Männeraugen verführerisch aus.
Ich schaute Tobias an und merkte das ihm gefällt was er zu sehen bekommt. Sein Blick lässt den Rest Unsicherheit in mir verschwinden. Ich streife die Leggins ab, so dass ich nur noch in eine BH und String, der nur das Nötigste bedeckt vor ihm.
Gut, dass ich mich heute morgen noch frisch rasiert habe geht mir durch den Gedanken.
„Möchtest Du meine Brüste sehen?“ frage ich ihn und tue so als wäre ich mir über seine Antwort nicht im Klaren…
Kommentare
Skorpion_6628.08.2024 08:27
toll geschrieben mit allen Erwartungen und ebenfalls Vorstellungen wie es weiter geht!! Mal eine Geschichte die nicht sofort mit Sexhandlungen beginnt sondern Platz für eigene Ideen lässt!! Danke!!
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